Schulprogramm - Teil 2. Dokumentation der bisherigen Qualitätsentwicklung. Abgeschlossene Projekte und Maßnahmen

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1 Schulprogramm - Teil 2 Dokumentation der bisherigen Qualitätsentwicklung Abgeschlossene Projekte und Maßnahmen ( / )

2 Schulprogramm Teil II: Abgeschlossene Projekte und Maßnahmen Seite 2 von 77 Inhaltsverzeichnis 6. Archiv: Abgeschlossene Projekte und Maßnahmen zur Verbesserung der Schulqualität Abgeschlossene Projekte bis Ende Schuljahr Abgeschlossene Projekte bis Ende Schuljahr Abgeschlossene Projekte bis Ende Schuljahr Abgeschlossene Projekte bis Ende Schuljahr Abgeschlossene Projekte bis Ende Schuljahr

3 Schulprogramm Teil II: Abgeschlossene Projekte und Maßnahmen Seite 3 von Archiv: Abgeschlossene Projekte und Maßnahmen zur Verbesserung der Schulqualität Schulentwicklung besteht konkret in der Durchführung von qualitätsverbessernden Maßnahmen, die vor allem in einen mittel- und langfristig angelegten Entwicklungsprozess integriert sind. Alle abgeschlossenen Projekte wurden bis April 2014 einem der drei Entwicklungsschwerpunkte (ESP) zugeordnet, denen die Gesamtlehrerkonferenz im Anschluss an die Bund-Länder-Inspektion am 10. Dezember 2010 zugestimmt hatte: ESP 1: Unterrichtsentwicklung ESP 2: Prävention ESP 3: Ganztag Die konkrete Umsetzung der drei Entwicklungsschwerpunkte erfolgt unter Leitung der Steuergruppe im Rahmen der Entwicklung verschiedener Projekte zur Verbesserung der Schulqualität. Neben den aktuellen Projekten (siehe Schulprogramm, Teil 1), gibt es mittlerweile eine Vielzahl abgeschlossener Projekte, die im Folgenden dokumentiert werden sollen. In diesem Zusammenhang bedeutet abgeschlossen entweder, dass ein zu erstellendes Produkt tatsächlich vorliegt, wie im Fall der Neuen Stundentafel oder des Bildungsplanes Grundschule, oder, dass der Projektinhalt in den pädagogischen Alltag der Schule integriert wurde, wie im Fall der Kollegialen Hospitationen oder das Projekt Drogenprävention

4 Schulprogramm Teil II: Abgeschlossene Projekte und Maßnahmen Seite 4 von 77 Übersicht Abgeschlossene Projekte bis SJ Bemerkung Auf ihrer 15. Sitzung beschloss die Steuergruppe, die bisher erfolgreich durchgeführten QE- Projekte ins aktuelle Schulprogramm zu überführen. Darunter fallen die Projekte: Inklusion Mediation LionsQuest Teamgeister Rechtsschreibförderung Grundschule Jugend debattiert SpaF Berufsorientierungspraktikum

5 Schulprogramm Teil II: Abgeschlossene Projekte und Maßnahmen Seite 5 von 77 Übersicht Abgeschlossene Projekte bis SJ Bemerkung Atlantis Einführung einer neuen Schulverwaltungssoftware Methodentraining in der Grundschule: Erarbeitung von Modulen für das Methodentraining im Rahmen von Methodentagen Unterrichtsentwicklung im Rahmen Kollegialer Hospitationen Jugend debattiert - Teilnahme am Schülerwettbewerb Jugend debattiert / Iberien Fortsetzung des Projektes im SJ Aufnahme von Jugend debattiert als Lehrplanthema 9.4. in den Lehrplan Ethik Klasse 9 ab SJ AG DFU 2 ((im SJ für die Fächer Chemie, Ethik und Musik) Pilotprojekt Ganztagsbetrieb in Klasse 1 (Planung im SJ ) Curriculum Lernkompetenz: Anpassung des Methodencurriculums an die Kompetenzorientierung Mediation 3: Ausbildung von Schülern zu Streitschlichtern LionsQuest: Programm zum sozialen Lernen Fortsetzung des Projektes im SJ : Durchführung des Ganztagesbetriebes in Klasse 1d Fortsetzung des Projektes im SJ : Einführung des Curriculum Lernkompetenz Fortsetzung des Projektes im SJ Ausbildung von weiteren Streitschlichtern Fortsetzung des LionsQuest- Programms im SJ in der Grundschule mit dem Programm Teamgeister

6 Schulprogramm Teil II: Abgeschlossene Projekte und Maßnahmen Seite 6 von 77 Übersicht Abgeschlossene Projekte bis SJ Bemerkung SpaF Förderkurse Spanisch als Fremdsprache DaF in der Grundschule Projekt im Februar 2012 erfolgreich abgeschlossen!!! - Fortführung der DaF-Arbeit in der Grundschule im Rahmen der Funktionsstelle "DaF- Betreuung Übergang KiGa - GS AG DFU im Schuljahr für die Fächer Mathe, Erdkunde, Kunst Implementierung der Kerncurricula (Sek II) in den Fächern De, En, Ma, Ge, Bio, Phy, Ch Genehmigung liegt vor (261. BLASchA)

7 Schulprogramm Teil II: Abgeschlossene Projekte und Maßnahmen Seite 7 von 77 Übersicht Abgeschlossene Projekte bis SJ Bemerkung Methodencurriculum: Erwerb fachmethodischer Kompetenzen als Voraussetzung für die Implementierung selbstregulierender Formen des Lernens Kollegiale Hospitationen Wiederaufnahme im Schuljahr Deutschsprachiger Fachunterricht (DFU): DFU und Multimedia: Verzahnung von Mathematik- und Informatikunterricht in Klasse 7 Drogenprävention: Durchführung eines Seminars einschließlich Weitergabe der Seminarerfahrungen durch die teilnehmenden Schüler Weiterführung im 2-Jahres- Rhythmus Fächerverbindender Informatikunterricht in den Kl. 6 und 7: Schaffung von Synergieeffekten zwischen den Lernprozessen im Deutsch-, Mathematik- und Informatikunterricht Integration neuer Medien in den Lernprozess: Nutzung von Smartboards und mobilen Computerstationen im Fachunterricht Die Homepage als Plattform der Lehrer-Schüler- Kommunikation: Nutzung der Homepage als Unterrichts- und Projektplattform Multimedia und DFU (Fortsetzung): Weiterentwicklung der Unterrichtskultur in den Naturwissenschaften unter DFU- Gesichtspunkten Erweiterung des Bildungsplans für die Grundschule um die zu erwerbenden Kompetenzen HS/RS Abschlüsse: Lehrpläne für die Fächer D, E, M im Haupt- und Realschulzweig Projekt mit Beginn des SJ zurückgestellt, Wiederaufnahme im Rahmen des Projektes Schulcurricula in Sek I (ab Schuljahr )!!!

8 Schulprogramm Teil II: Abgeschlossene Projekte und Maßnahmen Seite 8 von 77 Übersicht Abgeschlossene Projekte bis SJ Bemerkung Bilingualer Unterricht: Erprobung und gegebenenfalls Fortschreibung des bilingualen Erdkundeunterrichtes in einer Klasse der Jahrgänge 7 bis 8 Neue Stundentafel: Anpassung der Stundentafel an die Sprachenfolge deutscher Inlandsschulen, Erfüllung der Vorgaben der KMK hinsichtlich der Zahl der Wochenstunden im Lernbereich Naturwissenschaften in den Jahrgängen 5-10 Bildungsplan Grundschule: Erarbeitung eines Bildungsplanes für die Grundschule inkl. Methodencurriculum in Anlehnung an bundesdeutsche Vorgaben Hinweis: Die folgende Darstellung der Projekte erfolgt nach folgendem Schema: Leitbild (= Bezug des Projektes zu den Leitsätzen des Leitbildes der DSM) Zeitrahmen (= Beginn des Projektes) Verantwortlich (= Projektleiter) Mitwirkende (= weitere Projektmitarbeiter) Evaluation (= hier im Sinne von Evaluationsmethode) Erfolgskriterien Aufgaben- und Zeitplan (= Umsetzung des Projektes in Einzelschritten)

