Gemeinsam für nachhaltige Krankenversicherung. Medienkonferenz Zürich, 10. Mai 2010
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- Karl Peters
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1 Gemeinsam für nachhaltige Krankenversicherung Medienkonferenz Zürich, 10. Mai 2010
2 Agenda Herausforderungen im Krankenversicherungsmarkt Gemeinsam für nachhaltige Krankenversicherung Optimale Ergänzung der beiden Partner Implikationen und Ausblick Beantwortung von Fragen J. Alder W. Bosch O. Bitterli Ch. Bangerter W. Bosch / Alle 10. Mai
3 Der Krankenversicherungsmarkt ist im Umbruch klare Rahmenbedingungen und Eigenverantwortung als Leitprinzipien Kontinuierlich starke Kostenzunahme im Gesundheitswesen Verstärkte Einflussnahme der Politik Grosser Prämienanstieg und hohe Volatilität Deutliche Zunahme der Wechsel in der Grundversicherung Marktanteilsgewinne der Billigkassen & Rabattmodelle Suche der Krankenversicherer nach nachhaltigen Geschäftsmodellen Nachhaltige Geschäftsmodelle dank grösserer Kontinuität von grossem Nutzen für die Versicherten 10. Mai
4 Verschiedene Ansatzpunkte für nachhaltige Geschäftsmodelle Grösse als entscheidende Basis Nachhaltigkeits- Elemente Hauptthemen der Wettbewerber Voraussetzungen Effizienz + Kundennähe Optimierung des Leistungsmanagements in Einkauf, Steuerung und Abrechnung Reduktion von Verwaltungskosten durch technologischen Fortschritt Differenzierte Ansprache von Kundensegmenten Erhöhung der Vertriebskraft durch externe Partnerschaften Grösse als entscheidende Basis zur Optimierung Kritische Masse und Skaleneffekte Verhandlungen "auf Augenhöhe" Interessanter Partner für Kooperationen 10. Mai
5 Beide Partner stehen ein für Wettbewerb, Effizienz und Professionalität im Interesse unserer Kunden Konsequente Wettbewerbs- Orientierung Fokus auf Kernkompetenz als Versicherer Wahlfreiheit für Kundinnen und Kunden Innovationskraft und Kosteneffizienz Gebremste Leistungskostenentwicklung Wettbewerb als Treiber einer breiten Angebotspalette von attraktiven Produkten und Services Konsequente Ausrichtung nach Bedürfnissen bzw. Bedarf der verschiedenen Kunden Echter Wettbewerb als Treiber von Innovation und Entwicklung Kosteneffizienz dank Wettbewerbsdruck Wettbewerb im Leistungseinkauf bringt attraktive Konditionen für Kunden Konsequentes Leistungsmanagement Grundversicherung differenzierte Modelle bei Zusatzversicherungen Keine operativen Regulierungseingriffe, dafür klarere Standards für Rechnungslegung, Corporate Governance etc. 10. Mai
6 Agenda Herausforderungen im Krankenversicherungsmarkt Gemeinsam für nachhaltige Krankenversicherung Optimale Ergänzung der beiden Partner Implikationen und Ausblick Beantwortung von Fragen J. Alder W. Bosch O. Bitterli Ch. Bangerter W. Bosch / Alle 10. Mai
7 SanitasKPT ein "neuer" Name im Schweizer Krankenversicherungsmarkt + = SanitasKPT 10. Mai
8 Eckwerte der beiden Partner Kennzahlen: CHF 2.3 Mrd. Prämienvolumen Rund 607'000 Grundversicherte Rund 884'000 Kunden insgesamt Rund 850 Mitarbeiter / 720 Vollzeitstellen Hauptsitz in Zürich Geschichte: 1958: Gründung der Stiftung durch Apotheker und Vertreter des Bauernverbandes Ab 1960: Schrittweiser Ausbau der Vertriebspartnerschaften 2006: Verdoppelung der Versichertenanzahl durch Erwerb der Wincare Kennzahlen: CHF 1.1 Mrd. Prämienvolumen Rund 314'000 Grundversicherte Rund 347'000 Kunden insgesamt Rund 370 Mitarbeiter / 300 Vollzeitstellen Hauptsitz in Bern Geschichte: 1890: Gründung als Berufskrankenkasse für Eisenbahner, später für das Bundespersonal 1993: Öffnung der Berufskrankenkasse im Rahmen des Grundversicherungsobligatoriums 2005: Umwandlung von der Vereinsform zu einer Genossenschaft 10. Mai
