Alles für den guten Messeauftritt der Schweizer Bauern

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1 Alles für den guten Messeauftritt Materialien und Ideen Seite 1/24 Alles für den guten Messeauftritt der Schweizer Bauern Materialien und Ideen Inhalt 1. Einführung 2 2. Auskünfte, Reservationen, Materialbestellungen 2 3. Sonderschau Naturnahe Landwirtschaft beflügelt 3 (2014) 3.1 Das Konzept Die Module 4 4. Sonderschau Vielseitigkeit ist Trumpf (2012) Ziele und Idee Die Hintergrundbilder Modul Product Manager (Lebensmittelproduktion) Modul Landschaftsarchitekt (Landschaftsgestaltung) Modul Botaniker (Ökologie) Modul Tierwohl / Kuh Grundelemente - Betreuung Theke Broschüren und Boutiqueartikel Theken, Panels, Präsentation Betreuerinformation Weitere Exponate und Ideen Thementafeln Exponate und Spiele zur Animation und Interaktion Speziell für Kinder Animations-Ideen 24 Information: Ivo Schwizer, Projektleiter Messen SBV ivo.schwizer@sbv-usp.ch, G: , M

2 Alles für den guten Messeauftritt Materialien und Ideen Seite 2/24 1. Einführung Das heutige Marketing setzt immer mehr auf Live Communication : Messen und Events sollen die direkte Begegnung mit den Kunden ermöglichen, emotional ansprechen und interaktiv sein. Die Schweizer Landwirtschaft ist dafür gut gerüstet. Im Rahmen der Imagekampagne Gut, gibt s die Schweizer Bauern hat sie seit 1998 mehrere Sonderschauen für Messeauftritte realisiert, die sie jeweils über mehrere Jahre bei vielen Gelegenheiten präsentierte, und so der gesamten Schweizer Landwirtschaft wie den Regionen einen professionellen Auftritt ermöglicht. Nach Sonderschauen mit jeweils mehreren Themenmodulen zu Produkten, Landschaft, Ökologie und Tierwohl folgen seit 2014 Ein-Themen-Schauen: ab 2014 Ökologie (Landwirtschaft und Vögel), ab Herbst 2015 Tierwohl, Fortsetzung folgt. Frühere Auftritte bleiben jeweils noch für 1 bis 2 Jahre im Lager und sind weiterhin einsetzbar. Jede Sonderschau ist grundsätzlich modular aufgebaut und kann so an unterschiedliche Platzverhältnisse angepasst werden. Zusätzlich zu den grossen Messekonzepten sind im Laufe der Jahre weitere Exponate entstanden darunter viele spielerische und interaktive die ebenfalls zur Verfügung gestellt werden können. 2. Auskünfte, Reservationen, Materialbestellungen Zuständig für den Einsatz der Ausstellungen, Module und Elemente ist Ivo Schwizer, Oberwil 61, 8500 Frauenfeld, ivo.schwizer@sbv-usp.ch, Tel / Er ist Ansprechsperson für: Reservationen (möglichst frühzeitig!) Praktische Beratung und Unterstützung in den Bereichen Logistik, Transport, Auf- und Abbau Die Ausstellung und alle ihre Einzelmodule werden immer von Fachleuten aus seinem Team transportiert sowie auf- und abgebaut. Bestellliste im Anhang

3 Alles für den guten Messeauftritt Materialien und Ideen Seite 3/24 3. Die Sonderschau Naturnahe Landwirtschaft beflügelt 3.1. Das Konzept Die Sonderschau ist ein Partnerprojekt des Schweizer Bauernverbandes SBV, der Vogelwarte Sempach und von IP-Suisse. Diese haben sie gemeinsam erarbeitet. Die Ausstellungsidee Die Sonderschau zeigt eine stark stilisierte Kulturlandschaft, respektive Hügellandschaft (wellenförmige grüne Latten-Elemente und Hintergrundbild mit Landschaft), die von Vögeln belebt und bewohnt ist und in / an der die einzelnen Themenmodule eingebettet sind. Botschaften der Sonderschau Eine naturnahe Landwirtschaft beflügelt die Vogelwelt. Eine intakte Vogelwelt braucht das Engagement aller. Von einer gesunden Vogelwelt profitieren alle. Ziele der Sonderschau Die Besucherinnen und Besucher entdecken die Vogelwelt in der landwirtschaftlich geprägten Kulturlandschaft und auf Landwirtschaftsbetrieben. Sie erkennen das Zusammenspiel zwischen Vogelarten und naturnaher Landwirtschaft und mit welchen Massnahmen die Landwirtschaft aktiv zur Erhaltung und Förderung der Vogelwelt beiträgt. Sie erkennen den Zusammenhang zwischen naturnah produzierten Nahrungsmitteln und dem Schutz der Vogelwelt und ihre Mitverantwortung als Konsumenten beim Einkaufen. Sie merken: Vögel und deren Lebensräume in der Landschaft wecken Freude und lassen Emotionen anklingen. Bauernfamilien motiviert die Sonderschau, auf ihren Betrieben geeignete Massnahmen zu prüfen und umzusetzen.

