Heureka es ist soweit!

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1 G e g y m n a s i u m r r e s e h i m GG insideinfobrief Inhalt :: Umbau S. 4 :: Neu am GG S. 6-7 :: Juniorwahl S :: Abi 2013 S.12 :: Norken S.15 :: RGG wird Stadtmeister S.18 :: Erinnerungen eines Ehemaligen S.19 GG Termine Stammtisch des VdF: ab Uhr ab Uhr Treffpunkt: Fuchsjagd, Alter Markt 1a Treffen Pflegschaftsteam: , 20 Uhr Treffpunkt: Fuchsjagd, Alter Markt 1a Tag der offenen Tür Uhr Elternsprechtag Uhr Uhr Deutsch-Französischer-Tag Oldie Night SchulFreie Tage: Montag, Ferientag zwischen erstem und zweitem Schuljahr Freitag, Freitag vor Karneval Montag, Rosenmontag Freitag, Tag nach Christi Himmelfahrt Heureka es ist soweit! Wir freuen uns, dass die erste Ausgabe des GG inside nun tatsächlich Wirklichkeit geworden ist. Der Wunsch nach mehr und umfassenderer Information darüber, was an unserer Schule läuft, wurde häufig und in vielfältiger Weise geäußert. Denn geahnt haben es viele, aber genau wussten es immer nur wenige: An dieser Schule ist richtig was los. Viel zu häufig kam es vor, dass so mancher erst im Nachhinein bedauernd feststellt, was er wieder einmal verpasst hat. Das wird sich nun ändern! Wir präsentieren Ihnen hier ein Medium, in dem Einblicke, Augenblicke und Ausblicke gewährt werden. Es soll zeitnah über alles informiert werden, was Sie als Eltern, Lehrer, Schüler, Ehemalige, Freunde und Interessierte interessieren könnte. Dass dies in so ansprechender Art und Weise passiert, verdanken wir in erster Linie Bärbel Bloemer, Diplomdesignerin und engagierte Mutter am GG. Eltern, Lehrer und Schüler wollen Sie einmal im Quartal darüber unterrichten, was die Schule bewegt. Wer geht und wer kommt, warum sich manches ändert oder eben nicht, wann was stattfindet oder wie stattgefunden hat. Was passiert aktuell, ob und wie dies Auswirkungen auf das Schulleben hat, was in den einzelnen Fachschaften geschieht (Projektkurse, Exkursionen, Schüleraustausch, AGs, Wettbewerbe, Ausstellungen), wie es mit dem Verein der Freunde (VdF) steht und was der eigentlich macht. Was sind Aufgaben und Ziele einer Steuergruppe und nicht zuletzt, welche vielfältigen Aktivitäten finden in unserer Schülerschaft statt. Wir sind überzeugt, dass wir mit der GG inside viele Informationslücken schließen können und möchten hier unserer Freude Ausdruck verleihen, dass es gelungen ist, alle wichtigen Gruppen ins Boot zu holen: Herzlichen Dank an die Lehrer, engagierten Schüler, Eltern und Ehemaligen, die bei diesem Projekt mitarbeiten. Und eine ebenso herzliche Einladung an alle die, die sich möglicherweise in Zukunft daran beteiligen wollen. Denn die GG inside ist nicht nur für Insider! Viel Spaß beim Lesen wünschen Cornelia Wilfert (stellv. Schulleiterin) Bernadette Färber (Schulpflegschaftsvorsitzende)

2 s 2 Darf ich vorstellen: GG inside Der neue Infobrief des Gymnasiums Gerresheim sollte auf jeden Fall einen richtigen Namen haben. Zum einen, weil Begriffe wie Infobrief, Infoschrift, Newsletter, Schulpost oder ähnliche nicht sehr originell sind und zu Verwechslungen führen könnten. Zum anderen, um klarer und direkter auszudrücken, worum es geht. Ein Name wird gesucht Unter den Mitgliedern des Arbeitskreises wurden per Brainstorming Namensvorschläge gesammelt, wobei auch Lehrer und Schüler Vorschläge machen konnten. Gewählt wurde dann aus 103 Vorschlägen. Kriterien waren etwa: Trifft der Name den Inhalt? Lässt er sich gut aussprechen? Ist er attraktiv und originell? Spricht er alle Zielgruppen gleichermaßen an? Und lässt er sich gut darstellen? Gymnasium Gerresheim oder Am Poth? Weil es außerdem immer wieder zu Namenskomplikationen kommt, da nicht alle wissen, wie unsere Schule denn nun heißt, und sie daher des Öfteren und fälschlicherweise als Gymnasium am Poth bezeichnet wird, war uns wichtig, das Kürzel GG in den Titel des Infobriefes mit aufzunehmen: die Abkürzung des Schulnamens. So werden wir dezent daran erinnert, dass unsere Schule Gymnasium Gerresheim heißt. Deutsch-englische Partnerschaft Darf man Anglizismen verwenden? Da waren wir ziemlich offen. Der Name sollte weder möchte-gern-cool (!) noch deutsch-gesinnt sein. Außerdem kommt es ja immer drauf an, was man draus macht. Und manche Dinge lassen sich einfach mit einem englischen Begriff genau auf den Punkt bringen, während man im Deutschen noch nach einer eleganten Lösung sucht und nichts Passendes findet. So ist es letztendlich eine deutschenglische Partnerschaft geworden: GG inside. Die Titelkombination GG inside hat uns am besten gefallen, weil sie genau das ausdrückt, was mit dieser Publikation umgesetzt werden soll: kreative Kommunikation von innen nach außen und wieder zurück. Shera Kielgas GG inside Wir haben sie verdient! Interview mit Herrn Schnelle, Schulleiter, und Bernadette Färber, Schulpflegschaftsvorsitzende, zur Neuauflage des Infobriefes am GG GG inside: Vor einigen Jahren gab es am GG einen Infobrief. Dieser war beliebt, ist aber zuletzt mangels Nachschub an Informationen und persönlichem Engagement eingestellt worden. Nun gibt es eine Neuauflage mit einem frischen Konzept. Wie kam es dazu? Schnelle: Ausschlaggebend war ein Gespräch mit Elternvertretern, in dem der Wunsch geäußert wurde, über die vielen tollen Projekte und Aktionen an unserer Schule nicht nur über die Homepage, sondern auch in Form eines neu zu gestaltenden Rundbriefs zu informieren. Färber: Die Schule, und mit Schule meine ich Schüler, Lehrer und Eltern gleichermaßen, hat es verdient, dass in einem ansprechenden Format über alle Aktivitäten berichtet wird. Denn nur so bekommt man mit, was geprobt, beschlossen, verändert wurde und mit wie viel Engagement Schüler und Lehrer, aber auch Eltern an verschiedensten Projekten arbeiten. GG inside: Viele Eltern und Lehrer und natürlich auch Schüler wünschen sich, in Sachen Schule immer auf dem Laufenden zu sein, über Neuigkeiten und Änderungen als erste informiert zu werden und nicht erst aus der Lokalpresse oder über den Gerresheimer Flurfunk von Dingen zu erfahren. Glauben Sie, dass die GG INSIDE dazu beitragen wird, den Informationsfluss zu verbessern? Schnelle: Ich bin davon überzeugt, dass die GG inside dazu beitragen wird. Aktuelle Informationen und Berichte finden sich natürlich weiterhin auf unserer Homepage, da dieses Medium sehr viel schneller aktualisierbar ist. GG inside stellt darüber hinaus wesentliche Informationen kompakt und in einem absolut überzeugenden Layout dar. Es kann auch in Jahren noch gelesen werden und Erinnerungen wecken. Färber: Auf jeden Fall, zumindest hoffe ich das sehr! Die GG inside wird online an alle Eltern, Lehrer und Ehemalige versendet. GG inside: Könnten Sie sich vorstellen, dass die GG inside Auswirkungen auf das Miteinander und die Kommunikation innerhalb des Lehrerkollegiums bzw. der Elternschaft hat? Fortsetzung S. 3

