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1 Executive Summary German Entertainment and Media Outlook Die wichtigsten Ergebnisse des German Entertainment and Media Outlook im Überblick.

2 Der German Entertainment and Media Outlook erscheint seit 2003 und bietet ein umfassendes Bild der deutschen Unterhaltungs- und Medienbranche und der Entwicklungen in den Segmenten Internetzugang, Onlinewerbung, Film, Fernsehen, Videospiele, Musikmarkt, Hörfunk, Zeitungen, Zeitschriften, Buchmarkt und Außenwerbung. Die aktuelle Ausgabe des German Entertainment and Media Outlook beinhaltet historische Daten und Prognosen bis 2018 für 11 Teilsegmente des deutschen Unterhaltungs- und Medienmarkts. Registrieren Sie sich heute noch auf outlook.pwc.de und erhalten Sie den kostenlosen Zugang. 2 Executive Summary

3 Inhaltsverzeichnis Der Markt im Überblick...4 Die wichtigsten Trends und Entwicklungs faktoren...6 Prognose...13 Ihre Ansprechpartner...16

4 Der Markt im Überblick Im Jahr 2013 ist die Unterhaltungs- und Medienbranche im Vergleich zum Vorjahr um 1,8 % gewachsen und erreichte einen Gesamtumsatz von insgesamt rund 65 Milliarden Euro. Im Vergleich zum Vorjahr, in dem ein Plus von 1,9 % erzielt wurde, ist die Wachstums rate der Medienbranche 2013 somit annähernd konstant geblieben. Die einzelnen Marktsegmente haben sich indessen zum Teil sehr unterschiedlich entwickelt: Während die Umsätze in den Bereichen Zeitungen, Zeitschriften und Videospiele im vergangenen Jahr Rückgänge verzeichneten, entwickelten sich die Einnahmen in den Segmenten Buch, Musik, Film, Hörfunk und Außen werbung im Vergleich zum Vorjahr stabil. Ein deutliches Wachstum konnten die Teil branchen Fernsehen, Internetzugang und Onlinewerbung verbuchen. Rund 25 % des gesamten Marktvolumens der Unterhaltungs- und Medien branche entfiel 2013 auf die Werbeausgaben, die einen Wert von 16,4 Milliarden Euro erreichten. Die Umsätze, die durch die Bereitstellung mobiler und stationärer Internetzugänge erwirtschaftet wurden, beliefen sich auf 13,5 Milliarden Euro. Die übrigen Konsumentenausgaben aus dem Verkauf von Datenträgern verschiedener Formen, Kino eintrittskarten, digitalen Inhalten, Abonnements sowie aus sonstigen Gebühren hatten eine Höhe von 35,2 Milliarden Euro. Der deutsche Werbemarkt ist nach einem leichten Rückgang 2013 mit einer Rate von 1,5 % wieder gewachsen. Das Gesamt volumen erreichte einen Wert von 16,4 Milliarden Euro. Für 2014 gehen wir vor dem Hintergrund einer leichten Aufhellung des Geschäftsklimas und der Wachstums aussichten im Vergleich zum Vor jahr von einer Steigerung der Werbeerlöse in Höhe von 1,8 % aus; das Wachstum stammt dabei über alle Segmente hinweg vor allem aus dem digitalen Bereich. Die größten Wachstumsfelder des Werbemarkts waren 2013 die Teil segmente Onlinewerbung und Werbung in Video spielen. Mit weiterhin rückläufigen Werbeeinnahmen sehen sich hingegen die Printmedien konfrontiert. Der Anteil der Printwerbung in Zeitungen und Zeitschriften am Gesamtwerbemarkt fiel 2013 im Vergleich zum Vorjahr von 37,3 % auf 34,8 %. 65,1 Milliarden Euro Gesamtumsatz hatte die Unterhaltungs- und Medien branche in Deutschland Die Verbraucher in Deutschland haben für ihren Medien konsum im Jahr 2013 rund 48,7 Milliarden Euro ausgegeben. Eine gute Ausstattung mit hochwertigen Endgeräten und eine hohe Durchdringung mit Breitband anschlüssen schaffen die Voraussetzungen für einen flexiblen, komfortablen Medienkonsum und haben die Konsumentenausgaben um 2,0 % ansteigen lassen. Für das Jahr 2014 erwarten wir angesichts der wachsenden Verbreitung von Paid-Content-Geschäftsideen, der Zunahme im Bereich des digitalen Verkaufs und Verleihs, der starken Entwicklung des Marktes für Internet zugang sowie der Umstellung in der Finanzierung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks eine weiterhin positive Entwicklung mit einer Steigerungsrate von 2,0 %. 4 Executive Summary

