Ausleihstation und Startpunkt der Tagesetappe.

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1 Velotour in Südtirol Das verlängerte Pfingstwochenende wurde auch von den Internatsschülern, die nicht in die traute Heimat fahren konnten, gebührend gefeiert. Während die Abschlussklässler am Pfingstsonntag in die tiefen Sphären der linearen Algebra eintauchten, um für die Maturaprüfung zu lernen, fuhren 7 hartgesottene Insti-Radprofis und 2 Teamleader ins Nachbarland zur diesjährigen Pfingst-Insti-Tour de Südtirol. Punkt 8Uhr rollte das Instimobil mit Teamchefin Frau Beyeler am Steuer los Richtung Mals, einem kleinen verträumten Südtiroler Dörfchen mit grosser Bike- Ausleihstation und Startpunkt der Tagesetappe. Kaum angekommen, ging es für die Fahrer auch gleich zum Bike-Check. Die bevorstehende Tour zeigte ein recht flaches bis leicht abfallendes Streckenprofil, welches vor allem die Sprinterherzen im Team höher schlagen liess. Vertieft in ihrer Renntaktik, ging es für die Fahrer auf die Suche nach einem geeigneten Renngefährt, doch diese Suche stellte sich für manche schwieriger als gedacht heraus. Ganz besessen war Tschechiens Nachwuchshoffnung Tomas Marik von seiner Renntaktik, mit Galina Serafimova als böhmischbulgarische Kombination auf dem Tandem das Rennen zu gewinnen. Kurze, aber eindrückliche Testfahrten konnten jedoch die Sprinterqueen aus Bulgarien nicht überzeugen, so dass schliesslich beide Fahrer auf ein eigenes Bike umsteigen mussten.

2 Auch die heissen Anwärter auf den Etappensieg brauchten einige Minuten, bis sie das perfekte Rennvelo gefunden hatten. Während die russische Sprinterhoffnung Sewa vom Team Smirnov on the Rocks ewig an dem Feintuning arbeitete, fanden The Rock vom Balkan Damir Saracevic und unsere schnellste Instimaus von Mexico Tomas Lankenau (Hintergrund) schneller die passenden Abstimmungen. Ein Favorit für den Toursieg war bei der heutigen individuellen Klasse des Fahrerfeldes dennoch kaum auszumachen. Wettergott Petrus jedenfalls meinte es mit einem sonnigen Tag gut, doch brachte er auch einige Tücken mit sich, die ein paar Fahrern einen Strich durch ihre Rechnung machen sollten. Alle waren bis in die letzten freien Ritzen unterm Helm motiviert und brannten auf den Start. 3, 2, 1, GO!!! Das Peleton schob sich geschlossen mit grosser Staubwolke durch die kein Ende nehmen wollenden Apfelplantagen und blieb anfangs noch zusammen. Teamchefin und Renndirektorin Frau Beyeler freute sich über den komplikationsfreien Start und die wunderschöne Landschaft des Südtirols. Huiiiiii schön ist es hier!

3 Nach den ersten 5 Kilometern zog sich das Feld dann immer mehr in die Länge und erste Ausreisser machten ihre Titelambitionen deutlich. Instimaus Tomas Lankenau übernahm nach einem überragenden Antritt die Führung. Wie Tom hinter Jerry aus dem Cartoon heftete sich sofort Smirnov-Fahrer Sewa an die Fersen der Instimaus. Sie lieferten sich über weite Streckenteile ein packendes Rennen. Erster Verfolger war Damir The Rock, der aber zeitweise die Orientierung auf der Strecke verlor und so wertvolle Sekunden auf die Führenden einbüsste. Wieso fahren die alle in die andere Richtung komisch?! Tomas Marik zeigte sich nach dem missglückten Versuch, mit Galina auf einem Tandem den Sieg einzufahren, sehr gelassen und hielt so manches Schwätzchen mit dem 2.Teamleader Herrn Gamm. Aber er sollte seine Chance, die Tour auf dem Zweisitzer wenigstens zu beenden, noch erhalten.

4 Bei den Kilometern 20 und 40 kam es an den Apfelplantagen Nr. 15 und 32 zu Zwischenstopps, die von den Fahren dazu gemeinschaftlich genutzt wurden, die Kohlenhydratanks ihrer strapazierten Körper wieder aufzufüllen. Der Fels vom Balkan Damir kam über seine anfänglichen Orientierungsprobleme nicht hinweg und zog in den Pausen ein langes Gesicht wie ärgerlich. Und was machten die weiblichen Rennprofis im Fahrerfeld? Für die hoch gelobte bulgarische Sprinterqueen Galina war es leider ein Tag der Verzweiflung. Petrus spielte seine Trümpfe aus und lies die Fahrer bei stetig mässigen bis starken Gegenwind die Tour zurücklegen. Galina hatte damit am meisten zu kämpfen und kreierte sogar das eine oder andere neue Schimpfwort. Dennoch rackerte sie auf dem Drahtesel wie verrückt und war am Ende dennoch froh, die Höllentour, wenn auch als Letzte, überstanden zu haben.

5 Dagegen kamen die Schweizer Hoffnungen Alexa und Jasmina viel besser mit den Südtiroler Winden klar. Sie blieben weitgehend im Fahrerfeld versteckt und lauerten auf ihre Chance. Die alles entscheidende Schlussphase! Nach dem letzten Zwischstopp bei Kilometer 40 kam es wie es kommen musste. Tomas Lankenau liess sich von den hartnäckigen Überredungsversuchen von Tomas Marik überzeugen, das letzte Streckendrittel in böhmisch-mexikanischer Kombination auf dem Tandem zu fahren. Aufgrund des Radwechsels büsste die Instimaus Lankenau seine Führung ein selbst Schuld! Kaum zu glauben, aber die Schweizer Nachwuchshoffnung Alexa nutzte die Gunst der Stunde, hing auch Sewa ab und passierte am Ende als Erste die Meraner Tore. Herzlichen Glückwunsch!!! Mit 5-minütigen Rückstand erreichte dann Smirnov on the Rocks -Fahrer Sewa das Ziel. Dicht dahinter folgten die nächsten Überraschungen. Balkangigant Damir zeigte eine Trotzreaktion und fuhr 5min nach Alexa über die Ziellinie. Jasmina nutzte den Luftschatten von Damir aus und kam kurz nach ihm in Meran an. Respekt an beide!!!

6 Nach der Siegerehrung mit traditioneller Sektdusche und ein Siegeszug durch die Meraner Altstadt ging es für die Insti-Rennstallprofis mit dem Zug wieder Richtung Mals, wo das Instimobil auf sie wartete. Nach gefühlten 0, Millisekunden gingen bei fast allen Fahrern die Rollläden vor Anstrengung herunter. Die Pfingst-Insti-Tour de Südtirol stellte sich als Tour der Leiden heraus.

7 Bei Cappuccino und Erdbeereis zogen die Teamleader und Renndirektoren ein positives Fazit der Höllentour. Alle Schäfchen sind ins Ziel gekommen und trotz diversen Sonnenbränden und schweren Beinen wohl auf. Ein perfekter Renntag ging zu Ende!!! Und hier die letzten Impressionen von der schweren Etappe!

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