Branchenbarometer Afrika/Nahost
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- Heike Ritter
- vor 8 Jahren
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1 Germany Trade & Invest Branchenbarometer Afrika/Nahost Informations- und Kommunikationswirtschaft Stand: Juli 2015 Detaillierte Informationen zur weltweiten Entwicklung in den Branchen Maschinen- und Anlagenbau, Automobilindustrie, Chemische Industrie, Bauwirtschaft, Elektrotechnik- und Elektronikindustrie, Informations- und Kommunikationswirtschaft, Umwelttechnik sowie Medizintechnik finden Sie unter /branchen-international Branchenbarometer Wirtschaftsentwicklung Marktpotenzial ausgewählter Branchen *) BIP ) 2) BIP ) 3) Maschinenbau Automobil Chemie Bau Land (reale Veränd ggü. Vorjahr in %) Ägypten 2,2 4,2 Algerien 2,9 2,6 Angola 3,5 3,2 Ghana 4,0 3,4 Irak -2,4 1,3 Israel 2,8 3,2 Katar 6,1 7,1 Kenia 5,2 5,7 Libyen -24,0 4,6 Marokko 2,4 4,8 Nigeria 6,3 4,3 Saudi-Arabien 3,6 3,0 Südafrika 1,5 2,1 Tunesien 2,2 2,6 VAE 3,6 3,2 *) Chancen für deutsche Unternehmen in der jeweiligen Branche; 1) Bruttoinlandsprodukt; 2) Schätzung; 3) Prognose Starkes Wachstum Wachstum Stagnation Rückgang Starker Rückgang
2 Branchenbarometer Wirtschaftsentwicklung Marktpotenzial ausgewählter Branchen *) Importe 1) 2) 2015 Investitionen 1) 3) 2015 Land (reale Veränd ggü. Vorjahr in %) Ägypten 2,9 4,6 Algerien 1,6 5,2 Angola 5,3 8,0 Ghana 1,0 3,1 Irak -2,0-3,0 Israel 3,1 2,0 Katar -0,3 6,7 Kenia 6,5 5,5 Libyen -23,0-10,0 Marokko 0,5 2,4 Nigeria -2,1 4,0 Saudi-Arabien 4,3 6,6 Südafrika -0,5-0,4 Tunesien 2,6 2,0 VAE 4,8 4,3 Elektro/ Elektronik IT+Telekom Umwelttechnik Medizintechnik *) Chancen für deutsche Unternehmen in der jeweiligen Branche; 1) Prognose; 2) Waren und Dienstleistungen, 3) Bruttoanlageinvestitionen Detaillierte Informationen zu den jeweiligen Bereichen finden Sie unter /branchen-international Informations- und Kommunikationswirtschaft Ägypten: Bis Ende 2015 sollen 75% der Haushalte in Ägypten Zugang zu mindestens 2 Mb pro Sekunde schnellem Internet haben. Mobile Netzwerke der 3. Generation dürften dann planmäßig 98% der Bevölkerung abdecken. Die Mobilfunkanbieter investieren verstärkt in die Datenübertragung. Ihre Ausgaben sollen pro Jahr insgesamt 8 Mrd. bis 10 Mrd. ägypt (umgerechnet rund 0,96 Mrd. bis 1,2 Mrd. US$; 1 ägypt = circa 0,12 US$) betragen. Der Investitionsplan des Ministeriums für Kommunikations- und Informationstechnologie sieht 115 Mrd. ägypt an Ausgaben im Zeitraum 2014 bis 2017 vor. Vier Technologiezonen sind in Alexandria, Assiut, Beni Suef und Mansoura/Menoufia vorgesehen. Die Einweihung des qm großen Cairo Technology Park in Maadi ist 2017 geplant. Bis 2020/21 soll das Volumen von Outsourcingdienstleistungen in Ägypten von 11 Mrd. ägypt (im Finanzjahr 2013/14; 1.7. bis 30.6.) ungefähr verdoppelt werden. Algerien: Das algerische Postministerium und Alcatel-Lucent haben die Verlegung einer 560- km-glasfaserleitung von der Küstenstadt Oran nach Valencia in Spanien beschlossen. Im Land selbst hat Algérie Télécom die Verlegung von km Glasfaserleitung angekündigt. Ebenso ist die Stärkung von Outdoor Wifi geplant. Der Netzbetreiber Ooredoo plant in diesem Jahr die Inbetriebnahme seines 4G-Übertragungsnetzes. Zu erwarten ist eine weiterhin starke Nachfrage bei Mobilfunkgeräten. Algerien fällt bei der Internet- und Mobilfunknutzung hinter den