5 Umsatzerlöse in den einzelnen Marktsegmenten Film (in Mio. ) Ø jährliches Wachstum Veränderung (in %) 1,7 3,3 3,0 1,2 1,1 2,6 3,5 3,0 2,9 2,6 Fernsehen (in Mio. ) Veränderung (in %) 4,5 2,5 4,1 3,5 3,9 1,0 2,1 1,8 1,4 2,0 Musik (in Mio. ) Veränderung (in %) 5,4 0,4 3,2 1,2 0,1 0,3 0,6 0,5 0,1 0,3 Hörfunk (in Mio. ) Veränderung (in %) 0,0 0,2 0,3 2,6 3,4 1,4 0,8 0,8 0,7 0,9 Außenwerbung (in Mio. ) Veränderung (in%) 3,9 6,4 3,2 2,6 2,9 2,7 1,5 2,4 2,0 2,3 Onlinewerbung (in Mio. ) Veränderung (in%) 13,1 12,7 9,9 9,8 8,1 7,1 6,5 5,3 5,3 6,4 Internetzugang (in Mio. ) Veränderung (in%) 4,9 11,9 7,9 4,7 3,1 3,5 3,3 3,5 4,4 3,6 Zeitschriften (in Mio. ) Veränderung (in%) 1,4 0,1 2,3 1,4 1,9 1,7 1,1 0,6 0,4 1,1 Zeitungen (in Mio. ) Veränderung (in%) 1,0 0,2 2,9 4,3 3,5 2,1 1,5 1,6 1,6 2,0 Bücher (in Mio. ) Veränderung (in%) 0,4 1,4 0,8 0,2 0,1 0,4 0,8 1,0 0,9 0,6 Videospiele (in Mio. ) Veränderung (in%) 6,2 4,1 6,2 1,8 6,9 4,4 3,2 2,2 2,1 3,8 Umsatzerlöse der gesamten Marktsegmente (in Mio. ) Veränderung (in%) 2,7 3,4 1,9 1,8 1,9 1,4 1,9 1,8 1,9 1,8 Quellen: FFA, BVV, ZAW, OVK, GfK-Gruppe, Bundesverband Musikindustrie, VDZ, IVW, Fachpresse-Statistik, BDZV, BIU, Börsenverein des deutschen Buchhandels, PwC, Ovum. Executive Summary 5

6 6 Executive Summary Die wichtigsten Trends und Entwicklungsfaktoren

7 Wachstum der Medienumsätze im Vergleich mit dem Wirtschaftswachstum Die Unterhaltungs- und Medienbranche entwickelte sich in Deutschland im vergangenen Jahr auf einem ähnlichen Niveau wie die deutsche Gesamtwirtschaft. Das reale Brutto inlandsprodukt lag 2013 nur 0,4 % über dem des Vorjahres, die deutsche Wirtschaft ist im vergangenen Jahr insgesamt nur schwach gewachsen. Gründe waren zum einen eine vergleichs weise niedrige Inflations rate in Höhe von 1,5 %, zum anderen ein leichter Rückgang in den Exporten der deutschen Wirtschaft. Die privaten Konsumausgaben sind im Vergleich zu 2012 um 2,5 % gestiegen und lagen 2013 nach Angaben des Statistischen Bundesamts bei 1,57 Billionen Euro. Die nach wie vor krisenbelastete europäische Wirtschaft, der aktuelle Konflikt mit Russland im Zusammenhang mit der Ukraine und die damit einhergehende Unsicherheit Wirtschaftswachstum und Umsatzentwicklung der Medienbranche an den Kapitalmärkten haben die zu Jahresbeginn noch positiven Prognosen zur Entwicklung der deutschen Gesamt wirtschaft merklich eingetrübt. Für 2014 erwarten wir für Deutschland ein Wirtschafts wachstum von 1,4 %. Auf diesem Niveau wird sich das Wachstum des Bruttoinlands produkts in den kommenden Jahren nach unserer Einschätzung stabilisieren. Im letzten Jahr ist die Unterhaltungs- und Medienbranche hierzulande schneller gewachsen als im westeuropäischen Durchschnitt und konnte dadurch ihren Anteil am Gesamtmedien markt in Westeuropa geringfügig ausbauen. Für die Zukunft ist jedoch davon auszugehen, dass das Wachstum der Branche in Deutschland aufgrund einer hohen Sättigung des Marktes nicht mit dem westeuropäischen Durchschnitt wird mithalten können sind die Konsumentenausgaben im Vergleich zum Vorjahr um 2 % gestiegen. 6 4 Ø Wachstum ,2 % Veränderung in % Ø Veränderung ,8 % nominales Wirtschaftswachstum Veränderung der Medienbranche Quellen: Statistisches Bundesamt, PwC, Ovum. Executive Summary 7