4 Alles für den guten Messeauftritt Materialien und Ideen Seite 4/24 Die Themen der Sonderschau Basismodul 1 Landwirtschaftliches Kulturland Lebensraum für Vögel Basismodul 2 Engagement der Bauernfamilien Chance für die Vogelwelt Basismodul 3 Nahrungsmittel aus vogelfreundlicher Produktion Zusatzmodul 1 Vielfalt Vögel im landwirtschaftlichen Kulturland Zusatzmodul 2 Vögel ihr Nutzen auf Bauernhöfen Zusatzmodul 3 Vögel und Landwirtschaft Kinder gestalten 3.2. Die Module Die Schau ist modular aufgebaut und umfasst je drei Basis- und Zusatzmodule. Sie kann als Ganzes oder je nach Platzverhältnissen auch nur teilweise gezeigt werden. Basismodul 1: Landwirtschaftliches Kulturland Lebensraum für Vögel Grundidee Vögel suchen im Kulturland ihren geeigneten Lebensraum, wo sie dank Unterschlupf und Nahrung überleben können. Die Besucher suchen sich aus der Vogel-Perspektive ihren Lebenraum. Die Kulturlandschaft wird dabei grossflächig, betriebsübergreifend betrachtet. Elemente Bilder mit Kulturlandschaften aus verschiedenen Schweizer Regionen Zylinder mit Bauernhof und Kulturland als Deckfläche Vogelbilder aufgesteckt. Darunter Drehscheibe mit Informationen zu den einzelnen Lebensräumen. Technische Daten Platzbedarf für Zylinder und Wandelement: 6 x 5 m Zylinder: Durchmesser 150 cm, Höhe 70 cm Platzierung: nur freistehend, nicht an einer Wand.

5 Alles für den guten Messeauftritt Materialien und Ideen Seite 5/24 Basismodul 2: Engagement der Bauernfamilien Chance für die Vogelwelt Grundidee Noch gut ein Drittel des Schweizer Bodens wird landwirtschaftlich genutzt. Dieses Kulturland ist für über 40 Vogelarten überlebenswichtig. Ein Grossteil der Landwirte erfüllt heute die allgemeinen Bedingungen im Rahmen des Ökologischen Leistungsnachweis ÖLN. Wichtig für den Schutz der Vögel sind zusätzliche Massnahmen, nach dem Punktesystem von IP-Suisse oder nach weitergehenden Anforderungen an die Biodiversität (Qualitätsstufe II gemäss Art. 56 DZV). Elemente 5 Video-Porträts von Bauern aus verschiedenen Regionen der Schweiz. Bildschirme in Infopanels integriert. Endlos-Präsentationen, Ton über Kopfhörer. Technische Daten Basismodul 1 und 2 gehören zusammen. Platzierung: nur freistehend, nicht an einer Wand. Basismodul 3: Engagement der Bauernfamilien Chance für die Vogelwelt Grundidee Nahrungsmittel, die aus vogelfreundlicher Produktion stammen, sind häufig mit bestimmten Labels ausgezeichnet, z.b. IP-Suisse oder Terrasuisse. Wer sich für eine vielfältige Vogelwelt einsetzen will, achtet beim Einkauf auf diese Labels und unterstützt damit die Bauernbetriebe, die sich dafür bewusst einsetzen. Elemente Infotafeln am Wandelement; Regale mit Lebensmitteln, teils Terrasuisse, teils IP-Suisse, teils markenlos (symbolisch). Zylinder (Durchmesser 80 cm, Höhe 110 cm) mit unverarbeiteten Lebensmitteln Technische Daten Platzbedarf für Wandelement mit Regalen: ca. 4 x 2 m Platzierung: An Wand möglich. Wenn freistehend: Rückseite = Info- Regal und Empfangstheke.

6 Alles für den guten Messeauftritt Materialien und Ideen Seite 6/24 Zusatzmodul 1: Vielfalt Vögel im landwirtschaftlichen Kulturland Grundidee Präsentation der rund 40 Vogelarten im landwirtschaftlich geprägten Kulturland. Freude an den Vögeln wecken, auf Artenerhaltung sensibilisieren. Elemente Kleine Tafeln mit Vogelporträts am Wandelement. Säule mit Bild von ausgewählten Arten und ihrem Gesang über Kopfhörer. Technische Daten Platzbedarf für Wandelement mit Porträttafeln: 6 x 4 m. Platzierung: An Wand möglich. Wenn freistehend: Rückseite = Zusatzmodul 3 Zusatzmodul 2: Vögel ihr Nutzen auf Bauernhöfen Grundidee Bei einigen Vögeln ist der Nutzen für den Bauernhof direkt erfassbar, sie dezimieren Schädlinge. (Abgesehen davon ist ein vielfältiges Ökosystem insgesamt wertvoll und von grossem Nutzen!) Elemente Bildporträt von Greifvögeln und Schwalbe am Wandelement; Zylinder mit jährlichen Vertilgungsmengen von Mäusen (Greifvögeln) und Insekten (Rauchschwalbe). Technische Daten Platzbedarf für Wandelement mit Vogelpoträts: 2 x 2 m. Platzierung: Am äusseren Kreis von Zusatzmodul 1.

