Kaum Alternativen zu Aktien

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1 Kaum Alternativen zu Aktien Globale Wirtschaft: Die globale Wirtschaft wächst 2015, und sie wächst vor allem auch in der wichtigen Eurozone wieder. Aus den USA gibt es negative makroökonomische Überraschungen; die Robustheit des US-Wirtschaftswachstums ist von vielen überschätzt worden. Das Wachstum von China wird schwächer, dasjenige von Indien stärker. Die Schweiz steht seit dem 15. Januar 2015 vor einer Abschwächung. Anleihen: Ein grosser Teil der Zinsstrukturkurve ist im negativen Bereich. Der 10-jährige Eidgenosse rentiert aktuell mit -0.22%, was es in der Historie noch nie gegeben hat. Mit langfristig überzeugenden CHF-Unternehmensanleihen aus diversen Branchen und Regionen sind wir aber auch heute noch in der Lage, interessante Renditen zu erwirtschaften. Immobilien und Infrastruktur: Durch die Minusverzinsung auf hohen Beträgen weichen insbesondere Pensionskassen in den Immobilienmarkt aus auch bei Bruttorenditen von weniger als 3%. Das treibt die Preise und erhöht die Rückschlaggefahr. Wir bevorzugen den klassischen Infrastrukturbereich (Parkhäuser, Stromleitungen, Flughäfen usw.), wo wir Bruttorenditen von rund 5 bis 6 % erzielen können. Aktien: Für langfristige Investoren gibt es im aktuellen Umfeld kaum Alternativen zu Aktien. Insbesondere dividendenstarke Aktien von Schweizer Unternehmen sowie von erfolgreichen und zugleich kapitalintensiven Unternehmen aus der Eurozone sind interessant. Letztere dürften am stärksten von den im Januar 2015 beschlossenen geldpolitischen Lockerungsmassnahmen der EZB profitieren. Alternative Anlagen: In Rohstoffen und Edelmetallen sehen wir keine Perspektiven für eine nachhaltige Aufwärtsbewegung. Die Ölpreise dürften vorderhand tief bleiben und so das Wachstum in ölimportierenden Volkswirtschaften wie der Eurozone oder auch Indien begünstigen. Bei ILS entschädigen die naturbezogenen Risikoprämien nicht angemessen. Positiv stehen wir privatem Beteiligungskapital (Private Equity) gegenüber. Währungen: Wir fokussieren stark auf den Heimmarkt und halten im Schnitt nur rund 20% in Fremdwährungen. Wir rechnen kurzfristig nicht mit einer starken Abschwächung des Schweizer Frankens. Anlageklasse 3 bis 6 Monate 12 bis 24 Monate Einschätzung Liquidität Anleihen Immobilien / Infrastruktur / / Aktien Nullzinsumfeld wirkt sich aus: Nach Gebühren und Spesen kaum mehr Ertrag. Werterhaltung im Vordergrund: Renditechancen nur bei Unternehmensanleihen, kurze Duration bevorzugt. Eher negativ auf Schweizer Immobilen; positiv auf Infrastruktur mit geringen Risiken und stabilen Cash Flows. Verstärkter Fokus auf die Schweiz und auf Europa; insgesamt mit einer Dividendenrendite von rund 3 % p.a.

