Die Führungskraft als Wegweiser in beruflichen Laufbahnen

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1 Die Führungskraft als Wegweiser in beruflichen Laufbahnen Dr. Frauke Jahn CARTAGENA Fotolia.de

2 iga-barometer 2013 (4. Welle) Können Sie sich vorstellen, Ihre derzeitige Arbeitstätigkeit bis zum 67. Lebensjahr auszuüben? Nur ca. 50% antworten mit ja. Dr. Frauke Jahn

3 Was sind Berufe mit begrenzter Tätigkeitsdauer Bergbau Mineralgewinnung Land-/Forstwirtschaft Bergleute Maschinen-, Elektro-, Schießhauer Waldarbeiter Baubranche Straßen- und Tiefbauer, Dachdecker, Gerüstbauer, Bauhilfsarbeiter Metallberufe Metallerzeuger, -bearbeiter, Blechpresser, -zieher, -stanzer Reinigungsberufe Gebäudereiniger, Raumreiniger Gesundheitsberufe Krankenpfleger, -schwestern, Helfer der Krankenpflege (Statistiken: Rentendaten, BK-Daten, AU-Daten, Unfall-Daten, Leistungen zur Teilhabe am Erwerbsleben...) Dr. Frauke Jahn

4 Was sind Berufe mit begrenzter Tätigkeitsdauer? Damit sind Berufe gemeint, die von der Mehrzahl der Beschäftigten aus hauptsächlich gesundheitlichen Gründen nicht bis ins gesetzliche Rentenalter, häufig nicht einmal bis zum 50. Lebensjahr bewältigt werden können. Definition nach Behrens, 1994 Dr. Frauke Jahn

5 Erwin Wodicka - Fotolia.de Dr. Frauke Jahn

6 flashpics Fotolia.de Dr. Frauke Jahn

7 Günter Menzl - fotolia.de Dr. Frauke Jahn

8 Rob - Fotolia.com Dr. Frauke Jahn

9 branex - Fotolia.com Dr. Frauke Jahn

10 3 Zahlen Dr. Frauke Jahn

11 Ein Ziel - 2 Wege Erhalt der Beschäftigungsfähigkeit für Berufe mit begrenzter Tätigkeitsdauer 1. Verlängerung der Verweildauer im erlernten Beruf 2. rechtzeitige Beratung und Qualifizierung für einen Tätigkeits- bzw. Berufswechsel Olivier Le Moal Fotolia.com Dr. Frauke Jahn Seite 11

12 Fragen 1. Welche Anforderungen werden an den Beruf gestellt? 2. Wie kann man erfolgreich im Beruf alt werden? 3. Was sind Frühwarnindikatoren für eine drohende Berufsaufgabe? 4. Was kennzeichnet erfolgreiche Tätigkeitsbzw. Berufswechsel? 5. Wie kann die Führungskraft unterstützen? nicos Fotolia.com Dr. Frauke Jahn Seite 12

13 Analyse von Stellenanzeigen von Arbeitgebern Interviews mit gesunden Beschäftigten 45+ Interviews mit Betriebsärzten und Personalverantwortlichen Interviews mit erfolgreichen Berufswechslern endrille Fotolia.com Dr. Frauke Jahn Seite 13

14 Anforderungen im Wandel (Beispiel Metallberuf) (nach Pfeiffer, 2013) Die körperliche Belastung besteht weiterhin der Kopf ist stärker gefordert! Dr. Frauke Jahn Seite 14

15 Anforderungen im Wandel (Zitat) Dr. Frauke Jahn Seite 15

16 Frühwarnindikatoren (Beispiel Krankenpflege) Berufsaufgabe Frühwarnindikatoren Schlafstörungen 70% Allgemeine Erschöpfung 70% Allgemeines Unwohlsein 60% Unklare Herz-Kreislaufbeschwerden 60% Verspannungszustände 30% Allgemeine Rückenbeschwerden 20% * aus Interviews mit Betriebsärzten Dr. Frauke Jahn Seite 16

17 Was waren Gründe für den Wechsel? körperliche Belastungen geringe Lernanforderungen geistige Unterforderung fehlende Entwicklungsmöglichkeiten fehlende Anerkennung soziale Konflikte Zeitdruck unsichere Arbeitsverhältnisse schlechtes Image des erlernten Berufs Jörg Vollmer Fotolia.com Vortragstitel, Autor, Veranstaltung

18 Was waren Stolpersteine beim Wechsel? bereits eingetretene gesundheitliche e Alter Quereinsteiger unerwünscht Angst vor Veränderungen, mangelndes Durchhaltevermögen, Ungewissheit finanzielle Einbußen wenig Unterstützung (soziale, von der Agentur für Arbeit etc.) Kinderbetreuung das Lernen wieder lernen Ich hätte nie gedacht, dass man Lernen so schnell verlernt. Mir ist es wirklich schwer gefallen, mich wieder an das Lernen zu gewöhnen. Ich war so an den Trott der vorgeschriebenen Aufgaben gewöhnt. Vortragstitel, Autor, Veranstaltung

19 Was ist Erwerbsbiografien erfolgreicher Berufswechsler gemeinsam? Eigeninitiative bei der Laufbahngestaltung aktive Suche nach Lernchancen mehre Tätigkeitswechsel im erlernten Beruf Erwerb von Zusatzqualifikationen Bereitschaft, sich auf neue Arbeitssituationen und -orte einzustellen Bereitschaft, finanzielle Nachteile anzunehmen (z.b. Wegfall von Schichtzuschlägen) gute (soziale) Unterstützung (alter AG, Familie, BA) Dr. Frauke Jahn Seite 19

