MASCHINENBAU UND ANLAGENBAU USA

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1 MASCHINENBAU UND ANLAGENBAU USA

2 USA - Maschinenbau und Anlagenbau Branche kompakt: USA - Maschinenbau und Anlagenbau (Februar 2015) New York (gtai) - Anbieter des Maschinen- und Anlagenbaus finden in den USA positive Rahmenbedingungen im Industriesektor vor. Die Zeichen bei Kapazitätsauslastung, Bruttoanlageinvestition und Industriekonjunktur stehen auf Wachstum. Analysten erwarten für 2015 einen kräftig steigenden Bedarf an Werkzeug- und Industriemaschinen. Positiv dürfte sich auch die Nachfrage nach Ausrüstungen für den Gassektor sowie nach Baumaschinen entwickeln. Der Importmarkt zeigt eine hohe Dynamik. Für die meisten Sparten des US-amerikanischen Maschinen- und Anlagenbaus bieten sich im Zuge der anziehenden Industriekonjunktur 2014 gute Rahmenbedingungen. Vor allem die anhaltende Expansion im Automobilsektor liefert Impulse für die Maschinennachfrage. Beispielsweise ist im Werkzeugmaschinenbau eine hohe Dynamik zu verzeichnen. Hersteller von Baumaschinen profitieren von dem expandierenden Häusermarkt. Auf dem Importmarkt ist 2014 nach einem leichten Rückgang ein moderater Zuwachs zu erwarten. Marktentwicklung/-bedarf Der US-amerikanische Maschinensektor wächst seit dem kräftigen, krisenbedingten Einbruch der Auslieferungen (Inlandsabsatz und Exporte) 2008/09 beständig. Auf hohem Niveau konnte 2014 ein Zuwachs von 5,6% auf rund 435 Mrd. US$ verbucht werden. Im Frühjahr 2015 deuten zahlreiche Indikatoren für den Maschinen- und Anlagenbau auf ein moderat positives Marktumfeld in den USA hin. Die robuste Konjunktur im verarbeitenden Gewerbe verspricht gute Absatzchancen. Die Industrieproduktion ist im 4. Quartal 2014 saisonbereinigt auf das Jahr hochgerechnet um 5,6% gewachsen. Analysten prognostizieren für 2015 ein Plus gegenüber dem Vorjahr von rund 3,6%. Die privaten Bruttoanlageinvestitionen (ohne Wohnungsbau) sollen um etwa 6,0% zulegen. Die Kapazitätsauslastung in der Industrie pendelte 2014 um die 80%-Marke. Investitionen in die Maschinenparks werden zunehmend notwendig. Ein Wermutstropfen sind reduzierte Möglichkeiten für Steuerabschreibungen. Im Jahr 2013 sowie zum Jahresende 2014 konnten im Rahmen des sogenannten Section 179 -Programms bei Maschinenkäufen, die unter 2 Mio. US$ liegen, im ersten Jahr der Anschaffung 0,5 Mio. US$ als Sachinvestition abgesetzt werden. Der absetzbare Betrag hat sich seit dem auf US$ reduziert. Ob die ungünstigeren Konditionen im Laufe des Jahres angepasst werden, ist derzeit nicht absehbar. Innerhalb des Industriesektors ist die Automobilbranche für zahlreiche Maschinensegmente der bedeutendste Abnehmer. Im Jahr 2014 sind im Vergleich zum Vorjahr 5,1% mehr Pkw und leichte Lkw bis 6,3 t vom Band gelaufen (insgesamt rund 11,4 Mio. Einheiten). Der Aufwärtstrend soll bis mindestens 2018 anhalten. Laut dem Marktforscher Ward s Auto dürfte die durchschnittliche Kapazitätsauslastung in nordamerikanischen Werken im 1. Halbjahr 2015 die 100%-Marke erreichen. Modernisierungs- und Erweiterungsinvestitionen stehen sowohl bei Automobilherstellern als auch in der Zulieferindustrie weit oben auf der Prioritätenliste. In zahlreichen Maschinensparten, die vorwiegend auf die (Automobil)-Industrie als Abnehmer angewiesenen sind, erwarten Marktexperten eine hohe Dynamik. Der Marktforscher Gardner Business Media prognostiziert, dass Unternehmen in den USA 2015 rund 8,8 Mrd. US$ in Werkzeugmaschinen investieren werden. Gegenüber 2014 wäre dies ein Zuwachs von rund 37%. Laut Analysten geht der Trend 2015 hin zu vertikalen und kleineren Werkzeugmaschinen. Die wertmäßige Nachfrage nach Fördertechnik ist nach Angaben des Material Handling Institute 2014 um 5,4% gestiegen. Für 2015 wird ein Wachstum zwischen 10 und 11% erwartet. Germany Trade & Invest 1