2 Makroökonomie Die amerikanische Wirtschaft wächst im Rahmen unserer Erwartungen. Positiv wirken sich die weitere Verbesserung auf dem US-Arbeitsmarkt sowie das kräftige Kreditwachstum aus. Andererseits trifft der Ölpreiszerfall bestimmte Regionen der USA hart. Im mittlerweile wichtigsten ölproduzierenden Land muss genau abgewogen werden, unter welchen Preisvorstellungen sich Explorationen noch lohnen. Zahlreiche Firmen aus dem Öl- und Energiesektor, insbesondere in den Südstaaten, haben ihre Ausrüstungsinvestitionen bereits reduziert. Was durch günstigeres Benzin und Heizöl mehr in der Kasse eines US-Haushalts zurückbleibt, muss allerdings vermehrt für die Krankenversicherung («Obamacare») verwendet werden. Die Geldpolitik der amerikanischen Notenbank Fed könnte noch länger als ursprünglich erwartet expansiv bleiben, da die Inflation stark zurückgegangen ist, was für die Entwicklung der Unternehmensgewinne positiv ist. In ölimportierenden Regionen und Ländern wie der Eurozone, China und Indien sind die Nettoeffekte positiv. Die gefallenen Ölpreise wirken wie ein Konjunkturförderungsprogramm. Besonders positiv fällt der Effekt für Indien aus, wo sich zudem das Wirken der neuen Regierung langsam, aber stetig auszuzahlen beginnt. Die Eurozone profitiert zusätzlich zu fallenden Öl- und Gaspreisen und einem gegenüber dem Dollar um 17% gefallenen Euro von der quantitativen Lockerung der Währungshüter in Frankfurt. Die kräftige Abwertung des Euros ist eine grosse Stütze für die Exportwirtschaft und das Gewinnwachstum der Unternehmen. In den vergangenen Wochen kam es vermehrt zu positiven Überraschungen aus der Eurozone, was auch mit den tiefen Erwartungen zu tun hat. Wir sind zuversichtlich für Europa und rechnen mit einem durchschnittlichen Wachstum von +1.5% (2015) und +2.0% (2016). Für die Schweiz hat sich der Ausblick seit dem SNB-Entscheid am 15. Januar negativ verändert. Unsere Prognose bleibt positiv, aber nicht mehr so stark. Unmittelbar zu erwarten sind Einbussen im Export und im Tourismus. Von einer Rezession gehen wir aktuell aber nicht aus. Den Schwellenländern steht erneut ein schwieriges Jahr bevor. In Brasilien bleiben die Wachstumsaussichten schwach, während die Dynamik in China wieder leicht zunehmen dürfte. Russland steht nicht nur wegen dem drastischen Ölpreiszerfall vor enormen Herausforderungen. Unser Lichtblick ist Indien, wo wir wie bereits erwähnt sehr zuversichtlich sind. Region 3 bis 6 Monate 12 bis 24 Monate Einschätzung Schweiz Eurozone / Europa USA Rest der Welt Wachstum geht kurzfristig zurück und erholt sich mittelfristig. Positive Überraschungen. Die Eurozone wächst stärker als erwartet, auch dank der EZB und dem schwachen Euro. Die US-Wirtschaft wächst, aber weniger stark als erwartet. Hohe Wachstumsraten vor allem im asiatischen Raum.

3 Anleihen Zinskurve per USA Deutschland Schweiz D 1M 2M 3M 6M 1Y 2Y 3Y 4Y 5Y 6Y 7Y 8Y 9Y 10Y 15Y 20Y 30Y Durch die Aufhebung der CHF/EUR-Untergrenze durch die Schweizerische Nationalbank (SNB), die verstärkte Negativverzinsung auf kurzfristigen Einlagen und die Ankündigung von erheblichen Anleihenkäufen durch die Europäische Zentralbank (EZB) ist das Anlageumfeld für Anleihen fundamental verändert worden. Schätzungen zufolge weisen derzeit Obligationen mit einem Nennwert in der Höhe von 4'000 Milliarden US-Dollar eine negative Rendite auf. Die Rendite von 10-jährigen Eidgenossen fiel am 23. Januar 2015 auf -0.26%. Für 5-jährige Anleihen liegt die Rendite bei -0.30% - und zwar vor der Belastung von Depotgebühren sowie vor der Einkommensbesteuerung der Zinserträge. Doch in diesem Umfeld steht der Schweizer Investor nicht alleine da. Durch das EZB- Programm sinken auch in Europa die Renditen auf Bundesanleihen weiter. Vom EZB- Entscheid vom 22. Januar 2015 dürften kapitalintensive Unternehmen am meisten profitieren. Wir bevorzugen deshalb Unternehmensanleihen von soliden Schuldnern, deren Finanzierungsverhältnisse sich in den kommenden Jahren spürbar verbessern dürften. Dazu zählen auch Unternehmen, die noch vor wenigen Jahren Hochzinsanleihen emittieren mussten, aber mittlerweile die Zukunft mit einer verbesserten Kapitalstruktur angehen können (z.b. Sunrise). So bleibt unser Ausblick für Schweizer und europäische Hochzinsanleihen