7 Alles für den guten Messeauftritt Materialien und Ideen Seite 7/24 Zusatzmodul 3: Vögel und Landwirtschaft Kinder gestalten / Kinder spielen Grundidee Kinder können sich einfache Vogelmasken basteln und so als Vögel durch die Ausstellung / Messe laufen. Beim Basteln lernen sie den gewählten Vogel besser kennen; die Verweildauer und Gesprächsmöglichkeit der Eltern steigt; die Kindervögel generieren Aufmerksamkeit für die Sonderschau in der ganzen Messe. Elemente Basteltisch und Möbel mit Bastelsets Technische Daten Platzbedarf für Wandelement mit Basteltisch: ca. 4 x 2 m Platzierung: An Wand möglich. Wenn freistehend: Rückseite = Zusatzmodul 1 Kiebitz Weisstorch Schleiereule Grünspecht Goldammer Neutöter Mäusebussard Grundidee Die Kinder können verschiedene Vögel ihrem Lebensraum in der Kulturlandschaft zuordnen (Thema von Basismodul 1). Elemente Tafel mit Bild von Basismodul 1, Magnetvögel zum Platzieren Technische Daten Platzbedarf 2 x 2 m

8 Alles für den guten Messeauftritt Materialien und Ideen Seite 8/24 Zusätzliche Elemente Hintergrundbild. Vielfältige Kulturlandschaft (Luzerner Seetal, Das Bild umfasst eine Breite von m, Höhe 2.60 m Boden. OSP- Platten Infotheke und Inforegal. Beleuchtungssäulen. Mit Sponsorentafel Edelweiss-Boutique Die Boutique als ergänzendes Element verstärkt den Markenauftritt der Schweizer Bauern. Theke, Regale, Edelweiss-Rückwand.

9 Alles für den guten Messeauftritt Materialien und Ideen Seite 9/24 4. Die Sonderschau Vielseitigkeit ist Trumpf Gut, gibt s die Schweizer Bauern 4.1. Das Konzept Die Ausstellungs-Idee Der Messestand Vielseitigkeit ist Trumpf ist eine Sonderschau. Die Schweizer Bäuerinnen und Bauern heissen die Besucherinnen und Besucher in ihrer Arbeitswelt willkommen (mit den Kulissenbildern, aber auch Betreuerinnen und Betreuer!). Sie zeigen mit den verschiedenen Modulen ihre besonderen Leistungen auf und laden die Besucher ein, diese spielerisch zu entdecken und imitieren: Entdecke, was WIR können zeige, was DU kannst! Die Ausstellung ist modular aufgebaut. Jedes Modul ist eigenständig und kann einzeln oder in beliebiger Kombination mit anderen Modulen eingesetzt werden. Nicht immer und überall werden alle Module gezeigt. So entsteht während den 4 5 Einsatzjahren Abwechslung an den einzelnen Ausstellungsorten. Die Module bringen die Botschaft vorwiegend bildmässig und spielerisch-interaktiv zum Betrachter, schriftliche Informationen sind sehr knapp gehalten. Der Bauernpass (wo vorhanden) animiert zur Auseinandersetzung mit möglichst allen Modulen. Die Theke dient als Empfangs- und Auskunftsort. So wichtig alle Einrichtungen sind die aufmerksame Präsenz der Gastgeber/innen / Betreuer/innen und ihr Kontakt zu den Besuchern ist wesentlich. Die Betreuerinfo unterstützt sie in ihrer Aufgabe. Die Ausstellung-Ziele Die Besucher nehmen die wichtigsten Leistungen der Schweizer Bauernfamilien wahr und würdigen sie: Ihre Produkte und ihre multifunktionellen Leistungen. Der Aufenthalt in der Ausstellung löst positive Gefühle aus und bleibt in guter Erinnerung. Die Ausstellung weckt Sympathie für die Bauernfamilien, sie werden als angenehme, verlässliche, innovative Partner wahrgenommen. Die BesucherInnen können beim Verlassen des Standes spontan 3 4 Gründe nennen, warum es gut ist, dass es die Schweizer Bauern gibt.