9 Schulprogramm Teil II: Abgeschlossene Projekte und Maßnahmen Seite 9 von Abgeschlossene Projekte bis SJ Projekt Leitbild Leitsatz 4 Bilingualer Unterricht: Erprobung und gegebenenfalls Fortschreibung des bilingualen Erdkundeunterrichtes in einer Klasse der Jahrgänge 7 bis 8 Zeitrahmen ab SJ 2008/2009 Verantwortl. Hr. Tobaben Mitwirkende Hr. Johannes (FL E) Evaluation Erfolgskriterien: Aufgabenund Zeitplan Hr. Nees (FL Ek) Dokumenteneinsicht (Stundentafel, Lehrplan) Die englischsprachigen Sachfächer sind in der Stundentafel fest verankert. ü Ek mit Beginn des SJ 2008/2009 (2-stündig) Ein schulinterner Lehrplan für das englischsprachige Sachfach liegt vor. Bericht bis Mai 2010 an Steuergruppe Notenschnitt (E und EK im Vergleich zum gesamten Jahrgang standardisierte Umfrage (schriftlich) unter Eltern und Schülern Bis Ende des SJ 2009/2010: Curricula 7/8 - Erdkunde bilingual (engl./deutsch): Stoffplan, Ziele, Lehrwerke, Kursarbeiten Projekt bis Ende SJ abgeschlossen Fortschreibung des Projektes im Rahmen des englischsprachigen Geschichtsunterricht (Klasse 9 und 10)

10 Schulprogramm Teil II: Abgeschlossene Projekte und Maßnahmen Seite 10 von 77 Projekt Neue Stundentafel Anpassung der Stundentafel an die Sprachenfolge deutscher Inlandsschulen, Erfüllung der Vorgaben der KMK hinsichtlich der Zahl der Wochenstunden im Lernbereich Naturwissenschaften in den Jahrgängen 5-10 Leitbild Leitsatz 4, Leitsatz 5, Leitsatz 6 Zeitrahmen SJ 2009/2010 Verantwortl. Mitwirkende Evaluation Erfolgskriterien Aufgabenund Zeitplan Hr. Dr. Kammann (SL) Hr. Friedl (stellv. SL) - Hr. Bilski (GSL) - Fr. Mohr (Dir. Tec.) Fr. Queck (Leitung O-Stufe) - Fr. Reichenbachs (Leitung E-Zweig) Hr. Johannes (FL E) - Fr. Pelayo (FL F) - Hr. Franke (FL L) - Hr. Linkersdörfer (FL CH) - Hr. Bürger (FL BI) - Hr. Schlapkohl (FL PH) - Hr. Hürtgen (FL KU) - Fr. Burr- Siewert (FL MU) Dokumenteneinsicht (Stundentafel, Schuleigenes Curriculum, Protokolle Gesamtlehrerkonferenzen) Die Stundentafel wird mit Beginn des SJ 2010/2011 eingeführt. bis Ende November 2009 Entwurf Stundentafel (E ab Jahrgang 3, F ab Jahrgang 6, WPII, F, L, NW ab Jahrgang8) bis Anfang Januar 2010 Diskussion und Einigung mit den Leitern berührter Fachteams und Mitgliedern der erweiterten Schulleitung (MU, D, RS, E-Zweig) Ende Januar 2010 Diskussion der Ergebnisse in Steuergruppe März 2010 Verabschiedung in GLK bis Mai 2010 Lehrplanarbeit/Schulbuchentscheidungen (F, L, Nat.wiss.) Projekt zum Ende SJ abgeschlossen!

11 Schulprogramm Teil II: Abgeschlossene Projekte und Maßnahmen Seite 11 von 77 Projekt Bildungsplan Grundschule Erarbeitung eines Bildungsplanes für die Grundschule inkl. Methodencurriculum in Anlehnung an bundesdeutsche Vorgaben Leitbild Leitsatz 4, Leitsatz 5, Leitsatz 6 Zeitrahmen SJ 2009/2010 Verantwortl. Mitwirkende Evaluation Erfolgskriterien Aufgabenund Zeitplan Hr. Bilski (GSL) Hr. Besch Fr. Rosemann Kollegium GS Dokumenteneinsicht (Bildungsplan, Schuleigenes Curriculum, Protokolle, Beschlüsse Gesamtlehrerkonferenz) Der Bildungsplan wird bis Ende des Schuljahres 2009/2010 fertig gestellt. Das gesamte Kollegium wird am Prozess beteiligt. Es besteht ein breiter Konsens über die inhaltliche Ausrichtung des Bildungsplans. bis März 2010 Erstellung eines Entwurfs in den Jahrgangsstufen 1/2 und 3/4 werden in Teamsitzungen die Bildungspläne für die einzelnen Fächer erarbeitet (für die Jahrgangsstufen 1/2 und 3/4, in Teamsitzungen für die einzelnen Fächer) Übertrag der Ergebnisse in Computermaske (Fr. Rosemann, Hr. Besch) März 2010 Zwischenbericht auf GLK April / Mai 2010 Ergänzungen zum Entwurf (Beschreibung der Kompetenzbereiche, Einleitung und Vorwort (Hr. Bilski, Fr. Rosemann, Hr. Besch) bis Ende Juni 2010 Fertigstellung, Endkorrektur, Abschlussbesprechung Projekt zum Ende SJ abgeschlossen!

12 Schulprogramm Teil II: Abgeschlossene Projekte und Maßnahmen Seite 12 von Abgeschlossene Projekte bis SJ Projekt Methodencurriculum Erwerb fachmethodischer Kompetenzen als Voraussetzung für die Implementierung selbstregulierender Formen des Lernens Leitbild Leitsatz 3, Leitsatz 7 Zeitrahmen SJ 2008/2009 SJ 2009/2010 Verantwortl. Mitwirkende Fr. Queck (Abteilungsleitung OS) Hr. Stahl (Abteilungsleitung Sek I) FL aller Fächer Evaluation Dokumenteneinsicht (Methodencurriculum, Kontrollbögen Methodencurriculum in den Klassenbüchern, Konzept Unterrichtsentwicklung) Erfolgskriterien Aufgabenund Zeitplan Unterrichtshospitationen (Kollegiale Hospitationen, Unterrichtsbesuche FL, AL, SL) Die im Methodencurriculum aufgeführten Methoden werden systematisch und schrittweise (klassen- und fächerweise) eingeführt. ü Methodencurriculum eingeführt im Schuljahr 2008/09 Die Schülerinnen und Schüler wenden die erlernten Methoden effektiv ü Überprüfung im Rahmen der o.g. Hospitationen Oktober 2009 Auswertung der Erhebungsbögen (Bericht an SL und StGr) Beratung und Auswertung durch Steuergruppe - Weiterentwicklung des Methodencurriculums zum Konzept Unterrichtsentwicklung (Kompetenzraster) - Auswertung der Ergebnisse des Peer-Review Februar 2010 Dienstbesprechung Fachleitungen: weitere Umsetzung der Methodencurricula unter Einbeziehung - der Ergebnisse des Peer-Reviews und des Pädagogischen Tages - Bericht Schulleiter über Ergebnisse der Hospitationen März 2010 Bericht auf der GLK April / Mai 2010 Fachkonferenzen fassen Beschlüsse zur weiteren Umsetzung Juni 2010 Evaluation der unterrichtlichen Ergebnisse (Stahl/Queck) über Einsicht in Klassenbücher (2. HJ. 2009/10) und Umfrage Ab September 2010 Kontinuierliche Anwendung des Methodencurriculums im Unterricht Projekt mit Beginn des SJ abgeschlossen!!!