positiv. In den USA ist das Zinsniveau höher. Italien bezahlt heute weniger Zinsen (1.58% p.a. auf 10 Jahre), wenn das Land neues Kapital aufnimmt, als die USA (1.81% p.a.). Das ist erstaunlich. US-Hochzinsanleihen erscheinen damit auf den ersten Blick attraktiv. Hier gilt es allerdings das Währungsrisiko zu beachten und die Tatsache, dass in diesem Segment viele amerikanische Öl-Förderunternehmen als Emittenten auftreten. Diese leiden unter dem Ölpreisrückgang, und es dürfte vermehrt zu Zahlungsausfällen kommen. Für eine erfolgreiche Anleihen-Anlagestrategie im aktuellen Zinsumfeld verbleibt unter dem Strich der Fokus auf Anleihen ausserhalb AAA bis A, auf nachrangige und hybride Anleihen. Diese weisen aber eine erhöhte Risikostruktur auf und benötigen professionelle Analyse und Überwachung. Sub-Anlageklasse 3 bis 6 Monate 12 bis 24 Monate Einschätzung Bankkonto Staatsanleihen Unternehmensanleihen Hochzins- und Hybride Anleihen Bankkonti und Kassenobligationen sind bis auf Weiteres unattraktiv. In der Schweiz verharren die Zinsen für mittel- und längerfristige Anleihen im Minusbereich. Mit Fokus auf kapitalintensive Unternehmen gibt es interessante Opportunitäten. Gute Selektion, um Spreu vom Weizen zu trennen, und Diversifikation nötig.

4 Immobilien und Infrastruktur Wir haben unsere Prognose für das Wachstum der Schweizer Volkswirtschaft (BIP- Prognose) von 2.0% auf 0.5% gesenkt. Wir gehen nicht davon aus, dass die Schweiz in eine Rezession abgleitet. Aber die Zuwanderung von bis anhin +80'000 Personen pro Jahr, wie wir sie im vergangenen Jahrzehnt in der Schweiz erfahren haben, dürfte zurückgehen. Einstellungsstopps und Produktionsverlagerungen, verminderte Aussichten im Tourismus und im produzierenden Gewerbe entschärfen letztlich die angespannte Lage auf dem Immobilienmarkt und haben dort tiefere Preise zur Folge. Projekte im Hochpreissegment (mit Transaktionspreisen von mehr als 10' Schweizer Franken/qm) haben dies bereits zu spüren bekommen: Der Wind hat gedreht, mindestens in luftigen Höhen. Immer mehr Institutionelle halten die Immobilienpreise für überzahlt. Dem steht der Anlagedruck, bedingt durch das Negativzinsumfeld und die Pflicht zur Erbringung von 1.75% Mindestzinssatz gegenüber. So erstaunt es nicht, dass die Bruttorendite seit 2000 bei Mehrfamilienhaus-Transaktionen (Neubau) von 6.5% auf heute 4% gesunken ist. Hauptsache Rendite auch wenn die Rechnung nach Renovationen, Sanierungen und Unterhalt kaum mehr aufgeht. Wir haben uns im vergangenen Monat von der letzten noch gehaltenen Schweizer Immobilienfondsposition getrennt. Für attraktiv halten wir demgegenüber die Anlageklasse Infrastruktur. Dabei konzentrieren wir uns auf börsennotierte Gesellschaften, deren Haupttätigkeit darin besteht, Infrastrukturinvestitionen zu tätigen (Listed Infrastructure) und die über stabile Ertragscharakteristiken verfügen. Wir bevorzugen Realwertanlagen in lokalen Monopolstellun- gen sowie in vertrauten Märkten mit hoher Rechtssicherheit. Dazu zählen Wasserversorger, Stromnetzbetreiber, Strassennetz- sowie Pipelinebetreiber, Flughäfen, Eisenbahnen und Satelliten. Kurzfristige Preisschwankungen sind nicht ausgeschlossen, aber das Infrastruktur-Segment zeichnet sich durch intakte Cash Flows aus. Da sind vielfach Bruttorenditen von 5 bis 6 % zu erzielen, was uns angesichts des Negativzinsumfelds für langfristige Investoren sehr attraktiv erscheint. Im Januar verzeichnete dieses Segment einen Zuwachs von rund 1.5%. Aus Gründen der Diversifikation bilden wir dieses Segment vorwiegend über kollektive Kapitalanlagen ab und arbeiten dabei unter anderem mit Partners Group und Morgan Stanley zusammen. Bei den einzeltitelbasierten Lösungen halten wir unter anderem Aktien des Flughafens Zürich. Sub-Anlageklasse 3 bis 6 Monate 12 bis 24 Monate Einschätzung Wohnliegenschaften CH Büro- und Verkaufsliegenschaften CH Immobilienfonds CH Infrastruktur Kurzfristig neutral, mittelfristig bei stark verringerter Zuwanderung ein zunehmendes Risiko. Derzeit steigende Leerstandsquoten; Überkapazitäten bleiben. Hohe Prämien zum Nettowert bei offenen Fonds; viele Anlagestiftungen bleiben geschlossen. Risiken nehmen zu. Fokus auf realwirtschaftliche Leistungen, möglichst mit lokaler respektive regionaler Monopolstellung.