3 s 3 Schnelle: Ein zentraler Punkt ist für mich die größtmögliche Identifikation mit unserer Schule. Genau darin sehe ich das Potential von GG inside. Färber: Ja, wenn man nämlich auch inhaltlich darüber informiert ist, warum und womit ein Kollege gerade beschäftigt ist oder war, kann man auch mehr Verständnis für ihn aufbringen. Außerdem liefert die GG inside automatisch Gesprächsstoff für alle Interessierten und Beteiligten. GG inside: Die GG inside will auch Schülerinnen und Schülern Raum für ihre Ideen und Aktivitäten bieten. Wie sehen Sie das? Schnelle: Wir machen Schule für und mit unseren Schülerinnen und Schülern GG inside ist ein Teil davon. Färber: Das finde ich ganz wichtig! Ich sehe das auch als Möglichkeit die vielbeschworene Formel Schule als Lebensraum mit Inhalt zu füllen. Wenn die Schüler die Möglichkeit haben, sich selbst zu beteiligen und ihre Erfahrungen (Schüleraustausch, Schullandheim), Ideen (Kunstprojekte, Wettbewerbe) und vielleicht auch Kritik zu äußern, ist das ein großer Schritt in Richtung Identifikation mit der Schule. GG inside: Könnten Sie sich vorstellen, dass auch Ehemalige über die GG inside mit der Schule in Verbindung bleiben? Oder dass sich zukünftige Familien schon einmal auf diesem Weg über das Gymnasium Gerresheim informieren? Schnelle: GG inside vereint alle am Schulleben beteiligten Gruppen und dazu gehören auch Ehemalige. Ich selber finde es immer wieder spannend, Neuigkeiten aus meiner alten Schule zu erfahren und glaube, dass es auch einigen Ehemaligen vom Gymnasium Gerresheim so gehen wird. In vielen Gesprächen mit Eltern, die die schwierige Entscheidung für eine weiterführende Schule zu treffen haben, wird neben dem Wunsch nach möglichst viel Information, auch das Bauchgefühl als Entscheidungsgrundlage genannt. Ich bin mir sicher, dass GG inside in beiden Bereichen eine Hilfestellung sein wird. Färber: Ja auch das. Es gibt viele Ehemalige, die sich regelmäßig treffen und weiterhin die Schule unterstützen. Erst Anfang September gab es ein Treffen im Bootshaus am Unterbacher See. Ich bin mir sicher, dass viele von ihnen mit Interesse über die Schule lesen. Da die GG inside auch mit unserer Website verlinkt wird, können sich auch alle Eltern, die nach einer weiterführenden Schule für ihr Kind suchen, darüber informieren, was an unserer Schule so läuft. GG inside: Wie werden Sie die GG inside zukünftig lesen: online am PC oder ausgedruckt am Frühstücks- oder Kaffeetisch? Oder mit dem Laptop im Garten? Schnelle: Eine Printversion werde ich mir sicher erstellen, da bin ich recht konservativ. Ich freue mich aber, bei Bedarf alle Möglichkeiten offen zu haben. Färber: (grinst) Da ich mit Frau Wilfert die Redaktion übernommen habe, werde ich die Inhalte wohl schon kennen. In der Regel lese ich sowas am Computer und drucke mir einzelne Seiten aus, die mich besonders interessieren. GG inside: Vielen Dank für Ihre aufschlussreichen Antworten. Das Interview führte Shera Kielgas Nachbarschule Liebe Schulgemeinde des Gymnasiums Gerresheim, im letzten Schuljahr haben wir die Zusammenarbeit der beiden Gerresheimer Gymnasien auf der Ebene der Elternvertreter weiter intensiviert. Den Austausch über die verschiedensten schulischen Themen auf der Ebene der Schulpflegschaftsvorsitzenden und Elternvertreter in der Schulkonferenz möchten wir gerne fortführen und auch die weiteren Beteiligten am Schulleben näher zusammenbringen über die Kooperation im Unterricht hinaus. Schon einmal mündete diese Zusammenarbeit in ein gemeinsames Fest, den TEAM DAY 2011, an den sich viele noch immer gerne erinnern. Wir freuen uns, dass es unter diesem Titel, aber mit anderer Ausgestaltung, auch in diesem Schuljahr erneut eine gemeinsame Veranstaltung geben soll, die Eltern beider Schulen wieder gemeinsam planen und vorbereiten werden: den TEAM DAY Bis dahin wünschen wir Ihnen und uns einen guten Start in das neue Schuljahr. Monika Maringer Vorsitzende der Schulpflegschaft des Marie-Curie-Gymnasiums schulpflegschaft@mariecurie-d.de Tel / Die Pflegschaftsvorsitzenden Monika Mahringer, MCG und Bernadette Färber, GG neben dem symboiträchtigen Geschenk des GG zum 50-jährigen Jubiläum des MCG

4 s 4 Umbau- und Sanierungsmaßnahmen An unserer Schule haben die Umbau- und Sanierungsarbeiten begonnen! Die Kernsanierung der Naturwissenschaften und der Verwaltung soll bis April 2014 abgeschlossen sein. Bis dahin wird der Unterricht in den Klassencontainern auf dem unteren Schulhof stattfinden. Bisher wurden die Räume komplett entkernt jetzt folgen die Rohbau- und Installationsarbeiten. Bis April 2014 sollen alle naturwissenschaftlichen Fachräume auf den neuesten Stand gebracht und auch die gesamte Ausstattung mit Lehr- und Lernmittel ersetzt sein. Damit werden wir in der Lage sein, einen allen Ansprüchen genügenden Fachunterricht zu erteilen. Darüber hinaus werden die Toiletten auf dem Schulhof, der letzte Teil der Fassade sowie die Glasfront der großen Turnhalle bis voraussichtlich zu den Herbstferien erneuert. Wir werden alles daran setzen, die sich aus den Baumaßnahmen ergebenden Einschränkungen so gering wie möglich zu halten und freuen uns auf die Fertigstellung im kommenden Jahr! Dirk Schnelle Die Container auf dem unteren Schulhof ersetzen die naturwissenschaftlichen Räume, die gerade renoviert werden. Die Glasbausteine der Turnhalle werden durch Scheiben ersetzt

5 s 5 Das Pflegschaftsteam des GG Einfluss auf den Schulalltag nehmen mein Fachwissen zum Wohle der Schulgemeinschaft zur Verfügung stellen den Ganztag mitgestalten! innovative Konzepte zur Schulentwicklung unterstützen für die Motivation der Schüler kämpfen Öffentlichkeitsarbeit im Sinne der Schule betreiben das Zusammenwirken von Schule Lehrerschaft Förderverein Bootshaus Norken Schulpflegschaft unterstützen! Vorbild für die eigenen Kinder sein. Nicht nur meckern, sonder was tun! Fragt man die Mitwirkenden im Pflegschaftsteam nach ihrer Motivation, so erhält man einen ganzen Reigen an Gründen, die jedoch unter einem Oberbegriff zusammenzufassen sind: das Gymnasium Gerresheim für unsere Kinder (noch) besser machen! Dieses besser machen heißt natürlich auch: Zeit investieren: Besser machen heißt teilnehmen an Sitzungen, Kommunikation nach innen und nach außen, Anschieben neuer Projekte (wie auch GG inside ), hin und wieder auch einmal einen Konflikt bestehen. Die Belohnung für den Einsatz im Pflegschaftsteam gibt es nicht danach, sondern schon währenddessen: besser informiert sein, das Gefühl haben, sich für die Interessen der eigenen Kinder eingesetzt zu haben, und nicht zuletzt: ein Team lauter netter, interessierter und engagierter Eltern kennenzulernen, gerne auch für das Glas Bier oder Wein abseits des Schulalltags. Einsatz wirkt! Wirken Sie mit! Jens Thormeyer Kontakt: Bernadette Färber (berna.f@t-online.de)

6 s 6 NEu am GG Lernwerkstatt am Gymnasium Gerresheim Im Zuge des Aufbaus eines Ganztagsbetriebs an unserer Schule wurde natürlich auch über Möglichkeiten nachgedacht, Schülerinnen und Schüler verstärkt individuell zu fördern. Seit dem Schuljahr 2012/13 geschah dies als Ergänzung zu den bestehenden Lernzeiten unter anderem durch die Einrichtung unserer sogenannten Lernwerkstatt. Sie findet immer mittwochs und donnerstags in der 9. Stunde statt. Alle Kinder im Ganztagsbetrieb haben zu Beginn eines Schuljahres die Möglichkeit, sich hierfür anzumelden und nehmen dann verbindlich für mindestens ein Halbjahr daran teil. Da die Lerngruppen in der Regel relativ klein sind, ergibt sich die Möglichkeit einer individuellen Betreuung durch die jeweils in der Lernwerkstatt anwesende Lehrperson. Die hier gegebenen Lernangebote erstrecken sich vorrangig auf die sogenannten Kernfächer (also Mathematik, Deutsch, Englisch, Französisch und Latein) und sind von den jeweiligen Fachschaften erarbeitet worden, sodass sie fach- und jahrgangsspezifische Aufgaben bereithalten, die Möglichkeiten zur individuellen Wiederholung oder Vertiefung der jeweiligen Unterrichtsinhalte bieten. Hierfür wurde auch umfangreiches Lernmaterial angeschafft, das zentral in unserem Materialraum zur Verfügung steht. Im Fach Deutsch wird im Schuljahr 2013/14 zudem parallel zur Lernwerkstatt die Förderung von Schülerinnen und Schülern mit Lese-Rechtschreib- Schwäche angeboten, welche in separaten Lerngruppen stattfindet. Wir freuen uns, dass wir dieses spezifische Lernangebot erstmalig machen können, was für nicht wenige Kinder sicher eine große Unterstützung beim Ausbau grundlegender Kompetenzen sein wird. Kooperation mit dem Museum Kunstpalast Die Fachschaft Kunst kooperiert mit Beginn dieses Schuljahres mit dem Museum Kunstpalast in Düsseldorf. Als erstes gemeinsames Projekt ist eine kooperative Arbeit der Fachkollegen aus der Kunst und der Chemie geplant, da wir die für das kommende Frühjahr im Museum geplante Ausstellung mit dem Titel: Kunst und Alchemie als Partnerschule begleiten dürfen. Schülerinnen und Schüler werden die Texte für die Audio Guides, die im Museum von Besuchern genutzt werden können, selbst herstellen. Die Texte sollen von unseren Schülern mit Hilfe der Fachlehrer selbst geschrieben und besprochen werden. Daneben ist eine Kunstausstellung von Schülerarbeiten aus dem Fachbereich Kunst im Museum geplant. Eröffnung von Kunst und Alchemie ist im April 2014 Anke Lohrer Christian Finkmann Steuergruppe wozu? und was tut sie? Das Gymnasium Gerresheim hat seit Anfang des Jahres eine neue Steuergruppe etabliert. Neue gesellschaftliche Anforderungen an Schulentwicklung und Qualitätsverbesserung führen zu einer erweiterten Verantwortung der Einzelschule. Die Aufgaben und Projekte werden immer komplexer gerade im Ganztag. Projektmanagement-Methoden können der Schule helfen, mit diesen komplexen Aufgaben besser und effektiver fertig zu werden. Die Steuergruppe des Gymnasiums Gerresheim kann Teilaufgaben dieser neuen Anforderungen übernehmen; um das zielgerichtet bewältigen zu können, findet eine Projektmanagementschulung für die Gruppe an einem Wochenende im November statt. Wichtig dabei ist, dass die Steuergruppe kein neues Entscheidungs- oder Machtgremium ist, sondern die begleiteten Projekte mit dem Kollegium abstimmt. Ein klar formulierter und zeitlich begrenzter Auftrag mit Mandat der Gesamtkonferenz steckt die Rahmenbedingungen für die Arbeit der Steuergruppe. Derzeit sind dies zehn Kollegen und Kolleginnen, die bis zum Jahresende gewählt wurden, sowie zwei Elternvertreter und nach der nächsten SV-Sitzung hoffentlich noch zwei Schülervertreter. Die Steuergruppe plant, zukünftig alle Maßnahmen zu koordinieren, die zum Erreichen der Ziele notwendig sind, die die Gesamtkonferenz gesetzt hat. Außerdem soll sie Transparenz und klare Kommunikationswege gewährleisten. Zu Beginn ihrer Arbeit wurden eine Geschäftsordnung und ein pädagogischer Konsens erstellt; danach führte sie in Form einer offenen Lehrerkonferenz eine Erhebung notwendiger Ziele durch, die nun zur nächsten Gesamtkonferenz konsolidiert und strukturiert dargestellt werden. Nach einer Priorisierung der durchzuführenden Maßnahmen durch die Konferenz, plant die Steuergruppe einen zeitlich abgestimmten Projektplan zu erstellen, der die Umsetzung der festgelegten Ziele sichert. Alles in allem warten spannende Aufgabe mit dem Ziel das Schulleben noch reibungsloser und vielfältiger zu gestalten. Kristin Deutsch