3 USA - Maschinenbau und Anlagenbau Die zivile Luftfahrtindustrie gewinnt als Abnehmerbranche für den Maschinenbau an Bedeutung. Die wertmäßigen Auslieferungen der Branchenunternehmen werden nach Prognose der Aerospace Industries Association 2015 um circa 6,2% zulegen. Der US-amerikanische Flugzeugbauer Boeing kann volle Orderbücher vorweisen und nimmt umfassende Produktionsausweitungen vor. Von dem sehr weiten und expandierenden Netz an Zulieferern von Boeing sind mittelfristig kräftige Impulse für die Maschinennachfrage zu erwarten, so Marktexperten. Die Auslieferungen von Kunststoffmaschinen sind in den ersten drei Quartalen 2014 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um rund 6,0% gestiegen. Analysten des Marktforschers IBISWorld erwarten von 2014 bis 2019 ein Umsatzwachstum der Hersteller von Kunststoff- und Gummimaschinen um durchschnittlich 5,5% pro Jahr auf 4,6 Mrd. US$. Verstärkte Kapitalinvestitionen in zahlreichen Plastik verarbeitenden Industrien sollen Impulse liefern. Die Hersteller von Nahrungsmittel- und Verpackungsmaschinen profitieren von den Ausweitungen der Produktportfolios zahlreicher Unternehmen der Nahrungsmittelindustrie. Der Auslieferungswert der Branche legte 2014 um 6,1% auf rund 792 Mrd. US$ zu. Marktbeobachter erwarten 2015 ein Wachstum in ähnlicher Größenordnung. Für 2015 prognostizieren Analysten eine Steigerung der Nachfrage nach Maschinen zur Lebensmittelverarbeitung zwischen 3,0 und 4,0%. Außerhalb des industriellen Sektors sind die Aussichten für Maschinenanbieter uneinheitlich. Laut Dodge Data & Analytics soll der Gesamtwert der gestarteten Projekte im Bausektor 2015 um 9% auf etwa 612 Mrd. US$ zulegen. Bei Ein- und Zweifamilienhäusern soll das Plus bei 15 und 9% liegen. Auch die Entwicklungen in vielen Segmenten des Nicht-Wohnungsbaus sind sehr positiv. Baumaschinen treffen auf eine steigende Nachfrage. Für 2015 erwartet die Fachzeitschrift Machinery Outlook ein Absatzplus (in Einheiten) von rund 12%. Eine sehr hohe Dynamik ist laut gleicher Quelle bei Bagger- und Kompaktladern zu erwarten. Der Öl- und Gasboom in den USA hat seit einigen Jahren bedeutende Auswirkungen auf den Maschinensektor. Frackingprojekte sind sehr maschinenintensiv. Stark gefragt sind unter anderem Erdbewegungsmaschinen. Marktexperten heben den hohen Bedarf aus der Schiefergasindustrie hervor. Laut der U.S. Energy Information Administration soll die Fördermenge an Schiefergas zwischen 2013 und 2020 von etwa 9,3 Bill. auf 13,3 Bill. Kubikfuß zunehmen. Im Zuge dessen steigen unter anderem die Investitionen in Pipelines inklusive der für deren Bau benötigten Maschinen. Im Ölsektor macht sich hingegen der seit Sommer 2014 stark gefallene Ölpreis negativ auf Explorations- sowie Frackingprojekte bemerkbar. Die US-Ölindustrie streicht ihre Investitionsbudgets derzeit massiv zusammen. Aufgrund niedriger Kohle-, Kupfer- und Eisenerz-Preise ist auch aus dem Bergbausektor in absehbarer Zeit keine Dynamik bei der Maschinenachfrage zu erwarten. Anbieter von Landmaschinen dürften 2015 mit sehr schwierigen Marktbedingungen konfrontiert sein. Erfahrungsgemäß ist die Korrelation zwischen den jährlichen Nettoeinkommen der Landwirte und den Anschaffungen von Landmaschinen sehr stark. Die Prognosen des U.S. Department of Agriculture sind daher ein schlechtes Omen. Für 2015 wird ein Einbruch um 31,8% auf 73,6 Mrd. US$ erwartet. Der lokale Branchenriese Deere & Company prognostiziert auf dem nordamerikanischen Markt für Landtechnik 2015 einen Umsatzrückgang zwischen 25 und 30%. 2 Branche kompakt