8 Smartphones sind für 97 % der Umsätze aus dem Verkauf von Mobiltelefonen verantwortlich. Digitalisierung ist im Alltag der Menschen angekommen Nach wie vor ist die Digitalisierung ein zentrales Element in der Unterhaltungs- und Medien branche. Der Einzug der digitalen Technik in den Alltag wirkt sich nicht nur auf die Entwicklung gesamter Branchen segmente aus, sondern prägt zudem das Mediennutzungsverhalten der Konsumenten und die Art, wie Medieninhalte ihren Weg zu den Rezipienten finden. Die Konvergenz der Medienformen, die Umbrüche in der Gerätenutzung und die ständige Anbindung an das Internet haben einen starken Einfluss auf die Geschäfts modelle und auf die zukünftige Positionierung der im Medien- und Unterhaltungsmarkt tätigen Unternehmen. 8 Executive Summary

9 57 % der deutschen Bevölkerung wird erwartungsgemäß bis 2018 mit einem Tablet ausgestattet sein. Mediennutzer sind auch unterwegs always on Die rasante Verbreitung von Smartphones, Tablets, Smart- TVs und anderen Unterhaltungsgeräten mit Internetanbindung hat einen maßgeblichen Einfluss auf die Mediennutzung und treibt die Digitalisierung in allen Segmenten der Medien branche voran. Smartphones sind mittlerweile in allen Preisklassen und Ausstattungsvarianten verfügbar und werden von Konsumenten aller Einkommens- und Altersklassen genutzt. Mittlerweile machen sie 97 % der Umsätze aus dem Verkauf von Mobiltelefonen aus. Der Absatz von Smart phones in Deutschland lag nach Angaben des Branchen verbands Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e. V. (BITKOM) im Jahr 2013 bei rund 26 Millionen Stück und wird 2014 voraussichtlich auf knapp 29,6 Millionen steigen. Auch die Hersteller von Tablet-PCs verzeichnen weiterhin steigende Verkaufs zahlen: Während 2010 in Deutschland Tablets verkauft wurden, waren es 2012 bereits 4,5 Millionen. Für 2014 ist nach einer BITKOM- Hochrechnung mit 9,2 Millionen verkauften Exemplaren zu rechnen. Für 2018 erwarten wir, dass bis zu 57 % der Bevölkerung in Deutschland mit einem Tablet ausgestattet sein werden. Zur Nutzung datenvoluminöser Medienangebote auf mobilen Endgeräten sollten die Nutzer dabei dank eines Ausbaus mobiler Datennetze auf LTE-Geschwindigkeit und der Verbreitung attraktiver Angebote für die Nutzung mobiler Daten nicht mehr auf das heimische Netzwerk angewiesen sein. Auch für die Auslandsnutzung, etwa im Urlaub, erwarten die Konsumenten attraktive Angebote, die sie in ihrer Mediennutzung nicht einschränken. Executive Summary 9

