Integration durch Bildung Eva Maria Malzon 16. Oktober 2013 Offenburg

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1 Integration durch Bildung Eva Maria Malzon 16. Oktober 2013 Offenburg

2 Integration durch Bildung Bericht des Instituts zur Qualitätsentwicklung im Bildungswesen (IQB) Expertenrat Herkunft und Bildungserfolg Koalitionsvertrag

3 Handlungsfelder Handlungsfeld 1: Handlungsfeld 2: Handlungsfeld 3: Handlungsfeld 4: Handlungsfeld 5: Handlungsfeld 6: Handlungsfeld 7: Handlungsfeld 8: vorschulische und schulische Sprachförderung individuelle Förderung in allen Schularten und allen Fächern/ Fächerverbünden Aufbau interkultureller Kompetenzen in der Lehrerausbildung und Lehrerfortbildung nachhaltige Werte- und Demokratieerziehung Zusammenarbeit mit und Einbindung von Eltern Ausgestaltung der Schnittstellen Kindergarten - Grundschule, Grundschule - weiterführende Schulen berufliche Bildung, berufsorientierende Maßnahmen und Ausgestaltung der Schnittstelle Schule - Beruf Zusammenarbeit mit den diplomatischen und konsularischen Vertretungen Handlungsfeld 9: Lehrkräfte mit Migrationshintergrund Handlungsfeld 10: Weiterbildung, Lebenslanges Lernen und Zusammenarbeit mit außerschulischen Partnern

4 Handlungsfeld 1 Frühkindliche Sprachförderung Grundlage: Orientierungsplan ganzheitlich ausgerichtete Sprachbildung und Sprachförderung für alle Kinder im Kindergarten. Sprachförderung in allen Tageseinrichtungen für Kinder mit Zusatzbedarf (SPATZ) Bundesinitiative "Offensive Frühe Chancen Schwerpunkt-Kitas Sprache und Integration".

5 Handlungsfeld 1 Schulische Sprachförderung verbindliche Verankerung in den Bildungsplänen aller Schularten: Aufgabe der sprachlichen Förderung aller Schülerinnen und Schüler ist ein zentralen Schwerpunkt in der Schule. VwV "Grundsätze zum Unterricht für Kinder und Jugendliche mit Sprachförderbedarf an allgemein bildenden und beruflichen Schulen (Vorbereitungsklassen) VwV "Grundsätze zum Unterricht für Kinder und Jugendliche mit besonderem Förderbedarf und Behinderungen außerschulische Hausaufgaben, Sprach- und Lernhilfe (HSL- Maßnahme) (insbesondere Schulkindern mit Migrationshintergrund in den Klassenstufen 1 bis 6 der Grund- und Hauptschule

6 Handlungsfeld 1 Schulische Sprachförderung Handreichung "Deutsch als Zweitsprache in der Grundschule" Berufsschule Im Rahmen des Wahlpflichtunterrichts ht t i ht Stützunterricht t zur Sprachförderung Beruflichen Vollzeitschulen l Zeitlich begrenzter Förderunterricht Einjähriges Berufseinstiegsjahr mit dem Schwerpunkt "Erwerb von Deutschkenntnissen

7 Handlungsfeld 1 Sommerschulen gezielte, den Lernleistungen der Schülerinnen und Schüler angepasste Ferienangebote für Schüler der WRS/ HS mit und ohne Migrationshintergrund Kombination zwischen schulischem Lernen in den Kernfächern und sportlichen, musischen, naturwissenschaftlichen und kulturellen Elementen im ergänzenden Freizeitbereich itb i enge Kooperation mit außerschulischen Partnern insbesondere zur Gestaltung des erlebnisorientierten i t Rahmenprogramms

8 Handlungsfeld 5: Zusammenarbeit mit und Einbindung von Eltern Stärkung der Zusammenarbeit zwischen Schule und Elternhaus Start im Schuljahr 2010/2011 in acht ausgewählten Schulamtsbezirken Bildung von 32 Eltern-Lehrer-Tandems an den Schulen Fünftägige Qualifizierung der Eltern-Lehrer-Tandems durch die Elternstiftung zur Vorbereitung auf ihre Tätigkeit in den Schulen