4 Geschätzter Inlandsabsatz nach ausgewählten Maschinen- und Anlagensparten (in Mrd. US$, Veränderung in %) 1) NAICS 2) Sparte 2014 Veränderung 2014/ Insgesamt 436,9 9, Baumaschinen 56,0 10, Klima-, Heizungs-, Lüftungs- und 49,6 6,2 Kältetechnik 3336 Turbinen, Generatoren, Stromübertragungsanlagen 43,6 3, Metallbearbeitungsmaschinen 49,9 10, Industriemaschinen 57,5 37, Fördertechnik 36,0 5, Landmaschinen 17,9-22, Bergbaumaschinen, Öl- und Gasfeldausrüstungen 18,6 11,7 1) lokale Produktion + Importe - Exporte; 2) North American Industrie Classification System Quellen: U.S. Census Bureau, U.S. International Trade Commission Die Verschmelzung der IT-Welt mit der klassischen Automatisierungstechnik ist nicht nur in Deutschland unter dem Begriff Industrie 4.0 ein bedeutendes Thema. Die Entwicklung vollautomatisierter, auf dem Internet basierender Fabriken steht auch bei Industrieunternehmen in den USA hoch im Kurs. Bei der Modernisierung der Maschinenparks ist data driven manufacturing ein zentrales Schlagwort. Produzenten statten ihre Maschinen zunehmend mit ausgefeilter Software aus. Diese soll es Industrieunternehmen ermöglichen, Prozess- und Produktionsdaten kontinuierlich in Echtzeit zu erfassen und zu analysieren. In der Automobilindustrie ist eine verstärkte Nutzung von Robotern in Produktionsprozessen zu beobachten. Das Interesse an sogenannten kollaborierenden Robotern, die dem integrativen Einsatz von Mensch und Maschine im Arbeitsprozess dienen, steigt. Ein wachsender Bedarf an Industrierobotern zeichnet sich auch in der Luftfahrtindustrie ab. Branchenexperten sehen nicht zuletzt im Fachkräftemangel des produzierenden Gewerbes mittelfristig einen gewichtigen Wachstumstreiber für die Nachfrage nach flexiblen, automatisierten Maschinen. Produktion/Branchenstruktur Dem US-Maschinen- und Anlagenbausektor werden rund Unternehmen zugeordnet. Zu den bedeutendsten Konzernen zählen der Baumaschinenhersteller Caterpillar und der Produzent von Agrartechnik Deere & Company. Mehrheitlich ist die Branche von kleinen und mittelständischen Unternehmen geprägt. Germany Trade & Invest 3