5 Aktien Am 15. Januar ist mit dem SNB-Entscheid der Schweizer Aktienmarkt massiv unter Druck geraten. Das haben wir genutzt, um eine Reihe von Schweizer Aktien zu erwerben, die unseres Erachtens zu stark reagiert haben (z.b. Nestlé, Givaudan, Lonza, Partners Group, SFS, Swatch). Mit dem stark bewerteten Franken sind global relevante Marktteilnehmer in der Lage, die Gunst der Stunde mittels Übernahmen zu nutzen und sich zukünftige Dividenden mit praktisch zinslosem Fremdkapital zu sichern. Unmittelbar mag der überbewertete Franken eine Herausforderung sein; auf mittlere Frist ist der Entscheid der SNB (Negativzinsen) ein Segen für Aktionäre. Schweizer Aktien sind heute viel attraktiver als Schweizer Staatsanleihen. Generell lässt sich eine Aufhellung auf dem europäischen Aktienmarkt erkennen, z.b. in Frankreich und in Italien. Italien ist nach Deutschland die wichtigste Fabrikationsstätte von europäischen Gütern, und nach denen ergibt sich durch die rapide Wechselkurssenkung gegenüber dem US-Dollar eine erhöhte Nachfrage. Manche italienische Konzerne wie Fiat Chrysler Automobiles produzieren bereits unter Vollbeschäftigungsbedingungen und stellen im Frühjahr 2015 allein in Norditalien mehr als 1'000 neue Mitarbeiter ein. Die europäischen Aktienmärkte sind fulminant ins neue Jahr gestartet und haben den Rest der Welt deutlich hinter sich gelassen. Der EuroStoxx50 ist im Januar um 7%, der DAX um 9% und die Leitindizes in Frankreich und Italien sind um 8% gestiegen. Vieles ist zwar noch im Argen in Europa, aber die Erwartungen sind extrem tief und kleinste positive Überraschungen führen zu positiven Ausschlägen. Anders zeigt sich das Bild in den USA: Dort sind die Erwartungen hoch und die Überra- schungen waren im Januar vornehmlich auf der negativen Seite zu finden. Zudem bahnt sich in den USA in der zweiten Jahreshälfte eine Leitzinserhöhung durch die Zentralbank (Fed) an. Die Vergangenheit lehrt, dass US-Aktien in der Zeit vor und nach der ersten Leitzinserhöhung in der Regel um rund 10% abwärts korrigieren. Seit Jahresbeginn sind die US-Aktien tatsächlich schon rund 3% gefallen und haben ihre europäischen Pendants deutlich underperformt. Aber es bleibt unklar, ob dies auf Gewinnenttäuschungen (z.b. Microsoft) zurückzuführen ist oder ob doch bereits ein Teil der sinkenden Marktbewertungen eskomptiert wurde. In den Schwellenländern setzen wir einzig auf Indien. Selbst wenn bewertungsmässig auch Russland, Mexiko und die Türkei attraktiv erscheinen, so sind uns die damit verbundenen politischen Risiken zu hoch. Sub-Anlageklasse 3 bis 6 Monate 12 bis 24 Monate Einschätzung Aktien Schweiz Erholungspotenzial nach dem «Schock» vom 15. Januar Aktien Eurozone / Europa Aktien USA Aktien Schwellenländer Bewertungen dürften mittel- und längerfristig durch Gewinn- und Dividendenerhöhungen zunehmen. Kein Engagement ausserhalb Infrastruktur. Die Aktienkurse nehmen bereits viel Gewinnwachstum vorweg. Differenziert zu betrachten. Fokus auf Indien als starke Wachstumsregion in den Schwellenländern.