3 Nachbarländern Tunesien und Marokko zurück. Private Internetdienstanbieter beschweren sich über eine massive Bevorzugung der staatlichen Algérie Télécom. Angola: Im IKT-Sektor besteht weiter Nachholbedarf, weshalb auch das künftige Wachstumspotenzial hoch bleibt. Die Zahl der Mobilfunknutzer wird mit 14 Mio. angegeben, allerdings nutzen nur 3 Mio. Angolaner das Internet. Marktführer im Mobilfunk ist Unitel mit einem Anteil von rund 75%. Zum Aufbau von modernen Glasfaser- und LTE-Netzen will Unitel in den kommenden Jahren rund 1,9 Mrd. US$ investieren. Auch der zweitgrößte Anbieter Movicel baut sein Breitbandnetz aus. Bis 2016 verlegt Angola Cables ein neues Unterseekabel nach Brasilien, welches den Anschluss an internationale Datenströme verbessern wird. Die Regierung hat für den Sektor die nationalen Entwicklungspläne National Plan for Information Society/PNS und Strategic Plan for Electronic Government 2013/17 aufgestellt. Ghana: Inzwischen ist Ghana an fünf Unterseekabel angeschlossen. Für die nächsten zehn Jahre reicht das an Kapazität, sagen Experten. Sechs Mobilfunkbetreiber mit zum Teil eigenen terrestrischen Glasfasernetzen, drei 4G-Lizenzhalter für Datenübertragungen sowie zehn Internet-Service-Provider sorgen für hohen Konkurrenzdruck und niedrige Preise. Derzeit sind Airtel und Tigo dabei, ihr Glasfasernetz auszubauen, um ihren Marktanteil zu erhöhen. Mit dem Ausbau der 3G-Netze wird mobiles Internet immer wichtiger. MTN und Airtel bieten die kostenlose Nutzung von Facebook, Twitter und Google an, um Kunden zu ködern. Über Tigo, MTN und Airtel kann jetzt Musik heruntergeladen werden, bald soll das auch mit Videos möglich sein. E- Commerce steckt in Ghana im Gegensatz zu Nigeria und Côte d Ivoire noch in den Anfängen. Irak: Der Telekommunikationssektor kann sich noch am ehesten der allgemeinen Krise entziehen. Allerdings zeigt auch dieser Markt erste Sättigungstendenzen. Die Durchdringungsrate bei Mobilfunk liegt bei knapp 90%. Im Jahr 2015 werden nach und nach 3G-Breitbanddienste eingeführt, nachdem die entsprechenden Lizenzen vergeben wurden. Großer Nachholbedarf besteht bei Internetanschlüssen. Anfang 2015 wurden mobile Datendienste angeboten. Die Marktdurchdringung bei Breitbanddiensten liegt nur bei 15%. Israel: Im Jahr 2014 nahmen die in Israel getätigten Investitionen im Bereich Information und Kommunikation um 1,9% zu und erreichten damit das zweitbeste jemals verzeichnete Ergebnis. Umgerechnet lag das Investitionsvolumen bei 699 Mio. US$. Der israelische Markt für Telekommunikationsdienste befindet sich in einer Expansionsphase. Durch Marktreformen versucht die Regierung, den Wettbewerb zu intensivieren und die Position der Verbraucher zu stärken. Zu den am schnellsten wachsenden Sparten des IKT-Sektors gehört Cybersecurity. Katar: Die Zahl der Mobilfunkanschlüsse stieg 2014 um 10% auf 4,6 Mio., bei damals noch rund 2,2 Mio. Einwohnern. Der ehemalige Monopolist Qtel (jetzt Ooredoo) konnte erstmals wieder seine Marktanteile gegenüber dem 2009 zugelassenen Wettbewerber Vodafone halten. Ooredoo erhöhte die Anzahl seiner Mobilfunkanschlüsse um 10% auf 3,2 Mio. (Anteil 69%), Vodafone legte um 11% auf 1,4 Mio. zu (31%). Der Markt wächst wegen der Zuwanderung ausländischer Arbeitskräfte schnell. Vodafone bietet seit Mitte 2014 auch 4G-Dienste an, Ooredoo bereits seit Beide Telekomfirmen bauen ihr Festnetzbreitbandangebot zügig aus. Katar arbeitet an der Einführung eines Glasfasernetzwerks, genannt QNBN. Den Computermarkt (Hardware) schätzt Business Manager International (BMI) auf 810 Mio. US$ (2014) und