10 Alles für den guten Messeauftritt Materialien und Ideen Seite 10/ Die Hintergrundbilder Die Idee: Bäuerinnen und Bauern heissen die Besucher willkommen in ihrer Arbeitswelt und ihren Fachgebieten. Sie tragen das Bauernhemd als Erkennungszeichen der Imagekampagne und der Schweizer Bauern. Es werden auch Panels im Edelweissstoff oder Landschaftsbilder eingesetzt. Holzträger, Bildplachen 250 x 250 cm Die Personen-Sujets haben ihre Wirkung nur, wenn genügend Freiraum vorhanden ist und sie nicht durch andere Ausstellungsobjekte verdeckt werden. Wo dies nicht gewährleistet ist, werden besser die Edelweiss-Panels eingesetzt Modul PRODUCT MANAGER (Lebensmittelproduktion) Die Modul-Idee Das Einkaufsregal mit den Landschafts-Türflügeln und den Bildern und Aussagen, die beim Scannen der Produkte auf den Bildschirm kommen, bringt die Hauptaussagen klar zum Ausdruck. Wer hier die Produkte scannt, entdeckt, was über die Nährwerte hinaus in den Schweizer Produkten steckt. Dieses Bewusstsein sollte beim Konsumenten auch vorhanden sein, wenn er beim Grossverteiler vor dem Regal oder beim Scanner an der Kasse steht. Die Hauptaussage Alle Nahrungsmittel, die wir im Laden kaufen, haben ihren Ursprung bei den Bauern. In jedem Schweizer Produkt steckt viel mehr als nur Nahrung: Landschaft, Ökologie, Brauchtum, Fachkompetenz, Sorgfalt die alle zur besseren Lebensqualität in der Schweiz beitragen.

11 Alles für den guten Messeauftritt Materialien und Ideen Seite 11/24 Die Modul-Beschreibung Ladenregal ( B 160 / T 100 / H 200 cm + Bildschirme 80 cm) mit 2 Flügeltüren (B je 80 cm). 1 Bildschirm im Regal, 2 Bildschirme (vor- und rückwärts gewandt) auf dem Regal. Lautsprecherboxen auf dem Regal. PC zum Steuern des Moduls auf dem RegalGestell mit Handscanner zum Einlesen der Produktecodes. Platzbedarf mindestens ideal 25 m2, mindestens 15 m2. Das Modul kann freigestellt oder an eine Wand gestellt werden. Im Regal befinden sich Lebensmittel (Attrappen), in Produktegruppen zusammengefasst. Pro Gruppe ist ein Strichcode am Regal angebracht. Mit einem Scangerät können die Besucher diese Codes einlesen. Auf den Bildschirmen erscheinen dann Bilder über den Zusatznutzen dieser Produkte, ergänzt durch eine kurze Botschaft aus dem Lautsprecher. Die Flügeltüren zeigen eine Kulturlandschaft, aus der die Produkte heraus wachsen. Die Rückseite des Regals zeigt ebenfalls Ladenregale mit (verarbeiteten) Landwirtschaftsprodukten, so dass das Modul gut frei gestellt werden kann. Zusätzlich: Edelweiss-Leuchtsäule L 80 / B 80 / H 250 cm, dient gleichzeitig als Beleuchtungsträger. Betreuung Betreuungsaufwand: Überwachung oder Betreuung, mässig. Das Scannen der Strichcodes ist nicht allen Besuchern gleich vertraut. Daher ist möglichst permanente Betreuung von Vorteil, auch zur Überwachung des Moduls.

12 Alles für den guten Messeauftritt Materialien und Ideen Seite 12/ Modul LANDSCHAFTSARCHITEKT (Landschaftsgestaltung) Die Modul-Idee Die Besucher können versuchen, wie die Bauern Landschaft zu gestalten. Beim Zusammensetzen der Bilder die als wertvolle Gemälde in einem Goldrahmen stehen wird ihnen diese Leistung der Schweizer Bauern bewusst. Die Hauptaussage Mit ihrer Arbeit prägen die Schweizer Bauern die Landschaft der Schweiz mit. Der bunte Felderteppich mit den eher kleinen Flächen, Hochstammplantagen oder auch die Alpweiden geben der Schweiz ihr unverkennbares, von Einheimischen und Touristen geschätztes Gesicht. Die Modul-Beschreibung Grosser goldener Bilderrahmen (B= 250 / T= 60 / H= 200 cm), Bildfläche durch Plexiglasregal in 12 Quadrate aufgeteilt. Platzbedarf mindestens ideal 30 m2, mindestens 20 m2 das Modul muss von der Rückseite her zugänglich sein (mindestens 80cm Abstand zu Wand). 12 Bildwürfel 50x50 cm. Diese liegen vor dem Rahmen und können als Würfelpuzzle zu 6 verschiedenen Bildern zusammengesetzt werden. Die Bildvorlagen sind an der Rahmenseite angebracht und sind auch in der Hand der Betreuungsperson. 12 schwarze Hocker (40x40x40cm) dienen der Abgrenzung des Spielraumes und als Sitzgelegenheit für Betrachter. Zusätzlich: Edelweiss-Leuchtsäule L 80 / B 80 / H 250 cm, dient gleichzeitig als Beleuchtungsträger. Betreuung Betreuungsaufwand: Nur Überwachung möglich / gering. Die Besucher verstehen selbst, worum es geht und machen sich spontan und auch kollektiv ans Werk (Bildaufbau und Ausräumen des Rahmens). Vorlagebilder sind am Bilderrahmen seitlich angebracht und liegen auch als Karten vor. Die Überwachung dient dem Schutz vor missbräuchlicher Behandlung der Anlage (Bildwürfel-Fussball, Kletterpartien usw.). Die höhere Betreuung dient dazu, mit den Spielenden auch ins Gespräch zu kommen zum Thema Landschaftsgestaltung und bei hohem Besucherandrang die Spielerreihenfolge zu regeln.