7 s 7 NEu am GG Tobias Termeer Neuer Erprobungsstufenkoordinator Seit dem 1. Februar habe ich die kommissarische Aufgabe der Erprobungsstufenkoordination von Frau Schiffler übernommen. Ich arbeite seit zwei Jahren am Gymnasium Gerresheim und unterrichte die Fächer Sport und Erdkunde. Zentrale Anliegen meiner Arbeit sind für mich, den Schülerinnen und Schülern einen möglichst sanften und erfolgreichen Übergang von der Grundschule auf das Gymnasium zu ermöglichen sowie die enge und vertrauensvolle Zusammenarbeit zwischen Eltern, Lehrern und Schülern. tobias.termeer@duesseldorf.de Heike Scheulen Neue Mittelstufenkoordinatorin Mein Name ist Heike Scheulen, ich bin 44 Jahre alt und unterrichte die Fächer Englisch und Erdkunde sowie das Fach Gesellschaftswissenschaften im Differenzierungsbereich. Ich bin seit 16 Jahren im Schuldienst und habe an insgesamt drei Schulen und in zwei verschiedenen Schulformen vielfältige Erfahrungen als Lehrerin sammeln können. Am Gymnasium Gerresheim bin ich seit über sieben Jahren. Anfang 2012 habe ich die Aufgabe als Mittelstufenkoordinatorin an unserer Schule übernommen eine spannende, sehr vielseitige und verantwortungsvolle Tätigkeit, die ich seitdem mit viel Freude ausübe. Zu dieser Tätigkeit gehören vor allem folgende Aufgaben: Die Koordination der pädagogischen Arbeit und der Terminplanung für die Schülerinnen und Schüler der Mittelstufe, also der Stufen 7-9. Dazu gehören z. B. die Abstimmung von Projekten und außerunterrichtlichen Veranstaltungen, aber auch die Koordination von Klassenarbeiten, Konferenzen und Elternabenden. Daneben gehören Verwaltungstätigkeiten wie z. B. die Vorbereitung und Durchführung der Zeugniskonferenzen und die Organisation und Durchführung der Wahlen im Differenzierungsbereich (Klasse 7) zu meinen Aufgaben. Ein weiteres zentrales Aufgabenfeld der Mittelstufenkoordination ist die Laufbahnberatung, z. B. im Falle eines geplanten Schulformwechsels, sowie die pädagogische Beratung der Schülerinnen und Schüler natürlich in enger Kooperation mit den Eltern. Darüber hinaus stehe ich den Klassenlehrerinnen und Klassenlehrern in dieser Stufe beratend und unterstützend zur Seite. Zögern Sie nicht, mich bei Fragen rund um die Mittelstufe zu kontaktieren! heike.scheulen@duesseldorf.de Hildegard Budke-Hohmann Neue Oberstufenkoordinatorin Im Februar 2013 habe ich die Oberstufenkoordination übernommen. Das bedeutete: neue Schule, neues Kollegium, neue Schülerschaft, neues Oberstufenteam, Doppeljahrgang im Abitur, Umzug. Bei der Rückschau auf das letzte halbe Jahr kann ich eine erste Bilanz ziehen: tolle Schule, nettes und hilfsbereites Kollegium, tolle Schülerschaft, kompetentes Oberstufenteam, der Doppeljahrgang ist durch, das Umzugschaos wird gemeinsam gestemmt und ohne die Sekretärinnen und den Hausmeister geht gar nichts. Ich freue mich, an dieser Schule zu arbeiten. hildegard.budgkehohmann@duesseldorf.de

8 s 8 das Insektenhotel Wurzelziehen mal anders! aus den Klassen Die Bio-AG am Gymnasium Gerresheim Zuerst setzten wir, die 16 Schülerinnen und Schüler der diesjährigen Bio-AG zusammen mit Frau Wilfert, Frau Rusche und Herrn Reinhold in unserem Schulgarten verschiedene heimische Pflanzenarten und bewässerten sie regelmäßig. Wir bauten auch ein Käferbeet, um viele Käfer- und andere Kleintierarten anzusiedeln. Dafür sammelten wir im Wald Totholz, doch wir hatten so viel Spaß am Klettern, so dass wir fast das Sammeln vergaßen. Das Totholz wurde dann zusammen mit Erde aufgeschichtet, bepflanzt und schon bald konnten wir dort die ersten Bewohner entdecken, darunter auch eine kleine Ameisenkolonie. Käferbeete sind leicht nachzubauen und passen in jeden noch so kleinen Garten. In einem selbst errichteten Hochbeet bauten wir schließlich auch verschiedene Gemüsesorten und Früchte an, darunter Paprika, Auberginen, Kohlrabi, Rotkohl, Stachel- und Erdbeeren. In einer Höhle fanden wir einen kleinen Igel, der diese als praktischen Unterschlupf in der Nähe des Käferbeetes ausgewählt hatte. Während die Jungen dann am neuen Schulteich, an einer Kompostanlage und an einem Steinbeet aktiv waren, dachten die Mädchen der Bio-AG an die Bienen und andere Insekten und bauten deswegen ein Insektenhotel. Am Anfang fiel es ständig auseinander, doch die gute Handwerkerin Frau Spies-Claas half uns bei der Fertigstellung. Wir sägten, hämmerten und schraubten. Zum Schluss wurde es ein schönes Insektenhotel für neue Bewohner. Zur Dekoration malten wir noch mit einem Brennkolben kleine Bienen darauf. Wir stellten unsere Arbeiten zusammen mit dem Insektenhotel auch auf dem Sommerfest am Unterbacher See aus. Ich kann die Bio-AG nur empfehlen. Luna Narazny, Klasse 5b Sankt Martin wäre begeistert! Plakatwettbewerb Jedes Jahr im Herbst nehmen Schülerinnen und Schüler des GG neben anderen Gerresheimer Schulen am Plakatwettbewerb der Martinsgesellschaft teil. Die Schülerinnen und Schüler der Klassen 6 entwerfen die Martinsplakate im Kunstunterricht. Es gibt eine Jury, die von der Martinsgesellschaft durchgeführt wird. Das beste Plakat wird vielfach gedruckt und prämiert. Es werden drei Plätze, Geldpreise sowie Urkunden bei einer feierlichen Preisverleihung in unserer Aula vergeben. Alle Plakate werden während der Fackelaustellung der Grundschulen vom in unserer Aula präsentiert. Anke Lohrer Grillen und chillen 1. EF-Stufenfeier 2013 am Unterbacher See Die Feier fand am Donnerstag, am Bootshaus der RGG (Rudergemeinschaft Gymnasium Gerresheim) statt. Es kamen Schüler, Eltern und weitere Lehrer unserer Stufe zum Fest. Die Idee hinter dem Fest war, dass Schüler, Eltern und Lehrer sich besser kennen lernen und die Oberstufe des Abiturjahrganges 2016 gemeinsam beginnen. Bei den Teilnehmern kam das Fest sehr gut an. Es wurde noch lange gegrillt und Musik bei wunderschönem Wetter gehört. Ein gelungenes Fest. Idyllischer geht s kaum: Blick vom Bootshaus auf den U-See) Marc Hoppe, Jahrgangsstufe EF