6 Alternative Anlagen und Währungen Alternative Anlagen Zahlreiche Rohstoffmärkte (Erdöl, Erdgas, Eisenerz und Kupfer) leiden unter einem Angebotsüberhang. Starke Preissteigerungen lässt das globale Wachstum nicht zu, selbst wenn das eine oder andere kostenintensive Förderprojekt vorübergehend stillgelegt wird. Beim Gold kam es im Januar zu einer Erholung (+8%). Trotz anhaltender Finanzund Schuldenkrise bleibt die weltweite Nachfrage nach Gold aber weiterhin eingeschränkt. So sind wir in Edelmetallen weiterhin nicht investiert. Dasselbe gilt für Hedgefonds. Erfreulich haben sich im Januar unsere privaten Beteiligungsvehikel entwickelt. Mit Private Equity kann der Investor an der langfristigen realwirtschaftlichen Entwicklung eines Unternehmens teilhaben, stets im Bewusstsein, dass die Führungskräfte ihre unternehmerischen Fähigkeiten in den Dienst des Kundennutzens stellen und nicht in unzählige Gespräche mit Finanzanalysten. In der Anlageklasse Private Equity gehen wir mit hoher Diversifikation vor, und dennoch lässt sich ein klarer Trend erkennen: Viele Beteiligungen profitieren seit kurzem direkt und indirekt durch günstigere Finanzierungskonditionen, was sich überproportional auf die Gewinnentwicklung und die Ausschüttungsfähigkeit von Dividenden auswirken wird. Währungen Die Aufwertung des US-Dollars gegenüber dem Euro hat sich in den vergangenen Wochen beschleunigt. Dies als unmittelbare Folge der Schwäche des Euros im Zuge des Anleihekaufprogramms der EZB sowie der divergierenden Geldpolitik der Notenbanken. Der Schweizer Franken war nach der Aufhebung der Untergrenze gesucht und verzeichnete im Januar kräftige Gewinne gegenüber dem US-Dollar (+7%) und Euro (+14%). Nachdem der Euro kurzfristig unter Parität gefallen war, erholte er sich zum Monatsende leicht. Wir rechnen mit einer Stabilisierung um 1.05 EUR/CHF in den nächsten Wochen. Sub-Anlageklasse 3 bis 6 Monate 12 bis 24 Monate Einschätzung Rohstoffe Gold / Edelmetalle Insurance-Linked Securities Private Equity Euro / Schweizer Franken US-Dollar / Schweizer Franken Euro / US-Dollar Ölpreise haben Talsohle vielleicht erreicht, aber an eine kurzfristige Trendumkehr glauben wir nicht. Kein klarer Trend erkennbar. Erzeugen Lagerkosten, aber keine Rendite, was die Opportunitätskosten in Phasen steigender Zinsen erhöht. Zu geringe Prämien für zu hohe Risiken: Weiterhin unattraktiv. Selektive Erhöhung vor dem Hintergrund des globalen Wachstums. Wir rechnen damit, dass sich das Währungspaar kurzfristig um 1.05 EUR/CHF einpendelt. Mittelfristig dürfte sich der Schweizer Franken abschwächen. Wir halten den Schweizer Franken für überbewertet und gehen mittelfristig von einer Abschwächung gegenüber dem US-Dollar aus. Nach dem kräftigen Rückgang des Euros gegenüber dem US-Dollar in den vergangenen Monaten rechnen wir mit einer Stabilisierung auf dem aktuellen Niveau.