13 Alles für den guten Messeauftritt Materialien und Ideen Seite 13/ Modul BOTANIKER (Ökologie / Pflanzenbau) Die Modul-Idee Die Besucher können sich am Fachwissen der Bäuerinnen und Bauern messen. In einem ersten Schritt nach dem Drehen des Samenrades sind sie aufgefordert, den angezeigten Samen zu identifizieren und zu sagen, zu welchem Kulturenbereich (Bildfeld) auf der Spielanlage er gehört. Dieser Schritt erfolgt im Gespräch mit der Betreuungsperson. In einem zweiten Schritt können sie ihre Geschicklichkeit unter Beweis stellen, indem sie eine Kugel im Loch vor dem vorher (Schritt 1) festgelegten Bildfeld versenken. Die Hauptaussage Die Schweizer Bäuerinnen und Bauern bauen verschiedenste Pflanzenarten und sorten an. Sie kennen Dutzende von Gräser- und Kräuterarten und fördern deren Vielfalt gezielt. Die Bauern legen damit die Basis für eine hohe Biodiversität. Die Modul-Beschreibung Ein Spieltisch (B 200 / L 250 / Höhe 180 cm) stellt ein Bodenprofil mit Wiese dar. Auf der Bildblende hinten sind Bilder von 5 verschiedenen Kulturbereichen zu sehen: Wiese, Getreide, Obst, Gemüse, Kräuter. Vorne am Spieltisch sind 2 Samenräder mit je 14 verschiedenen Samenarten angebracht. Im hinteren Bereich der Spielfläche ist vor jeden Zielfeld ein Loch angebracht, in das die Kugel versenkt werden muss. Bei jedem Loch ist zudem ein Deko-Tier angebracht als Hinweis auf die ökologische Bedeutung des Kulturbereichs. Platzbedarf: minimal ideal 25 m2, mindestens 15 m2 Einsatz freistehend oder an Wand möglich. Zusätzlich: Edelweiss-Leuchtsäule L 80 / B 80 / H 250 cm, dient gleichzeitig als Beleuchtungsträger. Betreuung Betreuungsaufwand: permanent + mässig. Wegen dem ersten Spielschritt, Zuordnung der Samen zum richtigen Zielfeld, muss das Spiel ständig betreut sein. Vorausgesetzt wird, dass die Betreuungspersonen selbst die Samen den richtigen Feldern zuordnen können und ein Grundwissen zu Pflanzen / Säen / Setzen mitbringen.

14 Alles für den guten Messeauftritt Materialien und Ideen Seite 14/ Modul zum Thema TIERWOHL Die Modul-Idee Die Bäuerin / der Bauer erzählt dem Besucher etwas über ihr/sein Tier (über Kopfhörer abhörbar). Damit erweist sie/er sich als kompetente Fachperson in der Tierhaltung und zeigt, wie gut vertraut sie/er mit dem Tier ist. Und der Besucher erfährt Grundsätzliches über das natürliche Verhalten des Tieres und tiergerechte Haltung. Im Zentrum steht damit das Tier und die Bäuerin / der Bauer, beide als Modell in Lebensgrösse; darum illustrieren 3 4 Stationen das Erzählte sie können auch ohne Erzählung betrachtet und verstanden werden. Die Hauptaussage Bäuerin und Bauer kennen sich als Fachpersonen mit ihren Nutztieren aus und sind bestens mit ihnen vertraut. Die Modul-Beschreibung Teilmodul Kuh: a. Lebensgrosses Kuhmodell mit Bäuerin, Stele mit Telefonhörern zum Abhören, was die Bäuerin erzählt (L 180 / B 160 / H 200 cm). b. Laufstall-Modell L80 / B80 /H70 cm; c. Stele mit Sommerund Winterfell einer Kuh (L 40 / B 40 / H 90 cm). d. Gras-Milch-Schema, zeigt wie viel Gras/Heu und Wasser die Kuh (Plexiglas-Modell) zu wie viel Milch verarbeitet (L 40 / B 40 / H 120 cm). e. Lebenslauf-Säule, sie zeigt auf einem Laufbahn nonstop den Laktationszyklus und an einer Seitenwand die Entwicklung der Milchkuh von Kalb bis Lebensende (L 80 / B 80 / H 200 cm). Die 5 Elemente können beliebig gruppiert werden, es ist auch möglich nur a) zu zeigen. Gesamtplatzbedarf: 6.0 x 6.0 m = 36m2 Beziehung, Name Haltung, Bedürfnisse Hallo, ich bin Daniela. Und das da ist Florina, eine unserer Kühe. Sie ist schon siebenjährig und wir kennen uns gut. Sie ist sehr zutraulich und auch neugierig, wie alle Kühe. Kühe sind gutmütige, sanfte Tiere. Wichtig ist, dass sie gut gehalten werden und sich wohl fühlen. Dann geben sie auch gute und viel Milch. Geht es der Kuh gut, geht es auch dem Bauern gut, sagen wir. Ich sorge dafür, dass unsere Kühe viel frische Luft und Licht, viel Bewegungsraum und Ruhe und natürlich genügend Futter und Wasser haben. Schau dir doch mal den Stall an, da siehst du das alles. Kuh und Bäuerin Stallmodell Klima Nutzen Unser Stall ist ein Freilaufstall mit einem Aussenbereich. Veronika ist auch im Winter gerne draussen, wenn es kalt ist. Kühe ertragen Kälte gut, viel besser als Hitze. Sie haben ein dichtes Winterfell. Geh spür einmal ihr Sommer- und Winterfell! Während mehr als der Hälfte des Tages liegt Florina. Da ist sie am Wiederkäuen. Mit ihrem besonderen Verdauungssystem kann sie Gras zu Milch verarbeiten. Wir Menschen könnten Winterfell Gläserne Kuh