9 s 9 aus den Klassen und Stufen Zauberei und Wissenschaft Am haben die PNW-Klassen der 5/6 Jahrgangsstufe verschiedene Experimente erarbeitet, die in einem Theaterstück am Tag zuvor demonstriert wurden. Der Feuertornado Für dieses Experiment benötigt man einen löchrigen Metalleimer, der an einer Drehplattform befestigt war. In der Mitte des Eimers stand eine Metallschüssel, die mit Aceton gefüllt ist. Aceton ist ein brennbarer Stoff, der früher hauptsächlich in Nagellackentferner zu finden war. Nun wurde das Aceton mit einen Streichholz angezündet. Danach entstand eine kleine Flamme in der Schüssel. Durch das immer schnellere Drehen der Drehplattform entstand ein fast 1 Meter hoher Feuertornado, der sofort seine Größe verlor, als die Geschwindigkeit geringer wurde. So etwas entsteht, wenn durch die Löcher im Eimer die Luft angesogen wird und in dem Eimer die Luft (Feuer) dadurch zum Kreisen gebracht wird (durch die Drehbewegung). Sobald der Feuertornado den Rand des Eimers erreichte, spaltete sich der Feuerwirbel. Dieses Experiment kommt auch in der Natur vor, z.b. wenn es einen Waldbrand gibt und der Wind die Luft kreisen lässt. Eine Flamme mit Lithium Eine Flamme mit Kupfer Eine Flamme mit Natrium Feuerwerk der Flammen Im Experiment Feuerwerk der Flammen sieht man die Farbveränderungen einer Flamme, die durch Salze hervorgerufen wurden. Die stärkste Flammenfärbung macht Natriumsalz (Gelb) sie übertrifft Lithium und Kupfer. Man kann Lithium (Rot) & Kupfer (Grün) mischen, dies ergibt eine rot-grüne Flammenfarbe. Alle diese Flammenfärbungen halten nur kurz an, bis sie zur normalen Flammenfarbe (gelb) zurückkehrt. Goldmünzen Herstellen Um aus Kupfermünzen Goldtaler herzustellen, musste man zuerst den Cent mit einem Tuch (mit Alkohol) polieren. Dann wurde er in einem Becherglas mit Zink, Natronlauge und Wasser erhitzt. Dabei verändert die 2-Cent-Münze ihre Farbe zu Silber. Das geschieht, wenn sich das Zink an der 2-Cent-Münze absetzt. Danach musste man sie wieder säubern. Wer wollte, konnte sich die Münze über dem Bunsenbrenner zu Messing (goldfarben) erhitzen lassen. (dies nennt man eine Legierung). Das Messing entstand, indem Zink und Kupfer über dem Feuer verschmolzen wurden. Am Ende durften wir die Münzen behalten. Implosion Wir haben bei dem Experiment Implosion eine Getränkedose zum Implodieren gebracht. Wir brachten die Dose folgendermaßen zum Implodieren: zuerst haben wir Wasser in die Dose gefüllt und das Loch bis auf eine kleine Stelle abgedeckt. Dann haben wir die Dose erhitzt, bis es angefangen hat zu verdampfen. Dadurch, dass wir oben eine kleine Stelle offen gelassen haben, ist die Dose nicht explodiert. Nun haben wir die Dose mit der Öffnung nach unten in ein kaltes Becken gegeben, sodass eine Implosion entstanden ist. Dies geschah, weil der Wasserdampf in der Dose kondensiert ist, sodass das Wasser weniger Platz verbraucht hat, weil es im flüssigen Zustand weniger Platz einnimmt als im gasförmige Zustand. Als der Wasserdampf in der Dose kondensiert ist, hat die Dose sich mit zusammen gezogen und die Dose ist implodiert. Klasse 6b, (jetzt 7b)

10 s 10 Politiker hautnah Podiumsdiskussion zur Bundestagswahl am Gymnasium Gerresheim Im Rahmen der diesjährigen Bundestagswahl fand in der Wochenvor dem die Juniorwahl statt. Hierbei dürfen die Schüler/innen von der Jahrgangsstufe 7 bis zur Q2 ihre Wahlentscheidung abgeben. Über 2000 Schulen in ganz Deutschland nahmen an dieser Aktion teil. So entstand ein Bild darüber, welche Parteien in der Gunst der Jugendlichen stehen. Auch am Gymnasium Gerresheim wurden die Schüler/innen am zur Wahlurne gerufen. Wir waren gespannt auf das Ergebnis. Wir konnten folgende Politiker für eine Diskussion gewinnen: Thomas Jarzombek, CDU, MdB, WK 106 (D dorf Nord) Philipp Tacer, SPD, Kandidat für den WK 106 (D dorf Nord) Gisela Piltz, FDP, MdB, WK 106 (D dorf Nord) Mona Neubaur, Bündnis 90/DIE GRÜNEN, Kandidatin für den WK 106 (D dorf Nord) Serdar Agit Boztemur, DIE LINKE, Kandidat für den WK 105 (Mettmann) Um zehn Uhr drängten ca. 200 Schüler/innen in die Mensa und nahmen gespannt ihre Plätze ein. Nach und nach trafen auch die Moderationsgäste ein und kurz darauf ging es los. Die Moderation des Vormittags übernahmen Caroline Hey und Marc Müller-Porten, die zusammen mit einem Team aus ihrem Leistungskurs Sozialwissenschaften die gesamte Veranstaltung organisiert hatten. Keine leichte Aufgabe, wie sich im Laufe der Diskussion zeigte. Nachdem sich die Politiker einzeln vorgestellt hatten, und Herr Boztemur direkt das Thema Außenpolitik ansprach, zeigten sich bereits verschiedenste Meinungen. Die Linke sei gegen Krieg und kritisierte, dass die NATO-Soldaten unzählige Zivilpersonen ermorden würden. Herr Jarzombek sah die Außenpolitik als schwierige Aufgabe und meinte, dass diese nicht über bitte bitte sagen funktioniere. Des Weiteren sprach er die früheren Unruhen in Bosnien an, bei denen Deutschland zu lange tatenlos zugesehen habe. Dies sei ein Fehler gewesen und dürfe sich in Syrien keinesfalls wiederholen. Frau Neubauer und Herr Tacer teilten die Meinung Jazombeks und fügten an, dass im Parlament über Waffenexporte entschieden werden sollte und nicht in einer Geheimregierung. Im Zusammenhang mit dem Thema Außenpolitik diskuierten die Kandidaten auch über die aktuelle Situation des Datenschutzes. Hier waren sich alle Gäste einig, dass vorerst herausgefunden werden müsse, welche Informationen in Deutschland ausgespäht werden. Nach Herrn Tacer kann es in einer digitalen Gesellschaft nicht das Ziel sein, dass die Menschen wie Frau Leutheusser-Schnarrenberger kein Online-Banking mehr nutzen. Frau Neubaur problematisierte das Spannungsfeld zwischen Sicherheit und Freiheit, denn was privat ist, soll auch privat bleiben. Außerdem zeigte Frau Piltz auf, dass große Unternehmen wie Facebook und Google ihren Hauptsitz nach Irland verlagert haben, und zwar nicht weil die Wiesen dort so schön grün sind, sondern weil es dort geringere Datenschutzvorschriften gibt. Daher hielt sie es für sinnvoll, gesetzliche Grundlagen gegen den Datenmissbrauch zu schaffen. Herr Jarzombek ergänzte die Idee, ein europaweit geltendes Gesetz einzuführen. Um das Interesse der Schüler/-innen zu wecken, diskutierten die Politiker anschließend über das Bildungssystem. Die Moderatoren stellten die Frage, warum die SPD die Bildung in den Vordergrund stellt und gleichzeitig Lehrerstellen streiche, konkret an Herrn Tacer. Dieser zeigte sich schockiert von der Tatsache, dass einige G8-Schüler einen anstrengenderen Alltag haben, als Vertreter des Bundestages, äußerte sich aber zu den gestrichenen Stellen nicht direkt. Das Problem liege nach ihm darin, dass das Bundesland NRW für die Schulpolitik verantwortlich sei, aber die finanziellen Möglichkeiten fehlten. Darum solle ein etwas höherer Steuersatz für Bürger/innen mit einem jährlichen Einkommen von mehr als eingeführt werden. Erst dann sei eine Verbesserung des Bildungssystems möglich. Herr Jarzombek kritisierte die Haltung der SPD, da diese nur Versprechen aufstelle und wir Schüler/-innen viel mehr darauf achten sollten, was wirklich durch das Handeln der SPD verändert worden sei. Auch Herr Boztemur trat für eine höhere Besteuerung von Wohlhabenden ein. Weiterhin solle in der Zukunft bis zur zehnten Klasse gemeinsam gelernt und G9 wieder eingeführt werden. In diesem Themenbereich wurde kurz auf das bereits eingeführte Betreuungsgeld eingegangen, bei dem sich Merkel von Seehofer über den Tisch hat ziehen lassen, so der Kandidat der SPD. Keiner der fünf Gäste sprach sich für das Betreuungsgeld aus, nicht einmal die Vertreter der CDU. Zum Thema Verkehrspolitik äußerte Frau Neubauer, dass das Tempolimit von 120 km/h

11 s 11 auf den deutschen Autobahnen drei wesentliche Vorteile habe: Weniger tödliche Unfälle, weniger Lärm und damit Ausgaben für den Lärmschutz und weniger Sprit-/Ölverbrauch. Die Grünen wollen Alternativen entwickeln, wie z.b. eine Straßenbahn, die auch nachts regelmäßig fährt. Der Vertreter der CDU ließ das Publikum schmunzeln und erntete Zustimmung mit der Aussage, er fahre sehr gerne 190 km/h auf der Autobahn und die gefährlichen Stellen seien mit ausreichenden Schildern gekennzeichnet. Auch Frau Piltz verneinte ein Tempolimit, denn das ganze Leben solle nicht aus Vorschriften bestehen und außerdem entständen viel mehr Unfälle auf Landstraßen. Zuletzt hatten die Schüler/-innen des Zuschauerraums die Möglichkeit, eigene Fragen zu stellen. Zum Thema Adoption durch gleichgeschlechtliche Paare sprach ein Schüler die Ablehnung der CDU an. Nach Herrn Jarzombek sei es einfach der Idealfall, wenn ein Kind einen Vater und eine Mutter besitze. allen Staaten geholfen werden. In diesem Zusammenhang verurteilte die Vertreterin der Grünen die strenge Ablehnung der Deutschen gegenüber Kriegsflüchtlingen, denn sie hätten schließlich logischerweise nicht die Chance, vor der Flucht in ihrem eigenen Land einen Deutschkurs zu belegen. Mit ein paar Minuten Verspätung endete die Podiumsdiskussion mit Applaus. Die Moderatoren atmeten sichtlich auf. Denn auf ihrem Ritt durch die verschiedenen Politikbereiche mussten sie einige Seitenhiebe der Politiker untereinander umschiffen, was sie souverän und professionell gelöst haben. Insgesamt war diese Podiumsdiskussion ein voller Erfolg. Wir hoffen, dass es nicht die letzten am Gymnasium Gerresheim war. Das Organisationsteam der Juniorwahl aus dem Leistungskurs Sozialwissenschaften Ein weiterer Schüler ging auf die Bürgerkriegssituation im Kongo ein und vermutete wirtschaftliche Interessen bei der Auswahl der militärischen Eingriffsbereiche des Westens, indem er fragte: Warum redet eigentlich keiner über den Kongo und die Verbrechen gegen die Menschlichkeit dort? Ist das so, weil es dort kein Öl gibt? Auf diese Frage antworten die Politiker ausweichend. Laut der CDU könne nicht Ergebnis der Juniorwahl am Gymnasium Gerresheim zur Bundestagswahl 2013 Ergebnis der Erststimmen (559 Stimmen, 86% Wahlbeteiligung) Partei Kandidat/-in Stimmen Anteil Ergebnis der Zweitstimmen (559 Stimmen, 86% Wahlbeteiligung) Partei Stimmen Anteil CDU SPD GRÜNE PIRATEN Die LINKE FDP AfD Sonstige ungültig Jarzombek, Thomas Tacer, Philipp Neubaur, Mona Grenda, Frank Born, Helmut Piltz, Gisela Garbracht, Kerstin ,98% 22,18 % 13,60% 5,55% 3,94% 3,94% 1,97% 1,97% 0,90% CDU SPD GRÜNE FDP PIRATEN Die LINKE Die PARTEI AfD Sonstige ungültig ,76% 22,36% 17,17% 9,84% 7,69% 6,44% 3,76% 2,15% 4,29% 0,54%