10 Steigende Internetnutzung: Hunger nach Bandbreite Nach Angaben der aktuellen ARD-/ZDF-Onlinestudie sind 2014 insgesamt 79 % der Deutschen online mit nach wie vor steigender Tendenz. Dank steigender digitaler Medien angebote vor allem in den Bereichen Video- und Musik streaming nehmen die Internetnutzung und das Daten volumen in den stationären und mobilen Netzen stetig zu. Die Zunahme des Datenvolumens stellt nicht nur die Telekommunikations unternehmen als Anbieter von Internet bandbreiten vor Herausforderungen; auch Medien unternehmen als Anbieter von Inhalten sind auf gut ausgebaute, zuverlässige und schnelle Netze angewiesen, um den Konsumenten Mediendienstleistungen und -angebote auf attraktive Weise nahebringen zu können. Mit der weiteren Zunahme der Nutzung datenintensiver digitaler Medien wird die Nachfrage nach hohen Bandbreiten auch künftig weiter steigen ein Umstand, der die Diskussion zum Thema Netzneutralität in den kommenden Jahren anheizen wird. Individualisierung und Personalisierung des Medienangebots Immer mehr Konsumenten verlangen nach Möglichkeiten der Personalisierung des ihnen angebotenen Medienportfolios, die es ihnen erlauben, die Inhalte an ihre individuellen Bedürfnisse anzupassen. In der Folge ist eine Bewegung weg von massenmedialen und hin zu maßgeschneiderten Angeboten zu beobachten, wie dies etwa die Nachrichten-App Flipboard bietet. Flipboard ist als digitales Magazin für Tablets und Smartphones konzipiert. Die User abonnieren verschiedene Themen und stellen sich das angezeigte Angebot so selbst zusammen. Die Distributions formen dieser Form von my media sind gezwungenermaßen digital; mit analogen Medien lässt sich der erforderliche Individualisierungs grad nicht realisieren. Während passionierte Medien nutzer die Zusammen stellung und die Personalisierung ihres Medienportfolios selbst übernehmen möchten, verlassen sich die weniger ambitionierten Konsumenten bei der Zusammenstellung eines personalisierten Angebots eher auf die Medienanbieter. Algorithmische Empfehlungssysteme basieren jedoch häufig auf der Verwendung persönlicher Konsumenten daten, deren Herausgabe für die meisten Menschen auch oder gerade im Zeitalter von Social Media noch einen kritischen Punkt darstellt. 10 Executive Summary

11 Cross Channel und Cross Media Die Durchlässigkeit der Mediengattungen und der Mediennutzung nimmt stetig zu. Während auf dem Fernsehbildschirm die Tatort-Kommissare nach dem Mörder suchen, wird die Handlung von zahlreichen Zuschauern online auf Twitter oder Facebook und in Echtzeit kommentiert. Fernseh abende werden nebenher für einen virtuellen Einkaufs bummel und zum Onlineshopping auf dem Tablet genutzt. Die Nutzung mehrerer Endgeräte zur gleichen Zeit ist längst keine Seltenheit mehr: In einer 2013 von PwC durchgeführten Umfrage gaben vier von zehn Befragten an, beim Fernsehen oftmals nebenher mithilfe anderer Geräte im Internet zu surfen. Die Tendenz ist dabei steigend. Wir sehen in dieser Entwicklung ein großes Potenzial für die Intensivierung der Effektivität von Werbung durch Cross- Media-Kampagnen. Für die Erfolgsaussichten solcher Formate spricht, dass bereits heute ein Viertel der Nutzer angibt, gelegentlich zu den in der TV-Werbung vorgestellten Produkten im Internet direkt nach Informationen zu suchen. Traditionelle Vermarktungsmodelle haben hierbei allerdings das Nachsehen, da die Aufmerksamkeit des Rezipienten aufgrund der gleichzeitigen Nutzung eines weiteren Endgeräts vermindert ist. Alles aus einer Hand und auf allen Kanälen Die Media Stores von Apple, Google und Amazon waren unter den ersten digitalen Ökosystemen und boten vergleichs weise früh die Möglichkeit, verschiedene Medien angebote aus einer Hand und mit einheitlichem Bezahlsystem zu nutzen. Dem entstandenen Zugzwang zur Bereit stellung eigener Angebote und eigener Inhalte bei den großen Anbietern sind die meisten Medienunternehmen inzwischen nachgekommen und haben neue Monetarisierungs modelle entwickelt, die sich an diesem neuartigen Konsumverhalten orientieren. Mit der Verbreitung digitaler Medieninhalte und neuer Endgeräte steigen die Anforderungen der Nutzer und der Werbe treibenden an die Verfügbarkeit der Medien inhalte. Diese sollen auf jedem Endgerät im passenden Format abrufbar sein, Werbeformate sollen sich der neuen Mediennutzung und dem jeweiligen inhaltlichen Umfeld anpassen. Wollen die Unternehmen die im Zuge der Digitalisierung der Medien landschaft freiwerdenden Umsatzpotenziale ausschöpfen, so müssen sie sich den Multi-Channel- Anforderungen anpassen. Kooperationen mit anderen Medien unternehmen, Telekommunikationsanbietern und Technologie unternehmen stellen für diese Innovationsprozesse einen Königsweg dar. 79 % der Deutschen sind nach Angaben der aktuellen ARD-/ ZDF-Online studie 2014 online. Executive Summary 11