15 Alles für den guten Messeauftritt Materialien und Ideen Seite 15/24 Milch, Kalb die Zellulose im Gras nicht verdauen. Nur dank unseren Kühen können wir aus unsere vielen Wiesen- und Weideflächen Nahrung gewinnen. Hast du dir die gläserne Kuh schon angeschaut? Florina ist also eine Milchkuh. Ich sorge dafür, dass sie jedes Jahr ein Kalb bekommt. Nur dann hat sie Milch und ich kann sie melken. Am Anfang nach der Geburt gibt sie viel Milch. Nach etwa drei Monaten schauen wir, dass sie wieder trächtig wird. Die Milchmenge nimmt dann immer etwas ab. Etwa zwei Monate vor der Geburt wird sie trocken gestellt und nicht mehr gemolken, damit sich ihr Körper und das Euter erholen kann. So geht das Jahr für Jahr. - Du siehst es auf der Lebenssäule. Lebenssäule Zusätzlich: Edelweiss-Leuchtsäule L 80 / B 80 / H 250 cm, dient gleichzeitig als Beleuchtungsträger. Betreuung Betreuungsaufwand: Dieses Modul ist im Prinzip selbstredend und funktioniert unbetreut.

16 Alles für den guten Messeauftritt Materialien und Ideen Seite 16/24 5. Grundelemente Betreuung 5.1. Theke Funktion der Theke Zentrale Anlauf- und Kontaktstelle des Auftritts. Hier kann man auf Empfang sein, von hier aus geht man auf Besucher/innen zu, hierher lädt man sie ein für vertiefende Gespräche oder Aktionen (Abgabe von Give-Aways oder Häppchen oder von Broschüren, Verkauf von Boutique-Artikeln, Aus- und Abgabestelle für Wettbewerb, falls es einen solchen gibt. Stauraum für Abgabematerial in den Korpussen Broschüren und Boutiqueartikel Warum Broschüren, Give-aways, Boutiqueartikel? Broschüren verbreitern, vertiefen und verankern die knappen Aussagen der Ausstellung. Zu jedem Modul gibt es einen passenden Broschürenständer für einige einschlägige Titel zum Modulthema. Zusätzlich gibt es einen zentralen Broschürenständer (bei der Theke) für Broschüren zur Landwirtschaft allgemein (siehe 3.1.). Give-aways und Boutiqueartikel sollen 1. die Besucher/innen emotional ansprechen und damit Sympathie verstärken; 2. die Erinnerung an die Begegnung am Messestand stützen; 3. die Botschaft des Standes stützen. Für die Präsentation und den Verkauf von Boutiqueartikeln stehen eine beleuchtete Vitrine und Regalständer zur Verfügung (siehe 3.1.). Broschüren-Display im Edelweiss-Look. Säule L 75 / B 75 / H 200 cm auf Rollen, mit einer Standard- Auswahl an Broschüren zur Schweizer Landwirtschaft, Säuleninneres = Stauraum für Reserve. Die Displays werden fertig bestückt in einem Transportbehälter geliefert. Boutique-Display im Edelweiss-Look. Säule L 70 / B 70 / H 200 cm auf Rollen Sockel mit Vitrinen-Aufbau zum Ausstellen von Artikeln aus der Imagekampagnen-Boutique (Rucksack, Badetuch, Kleidungsstücke, Regenschirm (siehe zum Verkauf.