13 Schulprogramm Teil II: Abgeschlossene Projekte und Maßnahmen Seite 13 von 77 Projekt Leitbild Leitsatz 8 Kollegiale Hospitationen Zeitrahmen ab Schuljahr 2008/09 Verantwortl. Evaluation Erfolgskriterien Aufgabenund Zeitplan Hr. Scheffler Dokumentenanalyse (Lehrerstundenpläne, Konzept und Übersicht Kollegiale Hospitationen, SchiLf) An der Schule ist eine kollegiale Hospitationskultur fest verankert. Die Unterrichtsorganisation ermöglicht gegenseitige Hospitationen und Durchführung von Workshops und Team- / Fachsitzungen. P Sichergestellt durch Beschluss der SL bei Einführung der kollegialen Hospitationen im SJ 2009/10 Die Schulleitung fördert, wenn nötig auch durch eine Umstellung von Unterricht, dass sich Lehrkräfte gegenseitig im Unterricht besuchen und den Unterricht reflektieren. Februar 2009 P Sichergestellt durch Einführung der kollegialen Hospitationen im SJ 2009/10 Besuch der Unterrichtscoaches des Studienseminars Speyer März 2009 Entscheidung der GLK über Einführung der Kollegialen Hospitationen Beginn der (freiwilligen) kollegialen Hospitationen September 2009 Fortbildung zur Kollegialen Hospitation Beginn der (verpflichtenden) kollegialen Hospitationen bis März 2010 Auswertung der ersten Hospitationsrunde März 2010 Zwischenbericht auf GLK Ab September 2010 Fortführung freiwilliger Hospitationen Projekt mit Beginn des SJ abgeschlossen Wiederaufnahme im Schuljahr !!!

14 Schulprogramm Teil II: Abgeschlossene Projekte und Maßnahmen Seite 14 von 77 Projekt Leitbild Leitsatz 4 Deutschsprachiger Fachunterricht (DFU) DFU und Multimedia: Verzahnung von Mathematik- und Informatikunterricht in Klasse 7 Zeitrahmen ab Schuljahr 2009/2010 Verantwortl. Evaluation Erfolgskriterien Aufgabenund Zeitplan Hr. Bischoff Dokumentenanalyse (Lehrerstundenpläne, Konzept und Übersicht Kollegiale Hospitationen, SchiLf, Beschlüsse der Fachkonferenz Mathematik) Unterrichtsmaterialien für den Mathematik- und Informatikunterricht in Kl. 7 liegen vor. Ein neues Lehrwerk einschließlich Lernsoftware wird im Unterricht eingesetzt. Februar 2010 Einweisung der Schüler in die Arbeit mit dem interaktiven Whiteboard März 2010 Zwischenbericht auf GLK Mai 2010 Beschluss der FS Mathematik: Einsatz des Lehrwerkes Lambacher-Schweizer Neubearbeitung einschließlich Lernsoftware ab Schuljahr 2010/2011 bis Juni 2010 Erstellung und Sammlung von geeigneten Unterrichtsmaterialien unter besonderer Berücksichtigung von DFU-Aspekten Projekt mit Beginn des SJ abgeschlossen!!!

15 Schulprogramm Teil II: Abgeschlossene Projekte und Maßnahmen Seite 15 von 77 Projekt Drogenprävention Durchführung eines Seminars einschließlich Weitergabe der Seminarerfahrungen durch die teilnehmenden Schüler Leitbild Leitsatz 2, Leitsatz 8 Zeitrahmen ab SJ 2009/2010 Verantwortl. Fr. García Skorzeny (Schulpsychologin), Fr. Fernández Medina (VL) Mitwirkende - Evaluation Erfolgskriterien Dokumenteneinsicht (Präventionsprogramm, Jahresarbeitsplan der Funktionsstelle Drogenbeauftragter, Organigramm der Schule, Seminarprotokolle) Die Schule organisiert präventive Beratungen für die Schüler gegen gewalttätiges Verhalten und Drogenmissbrauch P Regelmäßige Beratungsangebote durch die Funktionsstelle Drogenbeauftragter Die Schüler verfügen über ein tieferes Verständnis des Suchtverhaltens und deren Folgen. P Die Schüler sind sensibilisiert für den Zusammenhang zwischen Drogenkonsum und verfügbaren Lebenskompetenzen. Die Schüler sind in der Lage, im Anschluss an das Seminar ihre Erfahrungen an ihre Mitschüler weiterzugeben. Aufgabenund Zeitplan Februar 2010 Präsentation des Projektes auf der Sitzung des Elternbeirates März 2010 Zwischenbericht auf GLK Juni 2010 Durchführung des Seminars Juni 2010 Weitergabe der Seminarerfahrungen durch die teilnehmenden Schüler Juni 2010: 9. Klasse Juni 2010: 10. Klasse Juni 2010: 11. Klasse September 2010 Nachtreffen und Auswertung des Seminars Projekt im Oktober 2010 abgeschlossen!!! Weiterführung im 2-Jahres- Rhythmus

16 Schulprogramm Teil II: Abgeschlossene Projekte und Maßnahmen Seite 16 von 77 Projekt Fächerverbindender Informatikunterricht in den Klassen 6 und 7: Schaffung von Synergieeffekten zwischen den Lernprozessen im Deutsch-, Mathematik- und Informatikunterricht Leitbild Leitsatz 3, Leitsatz 7 Zeitrahmen SJ 2009/2010 SJ 2010/11 Verantwortl. Mitwirkende Evaluation Erfolgskriterien Aufgabenund Zeitplan Hr. Wilde (FL Inf) Hr. Alpañes, Hr. Bischoff Dokumenteneinsicht (Lehrpläne, Unterrichtshilfen) Effektivere Nutzung moderner technischer Möglichkeiten im Fachunterricht der Sek II. Verbesserung der Lernatmosphäre im Mathematik-, Deutsch- und Informatikunterricht Fixierung von Lehrplänen bis Juni 2010: Ausarbeitung einzelner Unterrichtsabschnitte für die Fächerverbindung Mathematik-Informatik Anpassung LP Mathematik an LP Informatik bis Dezember 2010: Ausarbeitung einzelner Unterrichtsabschnitte für die Fächerverbindung Deutsch- Informatik bis Juni 2011: Ergänzungen im Lehrplan Mathematik (Klasse 7) und Deutsch (Klasse 6) Projekt im Juni 2011 abgeschlossen!!!

17 Schulprogramm Teil II: Abgeschlossene Projekte und Maßnahmen Seite 17 von 77 Projekt Integration neuer Medien in den Lernprozess Nutzung von Smartboards und mobilen Computerstationen im Fachunterricht Leitbild Leitsatz 3, Leitsatz 7 Zeitrahmen SJ 2007/08 SJ 2011/12 Verantwortl. Mitwirkende Evaluation Erfolgskriterien Aufgabenund Zeitplan Hr. Wilde (FL Inf) Hr. Nessler (Netzwerkadministrator) F. Bermúdez, P. Wendel, M. de la Serna, St. Gonzalez (Schüler, Inf AG) Dokumenteneinsicht (Medienkonzept, Methodencurriculum) Schulrundgang Unterrichtshospitationen (Kollegiale Hospitationen, Unterrichtsbesuche FL, AL, SL) Schülerrückmeldungen / Nutzerstatistik Die Schule stellt durch die Schaffung technologiebereicherter Lernumgebungen sicher, dass Schüler und Lehrer die Möglichkeit haben, neue Medien im Unterricht anzuwenden und zu nutzen. Dem Methodencurriculum folgend lernen die Schüler systematisch und schrittweise, die neuen Medien für die Unterrichtsvorbereitung zu nutzen und im Unterricht anzuwenden (u.a. für Präsentationen) Schuljahr Anschaffung eines Laptops einschließlich Beamer pro Fachschaft November 2009 Bereitstellung der Smartboards Anschaffung eines Informatikkabinetts Dezember 2009 Fortbildung der interessierten Kolleginnen und Kollegen Januar 2010 Bericht über Stand der Bereitstellung und der Fortbildung an Steuergruppe Februar 2010 Steuergruppe Entwurf eines Fragebogens Benutzerstatistik März 2010 Bericht an die GLK Februar bis Juni 2010 Nutzerstatistik bis Juni 2011: Ausarbeitung von Lösungen für einen verbesserten Einsatz des mobilen Klassenzimmers Projekt im Juni 2011 abgeschlossen!!!