12 Vom Download zum Streaming Media-Flatrates und neue Geschäftsmodelle setzen sich weiter durch Schneller als noch vor Kurzem erwartet, verbreiten sich in den Segmenten Musik, Film und Text Flatrate-Angebote. Nicht mehr der Besitz, sondern die Nutzung selbst ist mittlerweile in den Vordergrund des Medienkonsums getreten, wie der Erfolg dieser Plattformen zeigt. Oftmals nach Menge oder Nutzungszeit limitiert sind die werbefinanzierten Applikationen, die meist durch entgeltliche Freischaltungen von Werbung befreit werden können. Im Bereich der klassischen Medien sind Zugangsmodelle mit monatlichen Nutzungsgebühren mittlerweile sehr beliebt. Der Nutzer erhält gegen ein monatliches Entgelt Zugang zu einer Bibliothek, auf die er rund um die Uhr zugreifen und über die er beliebig viele Inhalte lesen, anschauen oder anhören kann. Angepasst an das neue Nutzungsverhalten werden oftmals Freemium-Applikationen zum kostenfreien Download angeboten, die mit einer niedrigen Zugangsschwelle den Weg des Konsumenten in das Bezahlangebot ebnen sollen. Die Akzeptanz der neuen Geschäftsmodelle hängt dabei entscheidend von einer attraktiven Aufbereitung und der Vollständigkeit der angebotenen Inhalte sowie der Einfachheit der Bedienung und der Bezahlmodelle ab. Auch in anderen Branchensegmenten verwenden mittlerweile immer mehr Unternehmen bei der Finanzierung ihrer Produkte Lösungen wie Flatrates, elektronische Ausleihe und Tages zugänge zu den Inhalten. Cross-Channel-Messung gewinnt im Werbemarkt an Bedeutung Die zunehmende Konvergenz der Medienangebote stellt hohe Anforderungen an die moderne Medienplanung. Die Planung von Werbe budgets wird immer stärker durch die erweiterten technischen Möglichkeiten einer präzisen Zielgruppen ansprache und einer nachhaltigen Erfolgs messung geprägt. Verbesserte Messbarkeit und eine Effektivitätsmessung über verschiedene Mediengattungen hinweg werden dabei immer mehr zum allgemeinen Anspruch. Automatisierte Kaufprozesse und ausgefeilte Mess techniken der Digitalwerbebranche setzen auch die klassischen Werbe träger unter Druck. Das Ergebnis dieser Entwicklung sind werbe kanal übergreifende Vergleichs studien und Kooperationen in der Wirkungsforschung, die neben der Kosten effizienz vor allem die Präsentation der Effektivität des Werbe inventars zum Ziel haben. Schneller als noch vor Kurzem erwartet verbreiten sich in den Segmenten Musik, Film und Text Flatrate-Angebote.

13 Prognose

14 Wir prognostizieren für die deutsche Unterhaltungs- und Medien branche im Prognosezeitraum bis 2018 ein robustes Wachstum von durch schnittlich 1,8 % pro Jahr. Für die kommenden fünf Jahre gehen wir sowohl bei den Werbeerlösen als auch bei den Konsumenten ausgaben von einer positiven Entwicklung aus, das Marktvolumen wird 2018 einen Wert von rund 71,1 Milliarden Euro erreichen. Auf dem Werbemarkt erwarten wir hauptsächlich aufgrund der starken Entwicklung der Einnahmen aus digitaler Werbung in mehreren Segmenten bis 2018 eine Steigerung von durchschnittlich 1,6 % pro Jahr. Die Konsumentenausgaben werden nach unserer Prognose im beobachteten Zeitraum stärker ansteigen als die Werbeeinnahmen und bis 2018 jährlich um durchschnittlich 1,8 % wachsen. Damit werden die Einnahmen durch den direkten Vertrieb von Medien im Jahr 2018 einen Gegenwert von rund 53,3 Milliarden Euro haben. Umsatzentwicklung der Unterhaltungs- und Medienbranche in Deutschland 6 Veränderung zum Vorjahr in % Werbung Konsumentenausgaben Medienbranche gesamt Quellen: PwC, Ovum. 14 Executive Summary