9 Stärkung der Zusammenarbeit zwischen Schule und Elternhaus Aufgaben: Ansprechpartner innerhalb der Schule sowie für außerschulische Partner und ehrenamtlich Tätige Organisation und Angebot von schulinternen Fortbildungen und Austauschrunden für Lehrkräfte zu zentralen Themen wie z.b. Gesprächskultur, interkulturelle Sensibilität, Gestaltung von Elternabenden Organisation von Eltern-Informationsangeboten wie z.b. Informationsveranstaltungen über das Schulsystem oder zu pädagogischen Themen Organisation niederschwelliger Angebote für Eltern wie z.b. Elterntreffs Aufbau und Pflege von Kontakten zu außerschulischen Partnern wie z.b. zu Migrantenvereinen und -organisationen, Stadtteilbüros, Jugendmigrationsdiensten Die Tätigkeit der Tandems erfolgt in Abstimmung mit den schulischen Gremien.

10 Handlungsfeld 5: Zusammenarbeit mit und Einbindung von Eltern Gemeinnützige i Elternstiftung tift Baden-Württemberg Erziehungs- und Bildungspartnerschaft zwischen Elternhaus und Schule Gegründet 1974 (2003) als Stiftung bürgerlichen Rechts Verbunden mit dem Landeselternbeirat Finanzierung durch Haushaltsmittel des Landes und Spenden

11 Aktuelle Schwerpunkte der Elternstiftung 1. Schulung von Elternvertretern t t durch - Grundschulungen für neu gewählte Elternvertreter pro Schuljahr ca Teilnehmer - Fortsetzungsseminare auf verschiedenen Niveaus pro Schuljahr ca. 550 Teilnehmer 2. Elternmentorenschulungen - interkulturelle Mentorenkurse seit 2007 über 600 Teilnehmer In der Regel internationale Gruppen; Eltern und aktive Einzelpersonen mit und ohne Migrationshintergrund, die insbesondere die interkulturelle Elternmitwirkung an den Schulen stärken möchten - für Eltern von Kindern mit besonderem Förderbedarf / für Eltern mit Migrationshintergrund und Kindern mit besonderem Förderbedarf - Für Eltern mit Kindern am Übergang Schule und Beruf (Hauptschule, Werkrealschule, Realschule, Gemeinschaftsschule) 3. Einzel-Fortbildungsangebote für aktive Eltern u.a. Medienpädagogische i Fortbildungsseminare i (neue Medien: Internet, t PC-Spiele, Handy etc.)

12 Aktuelle Schwerpunkte der Elternstiftung tift 4. Kurse Wie funktioniert die Schule? & Grundschule was dann? - Wie funktioniert die Schule? für Eltern mit Migrationshintergrund zum Anfang der Grundschule - Folgekurs Grundschule - was dann? für Eltern in der zweiten Hälfte der Grundschule 5. Pilotprojekt Stärkung der Zusammenarbeit zwischen Elternhaus und Schule (Eltern-Lehrer-Tandems) - Pilotprojekt an 32 Schulen in Kooperation mit dem zur Ausbildung und Etablierung von Eltern-Lehrer-Tandems an Pilotschulen mit hohem Anteil an Familien mit Migrationshintergrund - erweitert durch 10 weitere Schulen 2012/13 6. Pilotprojekt Informationsveranstaltungen für Rat suchende Eltern in typischen Umbruchphasen des Kinderlebens - Pilotprojekt in Kooperation mit dem Ministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie, Frauen und Senioren Baden- Württemberg; Kleinteams aus Eltern und Erzieherinnen haben die Möglichkeit im Tandem finanziell geförderte Veranstaltungen zu planen und zu organisieren 7. Seminare für fremdsprachig muttersprachliche Lehrer