17 Alles für den guten Messeauftritt Materialien und Ideen Seite 17/ Theken, Panels, Präsentation Roll-up-Panels mit Edelweissstoff und dem Logo Gut, gibt s die Schweizer Bauern., B 80 / H 200 cm Wandpanels o Schweizer Landschaften L 245 / B 240 oder L 215 / B 210 cm mit Holzständern. Präsentationskistchen auf Ständern. Die Kistchen sind schräg gestellt um besser zu präsentieren. Kistenmasse L 35 / B 25 / H 8 cm, Ständerhöhe cm. Für Obst, Gemüse, zur Dekoration oder für Give- Aways 5.4. Betreuerinformation Eine gute, aktive Standbetreuung ist im Messemarketing sehr wichtig. Voraussetzung dafür sind gut eingeführte und motivierte Betreuer/innen und Betreuer. Ein Betreuerdossier zur Ausstellung, der Imagekampagne, den Modulen und den Broschüren und Boutique- Artikeln unterstützt die Betreuer/innen in ihrer wichtigen Aufgabe. Das Dossier beinhaltet: die Hauptaussage der Ausstellung / des Moduls und einige ergänzende Aussagen als Hintergrundinformation für die Betreuer/innen die Ausstellungs- oder Modul-Idee die Zielbeschreibung für die Ausstellung / das Modul die möglichen Betreueraufgaben und tätigkeiten eine Liste mit vertiefenden Informationsbroschüren zum Ausstellungs- / Modulthema

18 Alles für den guten Messeauftritt Materialien und Ideen Seite 18/24 6. Weitere Exponate und Ideen 6.1. Thementafeln Die Basiskampagne "Gut gibt s die Schweizer Bauern" bietet für den Auftritt an einer Messe oder für den Tag der offenen Türe auf dem Hof auch Thementafeln an. Die im Jahr 2012 überarbeiteten Tafeln umfassen 32 Themen und Produktionszweige von A bis Z, wie Agrotourismus, Biolandbau, Getreidebau, Milchproduktion, Mutterkuhhaltung, Obstbau bis Zuchtschweine. Sie können als Informationstafeln und Dekorationselemente eingesetzt werden. Die Tafeln sind mit vielen Bildern und kurzen, informativen Texten versehen. Der Slogan und der Edelweistoff Ausleihe Ausleihe: Ein Themansatz kann als Forex-Tafeln im Format 70x100cm ausgeliehen werden. Die Forextafeln sind 2x gelocht. Bei der Ausleihe wird ein Anteil der Portogebühr in Rechnung gestellt. Kauf: Die Themen können als Laminate im Format A3 (30x42 cm) bestellt werden. Eine Tafel kostet Fr. 5.- Download Die Themen können als PDF-Datei herunter geladen und selber ausgedruckt werden: landwirtschaft.ch > Projekte > Messen & Events > Thementafeln usw.

19 Alles für den guten Messeauftritt Materialien und Ideen Seite 19/ Exponate und Spiele zur Animation und Interaktion Apfelspiel. Stilisierter Apfelbaum aus Holz (Masse B 120 / 80 / H 240 cm, zerlegbar für den Transport). Mit der Pflückstange führen die Besucher/innen den mit einem Metallring versehenen Apfel entlang der Drahtschleife am Apfelbaum. Beim Kontakt zwischen Ring und Schleife ertönt ein akustisches Signal. Wer schafft die ganze Schleife ohne Kontakt? Rüebliernte. Modell mit zweimal zwei Erddämmen, in denen 20 überdimensionierte Rüebli stecken. Alle Rüebli sehen gleich aus, haben aber unterschiedliche Gewichte. Zwei Spielende ziehen je 6 beliebige Rübeli und legen sie auf die Waage: Wer die gewichtigere Ernte hat, hat gewonnen. Grösse Erddämme: 2x 120x80 cm (Palettgrösse). Dazu Gemüsekisten und Balkenwaage (anders als auf dem Bild). Platzbedarf ca. 2 x 4 m. Dazu: Wandpanels. Rüebli-Vollernter vor Landschafts-Kulisse B 400 x H250 cm, Detailaufnahme aus Vollernter B 200 x H 250 cm. Wandbilder

20 Alles für den guten Messeauftritt Materialien und Ideen Seite 20/24 Kartoffelgraben. Behälter aus Schaltafeln, L 240 / B 150 / H 40 cm (zerlegbar) mit Plastik unterlegt, wird mit 1 m3 Erde gefüllt. Kartoffeln vergraben und Besucher/innen mit 1x hacken und ziehen wieder ausgraben lassen. Die Kartoffeln, die zutage gefördert werden, dürfen behalten werden. Zusätzlich: Goldkartoffeln (gesprayte Kieselsteine) vergraben. Wer einen solchen zutage befördert bekommt ein Give-Away. Dazu: 2 Wandpanels L / H 170 cm mit 2 Bildern, Traktor und Kartoffelernter sowie Frau am Förderband. Polyesterfolie, randverstärkt mit Ösen. Lebensmittel- und Bewegungspyramide. 3D-Pyramide mit Exponaten (Modellbau) von allen Lebensmitteln, die zu den verschiedenen Stufen gehören. Masse L 200 / B 100 / H 200 cm. Das Element ist 400 kg schwer und kann nur mit dem Palettenrolli transportiert werden. Platzbedarf: 4 x 4 m. Agridisk. Spieltisch 450 cm lang, 60 cm breit mit Bildern von landwirtschaftlichen Betriebszweigen. Die Besucher/innen versuchen mit Unterlagsscheiben möglichst viele Punkte zu gewinnen. Je nach Punktezahl gibt es tolle Preise zu gewinnen. Es können sogar Meisterschaften ausgetragen werden.