18 Schulprogramm Teil II: Abgeschlossene Projekte und Maßnahmen Seite 18 von 77 Projekt Die Homepage als Plattform der Lehrer-Schüler-Kommunikation Nutzung der Homepage als Unterrichts- und Projektplattform Leitbild Leitsatz 3, Leitsatz 7 Zeitrahmen SJ 2007/08 SJ 2010/11 Verantwortl. Hr. Wilde (FL Inf) Mitwirkende Informatikkurs Kl. 12 Evaluation Erfolgskriterien Aufgabenund Zeitplan Dokumenteneinsicht (Medienkonzept, Methodencurriculum) Schulrundgang Unterrichtshospitationen (Kollegiale Hospitationen, Unterrichtsbesuche FL, AL, SL) Schülerrückmeldungen / Nutzerstatistik Nutzung der Module durch Lehrer und deren Kurse / Klassen / AG in besprochenen Tests Nutzung der Plattform durch das Kollegium bis 15. Januar 2010: Projektbeschreibung bis Ende Januar 2010: Erstellung einzelner Module März 2010: Zwischenbericht auf GLK bis Mitte Mai 2010: Erstellung einer funktionsfähigen Software bis Februar 2011: Fertigstellung der Plattform und Anbindung an die Homepage der DS Madrid Mai 2011: Fortbildung der Kollegen ab Juni 2011: Nutzung der Plattform durch das Kollegium Projekt im Juni 2011 abgeschlossen!

19 Schulprogramm Teil II: Abgeschlossene Projekte und Maßnahmen Seite 19 von 77 Projekt Multimedia und DFU (Fortsetzung) Weiterentwicklung der Unterrichtskultur in den Naturwissenschaften unter DFU-Gesichtspunkten Leitbild Leitsatz 3, Leitsatz 7 Zeitrahmen SJ Verantwortl. Mitwirkende Evaluation Erfolgskriterien Hr. Bischoff (Koord. DFU) Hr. Linkersdörfer, Hr. Reichelt, Hr. Wilde Dokumenteneinsicht (erstelle Materialien) Unterrichtshospitationen Das Projekt wird im naturwissenschaftlichen Unterricht (Biologie, Chemie, Mathematik, Naturwissenschaften) durchgeführt. Ziel des Projektes ist die Weiterentwicklung der Unterrichtskultur durch konsequente Einbindung des Computers: Verwendung diverser Software (Geogebra, Euklid, Excel, ) Einsatz des Vernier LabQuest-Systems Ausloten der Einsatzmöglichkeiten des interaktiven Whiteboards. Verstärkte Verwendung schülerzentrierter Unterrichtsformen. Aufgabenund Zeitplan Zu allen Inhalten werden Unterrichtsmaterialen erstellt und erprobt, bei denen der DFU-Aspekt eine zentrale Rolle spielt. Oktober 2010 Einweisung in die Arbeit mit dem interaktiven Whiteboard (SchiLf) April 2011 LabQuest im Physikunterricht (SchiLf) Einführung in die Arbeit mit dem BSCL-Server (SchiLf) bis Juni 2011 Zentrale Sammlung der erprobten Unterrichtsmaterialien Projekt mit Ende des SJ abgeschlossen!!!

20 Schulprogramm Teil II: Abgeschlossene Projekte und Maßnahmen Seite 20 von 77 Projekt Erweiterung des Bildungsplans für die Grundschule um die zu erwerbenden Kompetenzen Leitbild Leitsatz 4, Leitsatz 5, Leitsatz 6 Zeitrahmen SJ 2010/2011 Verantwortl. Mitwirkende Evaluation Erfolgskriterien Aufgabenund Zeitplan Hr. Besch Fr. Rosemann Kollegium GS Dokumenteneinsicht (Bildungsplan, Schuleigenes Curriculum, Protokolle, Beschlüsse Gesamtlehrerkonferenz) Der im Schuljahr ausgearbeitete Bildungsplan wird komplettiert. Durch die konkrete Kompetenzzuordnung wird der Bildungsplan sowohl didaktisch wie auch methodisch vielseitig und praktikabel eingesetzt. Theoretische Erläuterungen gehen Hand in Hand mit praktischen Tipps und geben konkrete Hinweise für den Unterricht. bis Oktober 2010: Vorarbeiten Erfahrungsaustausch im Kollegium Sammlung von Vorschlägen für Ergänzungen, Änderungen, Streichungen bis März 2011: Redaktion Beschreibung der Kompetenzbereiche bis Ende Juni 2011: Fertigstellung Endkorrektur Abschlussbesprechung Projekt zum Ende SJ abgeschlossen!

21 Schulprogramm Teil II: Abgeschlossene Projekte und Maßnahmen Seite 21 von 77 Projekt Leitbild Leitsatz 3 HS/RS Abschlüsse Lehrpläne für die Fächer D, E, M im Haupt- und Realschulzweig Zeitrahmen SJ 2008/2009 SJ 2009/2010 Verantwortl. Hr. Stahl (AbtL Sek I) Mitwirkende Fr. Wappler (FL D) - Hr. Johannes (FL E) - Hr. Hess (FL M) - Fr. Pongratz Fr. Dörr Evaluation Erfolgskriterien Aufgabenund Zeitplan Dokumenteneinsicht (schulinterne Curricula De, Ma, Ca, En) Dokumenteneinsicht (schriftl. Aufgabenstellungen, Bewertungsmaßstäbe) Unterrichtshospitationen (Kollegiale Hospitationen, Unterrichtsbesuche FL, AL, SL) Hausinterne Lehrpläne für den HR-Zweig bzw. für das Gymnasium liegen in den Hauptfächern vor. Hausinterne Bewertungsmaßstäbe für die HR-Schüler und die Gym-Schüler sind in allen Fachschaften verabschiedet. Bis Juni 2010: Erstellung der Curricula der genannten Fächer für die Jahrgänge 6 bis 10 mit besonderem Schwerpunkt auf den Jahrgängen 9 und 10 Bericht in der Steuergruppe über Abschlussprüfung - Ergebnisse - Problem der fehlenden Kongruenz zwischen Lehrplänen und den zentral gestellten Aufgaben Projekt mit Beginn des SJ zurückgestellt, Wiederaufnahme im Rahmen des Projektes Schulcurricula in Sek I (ab Schuljahr )!!!

22 Schulprogramm Teil II: Abgeschlossene Projekte und Maßnahmen Seite 22 von Abgeschlossene Projekte bis SJ Projekt SpaF Förderkurse Spanisch als Fremdsprache Leitbild Leitsatz 4, Leitsatz 3, Zeitrahmen SJ 2011/2012 SJ Verantwortl. Fr. Giménez-Reyna Mitwirkende Fr. Villaverde (für die Jahrgänge 5 und 6) Erfolgskriterien Evaluation Aufgabenund Zeitplan Hr. Tornero (für die Jahrgänge 7 bis 9) Fr. Faber (für die Jahrgänge 10 bis 12) Förderung der kommunikativen Fertigkeiten der Schülerinnen und Schüler und folglich Verbesserung ihrer Integration in einer deutsch-spanischen Begegnungsschule. Intensivere Teilnahme der neuaufgenommenen Schüler im spanischsprachigen Unterricht (Castellano und Área Social) und folglich Steigerung ihrer Motivation. Die Teilnehmer der Förderkurse erreichen nach der maximal zweijährigen Nachlernzeit im Fach Castellano mindestens die Note 4 im Zeugnis. Dokumentenanalyse (Unterrichtsmaterial, Zeugnisnoten) Unterrichtshospitationen Umfrage zur Einrichtung des Förderunterrichts bis September 2010: Konzepterstellung, Planung und Vorbereitung Fortbildung (SchiLf) für die Fachschaft Castellano: Desarrollo de las líneas en SpaF (sobre la REFO SPAF celebrada en Barcelona, de abril de 2010). ab November 2010: Förderkurse Spanisch als Fremdsprache für die Jahrgänge 10 bis 12. Januar 2011: Informationsveranstaltung zur Einrichtung zweier zweistündiger Förderkurse für die Jahrgänge 5 bis 9. Umfrage zur Einrichtung des Förderunterricht SpaF ab Februar 2011 Beginn der Förderkurse Spanisch als Fremdsprache für die Jahrgänge 5-6 Beginn der Förderkurse Spanisch als Fremdsprache für die Jahrgänge 7-9. Juni 2011 Abschlussevaluation des ersten Projektjahres September 2011 Weiterführung der Förderkurse (Verantwortlich: Hr. Tornero) Projekt im Oktober 2011 abgeschlossen!!!