12 s 12 Entlassung unserer Abiturientinnen und Abiturienten 2013 der Doppeljahrgang Mit einem festlichen Gottesdienst unter dem Motto Ein Mensch ohne Träume ist wie ein Boot ohne Segel begann am Freitag, um 14 Uhr die feierliche Verabschiedung unseres Doppelabiturjahrgangs in der St. Margareta Basilika zu Gerresheim. Pastoralreferentin Frau Schweflinghaus und Pfarrer Herr Steiner begrüßten zusammen mit Schülersprecher Oliver Fabri alle Anwesenden sehr herzlich und wünschten den Abiturientinnen und Abiturienten für den Beginn ihres nun folgenden neuen Lebensschrittes Mut, Zuversicht - aber auch Zeit zum Träumen - und dazu eine kräftige Brise Wind in den Segeln. Daniela Beckmann, Yustina Boctor und Elisabeth Michel, die den Gottesdienst zusammen mit ihren Religionslehrern und weiteren Mitschülern organisierten, erinnerten aber auch an alle, die an diesem Tag nicht dabei sein und keinen Abschluss feiern konnten. Sie bedankten sich im Namen des Doppeljahrgangs bei allen Beteiligten für viele Schuljahre voller anstrengender, aber auch fröhlicher und gemeinschaftlicher Augenblicke und Erfahrungen. Ein kurzer, bisher so wohl kaum dagewesener, unbeschwerter Spaziergang führte dann auf eleganten High Heels, blitzblank polierten schwarzen Klassikern oder auch sportlicheren Varianten zum zweiten Teil der Entlassungsfeier. und mit duftenden Lilien geschmückten Halle einnahmen, stand für unsere Stars nun der Fototermin bei der RP und WZ auf dem Programm. Kein leichtes Unterfangen für die beiden Fotografen, die sich redlich Mühe gaben, die wie ein geöffneter Sack Flöhe auf dem Schulhof umherspringenden Abiturienten auf einem pressetauglichen Foto einzufangen. Mit nur fünfminütiger Verspätung zog dann unter großem Applaus die Abiturientia 2013 gemeinsam mit ihren Jahrgangsstufenleitern auf rotem Teppich in unsere Ersatzaula ein ein für alle ergreifender und besonderer Augenblick! auftrittserfahrenen Musical-AG, Kirsten Gerdes (Stufe 9) und Frau Eichert (Querflöte/Klavier) und Frau Mai mit ihrem Lehrerchor und ihrem Schülerchor unser ganz besonderer Dank. Herr Schnelle überreichte nun endlich den Abiturientinnen und Abiturienten zusammen mit den Stufenleiterinnen und leitern Frau Rusche, Frau Welter (als ehemalige Stufenleiterin und Vertreterin für den leider erkrankten Herrn Dr. Kirchhoff), Herrn Veit, Herrn Uttendorfer - mit sehr viel Applaus von allen Seiten und lautstark durch den jeweiligen Lieblingssong unterstützt - die begehrten Zeugnisse der allgemeinen Hochschulreife. Er ließ dabei nicht aus, eine ganze Reihe von Belobigungen für die Schülerinnen und Schüler mit besonderem Engagement für die Schulgemeinschaft sowie mit außergewöhnlich gutem Abiturdurchschnitt auszusprechen. Ein ganz besonderes danke schön hat Dinya Berwari verdient, die obwohl sie doch selbst zu den zu Feiernden gehörte - den Ablauf der Feier mit großem Engagement geplant und hervorragend organisiert hat. Mit einem spontanen Sektempfang und mit der frisch gedruckten Abizeitung in der 138 fröhliche, erleichterte und gleichzeitig gespannte Abiturientinnen und Abiturienten trafen dazu zusammen mit ihren stolzen Eltern, Geschwistern, Verwandten, Freunden und Lehrern pünktlich um Uhr ein: bei schönstem Hochsommersonnenschein nahm die Feier, die aufgrund der so zahlreich erschienenen Hauptdarsteller und Gäste ausnahmsweise einmal nicht in unserer Aula, sondern in der Mehrzweckhalle unseres Nachbargymnasiums stattfinden musste, ihren weiteren Verlauf. Während alle anderen innerhalb kürzester Zeit ihre Plätze für die nun folgenden zwei Feierstunden auf den Rängen und im Innenraum der professionell beschallten Warmherzig und mit vollem Stimm- und Körpereinsatz wurden alle Anwesenden nun vom eilends ins Leben gerufenen Lehrerchor noch einmal offiziell begrüßt. Damit konnte die Einleitung des Hauptteils beginnen: Herr Schnelle, Frau Wilfert, Frau Budke- Hohmann und Frau Rusche betonten mit ihren jeweiligen Ansprachen die Bedeutung dieses Tages, blickten ein Stück weit in die nun anstehenden Freiheiten aber auch Verpflichtungen und erinnerten mit der ein oder anderen Widrigkeit, Hürde und Anekdote an die in der Regel acht-, neun- oder vereinzelt auch mal zehnjährige Schulzeit. Vincent zur Linden übernahm diesen Part anschließend aus teils eigener, teils auch gesamter Schüler- bzw. nun Abiturientensicht. Für das festliche, sehr kurzweilige musikalische Rahmenprogramm gilt Frau Konrads mit ihrer engagierten, sehr einen und der schicken Abiturmappe samt wertvollem Inhalt in der anderen Hand klang für unsere Abiturientia 2013 und ihre Gästen der offizielle Teil der Entlassungsfeier entspannt aus. Sie alle werden ihren Weg finden. Wir sind stolz auf sie und freuen uns mit ihnen auf ihren neuen, spannenden Lebensschritt. Tanja Rusche

13 s 13 GG-Inside-Out Échange franco-allemand en 2013 à Lyon et Le Bourget-du-Lac Auch dieses Jahr waren wieder SchülerInnen der Klassen 6, 7 und 8 an unserer Partnerschule Ombrosa in Lyon (Caluire) und Le Bourget-du-Lac (Savoie). Dieser für die meisten SchülerInnen sehr eindrucksvolle 3-wöchigen Aufenthalt ( ) ist auch in einem kleinen Fotobuch (19x15cm) zusammengefasst worden. Dieses kann für 10,00 erworben werden. Wer seine Französischkenntnisse noch außerunterrichtlich vertiefen möchte, kann sich auch in diesem Schuljahr wieder im Rahmen der DELF AG auf das DELF-Sprachdiplom vorbereiten. Eine AG zum Niveau A2 wird von Frau Cheboldaef geleitet und liegt im AG-Band montags in der 8. Stunde. Wer dann keine Zeit hat, sich aber trotzdem für das DELF-Diplom interessiert, kann sich gerne mit Frau Cheboldaef oder Frau Woestmeyer in Verbindung setzen. Wir werden sicher eine Lösung finden! Bis dahin, viel Spaß im Französischunterricht! KAtrin Woestemeyer Hans-Riegel-Fachpreis In der Q1 der Oberstufe wurden dieses Jahr auch wieder einmal Facharbeiten in verschiedenen Fächern an Stelle von Klausuren eingereicht. Ich entschied mich meine Facharbeit in meinem Leistungskurs Biologie zu schreiben. Dabei wurden ich und zwei Mitschüler meines Kurses, die ebenfalls eine Facharbeit in Biologie geschrieben haben, sowohl in der Themenauswahl, als auch beim weiteren Ablauf von unserem Kurslehrer Herr Reinhold unterstützt und beraten. Nach reichlicher Überlegung entschied ich mich dafür in meiner Facharbeit über die Veränderung der Atmosphäre anhand eines Mikroökosystems zu schreiben, welches aus einer abgeschlossenen Glasvase mit einer Pflanze besteht. Da es mir lediglich möglich war,den Sauerstoff- und Kohlendioxidgehalt im Wasser zu messen, stellte ich zusätzlich einen Behälter mit Wasser in die Vase. Der Gasgehalt in der Luft überträgt sich dann auf das Wasser im Behälter, und ich kann dort die Ergebnisse ablesen. Als ich die bewertete Facharbeit einige Wochen nach dem Abgabetermin zurück erhielt, riet mir mein Kurslehrer meine Arbeit bei den Hans-Riegel-Fachpreisen einzusenden. Die Hans-Riegel-Stiftung bietet an einigen Universitäten an, Facharbeiten aus den naturwissenschaftlichen Bereichen Biologie, Chemie, Mathematik und Physik einzusenden und nochmals bewerten zu lassen. Die jeweils ersten drei Plätze aller Fächer erhalten dann einen Geldpreis. Außerdem bekommt man die Gelegenheit durch weitere Treffen bei seinen Talenten gefördert und unterstützt zu werden. Letzten Endes möchte ich Herrn Reinhold danken und ich muss sagen, dass ich froh bin, auf diesen Wettbewerb aufmerksam gemacht worden zu sein und dass er uns über diese Zeit bei Fragen eine große Hilfe war. Melanie Kollberg