4 rechnet bis 2018 mit einem durchschnittlichen jährlichen Wachstum von 9,2% auf 1,2 Mrd. $. Den Softwaremarkt veranschlagt BMI 2013 mit 315 Mio. $, IT-Services mit 527 Mio. $. Kenia: Die kenianische Telekommunikationsbranche brummt, vor allem das Geschäft mit mobilem Banking. Die neue Benchmark ist 4G (ab Mai 2015 bei Safaricom erstmals im Angebot), für welches das Gros der Nutzertechnik aber noch nicht geeignet ist. Unangefochtener Marktführer ist Safaricom (Marktanteil 75,6%), gefolgt von Airtel (13,4%), yumobile (6,6%) und Orange (4,4%). Orange gilt als angeschlagen: Das Unternehmen gehört mehrheitlich France Télécom, die sich aber nicht gegen den Minderheitsaktionär, die kenianische Regierung, durchsetzen kann. Deutschland ist sehr schlecht im Geschäft und lieferte 2014 lediglich für 7,7 Mio. US$ Nachrichtentechnik (EGW863) nach Kenia, im Vergleich zu 9,5 Mio. im Jahr zuvor. Libyen: Das allgemeine Chaos in Libyen erstreckt sich auch auf den Telekommunikationsmarkt. Mit der faktischen Teilung des Landes unter zwei "Regierungen" in Tripoli und Tobruk hat die staatliche Libyan Post Telecommunications & Information Company (LPTIC) ihr Hauptquartier auf "neutralem" Boden in Malta aufgeschlagen. Libyen hatte bis 2011 die beste Telekommunikationsinfrastruktur in ganz Afrika. Dann sind Anlagen im Wert von 1 Mrd. US$ und etwa 20% der Mobilfunkmasten zerstört worden. Der Kampf der Milizen untereinander verhindert Reparatur und Ausbau der Telekommunikationseinrichtungen. Anfang 2015 wird die Marktdurchdringung bei Mobilfunk auf 142% geschätzt. Festnetz und Internet sind mit Versorgungsraten von 10 beziehungsweise 24% noch stark unterentwickelt. Marokko: Der Markt für IT-Dienstleistungen wird bis 2017 um jährlich mehr als 10% zulegen, so eine Marktstudie der International Data Corporation. Dieses Wachstum stützt sich auf Investitionen von Banken, der Telekommunikationsunternehmen und der marokkanischen Regierung (e-government). Marokko ist gut aufgestellt bei IT und Offshoring, wie Backofficedienstleistungen. Der Wirtschaftszweig ist vor allem auf den französischen und spanischen Markt ausgerichtet. Die nationale Telekommunikationsbehörde ANRT setzt auf die Bereitstellung von Breitbandleitungen und anderen hochleistungsfähigen Verbindungen. Dies umfasst auch Pilotprojekte für Outdoor-Wifi. Im März 2015 sind drei 4G-Mobilfunklizenzen vergeben worden. Ein Mobilfunkunternehmen bietet nun 4G-Zugang für Casablanca an. Nigeria: Nachdem der Mobilfunkmarkt zumindest im Bereich Telefonie weitgehend erschlossen ist, suchen die vier führenden Mobilfunknetzbetreiber MTN, Globacom, Airtel und Etisalat weiteres Geschäft durch mobiles Internet. Insbesondere Airtel betreibt recht aggressiv Werbung für Dritte durch SMS oder gar Telefonanrufe an seine Kunden. Zunehmend in Schwung kommt aufgrund des in den Städten gut ausgebauten 3G-Netzes das Angebot an IT-basierten Dienstleistungen. Nigeria entwickelt sich durch 3G weltweit zu einem der größten Internetmärkte. Von sehr hohen Wachstumsraten geprägt ist E-Commerce. Erst 2014 begannen die beiden großen Anbieter Jumia (mit der deutschen Rocket Internet als Investor) und Konga mit ihrem Geschäft. Der schweizerische Ringier-Verlag baut mit Pulse.ng ein werbefinanziertes Nachrichtenportal und mit ady.com ein Anzeigenportal auf. Saudi-Arabien: Die Zahl der Mobilfunkanschlüsse erreichte 2011 mit 53,7 Mio. einen Höchststand und war unter anderem infolge der 2012 eingeführten Registrierungspflicht für Prepaid SIM-Karten rückläufig (Ende 2013: 50,8 Mio.). Für 2014 wird ein deutlicher Anstieg auf 52,7