23 Schulprogramm Teil II: Abgeschlossene Projekte und Maßnahmen Seite 23 von 77 Projekt Leitbild Leitsatz 4 DaF in der Grundschule Zeitrahmen ab SJ 2009/2010 Verantwortl. Mitwirkende Evaluation Erfolgskriterien Aufgabenund Zeitplan Fr. Ihlenfeld Fr. Bopp, Fr. Bühler, Fr. Thesing im Rahmen des Co-Teachings und Dokumentenanalyse (Materialordner) Die Qualifikation der Lehrkräfte im vorschriftlichen DaF-Unterricht im Hinblick auf Arbeits- und Lerntechniken wird kontinuierlich verbessert. Es findet eine einheitliche Förderung der Schüler im DaF-Unterricht statt. Der gemeinsam abgestimmt Lehrplan für DaF wird in den Klassen 1 und 2 umgesetzt. bis Juni 2010 Ausarbeitung der Unterrichtssequenzen und Lernspiele ab September 2010 Umsetzung der Unterrichtssequenzen und Lernspiele bis Juni 2011 Evaluation des Projektes ab September 2011 Vorstellung des Materials unter den DaF Lehrkräften der Klassen 1 und 2 ab Januar 2012 Begleitung der DaF-Lehrkräfte bei der Umsetzung / Anwendung des Marterials in Klassen 1 und 2 Projekt im Februar 2012 erfolgreich abgeschlossen!!! - Fortführung der DaF- Arbeit in der Grundschule im Rahmen der Funktionsstelle "DaF-Betreuung Übergang KiGa - GS

24 Schulprogramm Teil II: Abgeschlossene Projekte und Maßnahmen Seite 24 von 77 Projekt AG DFU im Schuljahr für die Fächer Mathe, Erdkunde, Kunst Leitbild Leitsatz 3, Leitsatz 7 Zeitrahmen ab SJ Verantwortl. Mitwirkende Erfolgskriterien Evaluation Aufgabenund Zeitplan Hr. Bischoff Die neuen Lehrkräfte und ihre Tandempartner Die neuen Lehrkräfte erhalten die für einen erfolgreichen Unterricht an einer deutschen Auslandsschule notwendigen Kenntnisse. Die Lehrkräfte werden in ihrem ersten Auslandsjahr fachlich betreut. Evaluationsbogen am Ende des Schuljahres September 2011 Vorstellung der AG-Aktivitäten, Erstellen des Zeitplans Allgemeine Einführung in die DFU-Arbeit an der DSM (Grundlagen, Materialien, Medien) September / Oktober 2011 Gruppe Erdkunde: Gemeinsame Vorbereitung einer Hospitationsstunde mit anschließender Hospitation Oktober 2011 OLK-Lehrgang: Unterrichtsvorbereitungen und Hospitationen, die auch von Teilnehmern der AG DFU genutzt werden können. Teilgruppen Mathe, Erdkunde, Kunst: Gemeinsame Vorbereitung von Hospitationsstunden November 2011 DFU-Tag mit Hospitationen in den Fächern Kunst, Erdkunde und Mathematik Besuch einer SchiLf zum Thema Umgang mit Fehlern Dezember 2011 Gruppe Kunst: Gemeinsame Vorbereitung einer Hospitationsstunde mit anschließender Hospitation Januar bis März 2012 Teilgruppen Mathe, Erdkunde, Kunst: Gemeinsame Vorbereitung von Hospitationsstunden mit anschließender Hospitation Projekt im Juni 2012 abgeschlossen!!!

25 Schulprogramm Teil II: Abgeschlossene Projekte und Maßnahmen Seite 25 von 77 Projekt Implementierung der Kerncurricula (Sek II) in den Fächern De, En, Ma, Ge, Bio, Phy, Ch Leitbild Leitsatz 3, Leitsatz 7 Zeitrahmen SJ SJ Verantwortl. Fachleitungen der Fächer De, En, Ma, Ge, Bio, Phy, Ch Mitwirkende Fr. Griep, Hr. Scheffler, Hr. ert Erfolgskriterien Evaluation Aufgabenund Zeitplan Die Schulen der Region haben ein regional abgestimmtes Schulcurriculum in den Fächern des Kerncurriculum (C D, M, E, Ph, Ch, Bio und Ge). In der Region kann 2014 ein abgestimmtes Regionalabitur in den Fächern geschrieben werden. Die schulinternen Ergänzungen liegen in den genannten Fächern vor und werden im Unterricht umgesetzt. Die Implementierung der Kerncurricula wird durch Fortbildungen begleitet und unterstützt. Kerncurricula Schulinterne Ergänzungen Fortbildungen bis September 2011 Entwürfe der Regionalcurricula stehen den Schulen zur Verfügung Information der Fachschaften in den Schulen / Sammlung von Anregungen bis November 2011 Anregungen der Schulen sind zu den Regionalcurricula eingearbeitet - vorläufige Endfassung RC liegen vor bis Januar 2012 Einbezug der Prüfungs- und Regionalbeauftragten Versand der endgültigen Fassung des RC Fertigstellen der Schulcurricula Januar 2012 Regionalfachkonferenzen (ReFo) in allen betroffenen Fächern o Verständnisfragen zu den Regionalcurricula: Konsequenzen für den Unterricht im jeweiligen Fach, fachspezifische Absprachen und Regelungen (z.b. Lektürekanon) o Musteraufgabenerstellung für Regionalabitur 2014 wird erarbeitet, Diagnosewerkzeuge erarbeiten ab Februar 2012 Umsetzung der Kerncurricula im Schulalltag April 2012 ReFo für Steuergruppenleitungen Implementierung der Kerncurricula bis Juni 2012 Erstellung von Aufgabenvorschlägen auf der Basis der KC zur Genehmigung durch Prüfungsbeauftragte

26 Schulprogramm Teil II: Abgeschlossene Projekte und Maßnahmen Seite 26 von /2013 Fortbildungen zu den Themen Kompetenzorientierung im Unterricht Exemplarisches Lernen ab 2013/2014 Beginn des Regionalabiturs in der Region Iberien o Prüfungsleitung durch KMK-Beauftragten o Einheitliche Aufgabenvorschläge der Schulen auf der Basis der Kerncurricula o Je Schule und Fach ein im Prüfungsverbund abgestimmter Aufgabenvorschlag gem. Prüfungsordnung ο Erst- und Zweitkorrektoren aus der Region Projekt im Juni 2012 erfolgreich abgeschlossen alle Schulcurricula (iberienweiter und schulinterner Teil) liegen vor und sind genehmigt (261. BLASchA)!!!

27 Schulprogramm Teil II: Abgeschlossene Projekte und Maßnahmen Seite 27 von Abgeschlossene Projekte bis SJ Projekt Leitbild Leitsatz 8 Atlantis Einführung einer neuen Schulverwaltungssoftware Zeitrahmen SJ Verantwortl. Mitwirkende Erfolgskriterien Evaluation Aufgabenund Zeitplan Hr. Elste (Geschäftsführer) aus dem Kollegium: Herr Bartmann, Herr Bilski, Herr Friedl, Frau Ptassek, Herr Weimar aus Management & Services: Frau Bachmann, Herr Bartolomé, Frau Hernández, Herr Nessler fehlerfreier Zeugnisdruck nach dem 1. Halbjahr fehlerfreie Fakturierung zum 1. Februar 2012 Zeugnisdruck nach dem 1. Halbjahr Fakturierung zum 1. Februar 2012 September 2011: Aufspielen der Software in das Schulnetzwerk Oktober 2011 letzte Datenmigration aus alten Archiven in Atlantis September bis November 2011 Schulungen für die Hauptanwender Januar / Februar 2012 Abschluss der wichtigsten Daten- und Softwareanpassungen in Atlantis Volle Lifeschaltung der Software ab Februar 2011 Schulungen für die Lehrkräfte Mai 2012 Pädagogischer Tag zur Schulung aller Lehrkräfte in allen Abteilungen ab September 2012 Durchführung weiterer Schulungen Projekt im Oktober 2012 abgeschlossen!!!