7 Entwicklung Vermögensverwaltungsmandate Allgemein Die doppelte Ohrfeige für Schweizer Anleger nach dem Entscheid der SNB, den Mindestkurs aufzugeben, hat auch die von uns verwalteten Strategien betroffen. Zwischenzeitlich lag das Minus zwischen 5% und 9%. Die Verluste waren damit deutlich kleiner als im Gesamtmarkt, was eine Folge der reduzierten Ausschöpfung der Aktienquote sowie der tiefen Fremdwährungsquote war. Nach dem kräftigen Kurseinbruch an der Schweizer Börse haben wir die Gunst der Stunde genutzt und die Aktienquote durch alle Strategien hindurch erhöht. Der Entscheid hat sich bis zum Monatsende als goldrichtig erwiesen. Zum Monatsultimo haben wir in den meisten Strategien über die Hälfte der zuvor eingefahrenen Papierverluste wieder aufgeholt. Vorwiegend einzeltitelbasierte Strategien Bei den überwiegend einzeltitelbasierten Lösungen ZAM Z und ZAM R haben wir im Januar diverse Umschichtungen vorgenommen. Nachdem wir durch die Risikominimierung in der zweiten Jahreshälfte 2014 durch Verkäufe unsere Liquiditätsquote erhöht hatten, konnten wir nach dem Abverkauf des Schweizer Aktienmarkts aufgrund des SNB-Entscheids nun diverse Titel zu attraktiven Preisen erwerben. Wir haben einmal mehr auf den Heimatfokus gesetzt und Positionen in Standardwerten erworben bzw. erhöht. Beispiele für Neukäufe sind die Titel Lonza und Partners Group, die wir übergewichten. Zu unseren grössten Positionen zählen im weiteren Novartis und Nestlé. Wertentwicklung Vorwiegend einzeltitelbasierte Lösungen Januar 2015 Seit Jahre kumuliert¹ Beschreibung ZAM R1-3.2% -3.2% +17.2% Ab 750' Schweizer Franken; Aktienanteil 0 bis 20% ZAM R2-5.4% -5.4% +25.6% Ab 750' Schweizer Franken; Aktienanteil 0 bis 40% ZAM R3-6.2% -6.2% +24.2% Ab 750' Schweizer Franken; Aktienanteil 0 bis 60% ZAM Z1-4.8% -4.8% Ab 100' Schweizer Franken; Aktienanteil 0 bis 20% ZAM Z2-4.1% --4.1% Ab 100' Schweizer Franken; Aktienanteil 0 bis 40% ZAM Z3-3.7% -3.7% Ab 100' Schweizer Franken; Aktienanteil 0 bis 60% ZAM Freizügigkeit R1-3.5% -3.5% +17.4% Ab 5' Schweizer Franken; Aktienanteil 0 bis 20% ZAM Freizügigkeit R2-5.5% -5.5% +25.1% Ab 5' Schweizer Franken; Aktienanteil 0 bis 40% ZAM Freizügigkeit R3-5.7% -5.7% +24.8% Ab 5' Schweizer Franken; Aktienanteil 0 bis 60%

8 Entwicklung Vermögensverwaltungsmandate Aufgrund der nach wie vor attraktiven Dividenden im Infrastrukturbereich wurde die Infrastrukturquote durch alle Strategien hinweg auf 15% erhöht. In unserem Obligationen-Portfolio haben wir nach wie vor Renditen auf Verfall von mindestens 2.5%. Unser aktuelles Portfolio lässt uns zuversichtlich in die Zukunft blicken. Fondsbasierte Strategien Bei den fondsbasierten Strategien haben wir im Januar von der überaus erfreulichen Entwicklung der Aktienmärkte in Indien und in Italien profitiert. Auch die Infrastruktur hat einen positiven Beitrag geleistet. Die Positionen am Schweizer Aktienmarkt haben sich negativ entwickelt, ebenfalls haben die Fremdwährungspositionen (trotz nominal positiver Entwicklung) die Performance belastet. Mit einer negativen Entwicklung kann ein Vermögensverwalter nie zufrieden sein. In Anbetracht des für Schweizer Anleger äusserst widrigen Marktumfelds sind die kleinen Minusstände per Ende Januar aber positiv zu werten. Der Ausbau der Aktienquote erfolgte primär über einen auf Schweizer Franken abgesicherten europäischen Dividendenaktienfonds. Wertentwicklung Fondbasierte Lösungen Januar 2015 Seit Jahre kumuliert¹ Beschreibung Aufbauplan % -4.8% +29.1% Ab Schweizer Franken monatlich; Cost-Average-Effekt; Aktienanteil 0 bis 100% Fondspicking % -3.7% +11.4% Ab 5' Schweizer Franken; Aktienanteil 0 bis 30% Fondspicking % -4.3% +16.9% Ab 5' Schweizer Franken; Aktienanteil 0 bis 60% Fondspicking % -4.4% +23.3% Ab 5' Schweizer Franken; Aktienanteil 0 bis 100% Nachhaltigkeit % -2.8% +9.6% Nachhaltigkeit % -3.1% +11.1% Nachhaltigkeit % -2.9% +13.2% 3a % -3.1% +13.9% 3a % -4.2% +14.0% 3a % -4.0% +14.9% Ab Schweizer Franken monatlich; Cost-Average-Effekt Ab 5' Schweizer Franken; Aktienanteil 0 bis 20% Ab Schweizer Franken monatlich; Cost-Average-Effekt Ab 5' Schweizer Franken; Aktienanteil 0 bis 40% Ab Schweizer Franken monatlich; Cost-Average-Effekt Ab 5' Schweizer Franken; Aktienanteil 0 bis 100% Ab Schweizer Franken monatlich; Cost-Average-Effekt; Aktienanteil 0 bis 20% Ab Schweizer Franken monatlich; Cost-Average-Effekt; Aktienanteil 0 bis 40% Ab Schweizer Franken monatlich; Cost-Average-Effekt; Aktienanteil 0 bis 60%

9 Marktdaten per (Basis Schweizer Franken) Kurs in Lokalwährung Jahresperformance in CHF Anlageklasse YTD Januar 2015 Aktien SMI CHF 8' % -4.6% +12.9% +23.9% +12.9% -6.7% -6.7% SPI CHF 8' % -7.7% +17.7% +24.6% +13.0% -6.7% -6.7% DAX EUR 10' % -17.2% +28.3% +27.4% +0.7% -5.8% -5.8% CAC 40 EUR 4' % -17.0% +15.2% +18.0% -0.5% +7.8% +7.8% FTSE MIB EUR 20' % -25.2% +7.8% +16.6% +0.2% +7.8% +7.8% FTSE 100 GBP 6' % -2.2% +12.1% +18.1% +5.5% -7.8% -7.8% DJ Euro Stoxx 50 EUR 3' % -15.7% +18.9% +24.6% +3.0% -7.8% -7.8% Dow Jones USD 17' % +5.5% +5.9% +28.1% +7.5% -3.7% -3.7% S&P 500 USD 1' % +13.6% +28.6% +27.0% -10.2% -10.2% Nikkei 225 JPY 17' % -10.7% +9.4% +27.4% +6.7% -4.3% -4.3% Sensex INR 29' % -24.6% +25.7% +8.8% +30.1% +6.1% +6.1% MSCI World USD 1' % -4.7% +14.1% +23.7% +17.9% -9.1% -9.1% MSCI EM USD % -17.9% +16.1% -5.0% +9.7% -6.8% -6.8% Staatsanleihen JPM GBI GLOBAL 1-10Y USD % +5.7% -1.4% -6.5% +8.9% -8.2% -8.2% JPM GBI US 1-10Y USD % +7.3% -0.3% -4.5% +15.0% -6.1% -6.1% JPM EMU GOVERNMENT 1-10Y USD % -1.6% +8.9% +4.2% +6.5% -13.1% -13.1% SWISS SBI DOM GOV 1-10Y CHF % +5.9% +1.5% -1.2% +3.0% +1.9% +1.9% JPM GBI UK all maturities GBP % +16.9% +4.6% -4.6% +19.5% -6.2% -6.2% Unternehmensanleihen Citigroup Worldbig Corporate USD % +5.0% +9.8% -1.5% +15.2% -7.6% -7.6% Citigroup USBIG Corporate 1-10Y USD 1' % +6.0% +6.7% -2.7% +16.5% -6.1% -6.1% Citigroup Eurobig Corporate EUR % -0.2% +11.9% +3.5% +6.1% -13.1% -13.1% Citigroup WorldBIG Corp 1-10Y, hdgd