14 s 14 Er(-d)kunde vor Ort eine Betriebsbesichtigung bei unserem Schulpartner und Global Player, der Metro Group Düsseldorf Am Dienstag, war die Klasse 9 d zusammen mit Frau Rusche im Rahmen der Unterrichtsreihe Wandel wirtschaftsräumlicher und politischer Strukturen unter dem Einfluss der Globalisierung bei der Metro Group GmbH in Düsseldorf. Die Metro Group zählt zu den bedeutendsten internationalen Handelsunternehmen mit Standorten in 32 Ländern und insgesamt Mitarbeitern. Der Hauptsitz der Firma befindet sich bei uns in Düsseldorf. Gegründet wurde die Metro bereits Im Metrogroßhandel kann man Alltagsgegenstände wie Fernseher, Töpfe, Pfannen, Handtücher bis zu Nahrungs- und Genussmitteln kaufen. Innerhalb des Gebäudes fallen einem erstmals das Ausmaß und die ausgeklügelte Technik dieses Unternehmens auf. Die Produkte werden oberhalb des Einkäufers platziert, um einen besseren Anblick zu bieten. Die Platzierung der Verkaufsgegenstände ist kundenspezifisch ausgerichtet, so dass z. B. ein Hotelbesitzer sofort seine Ware findet. Alle Produkte haben elektrische Warenschilder, anhand derer kann man die Artikelnummer, Netto- und Bruttopreise ablesen. Beim Einscannen kann der Metromitarbeiter die Anzahl der Ware im Lager ablesen und ggf. neue anfordern, auch die Lieferzeit wird angezeigt. Beim Metrogroßhandel können drei Arten von Kunden einkaufen: die SCOs (Ärzte und Mediziner), die Horeka (Hotel- und Restaurantbetreiber, Cateringagenturen) und die Trader (Büdchenbesitzer und Kleinhändler). Zwischen diesen Dreien gibt es jedoch noch eine Unterordnung, je nach Ausgaben bekommt der Kunde eine spezielle Metrokarte (Silber/Gold). Die Silberkarte bekommt man ab Ausgaben von Euro und die Goldkarte ab Euro pro Jahr. Die Besitzer dieser Karten können Extra-Kassen und -Eingänge nutzen. Die Waren der Metro werden je nach Priorität von den Logistikfirmen DHL, DPD oder UPS aus- und angeliefert. Ein weiteres, auffälliges Detail ist die starke Überwachung der Firma. Mehr als 3000 Kameras und ein Diebstahlschutz durch Elektronische Artikelsicherung (EAS) sorgen dafür, dass keine Artikel entwendet werden. Neben dem Metrogebäude liegt das Restpostenlager, in dem die Waren bis zu 70 % reduziert sind. Erst nach ca. sechs Monaten werden diese Waren aus dem Hauptgebäude ins Restpostenlager platziert, ein Grund hierfür ist eine schlechte Verkaufsrate, oder es handelt sich um Auslaufartikel. Jedes Jahr beginnen beim Metro Großhandel sieben bis zwölf Azubis ihre Ausbildung. Diese dauert zwei bis drei Jahre. Bei der Ausbildung durchläuft man mehrere Abteilungen, wie etwa die Fisch-, Obst-/Gemüse, Spirituosen-, Hifi-, und viele andere Abteilungen. In jeder dieser Abteilungen wird man für ca. zwei Monate mit einem hohen Maß an Eigenverantwortung eingesetzt. Zwei der Azubis, die uns durch den Betrieb führten, organisieren gerade sogar den Ablauf der Jahresinventur des Metro Großmarktes in Düsseldorf. Die Auszubildenden haben eine 5-Tage-Woche. An zwei Tagen in der Woche haben sie Berufsschule und an drei Tagen von 6 Uhr bis Uhr sind sie in der Firma. Die Ausbildung ist aufgrund der guten Bezahlung, der intensiven Ausbildung und der vielen Berufseinstiegsmöglichkeiten eine gute Alternative zu anderen Ausbildungsbetrieben. Allerdings wird auch einiges dafür verlangt. Das Firmenmotto lautet Handel ist Wandel und der Kunde ist König. Dies führt dann auch schon einmal mal zu stressigen Situationen im Ausbildungs- und Berufsalltag. Auch Schülerpraktika können bei der Metro absolviert werden. So begleitete uns zufällig sogar ein Schüler der Einführungsphase unserer Schule während der Betriebsführung. Bei dem den gut zweistündigen Rundgang im Metro Großhandel konnten wir eine Menge Fragen stellen und haben einen guten Überblick über die Ausbildung, die Berufe und die Tätigkeitsbereiche in dem Betrieb erhalten. Wir können einen Besuch unseres Schulpartners Metro jeder weiteren Schulklasse nur empfehlen (Kontakt über Herrn Weyrauch). Mark Samulowski und Vincent Schulz, Klasse 9d Termine Studienfahrt der Q2 nach Kroatien Skifahrt der Jahrgangsstufe Klassen 9b/c o Klassen 9a/d Deutsch-Französischer-Tag

15 s 15 VDF lädt ein zum Tag der offenen Tür Superschön, aber bitte nicht so nass war das durchschnittliche Feedback der Norkenbesucher. Der Verein der Freunde des Gerresheimer Gymnasiums hatte alle Neuschüler und ihre Eltern sowie Lehrer eingeladen, um ihnen unser wunderbares Schullandheim vorzustellen. Die Eltern sollten aber auch ein Gefühl dafür bekommen, wo ihr Nachwuchs von der fünften bis zur achten Klasse seine Eskapaden erleben wird, die er noch nach dem Abitur als bestes Erlebnis der Schulzeit nennen würde, so Rektor Dirk Schnelle bei der Begrüßung. Für ihn stehen daher in Norken auch das Teambuilding und der Klassenzusammenhalt an erster Stelle. Dem Regen trotzen rund alle 200 Teilnehmer unverdrossen und nutzten intensiv die Angebote vom Mittagessen über das Baumklettern bis zur klassischen Wanderung zu den Wolfsteinen. Auch wenn Petrus ab und an die Schleusen öffnete. Insbesondere die kleine, aber kraftvolle Wandergruppe unter Führung von Konrektorin Cornelia Wilfert, absolvierte diesmal mit nur sechs Neuschülern die ganze Strecke immer schön bergauf. Die Schulleitung und der VdF bergüßen die Fünftklässler und ihre Eltern Die Novizen waren vollauf begeistert von der Verpflegung, dem Haus und dem sehr netten Heim-Team, das mit Grillwürstchen, heißen Getränken und Kuchen alle Besucher herzlich willkommen hieß. Aber auch das Klettern mit den Experten von Catweasle oder die spontane Flucht des Mäusebussards Mäbu oder die wunderschöne Schleiereule Barny begeisterten Groß und Klein. Nicolas aus der 5 b resümiert: Der Tag war total schön. Vor allem das Klettern und der Falkner waren klasse. Aber ich finde auch die Spielräume und die große Wiese draußen super. Sein Klassenkamerad Cassian zeigte sich ebenso begeistert. Die Wanderung war ganz schön anstrengend, aber es war ein total gutes Gefühl, es dann geschafft zu haben. Ich freue mich schon auf unsere erste Klassenfahrt hierher. Angelina aus der 5c war wohl der größte Fan des Falkners. Ich durfte sogar das Frettchen auf dem Arm halten, schwärmte sie. Die Zimmer findet sie zwar klein, aber dafür gut ausgestattet. Sie kann die erste Klassenfahrt kaum erwarten: Ich freue mich so sehr darauf. Dann werde ich mir mit meiner neuen Freundin Marie ein Zimmer teilen. Die beiden Mädchen haben sich erst kürzlich auf dem Gymnasium kennengelernt. Aber sie sind schon echte Freunde, erzählt Angelina. Die Vorfreude der Fünftklässler ist also schon groß, der Tag war für alle Beteiligten ein schönes Erlebnis. Und der Förderverein sowie die Heimleitung freuen sich über so viel Zuspruch der Besucher. Mäbu und Barny zeigen, was sie drauf haben Eberhard Seitz Wanderung zu den Wolfsteinen Der Bürgermeister von Norken voller Stolz bei seiner ersten Bootstaufe

16 s 16 Rudergemeinschaft Gymnasium Gerresheim (RGG) 12. Anfängerrudern Am 4. und 5. Mai 2013 meinte es der Schutzpatron der Ruderer sehr gut mit den Anfängern der 5. Klassen und ließ die Sonne strahlen 30 Schülerinnen und Schüler verfolgten aufmerksam die Begrüßung durch den Protektor Herrn Hesmert und den Vorsitzenden der RGG Marc Hoppe. Ein kompetentes Team von Übungsleitern des Vereins, dem Trainer Dirk Horn und dem Ehepaar Hesmert sorgten für eine optimale Betreuung der jungen Ruderer. Während eine Gruppe auf dem Wasser in die Rudertechnik eingewiesen wurde, vergnügte sich die andere Hälfte auf dem nahe gelegenen Spielplatz. Da Frau Hesmert bereits um 10:00 Uhr mit dem Kochen des Mittagessens begonnen hatte, konnte die vom Rudern und Ballspielen hungrig gewordene Meute um 14:00 Uhr abgefüttert werden. Nach 7kg Nudeln, 30 l Bolognese und dem Dessert wechselten die Gruppen, und wieder begeisterten sich die Ruderanfänger für die neue Sportart. Angst musste überwunden und Teamgeist erlernt werden. Alle Übungsleiter berichteten begeistert vom Talent der Nachwuchssportler. Dies konnten auch Herr Termeer mit Sohn Noah bei seinem Besuch beobachten. Auch Frau Nacke, Herr Semer und der ehemalige Schulleiter Herr Thomann mit Frau statteten der Veranstaltung ihren Besuch ab und freuten sich über die Begeisterung aller Beteiligten. Kilometer um Kilometer und Seerunde um Seerunde wurden gerudert, und der Vorrat der 600 Getränkeflaschen schrumpfte bedenklich. Als die Sonne tiefrot in den See tauchte, wurde der Grill angezündet und saftige Würstchen mit knackigen Maiskolben kamen auf den Rost. Obwohl zwischendurch 15 Kuchen verspeist wurden, schmeckte es allen wieder hervorragend. Danach wurden die Betten im Unterrichtsraum gebaut und es wurde sich auf die Nachtwanderung vorbereitet. Bei einbrechender Dunkelheit zogen alle Abenteurer in den Eller Forst, lösten Aufgaben, fanden süße Überraschungen und am Ziel eine Schatztruhe. Groß war die Freude, als sich der Deckel öffnete und für jeden ein RGG-T-Shirt entdeckt wurde. Die Nacht war natürlich kurz und aufregend. Wer hatte schon mal mit so vielen Schulkameraden in einem Raum geschlafen. Als um 7:00 Uhr Herr Hesmert aus dem Kofferraum seines Autos herauskrabbelte, waren schon die Boote zur ersten Trainingseinheit auf dem See. Zu groß war der Reiz, das Erlernte wieder anzuwenden und so mussten die Übungsleiter als Steuerleute wieder früh ran. Zwischenzeitlich wurden die Tische gedeckt und Frau Hesmert sorgte mit den an Land gebliebenen Ruderern für ein reichhaltiges und appetitliches Frühstücksbuffet. Als Herr Horn dann mit 100 frischen Brötchen eintraf, war der Hunger wieder da. Nach dem Frühstück gab es noch einige Trainingseinheiten und dann wurde aufgeräumt, geputzt und versucht, Schlafsack und Luftmatratze auf ein transportables Packmaß zu falten. Um 13:00 Uhr kamen die Eltern und konnten müde, aber glückliche Ruderkinder in Empfang nehmen. Viele bewarben sich um Eintritt in die Rudergemeinschaft und einige blieben bereits zu ihrem ersten Training im Kinderteam der RGG. Zufrieden zogen der Vorstand der RGG, Herr Horn und die Eheleute Hesmert ein positives Resümee und hoffen, dass im nächsten Jahr das 13. Anfängerrudern wieder ähnlich harmonisch verlaufen wird. Wilfried Hesmert