28 Schulprogramm Teil II: Abgeschlossene Projekte und Maßnahmen Seite 28 von 77 Projekt Methodentraining in der Grundschule Erarbeitung von Modulen für das Methodentraining im Rahmen von Methodentagen Leitbild Leitsatz 3, Leitsatz 4, Leitsatz 5 Zeitrahmen ab SJ Verantwortl. Mitwirkende Erfolgskriterien Evaluation Aufgabenund Zeitplan Fr. Janetzkowski, Fr. Rosemann, Hr. Besch Kollegium der Grundschule Die Methoden werden erläutert und von den Kollegen beispielhaft erarbeitet. Die Ergebnisse des Methodentrainings werden in einer Materialsammlung zusammengefasst, die in den Methodentagen (ab SJ 2012/2013) und im täglichen Unterricht eingesetzt werden kann. Die Methodenkompetenz der Schülerinnen und Schüler werden durch systematische Training verbessert. Das Methodentraining findet in enger Abstimmung mit den Moderatoren für Unterrichtsentwicklung statt. Materialsammlung Einsicht in Klassenbücher mit Beginn des 2. Schulhalbjahres : 14. März: Modul Wie werde ich fit für aktives Zuhören? (Fr. Janetzkowski) 26. April: Modul Selbstgesteuertes Lernen Lernen im Team (Fr. Rose-mann) 23. Mai: Modul Wie nutze ich Markierungen / Visualisierungen zum Lernen (Hr. Besch) ab September 2012 Durchführung von Methodentagen in der Grundschule ab November 2012 Auswertung des bisherigen Methodentrainings (Module und Methodentage) Planung weiterer Themen für Module bzw. Methodentage Projekt im November 2012 abgeschlossen!!!

29 Schulprogramm Teil II: Abgeschlossene Projekte und Maßnahmen Seite 29 von 77 Entwicklungsschwerpunkt Unterrichtsentwicklung (ESP 1) Projekt Unterrichtsentwicklung im Rahmen Kollegialer Hospitationen Auftraggeber/in Schulleitung, GLK (Beschluss vom ) Projektanlass / Datenbezug / Begründung Qualitätsbereich / Qualitätskriterium Projektleitung Mitglieder des Projektteams / Beteiligte Projektziel Unterrichtsentwicklung ist eine ständige Herausforderung für jede Schule. Die Erfahrungen mit dem Pilotprojekt Kollegiale Hospitationen (Schuljahr ) haben gezeigt, dass Unterrichtsentwicklung besonders erfolgreich und nachhaltig im Rahmen Kollegialer Hospitationen umgesetzt werden kann. Qualitätsbereich 4: Schulleitung und Schulmanagement Qualitätskriterium : Die Unterrichtsorganisation ermöglicht gegenseitige Hospitationen und Durchführung von Workshops und Team- / Fachsitzungen. Hr. Dr. Scheffler Hr. Bischoff, Fr. Bögel, Fr. de Luis, Fr. Haase, Fr. Janetzkowski, Fr. Steuernagel Verbesserung des Unterrichts in den Bereichen Methodenlernen, Kooperatives Lernen, DFU und Binnendifferenzierung (Leitsatz 8 des Leitbildes der DS Madrid) Teilziele An der Schule ist eine kollegiale Hospitationskultur in den Entwicklungsfeldern der Unterrichtsentwicklung ( Methodenlernen, Kooperatives Lernen, DFU und Binnendifferenzierung ) fest verankert. Die Unterrichtsorganisation ermöglicht gegenseitige Hospitationen und Durchführung von Workshops und Team- / Fachsitzungen. Indikatoren der Zielerreichung / Messbare Ergebnisse Alle Kollegen aus Grund- und Sekundarschule nehmen an den vorbereitenden SchiLf-Seminaren sowie den anschließenden Kollegialen Hospitationen teil. Die Schulleitung fördert, wenn nötig auch durch eine Umstellung von Unterricht, dass sich Lehrkräfte gegenseitig im Unterricht besuchen und den Unterricht reflektieren. Der für die Durchführung der Hospitationen entwickelte Beobachtungsbogen wird verwendet. Die Hospitationen werden im Anschluss ausgewertet und das Auswertungsgespräch wird protokolliert Die Unterrichtsmoderatoren sind in die Durchführung des Projektes eingebunden.

30 Schulprogramm Teil II: Abgeschlossene Projekte und Maßnahmen Seite 30 von 77 Noch: Unterrichtsentwicklung im Rahmen Kollegialer Hospitationen Termine / Meilensteine / Maßnahmen Datum Anlass Bemerkungen Beschluss der StGr zur Durchführung des Projektes Entwicklung von Beobachtungsbögen für die Hospitationen Entwicklung von Rückmeldebögen für die Evaluation des Projektes 17. Januar 2013 Schulinterne Fortbildungen (SchiLf) zur Durchführung von Hospitationen in den 4 Entwicklungsfeldern der Unterrichtsentwicklung: Binnendifferenzierung (Fr. de Luis, Fr. Steuernagel) DFU (Hr. Bischoff, Fr. Bögel) Methodenlernen (Fr. Haase) Kooperatives Lernen (Fr. Janetzkowski) ursprünglich geplant für den , dann aber verschoben wegen schwieriger Tarifverhandlungen ab 2. SHJ Beginn der Kollegialen Hospitationen, ggf. weitere Hospitationen durch Unterrichtsmoderatoren und DFU-Koordinator Juni 2013 Auswertung der Rückmeldebögen Gesamtevaluation Übergang Schuljahr 2012/ /14 Schuljahr Gegenseitige Hospitationen der Klassenlehrer (Kl. 4 und Kl. 5) im Übergang Grundschule- Sekundaria Unterrichtsbesuche durch Unterrichtscoaches (geplant)

31 Schulprogramm Teil II: Abgeschlossene Projekte und Maßnahmen Seite 31 von 77 Noch: Unterrichtsentwicklung im Rahmen Kollegialer Hospitationen Evaluation Verantwortlich für die Durchführung und die Evaluation des Projektes ist der Projektleiter. Zwischen Projektleiter und PQM-Beauftragtem findet eine bedarfs- und lösungsorientierte Zusammenarbeit statt. Das Controlling (Einhalten des Arbeits- und Zeitplans Zielerreichung) liegt in der Verantwortung der Steuergruppe. Zeitpunkt: gegen Ende des Hospitationszyklus (Ende Mai) Evaluationsmethoden: Quantitativ: Übersicht Hospitationen, Qualitativ: Auswertung der Protokolle der Feedbackgespräche (anonymisiert) Bericht auf der GLK ( )