13 Wie funktioniert die Schule? Handbuch mit 10 Bausteinen 1. Der Schulranzen 2. Der Schulweg 3. Vorbereitung auf den Schulanfang 4. Lernen in der Schule 5. Lernen zu Hause 6. Formulare und Gespräche 7. Das Schulsystem in Baden- Württemberg 8. Sprachentwicklung des Kindes 8.1 Mehrsprachigkeit 8.2 Lesen, vorlesen, erzählen 9. Elternmitwirkung 10 K b hl Sie können das Handbuch als Grundlage für einen Elternkurs bei uns bestellen. Aktuell liegt die erweiterte 3. Auflage des Kursordners vor. Pro Grundschule erhalten Sie ein kostenloses Exemplar. Wir bieten an zentralen Orten oder auf Anfrage kostenlose Kursleiterausbildungen an. 10. Kursabschluss Zur Finanzierung der Elternkurse kann über die Schule ein Förderbetrag in Höhe von Euro 500,00 bei der Elternstiftung beantragt werden.

14 Grundschule was dann? Schulung von Eltern zur Vorbereitung auf die weiterführende Schule Handbuch mit 7 Bausteinen Der Kursordner, der 2012 neu erschienen ist, kann bei der 1. Die Situation vor der Elternstiftung angefordert werden. Grundschulempfehlung 2. Eltern und Lehrer im Kontakt Wir haben bereits an mehreren 3. Das Übergangsverfahren und zentralen Orten Schulungen für die Aufnahme in die Kursleiter durchgeführt und es sind weiterführende Schule weitere für das Schuljahr 4. Bildungswege in Baden- 2013/2014 geplant. Württemberg 5. Motivation des Kindes Schulen, die an diesem Ordner und 6. Schüler lernen Eltern dem Schulungskonzept interessiert unterstützen sind, können einen Förderbetrag in 7. Mit Konflikten umgehen Höhe von 500,00 Euro beantragen.

15 Handlungsfeld 8: Zusammenarbeit mit den diplomatischen und konsularischen Vertretungen vielfältige Kooperationen auf Arbeitsebene und auch auf politischer Ebene Zertifizierung der Kenntnisse in der Herkunftssprache, herkunftssprachlicher Zusatzunterricht Projekte zur Förderung des schulischen Lernerfolges Projekte zur Intensivierung der Elternarbeit.

16 Gemeinsame Erklärung Kultusministerium Türkische Generalkonsulate Unterzeichnung am 5. November 2010 Herr Generalkonsul l M. Türker Arı Frau Ministerin Prof. Dr. Marion Schick Herr Generalkonsul Çetiner Karahan

17 Ziel: Förderung von besseren Bildungschancen für Kinder und Jugendliche mit türkischem Migrationshintergrund t durch Stärkung der Zusammenarbeit zwischen Schule und Elternhaus Gemeinsame Veranstaltungen Projekte Kooperation mit türkischen Elternvereinigungen Informationsabende über Bildungswege und Bildungssystem Ausbildung von Eltern- Lehrer-Tandems

18 Informationsveranstaltungen zum Thema Beste Startchancen für jedes Kind - von Anfang an 25. März Mai 2012 Karlsruhe Stuttgarttt t

19 Gemeinsame Sitzungen des Kultusministeriums und den Türkischen Generalkonsulaten mit muttersprachlichen Lehrkräften und Migrantenverbänden Thema: Die Gemeinschaftsschule 20. Juli 2012 Stuttgart 15. Oktober 2012 Karlsruhe

20 Übersetzung von Informationen für Eltern

21 Gemeinsame Erklärung Kultusministerium Italienisches Generalkonsulat Unterzeichnung am 08. August 2011 Ziele: Förderung der sprachlichen Kompetenz von italienischen und italienischstämmigen Kindern und Jugendlichen und Zusammenarbeit zwischen Schule und Elternhaus

22 1. Ziel Förderung der sprachlichen Kompetenz von italienischen und italienischstämmigen Kindern und Jugendlichen Nachhilfe Finanzierung durch Mittel des italienischen Staates und Elternbeiträge Abwicklung über den Verein Lernerfolg 2. Ziel Zusammenarbeit zwischen Schule und Elternhaus Schulung von muttersprachlichen Lehrkräften zu Bildungssystem (im besonderen Gemeinschaftsschule) Interne Schulstruktur und Schulleben Inklusion