17 s 17 Kinder-Ruderwanderfahrt 2013 Die Ruderwanderfahrt fand dieses Jahr vom bis zum auf dem Biggesee in Olpe statt. Aufgrund der deutschlandweiten Überschwemmungen konnten wir nicht wie jedes Jahr auf die Lahn fahren. Nach kurzem Überlegen und dank des Einfallsreichtums eines Fahrtenleiters konnten wir zu dem Ruderclub am Biggesee fahren, um dort die Wanderfahrt zu beginnen. Mit ungefähr zwanzig Leuten wagten wir das Abenteuer und erreichten abends unser Ziel. Zusammen packten wir den Hänger aus und bereiteten die Boote vor. Währenddessen wurde im Ruderhaus das Essen gekocht, damit wir nicht hungrig ins Bett gehen mussten. Am nächsten Tag, Donnerstag, ging es direkt nach dem Frühstück gemeinsam auf den See. Alle Boote erkundeten verschiedene Abzweigungen und Wege. Das Wetter war traumhaft, was einige der Ruderer dazu nutzten, sich in die Boote zu legen und sich zu sonnen. Für Freitag und Samstag hatten wir eine längere Tour geplant. Wir teilten die Gruppe in zwei Mannschaften. Pro Tag ruderte eine Mannschaft bis zur Talsperrenmauer, trug dort die Boote auf die andere Seite, um dann das Gewässer jenseits der Mauer zu erkunden. Anschließend auf die gleiche Weise der Rückweg. Die zweite Mannschaft trainierte für Regatten, ging einkaufen und spielte Fußball. Am nächsten Tag wurden die Mannschaften getauscht. Zwar war das Wetter nicht mehr so traumhaft, aber es hielt die motivierten Ruderer und Ruderinnen nicht auf, abends im See baden zu gehen. So wurde der letzte Tag noch mal voll ausgekostet. Abends wurde der Hänger gepackt und das letzte Mal zusammen Abend gegessen. Am nächsten Tag wurden wir von freiwilligen Helfern abgeholt, und wir fuhren wieder zurück zum heimischen Bootshaus und See. Die Ruderwanderfahrt hat allen Beteiligten sehr gut gefallen und viele neue Freundschaften gebildet bzw. alte gefestigt. Das Team freut sich auf die nächsten erfolgreichen und schönen Ruderwanderfahrten mit den Anfängern des Vereins. Das KRWF-Team Anfängertraining Ehemaligentreffen Mehr als fünfzig Ehemalige der Rudergemeinschaft Gerresheim, die aus dem Gymnasium in Gerresheim hervorgegangen ist, gaben sich am eigenen Bootshaus am Unterbacher See ein Stelldichein. Bei Grillwürstchen, Steaks und Düsseldorfer Altbier wurden viele Erinnerungen und Highlights der Schulzeit ausgetauscht. Einige nutzten die Chance, um nach vielen Jahren wieder in einem Ruderboot eine Runde um den See zu drehen und nahmen gleich ihre Kinder mit. Man konnte sehen, dass sie das Rudern nicht verlernt haben, meinte Bootshausgeschäftsführer Dirk Horn. Es war eine sehr schöne und vertraute Atmosphäre, die die Verbundenheit der ehemaligen Schülerinnen und Schüler mit dem Bootshaus trotz der teilweise jahrzehntelangen Abwesenheiten unterstrich. Einziger Wermutstropfen war der lang anhaltende Regen am Samstagvormittag, der vermutlich einige Auswärtige von der Teilnahme abgehalten hat. Das Treffen soll als Traditionsveranstaltung der Rudergemeinschaft jährlich am letzten Samstag im August im Terminkalender verankert werden. Weitere Informationen zur Rudergemeinschaft finden Interessierte unter weitere Termine am Bootshaus: ab 13:00 Uhr, Sammeln der Arbeitsstunden für die Saison 2014, Transport der Boote zum Bootskeller in der Schule. Was ist das Anfängertraining? Wie es der Name schon erahnen lässt, ist dieses Training ausschließlich für die Neuankömmlinge im Rudersport. Hier werden ihnen die wichtigsten Grundlagen im Rudern gezeigt und das Gefühl für verschiedene Boote vermittelt. Wann findet es statt? Das Training findet während der Saison, d. h. von Osterferien bis zu den Herbstferien, jeden Sonntag von Uhr am Unterbacher See statt. Informationen im Überblick Während der Sommertage ist es sehr belebt am Bootshaus, so auch beim Anfängertraining. Wenn gutes Wetter ist, sind bis zu 30 Anfänger am Unterbacher See. Diese werden von erfahrenen Ruderer und Ruderinnen trainiert. Wenn es zu warm ist, um zu trainieren, kann man am Bootshaus schwimmen gehen und einfach nur den Tag genießen. Im Winter gibt es auch ein Hallentraining, welches samstagsmorgens in der Turnhalle in der Schule stattfindet. Jedoch hört der Ruderbetrieb erst auf, wenn der See zugefroren ist. Bis dahin wird meist ein Training angeboten. Weitere Möglichkeiten Jedes Jahr bietet die RGG ein Anfängerwochenende an, bei dem die neuen Fünft-Klässler in den Rudersport reinschnuppern können. Die letzten Jahre waren immer an die 40 Kinder da, die mit großer Begeisterung am Rudern teilgenommen haben.

18 s 18 Ein Weltmeister wird Stadtmeister Bei ungewohnt trübem Wetter startete am die 33. Stadtmeisterschaft, bei der sich 25 Schulen aus Düsseldorf und Umgebung auf dem Unterbacher See trafen. 280 Schülerinnen und Schüler kämpften in den Sportarten Rudern, Segeln und Kanufahren um den Titel des Stadtmeisters der Stadt Düsseldorf. Für die perfekte Durchführung der 24 Rennen war das neue Regattaleiter-Team Jan Milles, RCGD und Maxi Gilbert, RGG verantwortlich. Ebenso stand Mr. T.d.W. Awill Brouwers am Mikrophon und unterstützte das Wettkampfbüro. Im Rudern ereichte das Gymnasium Gerresheim mit dem Rekordergebnis von 72 Punkten einen fulminanten Gesamtsieg. Alle vier Wanderpokale stehen nun in der Vitrine im Bootshaus. Dem jungen Vorstand der RGG unter Marc Hoppe gelang es nicht nur eine schlagkräftige Mannschaft zu melden, sondern auch den amtierenden Junioren-Weltmeister Anton Schulz für das Einer- und Viererrennen zu begeistern. Es ist bemerkenswert, dass Anton es sich nicht hat nehmen lassen, für seine Schule und seine RGG auf dem Unterbacher See zu starten und vielen Sportlerinnen und Sportlern zu zeigen, was man mit Talent und Trainingsfleiß erreichen kann. Leider wurde durch Antons Einsatz die Leistung des siegreichen Lehrervierers (Uttendorfer, Masur, Tuscherer, Nacke und Stm. Hesmert) relativiert, denn Anton unterbot die schon recht gute Zeit der Senioren auf der 500m Strecke um 20 Sekunden. BRAVO ANTON, viel Glück und Gesundheit für deinen weiteren sportlichen Werdegang! Aber auch unsere Nachwuchssportler konnten stolz auf ihre erbrachten Leistungen sein und zeigten mit Freude die orangefarbenen T-Shirts der Stadtmeister, die von den Stadtwerken Düsseldorf gesponsert wurden. Ich hoffe, dass die Begeisterung der Ruderinnen und Ruderer des Gymnasiums Gerresheim auch im nächsten Jahr noch anhält und Trainer Dirk Horn und der Protektor sich auch beim 34. Tag des Wassersports über viele Siege freuen können. Vielen Dank auch dem Förderverein, der unserer Schule diese einmalige Trainingsstätte zur Verfügung stellt. Ohne die Unterstützung des VdFs wären solche Erfolge nicht möglich. Wilfried Hesmert Ergebnisse in den Altersstufen-Mannschafts-Wertungen: Rudern WK III; Jg. 99 u. jg. (Eckart-Grober-Preis, beste Nachwuchs-Mannschaft ): 1. Gymnasium Gerresheim 22 Punkte 2. Gymnasium am Neandertal Erzbischöfl. Suitbertus-Gymnasium 10 Rudern WK II; Jg. 97//98 (Preis des SchloSS-Gymnasiums, beste U17 ) 1. Gymnasium Gerresheim 20 Punkte 2. Schloß-Gymnasium 7 3. Franz-Meyers-, Humboldt-, 4 Lessing-Gymnasium 4 Rudern WK I; Jg ; (Dr. Max Stolpe-Preis, beste U20 ) 1. Gymnasium Gerresheim 30 Punkte 2. Gymnasium am Neandertal Schloß-Gymnasium 14 Rudern beste Schule (Rudolf-Pentzlin-Preis): 1. Gymnasium Gerresheim 72 Punkte 2. Gymnasium am Neandertal Schloß-Gymnasium Suitbertus-Gymnasium Görres-Gymnasium 8 6. Lessing-Gymnasium 8