32 Schulprogramm Teil II: Abgeschlossene Projekte und Maßnahmen Seite 32 von 77 Entwicklungsschwerpunkt Prävention (ESP 2) Projekt Auftraggeber/in Projektanlass / Datenbezug / Begründung Jugend debattiert Schulleitung Eine Demokratie braucht Menschen, die kritische Fragen stellen. Menschen, die aufstehen, ihre Meinung sagen und sich mit den Meinungen anderer auseinandersetzen. Menschen, die zuhören und reden können. Menschen, die fair und sachlich debattieren. Jugend debattiert möchte alle am Schulleben Beteiligten, vor allem aber die Schüler zu demokratischem Handeln motivieren. Das Debattieren versteht sich als Modell für individuelles, selbstverantwortliches und kompetenzorientiertes Lernen, fairen Wettbewerb, politische Willensbildung und die Teilhabe an gesellschaftlichen Prozessen. Qualitätsbereich / Qualitätskriterium Projektleitung Mitglieder des Projektteams / Beteiligte Projektziel Teilziele Indikatoren der Zielerreichung / Messbare Ergebnisse Qualitätsbereich 1: Ergebnisse und Erfolge der Schule Qualitätskriterium : Die pädagogische Arbeit vermittelt demokratische Werte und fördert demokratisches Handeln Hr. ert, Hr. Scheffler Fachgruppe Ethik, Schülerjuroren für den Wettbewerb, Kollegen mit Jugend-debattiert-Erfahrung Verbesserung der kommunikativen Fähigkeiten sowie der Urteilsbildung bei den Schülern, verbunden mit einer Sicherheit im Auftreten bei Präsentationen und Prüfungen. (Leitsatz 3 des Leitbildes der DS Madrid) Mittels Jugend debattiert werden folgende Fähigkeiten und Kompetenzen gefördert: die sprachliche Bildung der Schüler durch Ausbildung in Rede, Gegenrede und Debatte die Meinungsbildung bei den Schülern durch Auseinandersetzung mit aktuellen Streitfragen die Persönlichkeitsbildung der Schüler durch gegenseitigen Austausch und Perspektivenwechsel politische Bildung junger Menschen durch Motivation zu demokratischem Handeln Alle Schüler der 9ten Klassen erhalten im Fach Ethik im Rahmen der Lehrplaneinheit Das eigene Leben gestalten ein Debattentraining, das sie für die Teilnahme am Wettbewerb Jugend debattiert qualifiziert. Jährlich wird an der DS Madrid ein Regionalwettbewerb Jugend debattiert durchgeführt. Die zwei Gewinner des Regionalwettbewerbs der DS Madrid nehmen jährlich am Landeswettbewerb Jugend debattiert - Iberien teil.

33 Schulprogramm Teil II: Abgeschlossene Projekte und Maßnahmen Seite 33 von 77 Noch: Jugend debattiert Termine / Meilensteine / Maßnahmen Datum Anlass Bemerkungen September 2012 September 2012 Oktober November 2012 Planung des Projektes Teilnahme der Projektkoordinatoren an der ReFo Jugend debattiert (DS San Sebastian) Debattentrainings für Schülerinnen und Schülern der 9. Klassen im Rahmen des LP- Themas 9.1. Das eigene Leben gestalten (Eth, Kl.9) im Rahmen der Projekttage Deutsche Einheit (2./ ) Kamm,, Schef: Planung Schul-wettbewerb Jugend debattiert 09. Januar 2013 Durchführung des Regionalwettbewerbes Jugend debattiert März Schulhalbjahr ab Schuljahr Teilnahme am Landeswettbewerb Jugend debattiert - Iberien Beschluss der Fachgruppe Ethik zur Einführung des Debattentrainings als Lehrplanthema 9.1. in den Lehrplan des Faches Ethik in Kl. 9. Integration des Programms Jugend debattiert als Thema 9.1. in den Lehrplan des Faches Ethik (Klasse 9) Termin bestätigt Beschluss der FS vom Evaluation Verantwortlich für die Durchführung und die Evaluation des Projektes ist der Projektleiter. Zwischen Projektleiter und PQM-Beauftragtem findet eine bedarfs- und lösungsorientierte Zusammenarbeit statt. Das Controlling (Einhalten des Arbeits- und Zeitplans Zielerreichung) liegt in der Verantwortung der Steuergruppe. Zeitpunkt: nach Ende des Landeswettbewerbs Evaluationsmethoden: Dokumentenanalyse: Konzept, Beschlüsse, Wettbewerbsunterlagen, Klassenbücher Quantitativ-qualitativ: Ratingkonferenz mit den Teilnehmern

34 Schulprogramm Teil II: Abgeschlossene Projekte und Maßnahmen Seite 34 von 77 Entwicklungsschwerpunkt Unterrichtsentwicklung (ESP 1) Projekt Auftraggeber/in Projektanlass / Datenbezug / Begründung Qualitätsbereich / Qualitätskriterium AG DFU im SJ für die Fächer Chemie, Ethik, Musik Schulleitung Für fast drei Viertel aller Schülerinnen und Schüler der Sekundarstufe der DSM ist Deutsch nicht die Muttersprache. Das bedeutet, dass die Kommunikationssprache gleichzeitig auch Lernsprache ist. Somit ist der Fachunterricht immer auch Sprachunterricht, der (auch für Muttersprachler) die Sprachkompetenz erweitert und festigt. Qualitätsbereich 2: Lernkultur Qualität der Lehr- und Lernprozesse Qualitätskriterium : Das Curriculum beinhaltet Schwerpunkte in der Entwicklung der Deutschkompetenz (Deutsch als Fremdsprache / DaF und Deutschsprachiger Fachunterricht / DFU). Projektleitung Mitglieder des Projektteams / Beteiligte Projektziel Hr. Bischoff, Fr. Bögel Alle neuen Lehrkräfte und ihre Tandempartner Fachliche Betreuung und Schulung aller neuen Lehrkräfte einschließlich ihrer Tandempartner im Bereich DFU (Leitsatz 4 des Leitbildes der DS Madrid) Teilziele Durchführung von Fortbildungen für die neuen Lehrkräfte im Bereich DFU Durchführung kollegialer Hospitationen mit den Tandempartnern Durchführung von OLK-Lehrgängen und DFU-Tagen Indikatoren der Zielerreichung / Messbare Ergebnisse Die neuen Lehrkräfte erhalten die für einen erfolgreichen Unterricht an einer deutschen Auslandsschule grundlegenden Fachkenntnisse im Bereich DFU. Die Implantierung der Kenntnisse geschieht im Rahmen gegenseitiger kollegialer Hospitationen mit den Tandempartnern. Termine / Meilensteine / Maßnahmen Datum Anlass Bemerkungen September 2012 Vorstellung der AG, Erstellen des Zeitplans. Allgemeine Einführung in die DFU-Arbeit an der DSM (Grundlagen, Materialien, Medien).

35 Schulprogramm Teil II: Abgeschlossene Projekte und Maßnahmen Seite 35 von 77 Noch: AG DFU September / Oktober 2012 Oktober 2012 Hospitationen der Tandems und der DFU-Fachleiter mit anschließender Besprechung. DFU-Tag in den Fächern Chemie, Ethik und Musik: Gegenseitige Hospitationen, Durchführung einer SchiLf zum Thema Umgang mit Fehlern. Teilgruppe Mathematik: Gemeinsame Vorbereitung, Durchführung und Evaluation einer Hospitationsstunde November 2012 Januar bis Juni 2013 Februar 2013 Juni 2013 OLK-Lehrgang: Unterrichtsvorbereitungen und Hospitationen, die auch von Teilnehmern der AG DFU genutzt werden können. Zweite Runde der Tandemhospitationen im Rahmen des Projekts Kollegiale Hospitationen Erstellen eines Zeitplans für die Arbeit der Arbeitsgruppe im zweiten Halbjahr Evaluation der Tademarbeit (Hospitationen, SchiLfs) Überarbeitung des Konzeptes für das SJ Wiederauflage des Projektes im Schuljahr für die Fächer Mathematik, Physik, Geschichte und Kunst Evaluation Verantwortlich für die Durchführung und die Evaluation des Projektes sind die Projektleiter. Zwischen Projektleitern und PQM-Beauftragtem findet eine bedarfs- und lösungsorientierte Zusammenarbeit statt. Das Controlling (Einhalten des Arbeits- und Zeitplans Zielerreichung) liegt in der Verantwortung der Steuergruppe. Zeitpunkt: am Ende des Schuljahres Evaluationsmethoden: Quantitativ: Übersicht Tandemhospitationen Qualitativ: Evaluationsbogen