9 Eckwerte der neuen, kundenfreundlichen Top 3 im Schweizer Krankenversicherungsmarkt Partner Thema Eckwerte Top 3 Drittgrösster Krankenversicherer der Schweiz mit mehr als CHF 3.4 Mrd. Prämienvolumen Kunden Aktive Wahrnehmung der Interessen von 0.9 Mio. Grundversicherten und 1.2 Mio. Kunden insgesamt Präsenz Kundenangebote für die gesamte Schweiz mit starker Präsenz an sechs Standorten Mitarbeiter Über 1'200 Mitarbeiter im Einsatz für erstklassige Produkte und einen reibungslosen Service Partner Qualität auch im Vertrieb durch mehr als 5'500 Kundenberater der Privatassekuranz-Partner 10. Mai
10 Sanitas und KPT wachsen zur drittgrössten Krankenversicherung im Schweizer Markt zusammen Gesamtes Prämienvolumen 2008 (in Mrd. CHF) Übriges Geschäft (UVG / Taggeld nach VVG) Grundversicherung (KVG) Zusatzversicherungen (VVG) Helsana CSS SanitasKPT Groupe Mutuel Swica Visana Concordia Assura Anmerkung: CSS inkl. Intras; Helsana, Groupe Mutuel, SanitasKPT und Visana als ganze Gruppe dargestellt Quellen: Geschäftsberichte 2008; BAG; FINMA 10. Mai
11 Ausgangslage: Sanitas und KPT gehören heute nicht zu den grossen Anbietern im Markt Prämienvolumen Versicherungen nach VVG 2009 (CHF Mio.) 1' Kleine Anbieter Mittlere Anbieter Grosse Anbieter Helsana 2 CSS 2 1' Sanitas 2 Swica Visana KPT 2 ÖKK Innova 1 Atupri 1 Sympany 1 Assura 1 Concordia Groupe Mutuel Versicherte Grundversicherung nach KVG 2009 (in 1'000) er Zahlen (Geschäftsberichte 2009 noch nicht vorhanden) 2. Versicherte zum Anmerkung: CSS inkl. Intras; Sanitas inkl. Wincare; Helsana, Groupe Mutuel und Visana als ganze Gruppe dargestellt Quellen: Geschäftsberichte 2008 und 2009; FINMA; Presseberichte 10. Mai
12 SanitasKPT die neue Nummer 3 sowohl in der Grundversicherung (KVG) wie auch in der Zusatzversicherung (VVG) Prämienvolumen Versicherungen nach VVG 2009 (CHF Mio.) 1' Kleine Anbieter Mittlere Anbieter Grosse Anbieter Helsana 2 CSS 2 1' Sanitas 2 Swica Visana SanitasKPT KPT 2 ÖKK Innova 1 Atupri 1 Sympany 1 Assura 1 Concordia Groupe Mutuel Versicherte Grundversicherung nach KVG 2009 (in 1'000) er Zahlen (Geschäftsberichte 2009 noch nicht vorhanden) 2. Versicherte zum Anmerkung: CSS inkl. Intras; Sanitas inkl. Wincare; Helsana, Groupe Mutuel und Visana als ganze Gruppe dargestellt Quellen: Geschäftsberichte 2008 und 2009; FINMA; Presseberichte 10. Mai
13 Zusammenschluss von Sanitas und KPT erfolgt unter Beibehaltung sämtlicher Marken und Rechtsträger Neue Struktur Sanitas Stiftung KPT Genossenschaften Sanitas Stiftung KPT Genossenschaften Sanitas Holding KPT Holding Gemeinsame Holding 1 Sanitas Grundversicherungen Sanitas Privatversicherungen KPT Krankenkasse KPT Versicherungen Sanitas Grundversicherungen Sanitas Privatversicherungen Wincare Versicherungen Wincare Zusatzversicherungen Agilia Krankenkasse Wincare Versicherungen Wincare Zusatzversicherungen Compact Grundversicherungen Compact Grundversicherungen KPT Krankenkasse KPT Versicherungen Agilia Krankenkasse Zusammenschluss hat keinen Einfluss auf Versicherungsleistungen sowie geäufnete Reserven und Rückstellungen der einzelnen Versicherungen 1. Genaue Rechtsstruktur noch definitiv festzulegen 10. Mai
14 Der Zusammenschluss erfolgt ohne finanzielle Belastung der beiden Unternehmungen Kein Kauf, d.h. keine Barabfindungen zwischen den beteiligten Unternehmungen Stiftung Genossenschaften 55% Zusammenschluss mit Beteiligung entsprechend den eingebrachten Werten 45% Gemeinsame Holding 1 1. Genaue Rechtsstruktur noch definitiv festzulegen 10. Mai
15 Neues, erfahrenes Führungsteam unterstreicht den partnerschaftlichen Grundsatz Verwaltungsrat SanitasKPT Geschäftsleitung SanitasKPT Walter Bosch Designierter Präsident VR Otto Bitterli Designierter CEO Heutiger Präsident VR KPT Heutiger CEO Sanitas Jens Alder Designierter Vizepräsident VR Christoph Bangerter Designierter Stv. CEO Heutiger Präsident VR Sanitas Heutiger CEO KPT 10. Mai