15 Die fortschreitende Digitalisierung des Medien- und Unterhaltungs markts wird dabei ein wichtiger Wachstumsmotor für die Branche bleiben. Der Anteil der Erlöse aus digitalen Medien am Gesamtmarkt lag 2013 bei 33 % und wird bis 2018 ein Niveau von 42 % erreichen. Anteil der Erlöse aus digitalen Medien 2013 und % 67 % 42 % 58 % digital nicht digital digital nicht digital Quellen: PwC, Ovum. Bei den Werbeerlösen werden bis 2018 insbesondere die Segmente der Videospielwerbung (7,7 % durchschnittliches jährliches Wachstum) sowie der Onlinewerbung (6,4 % durch schnittliches jährliches Wachstum) von der Digitalisierung profitieren. Die höchsten Wachstumsraten bei den Konsumentenausgaben erzielen mit jährlich 3,6 % die Internetzugänge und mit jährlich 3,5 % das Segment der Videospiele. Die Umsätze aus Konsumentenausgaben für den Bereich Zeitschriften sind hingegen von einer negativen Entwicklung gekennzeichnet. Executive Summary 15

16 Ihre Ansprechpartner Werner Ballhaus Tel.: Miriam Gogel Tel.: Executive Summary

17 Besuchen Sie uns auch auf unserer Website auf pwc.de und erfahren Sie mehr über den German Entertainment and Media Outlook 2014 Zugang zum German Entertainment and Media Outlook 2014 erhalten Sie kostenfrei auf unserer Website outlook.pwc.de Über uns Unsere Mandanten stehen tagtäglich vor vielfältigen Aufgaben, möchten neue Ideen umsetzen und suchen Rat. Sie erwarten, dass wir sie ganzheitlich betreuen und praxisorientierte Lösungen mit größtmöglichem Nutzen entwickeln. Deshalb setzen wir für jeden Mandanten, ob Global Player, Familienunternehmen oder kommunaler Träger, unser gesamtes Potenzial ein: Erfahrung, Branchenkenntnis, Fachwissen, Qualitätsanspruch, Innovationskraft und die Ressourcen unseres Experten netzwerks in 157 Ländern. Besonders wichtig ist uns die vertrauensvolle Zusammenarbeit mit unseren Mandanten, denn je besser wir sie kennen und verstehen, umso gezielter können wir sie unterstützen. PwC engagierte Menschen an 29 Standorten. 1,55 Mrd. Euro Gesamtleistung. Führende Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft in Deutschland. Technologie, Medien und Telekommunikation In den Branchen Technologie, Medien und Telekommunikation nimmt PwC eine weltweit führende Beraterposition ein. In unserem Branchenteam arbeiten Experten mit langjähriger Prüfungs- und Beratungserfahrung interdisziplinär zusammen. Deutschlandweit haben wir die Kompetenz von insgesamt rund 30 Partnern und 600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern mit umfassendem Branchen-Know-how gebündelt. Executive Summary 17

18 Impressum Executive Summary German Entertainment and Media Outlook Herausgegeben von der PricewaterhouseCoopers AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Von Kristin Lulei Oktober 2014, 20 Seiten, Softcover Alle Rechte vorbehalten. Vervielfältigungen, Mikroverfilmung, die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Medien sind ohne Zustimmung der Herausgeber nicht gestattet. Die Inhalte dieser Publikation sind zur Information unserer Mandanten bestimmt. Sie entsprechen dem Kenntnisstand der Autoren zum Zeitpunkt der Veröffentlichung. Für die Lösung einschlägiger Probleme greifen Sie bitte auf die in der Publikation angegebenen Quellen zurück oder wenden sich an die genannten Ansprechpartner. Meinungsbeiträge geben die Auffassung der einzelnen Autoren wieder. In den Grafiken kann es zu Rundungsdifferenzen kommen. Die PricewaterhouseCoopers Aktiengesellschaft Wirtschaftsprüfungsgesellschaft bekennt sich zu den PwC-Ethikgrundsätzen (zugänglich in deutscher Sprache über und zu den Zehn Prinzipien des UN Global Compact (zugänglich in deutscher und englischer Sprache über Oktober 2014 PricewaterhouseCoopers Aktiengesellschaft Wirtschaftsprüfungsgesellschaft. Alle Rechte vorbehalten. PwC bezeichnet in diesem Dokument die PricewaterhouseCoopers Aktiengesellschaft Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, die eine Mitgliedsgesellschaft der PricewaterhouseCoopers International Limited (PwCIL) ist. Jede der Mitgliedsgesellschaften der PwCIL ist eine rechtlich selbstständige Gesellschaft.

19 Executive Summary 19

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