36 Schulprogramm Teil II: Abgeschlossene Projekte und Maßnahmen Seite 36 von 77 Entwicklungsschwerpunkt Unterrichtsentwicklung (ESP 1) Projekt Auftraggeber/in Projektanlass / Datenbezug / Begründung Individuelle Rechtschreibförderung in der Grundschule GLK Grundschule Rolle und Bedeutung der Rechtschreibung für die Bildungsbiographie von Kindern sind durchaus umstritten. An der Frage, ob sich das Heranführen an die Regelmäßigkeiten und Prinzipien der deutschen Sprache mit dem Erhalt der Freude an Bildung vereinbart, scheiden sich häufig die Geister. Kreatives und korrektes Schreiben müssen jedoch kein Gegensatz sein und sollten auch nicht gegeneinander ausgespielt werden. (Prof. Dr. Friedrich Schönweiss, Uni Münster, Konzept für die Fortbildung an der DS Madrid, April 2013). Vor dem Hintergrund der Bedeutung der Rechtschreibung an einer deutschen Auslandsschule und angesichts der aktuellen Diskussion um die Entwicklung von Unterricht generell, ist es notwendig, das Augenmerk wieder mehr auf die Rechtschreibförderung dieser zu richten. Das von der Uni Münster unter Prof. Dr. Friedrich Schönweiss gemeinsam mit Lehrern und Förderexperten entwickelte Programm des Lernservers ist dabei ein geeignetes Mittel, individuelle Lernstandserhebungen durchzuführen sowie Rechtschreibleistungen zu analysieren, und die erhobenen Daten in ein geeignetes individuelles Fördermaterial zu überführen. Qualitätsbereich / Qualitätskriterium Qualitätsbereich 2: Lernkultur- Qualität der Lehr- und Lernprozesse Qualitätsindikator 2.1.4: Es ist an der Schule ein abgestimmtes Konzept zur Sprachförderung einschließlich Diagnostik vorhanden. Projektleitung Mitglieder des Projektteams / Beteiligte Projektziel Teilziele Hr. Besch, Fr. Steinau Hr. Neureuther, Fr. Dürr, Hr. Peters Implementierung von individueller Diagnose und Förderung im Bereich Rechtschreibung in den Schulalltag Einführung von regelmäßigen orthographischen Lernstandserhebungen von Klasse 2 bis evtl. Klasse 6. Erstellung von Fördermaterial zur Verbesserung der Orthografie durch die Universität Münster. Durchführung einer abgestuften Rechtschreibanalyse in Klasse 4: datengestützte individuelle Förderung, anschließende Diagnose / Evaluation, ggf. erneute Förderung und Analyse. Indikatoren der Zielerreichung / Messbare Ergebnisse Verbesserung der Rechtschreibleistungen bei den Schülern. Einsatz des Fördermaterials im Unterricht der Grundschule. Durchführung von regelmäßigen orthographischen Lernstandserhebungen (Klasse 2-6) und abgestuften Rechtschreibanalysen (Klasse 4).

37 Schulprogramm Teil II: Abgeschlossene Projekte und Maßnahmen Seite 37 von 77 Noch: Individuelle Rechtschreibförderung in der Grundschule Termine / Meilensteine / Maßnahmen Datum Anlass Bemerkungen Oktober 2012 Planung des Projektes Erwerb der Schullizenz für den Lernserver Klassenstufenkonferenz (Kl. 4): Einführung in den Lernserver November 2012 Erstmalige Durchführung einer Rechtschreibanalyse in den 4. Klassen seit Ende November 2012 Erstmalige Erstellung von Fördermaterial zur Verbesserung der Orthografie durch die Universität Münster Einrichten von Kleingruppen im Klassenverband Schüler bearbeiten im Unterricht und zuhause ihr Fördermaterial Aufgrund der unterschiedlichen Quantität des Fördermaterials unterschiedliche Bearbeitungsdauer des Materials durch die Schüler GLK Grundschule: Beschlussfassung über Fortbildung durch Herrn Prof. Dr. Schönweiss

38 Schulprogramm Teil II: Abgeschlossene Projekte und Maßnahmen Seite 38 von 77 Noch: Individuelle Rechtschreibförderung in der Grundschule Fortbildung: Verankerung von Diagnose und Förderung im Schulalltag Potentiale und Perspektiven einer Verzahnung von Wissenschaft, Schule, Eltern und außerschulischen Angeboten Fortbildner: Prof. Dr. Friedrich Schönweiss, Westfälische Wilhelms- Universität Münster, Arbeitsbereich Neue Technologien im Bildungs- und Sozialwesen / Medienpädagogik Lehrgebiet: Erziehungswissenschaft;; Bildungsforschung, Computergestütztes Lehren und Lernen, Förderdiagnostik Petra Schönweiss, Lehrbeauftragte an der Universität Münster, Germanistin, Lerntherapeutin und Autorin der Lernservermaterialien Februar 2013 Juni 2013 Juni 2013 Erste Rechtschreibanalyse und Förderplanerstellung in den 3. Klassen Erste Evaluation des Projektes Projektabschluss Weiterführung des Projektes im Schuljahr (Ausweitung auf Klassenstufen 5 und 6) Evaluation Verantwortlich für die Durchführung und die Evaluation des Projektes sind die Projektleiter. Zwischen Projektleitern und PQM-Beauftragtem findet eine bedarfs- und lösungsorientierte Zusammenarbeit statt. Das Controlling (Einhalten des Arbeits- und Zeitplans Zielerreichung) liegt in der Verantwortung der Steuergruppe. Zeitpunkt: am Ende des Schuljahres Evaluationsmethoden: Quantitativ: Einsatz des Fördermaterials im Unterricht der Grundschule, Anzahl der durchgeführten orthographischen Lernstandserhebungen (Klasse 2-6) und abgestuften Rechtschreibanalysen (Klasse 4) Qualitativ: Auswertung der Ergebnisse der Lernstandserhebungen und Rechtsschreibanalysen im Hinblick auf die Verbesserung der Rechtsschreibleistungen

39 Schulprogramm Teil II: Abgeschlossene Projekte und Maßnahmen Seite 39 von 77 Entwicklungsschwerpunkt Ganztag (ESP 3) Projekt Pilotprojekt Ganztagsbetrieb in Klasse 1 (Planung im SJ ) Auftraggeber/in Schulleitung, Schulvereinsvorstand Projektanlass / Datenbezug / Begründung Der Umzug der DS Madrid nach Monte Carmelo (ab 2014) beinhaltet für den Schulbetrieb die Einführung eines Ganztagesmodells. Die familiäre Situation vieler Erziehungsberechtigter (beide Eltern berufstätig, Alleinerziehende, Kleinfamilien) macht eine Ganztagsbetreuung für viele Eltern wünschenswert. Aus pädagogischer Sicht macht der Ganztag eine lernpsychologisch sinnvolle und dem Verlauf der Leistungskurve besser entsprechende Rhythmisierung des Lernens möglich. (Abwechslung von Phasen konzentrierten Lernens, der Rekreation). Er erlaubt weiterhin kompensatorische Angebote in den Bereichen des Förderns und des Forderns. (fachlich, musisch, sportlich). Schließlich ermöglicht ein Ganztagsbetrieb ein verstärktes Zusammenleben von Schülern unterschiedlicher nationaler Herkunft und damit auch eine bessere sprachliche, kulturelle und soziale Integration nichtspanischer Kinder und Jugendlicher Die zukünftige Struktur des Ganztags sollte alle vier genannten Gründe berück-sichtigen, und idealer Weise in einer sie wechselseitig begünstigenden Art und Weise. Qualitätsbereich / Qualitätskriterium Projektleitung Mitglieder des Projektteams / Beteiligte Projektziel Qualitätsbereich 3: Schulkultur Qualitätskriterium : Bedarfsgerechte Ganztageseinrichtungen bestehen. Hr. Dr. Kammann (SL) Hr. ert (StGL), Fr. Bögel (DFU), Hr. Friedl (stellv. SL), Fr. Garcia (Psychologin), Hr. Helms (2. Stellv. SL), Fr. Steinau (GSL), Mitglieder des Vorstandes, Mitglied des Betriebsrates Erarbeitung eines Konzepts für den Ganztagesbetrieb am neuen Standort der DS Madrid in Monte Carmelo (ab ) (Leitsatz 8 des Leitbildes der DS Madrid) Teilziele Indikatoren der Zielerreichung / Messbare Ergebnisse Umsetzung eines probeweisen Ganztagesbetriebes mit Beginn des Schuljahres in einer Klasse der Jahrgangsstufe 1 Ein Konzept für den Ganztagsbetrieb liegt vor, das zwischen Schulvereinsvorstand, Schulleitung und Personal abgestimmt ist. Alle Gruppen der Schulgemeinde sind über das Konzept informiert. Die Ergebnisse der Pilotphase führen zu bindenden Beschlüssen über das einzuführende Ganztagsmodell in Monte Carmelo.

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