5 Mio. Anschlüsse gemeldet. Die drei Anbieter (STC, Etihad Etisalat/Mobily, Zain) verbuchen kräftige Umsatzzuwächse durch die wachsende Nutzung von Smartphonedienstleistungen. Die Zahl der mobilen Breitbandnutzer stieg 2014 auf 29,1 Mio. (2013: 14,3 Mio.). Bei den Festnetz-Breitbandanschlüssen gab es nur eine relativ geringe Erhöhung auf 3,0 Mio. Die staatliche Communications and Information Technology Commission schätzt den IKT-Markt für 2014 auf 29,6 Mrd. US$ (Hardware, Software und Dienstleistungen), bis 2017 wird ein Anstieg auf 36,8 Mrd. $ prognostiziert. Südafrika: Das Wachstumsfeld in der südafrikanischen IKT-Branche ist der mobile Datenverkehr. Die Mobilfunkanbieter berichten über einen Anstieg von 60% und mehr. Dieses Tempo dürfte sich unvermindert fortsetzen. Das Unternehmen Cisco erwartet bis 2019 ein durchschnittliches Wachstum des Datenverkehrs von 63% pro Jahr. Die vorhandenen Netze platzen aus allen Nähten, den Mobilfunkbetreibern fehlt es aber am erforderlichen Spektrum für die dringend benötigten Investitionen. Die Umstellung von analoger auf digitale Rundfunkübertragung, die Frequenzen freigeben würde, ist ein Desaster, weshalb die für Juni 2015 gesetzte Frist versäumt wurde. Der Marktführer Vodacom kauft für 7 Mrd. R (umgerechnet rund 0,56 Mrd. US$) den Anbieter Neotel, um an zusätzliches Spektrum für den Aufbau von LTE-Netzen zu kommen. Tunesien: Der Nachholbedarf und das Potenzial (dank eines qualifizierten Personals) für die Entwicklung der Softwareindustrie sind groß. Neue IT-Startups sind schon entstanden. Im Jahr 2012 ist die dritte 3G-Lizenz vergeben worden. In Vorbereitung ist die Einführung einer 4G- Netzinfrastruktur. Die tunesische Regierung unterstützt zudem den Eintritt eines vierten Mobilfunkanbieters und hat den Ausbau des Breitbandnetzes unter Beteiligung privater Unternehmen angekündigt. Mit dem Sturz des Ben-Ali-Regimes sind neue unternehmerische Freiheiten entstanden, die gerade im Bereich Telekommunikation und IT neue Arbeitsplätze für junge Akademiker schaffen könnten. VAE: Die Zahl der Mobilfunkanschlüsse stieg 2014 um 2% auf 16,3 Mio. Der ehemalige Monopolist, Etisalat, gibt für Ende 2014 die Zahl seiner Mobilfunkanschlüsse mit über 9 Mio. (+7%) an, bei 7,3 Mio. (+1%) lag der Konkurrent Du. Festnetz-Breitbandanschlüsse stiegen 2014 um 11% auf 1,2 Mio. Die VAE sind auf Rang 24 von 148 Ländern des Network Readiness Index Dubai arbeitet mit Hochdruck am Ausbau von Smart-City-Projekten zur Ausweitung von E-Governance und neuer Verkehrsmanagementsysteme, insgesamt sind Vorhaben geplant. Business Monitor International erwartet für 2015 ein Absatzplus bei Computerhardware um 2% auf 2,4 Mrd. US$, während Softwareverkäufe um 18% auf knapp 1 Mrd. $ und IT- Services um 14% auf 1,5 Mrd. $ steigen sollen.
6 Ihr Ansprechpartner bei Germany Trade & Invest: Edith Mosebach Germany Trade & Invest ist die Gesellschaft für Außenwirtschaft und Standortmarketing der Bundesrepublik Deutschland. Die Gesellschaft berät ausländische Unternehmen, die ihre Geschäftstätigkeit auf den deutschen Markt ausdehnen wollen. Sie unterstützt deutsche Unternehmen, die ausländische Märkte erschließen wollen, mit Außenwirtschaftsinformationen. Germany Trade and Invest Gesellschaft für Außenwirtschaft und Standortmarketing mbh Villemombler Straße Bonn Germany T. +49 (0) F. +49 (0) Internet: Germany Trade & Invest Gefördert durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages.
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