23 Handlungsfeld 3 Lehrerausbildung: GS / WRS / HS / RS 1. Staatsexamen alle Pädagogischen g Hochschulen haben Angebote - Sprachförderung für Kinder mit Migrationshintergrund - Didaktik und Methodik von Deutsch als Fremdsprache/Deutsch h als Zweitsprache Verbindliche Studieninhalte - Kooperation mit Eltern - Entwicklung der interkulturellen Kompetenz sowie - Entwicklung der Diagnose- und Förderkompetenz Grundschule: Deutsch einschließlich Deutsch als Zweitsprache verpflichtend

24 Lehrerausbildung GS / WRS / HS / RS 2. Staatsexamen Verbindlich: Lernstandsdiagnose und individuelle Förderung in den Ausbildungsstandards für Pädagogik und für die Fachdidaktiken festgeschrieben. Wahlmodule zum Thema "Deutsch als Fremdsprache/Deutsch h als Zweitsprache "

25 Lehrerausbildung Gymnasium Fach Deutsch: Module zu Erst- und Zweitsprachenerwerb (Deutsch als Zweitsprache auch als Prüfungsthema) bildungswissenschaftliches Begleitstudium (alle Studierenden) Studieninhalte "Formen der inneren Differenzierung" und "Diagnostik, Lernentwicklung, Lernförderung" (auf Schülerinnen und Schüler mit Migrationshintergrund g ausgerichtet) Modul Personale Kompetenz "Interkulturelle Kompetenz" Studierende der modernen Fremdsprachen: Studieninhalte "Spracherwerb" und "Mehrsprachigkeit" verpflichtend.

26 Lehrkräftefortbildung Landesakademie für Fortbildung und Personalentwicklung an Schulen regelmäßig Veranstaltungen zur Weiterentwicklung der interkulturellen Kompetenzen der Lehrkräfte Berufsbegleitendes Kontaktstudium Interkulturelle Bildung Schwerpunkt Sprachförderung für Lehrkräfte aller Schularten Schulbezogene Stellenausschreibung

27 Handlungsfeld 9 Migranten machen Schule Für jedes Schulamt arbeiten bis zu 3 Netzwerkmoderatoren Lehrerinnen und Lehrer aller Schularten und aller Fächer, mit und ohne eigene Migrationserfahrung, Akteure der Lehrerbildung aus Staatlichen Seminaren und Hochschulen, außerschulische Partner. Die Beteiligten wirken in regelmäßigen Treffen und in der Arbeit an konkreten Vorhaben vor Ort zusammen.

28 Ziele Ziel ist die interkulturelle Öffnung von Unterricht und Schule. Sensibilisierung für besondere Ressourcen von Lehrkräften mit Migrationshintergrund, t Austausch und Qualifizierungsmöglichkeiten für Personen mit und ohne Migrationshintergrund, t Wahrnehmung von Aufgaben in der Beratung und Fortbildung von Lehrkräften.

29 Aufgaben Austausch von Erfahrungen und Weiterqualifizierung Wirken im eigenen Kollegium Ansprechpartner p im Kollegium bei Gesprächs- und Beratungsbedarf Angebote regionaler und schulinterner-/ schulnaher Fortbildungen Mitwirken bei Informationsmaßnahmen über das Berufsziel Lehrer/Lehrerin

30 Produkte der Netzwerke Netzwerker/innen arbeiten produktorientiert im Plenum, in Arbeitsgruppen, im Rahmen von Fortbildungsveranstaltungen, Arbeitskreisen oder in Online-Räumen Räumen (Moodle) Beispielthemen/-produkte: Sprachförderung, Deutsch als Zweitsprache, Mehrsprachigkeit Unterrichtsbeispiele i i zu interkulturellen ll Perspektiven Elternarbeit Uvm.

31 Danke!

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