19 s 19 Serie Aufbrüche - Erinnerungen eines Ehemaligen Der 09. Mai 1965 ist schon ein paar Tage her, aber trotzdem eine bleibende Erinnerung. Damals war es üblich, dass ordentliche Eltern ihre Wertschätzung einer höheren Bildungsanstalt gegenüber auch in der Kleidung ihrer Kinder, zumindest am ersten Schultag, zum Ausdruck brachten. Der Delinquent mußte also in schwarzer Stoffhose, weißem Nylonhemd, selbstgeputzten Schuhen, mal gefressen hatte, war es eine Schule fürs Leben. Das werde ich in meinem Berufsleben nie brauchen, war der Standardirrtum vieler Schüler. Ich wunderte mich später, wie oft mich das in der Vergangenheit Gelernte, aber auf den damaligen Blick Berufsfremde, einholte und wie oft es half. Englisch, Französisch, sogar Latein (eine tote Sprache?) waren mir im europäischen Wirtschaftsleben wichtige Begleiter, Physik und Chemie nie meine Leib- und Magenfächer. So manches missglückte Experiment blieb mit Gelächter in der Klasse und auf dem Schulhof (besonders bei bestimmten Lehrern) in Erinnerung und bestätigte den Spruch: Chemie ist das, was kracht und stinkt, Physik ist das, was nie gelingt. Aber wie ein Blockheizkraftwerk mit anhängender Fernwärmetrasse oder eine Biogasanlage und ein Niedrigenergiehaus funktionierte, war mir schnell durchschaubar. Es gab gravierende gesellschaftliche Veränderungen, die manche gern ignorierten. Die 68er-Zeit (Hinweis für die jüngeren Leser: folgte bald nach der politischen Steinzeit in unserem Land) ließ sich schwarzer Jacke und neuem Tornister antreten. Zum Glück waren drei Schulfreunde aus Erkrath (und viele Andere) mit ähnlichem Dress-Code anwesend. Da fiel ich nicht so auf. Am nächsten Tag schon. Und nach drei Tagen mußte der Kampf gegen die Eltern dann endlich gewonnen sein. Wie ein Wasserfall überschüttete uns der neue Stundenplan mit Sprachen und bisher unbekannten Themen. Rasch entwickelten sich unterschiedliche Intensitäten von Interesse oder Begeisterung. In Erkrath hatte mich Fräulein Bander im Rechnen zu Überstunden motivieren können, hier stand ein älterer Herr vorn an der Tafel, der das so überhaupt nicht konnte oder wollte. Ein Kulturschock. Also mußte man schon selber ran. Überhaupt war das eine der ersten, aber zugleich auch lebensprägendsten Erfahrungen. Irgendwie sehr hilfreich, im Nachhinein betrachtet. Im Laufe der Jahre entwickelte man ein Gefühl dafür, zu erkennen, welcher Lehrer einem wohlgesonnen war, ohne dies aber zu zeigen. Wer für uns kämpfte oder wer nicht. Man lernte die Eigenheiten kennen. Bei wem reichte einmal Aufzeigen die Stunde, um im Langzeitgedächtnis positiv haften zu bleiben, bei wem mußte ich richtig ranklotzen und mitarbeiten. Jeder Jeck ist anders, sagen die Rheinländer, und manchmal denke ich: die müssen dabei auch an ihre Schulzeit gedacht haben. Nicht viel anders war es allerdings auch mit den Mitschülern. Man trifft, wie im richtigen Leben, halt solche Freunde und solche, warum auch immer. Wenn man das davon nicht beeindrucken. Knöchelhohe Wildlederstiefel, Jeans, Bundeswehr-Parka, gebatikte T-Shirts, Peace- Symbole, Demonstrationen für bessere Bildung und gegen Vietnam und die konsequente Reduzierung der Friseurbesuche waren die äußerlichen Zeichen. Dazu die Stones, Pink Floyd, Deep Purple, die Beatles und natürlich Woodstock. Die Aufbruchstimmung in Politik und Gesellschaft war zu spüren, manche Pädagogen hatten so ihre Probleme, andere fingen uns Dreizehn- oder Vierzehnjährige durch Miteinanderreden auf. Hier wurden oft Generationenkonflikte im Geschichtsverständnis deutlich. Tagelang berichteten die Medien auch in unsere Aula über die Demonstrationen 1968 anlässlich des Prager Frühlings in der Tschechoslowakei, wie sie damals noch hieß. Menschen versuchten, mit ausgebreiteten

20 s 20 Armen die Panzer des Warschauer Paktes aufzuhalten, ein junger Student, Jan Palach, übergoss sich Anfang 1969 mit Benzin und starb an den Verletzungen. Vielen standen Tränen in den Augen und Sprechchöre Dubcek Swo-bo-da ( die tschechoslowakischen Leitfiguren dieser Zeit ) dröhnten durch die Aula und Gänge, kamen aber irgendwie in der Schulleitung nicht an. Heutigen Generationen wird es trotz Syrien schwer fallen, unsere Emotionen von damals nachzuempfinden. Irgendwann änderte sich der Magnetismus der Welt. Gegenüber dem Jungengymnasium gab es eine Bildungseinrichtung mit ständig zunehmender Anziehungskraft: das Marie-Curie-Mädchen-Gymnasium. Erste Versuche der Kontaktaufnahme beschränkten sich auf Einladungen von Klassen von denen da drüben (nicht: DDR) zu Klassenfeten (immer mit Beleuchtung und Lehreraufsicht, die manchmal auch in umgekehrtem Sinne notwendig war). Kontakte vor oder während der Pausen waren untersagt (weil man ja die Gräulinger Straße überqueren mußte). Einzelne Lehrer nutzten ihre Pausenaufsicht, um die Demarkationslinie zu St. Judula (Zitat Lehrer Max B.) mit reichlichen Straf-arbeiten zu verteidigen. Blieb als Ausweg der gemeinsame Tanzunterricht bei Tanzschule Krehn. Deren Hitparaden waren die ersten Stromsparkonzepte. Der Verfasser hatte sein Lebensziel, nach dem Abitur Lehrer für Sport, Englisch und Geschichte zu werden, nach der 11. Klasse aufgegeben und wurde Beamter, Projektentwickler und Geschäftsführer eines kommunalen Unternehmens. Manchmal kommen die Brüche im Leben unerwartet, aber es ist gut, wenn man sich dann helfen kann. Was bleibt nach all den Jahren? Das Wissen zu erlangen war teils angenehm und locker, hat manchmal geschmerzt, aber weit mehr geholfen und genützt. Wir lernten, Menschen zu sehen und uns auf deren viele Eigenheiten einzustellen. Es entstanden und blieben viele Freundschaften wie mit Ecki, Mike, Archie, Hotti und vielen anderen. Werte, die jüngeren Generationen vielleicht wie aus einer längst versunkenen Zeit erscheinen, aber die mir und uns keiner nehmen kann und wird. Vielleicht, weil sie auch für unser Gymnasium Gerresheim stehen. Das kann man auch unseren Nachfolgegenerationen nur wünschen. Rainer Nölling Impressum Herausgeber: Gymnasium Gerresheim, Dirk Schnelle (Schulleiter) Am Poth Düsseldorf Redaktion: Cornelia Wilfert, Bernadette Färber Mitarbeiter: Wilfried Hesmert, Marc Hoppe, Dirk Horn, Shera Kielgas, Melanie Kollberg, Anke Lohrer, Rainer Nölling, Tanja Rusche, Henrik Schepper, Eberhard Seitz, Jens Thormeyer Kontakt Redaktion: cornelia.wilfert@duesseldorf.de berna.f@t-online.de Möchten Sie auch mal einen Beitrag für die GG inside schreiben?, haben Sie etwas Interessantes zu berichten, hat Ihr Kind besondere Talente dann melden Sie sich bei der Redaktion Design: Bärbel Bloemer, Rheinarmada Die RGG sucht für die Werkstatt am Bootshaus sowie unsere kleine Bootswerft unter dem Lehrerzimmer (im alten Kohlekeller) aktuell Elektro-Werkzeuge (Akku-Bohrer, Schleiffmaschinen), einen Industriestaubsauger aber auch regelmäßig Verbrauchsmaterial wie Schmirgelpapier, Handschuhe, Gehörschutz, Lacke etc. akut einen Dampfstrahler um das Haus und Anbauten sauber zu halten. für die Ausstattung der Bootshausküche für Klassen- und Schulfeiern freuen wir uns über (Bier-)Gläser, Geschirr und Besteck. Helfer um im Herbst und Winter die Nebensaison für weitere Instandhaltungsarbeiten am und im Haus zu nutzen. Trikotsponsor für Hemden, Pullis, Trainingsanzüge oder Kappen. Wir freuen uns, wenn Sie unsere Regattateams unterstützen wollen. Neben der Kleidung können wir auch ihr Logo auf die von den Teams genutzten Boote, Ruder oder den Bootshänger aufbringen. Bei Interesse bitte an Wilfried Hesmert oder Dirk Horn (bootshaus@vdf-gg.de) wenden.

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