5 USA - Maschinenbau und Anlagenbau Die Produktion im US-amerikanischen Maschinenbau ist im 4. Quartal 2014 gegenüber dem Vorquartal saisonbereinigt auf das Jahr hochgerechnet um 18,2% gestiegen. Die Kapazitätsauslastung legt kontinuierlich zu. Im 4. Quartal 2014 stieg sie im Vergleich zum Vorquartal um 2,8 Prozentpunkte auf 83,8%. Maschinenbauer werden sich in diversen Sparten auf absehbare Zeit verstärkt ihren Kapazitätsgrenzen nähern, so der Marktforscher Standard & Poor s. Die USA verzeichneten beim Gesamtposten Maschinen und Anlagen 2014 eine leicht negative Handelsbilanz von 2,2 Mrd. US$. Rund 36,3% der US-amerikanischen Produktion wurden 2014 im Ausland abgesetzt. Bei Land-, Bau- und Bergbaumaschinen sowie Ausrüstungen für die Öl- und Gasförderung sind die Hersteller im Land international sehr wettbewerbsfähig. Die US-Regierung fördert eine hoch entwickelte Maschinenproduktion. Vor allem Technologien im Bereich advanced manufacturing werden mit der Errichtung von 45 Innovationszentren auf Basis von öffentlich-privater Partnerschaften forciert. Die Forschungsaktivitäten konzentrieren sich vorwiegend auf die fortschreitende Automatisierung, die innovative Energiespeicherung und den 3D-Druck. Außenhandel Die USA deckten ihre Nachfrage 2014 zu rund 36,6% mit Maschinen aus dem Ausland. Zwischen den Sparten schwankt die Einfuhrabhängigkeit erheblich. Bei Landmaschinen lag die Importquote wertmäßig bei 55,3%. Hingegen wurden nur etwa 17,3% der Maschinen für die Öl- und Gasförderung importiert (in US$). Die Maschineneinfuhren stiegen 2014 um etwa 10,1% auf 160,1 Mrd. US$. Über alle bedeutenden Maschinensegmente konnte ein Importplus verzeichnet werden. Die positiven Entwicklungen in den meisten Abnehmerbranchen sprechen für weiteres Wachstum der Importe Deutsche Hersteller lieferten 2014 Maschinen im Gesamtwert von etwa 20,1 Mrd. US$ (+7,2% im Vergleich zum Vorjahr). Damit war Deutschland das drittbedeutendste Lieferland vor Mexiko. Auf den Plätzen 1 und 2 rangierten die VR China (28,6 Mrd. US$) und Japan (23,3 Mrd. US$). Der deutsche Maschinenbau hat vor allem in den Sparten Nahrungsmittel- und Verpackungsmaschinen (Importmarktanteil 2014: 28,3%), Kunststoff- und Gummimaschinen (26,7%) sowie Druckund Papiermaschinen (24,3%) eine herausragende Stellung. In diesen Bereichen sind deutsche Lieferanten auf dem Importmarkt führend. Auch in fast allen weiteren Maschinensparten befindet sich Deutschland unter den Hauptlieferanten. 4 Branche kompakt

6 Einfuhr von Maschinen in die USA nach den wichtigsten Positionen (in Mio. US$; Veränderung in %) SITC Warenbezeichnung 2014 Veränderung 2013/14 723, Bau- und Baustoffmaschinen, Bergbaumaschinen davon aus Deutschland , Textil- und Ledermaschinen , , 726 Druck- und Papiermaschinen , , Nahrungsmittel- und ,1 890 Verpackungsmaschinen , Holzbearbeitungsmaschinen , Kunststoff- und Gummimaschinen , , Pumpen, Kompressoren , Fördertechnik , , 733, 735 Werkzeugmaschinen zur Metallbearbeitung , Quelle: U.S. International Trade Commission Geschäftspraxis Auskünfte über Zoll- und Einfuhrverfahren können bei der Zollbehörde U.S. Customs and Border Protection (CBP, eingeholt werden. Informationen über Normen und technische Standards erteilt das American National Standards Institute (ANSI, Die Belieferung des US-Markts aus Deutschland wird durch Zölle und unterschiedliche Normen und Regeln auf beiden Seiten des Atlantiks spürbar behindert. Die Hoffnungen der Branche ruhen auf einem erfolgreichen Abschluss des Freihandelsabkommens zwischen der EU und den USA ( Transatlantic Trade and Investment Partnership ; TTIP). Aktuelle Informationen zu den TTIP- Verhandlungen sind auf zu finden. Kontaktadressen Bezeichnung Internetadresse Anmerkungen AHK USA Anlaufstelle für deutsche Unternehmen U.S. Department of Commerce Bundesministerium für Handel Associated Equipment Distributors Maschinenhändlerverband The Association For Manufacturing Technology (AMT) Verband für Fertigungstechnik Association of Equipment Manufacturers Fachverband für Ausrüstungshersteller Germany Trade & Invest 5

7 Kontakt Impressum Herausgeber: Germany Trade and Invest Gesellschaft für Außenwirtschaft und Standortmarketing mbh Villemombler Straße Bonn Tel.: +49 (0)228/ Fax: +49 (0)228/ Internet: Hauptsitz der Gesellschaft: Friedrichstraße 60, Berlin Geschäftsführung: Dr. Benno Bunse, Erster Geschäftsführer Dr. Jürgen Friedrich, Geschäftsführer Autor: Christian Janetzke, New York Redaktion: Philipp Nonnenmacher Tel.: +49 (0)228/ Ansprechpartnerin: Florian Steinmeyer Tel.: +49 (0)228/ Redaktionsschluss: Februar 2015 Bestell-Nr.: Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck - auch teilweise - nur mit vorheriger ausdrücklicher Genehmigung. Trotz größtmöglicher Sorgfalt keine Haftung für den Inhalt. Layout: Germany Trade & Invest Gefördert vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages.

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