21 Alles für den guten Messeauftritt Materialien und Ideen Seite 21/24 Mostkrug-Schieben. Auf einem langen Holztisch mit Seitenwänden (kurze und lange Variante, 300 / 450 x 50 cm) muss ein Mostkrug in den Zielbereich am Ende geschoben werden, ohne dass er in den Auffangsack am Tischende fällt. (Anlage ähnlich Agridisk, siehe oben). Tisch-Memory. Tisch 90x105 cm, 20 Memory-Platten 15x15 cm. Sujets I: Frühstücks-Zutaten. Sujets II: Bauernhof-Bilder. Sujets III: Gemüse. Sujets IV: Obst und Beeren Ziegenspiel / Schafspiel. Das Ziegenspiel ist ein sehr anspruchsvolles aber faszinierendes Tischspiel für Erwachsene. Das Schafspiel ist eine vereinfachte Variante davon für Kinder. Beim Ziegenspiel müssen ausgebüxte Ziegen durch ein Busch-Labyrinth auf die Weide zurück getrieben werden. Die Ziegen auf der Tischfläche sind mit einem Supermagneten bestückt, der Hirtenstock, der unter der Tischfläche geführt wird, ebenfalls. Es gilt, die Position des Magnets unter dem Tisch richtig einzuschätzen und ihn so zu führen, dass der Ziegenmagnet in die gewünschte Richtung weggestossen wird. Man kann das Spiel in verschiedenen Schwierigkeitsgraden durchführen. Das Schafspiel ist eine vereinfachte Form: Kleiner, eine Glasplatte gibt freien Blick auf den Magnet am Führungsstab, die Magnete über und unter der Tischfläche ziehen sich an die Schafe können also geführt werden (die Lämmer heften sich dank Magnetkraft an die Muttertiere an).

22 Alles für den guten Messeauftritt Materialien und Ideen Seite 22/ Speziell für Kinder Konzept Messekindergarten. Der LID hat ein ausgebautes und bewährtes Konzept für den Betrieb eines Messekindergartens sowie verschiedene Materialien zur Ausstattung desselben. Anfragen an LID, Andreas Aeschbacher, LID, , Windräder basteln. Windrad aus Halbkarton-Druckvorlage, laminier, für jede Jahreszeit ein Flügel mit Bildern von Kulturen und Produkten (4 Jahreszeiten), Rückseite Bauernhoftiere (Karikaturen). Aktivität: Halbkarton einschneiden, lochen, mit Blumendraht auf Holzstab montieren. Material und Beratung bei: LID, Andreas Aeschbacher, LID, ,

23 Alles für den guten Messeauftritt Materialien und Ideen Seite 23/24 Kresse säen. Torf-Topf mit Neocolor bemalen, mit etwas Erde füllen, Kresse säen, etwas anfeuchten, in Cellophan verpacken, kleinen Pflegeanleitungszettel mitgeben. Butter schütteln. 0.5 dl gekühlten Vollrahm in verschliessbare Jogurtgläser geben (Toni-Gläser). Glas schütteln, bis Butter entsteht (3 4 Minuten). Als Wettkampf sehr spannend. Das Glas mit der Butter kann mitgegeben werden. Oder: Stück Brot anbieten, Butterschnitte streichen lassen. Äpfel schälen. Wettkampf: Wer schält die längste Schlange aus der Apfelschale (nur Aussenhaut)? Immer Teams gegeneinander antreten lassen, Schlangen messen, Sofortpreise verteilen. Die Teilnehmer/innen dürfen den Apfel essen (mit Apfelschneider in Schnitze schneiden). Material: gleich grosse Äpfel, Rüstmesser, Becken für Schalen und Kerngehäuse, Apfelschneider, Klappmeter.

24 Alles für den guten Messeauftritt Materialien und Ideen Seite 24/24 Papa Döpfel und seine Kinder. Heisst eigentlich HerrDöpfel, aber seine Kinder sagen ihm Papa Döpfel. Anleitung, ihm grüne Kresse-Haare wachsen zu lassen, Ausmal-Karten mit den Kindern Rosa Rösti, Fritz Frites, Selina Salzkartoffel, Stoffel Stock, Gabi Gschwellti und Charly Chips. Druckvorlagen bei: LID, Andreas Aeschbacher, LID, , 6.4. Animations-Idee Wettbewerb: Tiere zählen. Auf dem Stand Plüsch- oder Stofftiere verteilen. Multiple-Choice-Frage: Wie viele sind es (2 Zahlen nahe bei der tatsächlichen Anzahl, eine etwas mehr daneben). Mit diesem Wettbewerb schauen sich die Besucher im ganzen Stand um. Die Aufgabe ist einfach = hohe Beteiligung. Als Tiere können z.b. die Plüsch-Bettflaschen-Kühe der SMP dienen. Beim LID gibt s auch einen Satz mit Bauernhemdstoff- Tieren, passend zur Imagekampagne.

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