GBP GBP % +4.1% +13.0% +0.7% +10.8% -10.0% -10.0% Anleihen Schwellenländer / Hochzinsanleihen / Inflation-linked Citi Global EM Sovereign Bond Index USD % +8.8% +15.2% -8.9% +19.6% -6.6% -1.7% JPM GBI-EM Broad Diversified Composite USD % -1.4% +12.3% -9.9% +9.2% -6.7% -11.6% BOFA ML US HY MASTER II USD 1' % +4.7% +13.1% +4.4% +14.5% -6.8% -3.5% Barclays Global IL, hdgd CHF CHF % +10.4% +5.2% -5.9% +8.7% +3.2% +9.4% Alternative Anlagen Gold spot price USD 1' % +11.4% +3.3% -29.4% +9.7% -0.6% -0.6% Bloomberg Commodity Indicator USD % -13.0% -3.1% -12.1% -7.3% -10.5% -10.5% SXI Swiss Real Estate CHF 1' % +6.8% +8.3% -3.7% +14.4% +6.3% +6.3% HFRX FX Global Hedge Fund Swiss Francs CHF 1' % -9.7% +2.6% +6.1% -1.3% -0.3% -0.3% Währungen US-Dollar / Schweizer Franken USD/CHF % +0.3% -2.1% -2.8% +11.7% -7.4% -7.4% Euro / Schweizer Franken EUR/CHF % -2.9% -0.6% +1.5% -1.9% -13.6% -13.6% 100 Japanische Yen / Schweizer Franken JPY/CHF % +5.8% -12.9% -20.1% -2.1% -5.5% -5.5% Britisches Pfund / Schweizer Franken GBP/CHF % +0.0% +2.0% -0.5% +4.7% -10.4% -10.4% Haftungsauschluss: Die in diesem Monatsbericht enthaltenen Aussagen geben die aktuelle Markteinschätzung der Zugerberg Finanz AG wieder. Die in dieser Einschätzung zum Ausdruck gebrachten Meinungen können sich jederzeit ohne vorherige Ankündigung ändern. Wertentwicklung gemäss Musterportfolio. Die effektive Struktur des einzelnen Depots und die daraus resultierende Wertentwicklung können aufgrund des aktiven Managements davon abweichen und sind vom Zeitpunkt und der Höhe der Investition abhängig. Dies insbesondere im ersten Jahr der Investition wegen des gestaffelten Einstiegs in den Markt. Massgeblich ist einzig die effektive Wertentwicklung gemäss Konto-/Depotauszug der Depotbank oder Stiftung. Die angegebene Wertentwicklung ist netto, nach Abzug aller laufenden Kosten, ohne Berücksichtigung von Abschlusskosten. Die Informationen stellen keine Beratung bzw. Empfehlung zum Kauf bzw. Verkauf von Wertpapieren dar. Für die Richtigkeit und/oder Vollständigkeit der Informationen können wir keine Gewähr übernehmen. Quellen: swissquote.ch; onvista.de; snb.ch; quote.yahoo.com; credit-suisse.com; ubs.com; reuters.com; bloomberg.com; morningstar.com. Alle Angaben hinsichtlich der Wertentwicklung sind indikativer Natur, beziehen sich auf die Vergangenheit und erlauben keine garantierten Prognosen für die Zukunft. Für alle Wertpapiere gilt: Wertentwicklungen in der Vergangenheit sind keine Garantie für eine entsprechende Wertentwicklung in der Zukunft. Freitag, ; Schlusskurse per ; Wirtschaftsdaten per , Wirtschaftsprognosen vom ¹ Impressum: Herausgeber: Zugerberg Finanz AG, Lüssiweg 47, 6301 Zug, Telefon: , info@zugerberg-finanz.ch, Internet: Text: Timo Dainese, Maurice Pedergnana. Gestaltung: Fabian Fischer. Copyright: Zugerberg Finanz AG, Wiedergabe (auch auszugsweise) nur unter Quellenangabe gestattet. Alle Angaben ohne Gewähr.

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