16 Hauptsitz der SanitasKPT in Zürich Bern mit wichtigen Funktionen der neuen Gruppe Aarau Winterthur Zürich (Hauptsitz SanitasKPT) Bern (Kompetenzzentrum) Lausanne Lugano Bisherige Standorte bleiben erhalten Bern als Kompetenzzentrum mit Geschäftsleitungsfunktionen 10. Mai
17 Agenda Herausforderungen im Krankenversicherungsmarkt Gemeinsam für nachhaltige Krankenversicherung Optimale Ergänzung der beiden Partner Implikationen und Ausblick Beantwortung von Fragen J. Alder W. Bosch O. Bitterli Ch. Bangerter W. Bosch / Alle 10. Mai
18 Geografische Ergänzung von Sanitas und KPT ist optimal starke Marktpräsenz in der gesamten Schweiz Heutige Marktpräsenz (Grundversicherung) Gemeinsame Abdeckung Marktanteil Grundversicherung pro Kanton (2008) <5% 5%-10% >10% Quelle: BAG 10. Mai
19 Marktanteil liegt schweizweit bei 12%, vor allem auch in den grossen Kantonen Bern und Zürich werden Topränge erreicht Kantonale Marktanteile Grundversicherung auf Versichertenbasis (2008) 20% 15% Ø = 12% 10% 5% ZH TI BL SH BE NW AR AI SO ZG AG TG SZ LU SG GR NE GL FR GE UR OW BS VD VS JU Rang: Quelle: BAG 10. Mai
20 Sanitas und KPT ergänzen sich auch von ihrer Positionierung her Hohe Übereinstimmung Grosse Dynamik und Innovationskraft Positives Image und starke Marken Erstklassige Produkte Grosses Netz von Vertriebsmitarbeitern dank enger Partnerschaft mit Privatassekuranz Volles Angebotssortiment Hoher Anteil an Zusatzversicherten, insb. mit Spitalversicherungen Starke Finanz-Position in der Zusatzversicherung Einstehen für Wettbewerb und Nachhaltigkeit State-of-the-Art Angebote im Online-Bereich (Bsp. VitaClic, Onlineversicherung) Hohe Servicekultur 10. Mai
21 Beide Partner geniessen eine hohe Wertschätzung Rangierung der Krankenversicherer nach Anteil "sehr zufriedener" Kunden (K-Tipp vom 19. August 2009) Mai
22 Agenda Herausforderungen im Krankenversicherungsmarkt Gemeinsam für nachhaltige Krankenversicherung Optimale Ergänzung der beiden Partner Implikationen und Ausblick Beantwortung von Fragen J. Alder W. Bosch O. Bitterli Ch. Bangerter W. Bosch / Alle 10. Mai
23 Zusammenschluss von Sanitas und KPT eröffnet Chancen für Kunden und Mitarbeitende Grundsatz Implikationen Keine unmittelbaren Änderungen durch den geplanten Zusammenschluss von Sanitas und KPT Sanitas und KPT operieren bis Ende 2010 als eigenständige Unternehmungen unter den bekannten Marken im Schweizer Krankenversicherungsmarkt weiter Mittelfristiger Ausbau und weitere Kundenausrichtung des Versicherungs- und Serviceangebots; Die bewährten Leistungen, Kontakte usw. bleiben bestehen SanitasKPT als attraktiver Arbeitgeber für Mitarbeitende; Weder ein Abbau von Stellen noch die Schliessung von Standorten ist geplant 10. Mai
24 Vollständiger Abschluss der Integration der beiden Partner bis Q2 / 2012 angestrebt Geplantes Vorgehen Heute 2012 Bewilligungsphase Planungsphase Integrationsphase Kommunikation des Zusammenschlusses ca. Q3 / 2010 Closing und Ernennung Führungsteam des neuen Unternehmens Q1 / 2011 Gemeinsame Strategie und integrierte Organisation Q2 / 2012 Abschluss der Integration 10. Mai
25 Partnerschaftliche Integration als zentraler Grundsatz Grundsatz Umsetzung SanitasKPT Zusammenschluss als gleichberechtigte und gleichgesinnte Partner Mitarbeiter Gleichbehandlung und partnerschaftlicher Umgang mit allen Mitarbeitenden Kunden Gewohnt professionelle, zuvorkommende und unkomplizierte Geschäftsabwicklung Partnerschaftliche Integration Partner Offener und transparenter Umgang mit externen Partnern in den verschiedenen Bereichen 10. Mai
26 Agenda Herausforderungen im Krankenversicherungsmarkt Gemeinsam für nachhaltige Krankenversicherung Optimale Ergänzung der beiden Partner Implikationen und Ausblick Beantwortung von Fragen J. Alder W. Bosch O. Bitterli Ch. Bangerter W. Bosch / Alle 10. Mai
27 Offene Fragen? 10. Mai
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