20 Typischer erfolgreicher Berufswechsler Weiterbildung Weiterbildung Berufsberatung Berufseinstieg Tätigkeitswechsel Tätigkeitswechsel Tätigkeitswechsel Berufswechsel Berufsausbildung im ersten Beruf Unternehmenswechsel Berufsausbildung im zweiten Beruf, Studium oder Weiterbildung bzw. Zusatzqualifikation zweiter Beruf, Nutzung bereits vorhandener Kompetenzen Dr. Frauke Jahn Seite 20

21 Typischer Berufswechsler nach Berufsaufgabezwang Ich habe den Absprung zu spät geschafft. Jetzt habe ich Angst, keine Arbeit mehr zu finden. Berufsberatung Berufseinstieg gesundheitliche Beeinträchtigungen Berufsaufgabe Berufswechsel Berufsausbildung im ersten Beruf Umschulung zweiter Beruf, vorhandene Kompetenzen können nur begrenzt genutzt werden Dr. Frauke Jahn Seite 21

22 Karrierematrix (hier Pflegeberuf) Tätigkeitswechsel Berufswechsel Im Unternehmen Spezialistenlaufbahn - Basale Stimulation - DRG-Management Horizontale Fachkarriere - Gesundheitsfachwirt - Kodierfachkraft - Stationssekretärin In einem anderen Unternehmen Generalistenlaufbahn - ambulante Krankenpflege - Haus- und Familienpflege Spezialistenlaufbahn - Präventionsassistenz - Case-Management Dr. Frauke Jahn Seite 22

23 Beratungskonzept (mit Beispiel Metallerzeuger) 1. Identifikation von Frühwarnindikatoren Schlafstörungen 2. Analyse der Risikofaktoren im aktuellen Beruf Schichtarbeit, hohe körperliche Belastungen 3. Anforderungen an einen nächsten Beruf keine Schichtarbeit, geringere körperliche Belastungen 4. Beratung für einen Berufswechsel in ein geeignetes Berufsbild Kokillenschlosser* in der Kokillenwerkstatt * erstellt wiederverwendbare Formen für das Gießen von Metallen und Legierungen Dr. Frauke Jahn Seite 23

24 Strategische Ansatzpunkte im Unternehmen Der früheste Der wichtigste Der systematischste Dr. Frauke Jahn Seite 24

25 Die Frühwarner und Berater für eine gesunde Laufbahngestaltung Die >>Frühwarner<< Die Berater Vortragstitel, Autor, Veranstaltung

26 Handlungsempfehlungen Ein Leitfaden zwei Zielgruppen Dr. Frauke Jahn Seite 26

27 Führungskraft in der Produktion Lotse für gesundes Arbeiten Dr. Frauke Jahn Seite 27

28 Checklisten für Führungskräfte Dr. Frauke Jahn Seite 28

29 Checklisten für Führungskräfte Dr. Frauke Jahn Seite 29

30 Checklisten für Führungskräfte Dr. Frauke Jahn Seite 30

31 Drei Wege für die Laufbahngestaltung Wechsel in ein anderes Unternehmen/innerhalb eines Unternehmensnetzwerks Horizontale Karriere Laufbahnmodell Dr. Frauke Jahn

32 Mitarbeiter in der Produktion Broschüre als Wegweiser Wie sieht eine gesunde berufliche Laufbahn aus und wie gelingt sie? Wie gehe ich mit typischen Belastungen in der Produktion um? Wie haben es Kollegen geschafft, auch nach vielen Berufsjahren gesund und fit im Beruf zu bleiben? Wie erkenne ich, wenn ich in ein anderes Tätigkeits- oder Berufsfeld wechseln sollte, um meine Gesundheit zu schützen. Wer unterstützt mich in einer gesunden Laufbahnplanung? Dr. Frauke Jahn Seite 32

33 Trau Dich! Gesunde Laufbahnplanung praktisch Dr. Frauke Jahn Seite 33

34 Fallbeispiele machen anschaulich Dr. Frauke Jahn Seite 34

35 Fit für den Wechsel? Dr. Frauke Jahn Seite 35

36 Ansprechpartner und Unterstützer für berufliche Veränderungen INNERBETRIEBLICH AUSSERBETRIEBLICH Führungskräfte Betriebsrat Krankenkassen Unfallversicherungen Sicherheitsbeauftragte Personalentwickler Personalabteilung Betriebsärzte Eingliederungsmanager Berufsförderungswerke Agentur für Arbeit Gewerkschaften Arbeitgeberverbände Dr. Frauke Jahn Seite 36

37 Wie bewerten Sie Ihren Wechsel heute? Positiv. Ich habe es nicht bereut und würde es jederzeit wieder machen. Ich fühle mich wohl und gehe sehr gern zur Arbeit. Mein neuer Job macht mir unwahrscheinlich viel Spaß. Dr. Frauke Jahn 37

38 Fortsetzung folgt AG: Wegweiser für berufliche Laufbahnen Neue Wege bis 67 gesund und leistungsfähig im Beruf Digitaler Wegweiser für horizontale Berufsumstiege Dr. Frauke Jahn

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