abi>> unterrichtsideen ausgabe 2015 Lehrerinformationen Branchenreport Informations- und Telekommunikationstechnologie

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1 abi>> unterrichtsideen ausgabe 2015 Lehrerinformationen Branchenreport Informations- und Telekommunikationstechnologie (ITK)

2 Branchenreport informations- und Telekommunikations technologie HINTERGRUND Ein Computer, groß wie zwei Einbauschränke mit dem lässt sich sicher jede Menge anstellen! Nun ja: Das erwähnte Gerät kann in drei Sekunden multiplizieren, dividieren und Quadratwurzeln ziehen und verfügt über eine Speicherkapazität von 64 Wörtern. Was heute beinahe lächerlich erscheint, war im Jahr 1941 revolutionär. Als der Z3 als erster voll funktionsfähiger programmgesteuerter Rechner damals ans Stromnetz ging, gab sein Erfinder Konrad Zuse damit den Startschuss für das Computerzeitalter. Heute sind PC und Laptop, Smartphone und Tablet aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken. Das belegen unter anderem die Zahlen zur Handynutzung: Laut der Bundesnetzagentur gibt es in Deutschland 116 Millionen Handyanschlüsse (Stand: Juli 2014). Das bedeutet, jeder Bundesbürger besitzt im Schnitt mehr als ein Mobiltelefon. Gewiss: Die Geräte werden auch zum Telefonieren genutzt. Doch mit der Möglichkeit, unterwegs s zu checken, per App das nächste Kino zu finden und im Internet ein Paar neue Schuhe zu bestellen, ändert sich auch das Nutzerverhalten. >> 2

3 Branchenreport informations- und Telekommunikations technologie HINTERGRUND Von diesen Entwicklungen profitiert besonders die Branche der Informations- und Telekommunikationstechnologie (ITK). Sie bot im Jahr 2014 laut Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e. V. (BITKOM) Menschen Arbeit. Damit ist die ITK-Branche der zweitgrößte industrielle Arbeitgeber in Deutschland knapp hinter dem Maschinenbau und deutlich vor anderen Branchen wie der Elektronik- oder Automobilindustrie. In der Informations- und Telekommunikationstechnologie finden sich die unterschiedlichsten Berufsbilder. Dazu zählen Fachinformatiker, IT-Systemelektroniker, Informatikkaufleute, Software-Entwickler, Systeminformatiker, Mediengestalter, IT-Projektmanager oder Content-Entwickler. Sie arbeiten beispielsweise bei Computerherstellern, Softwarefirmen, Internetprovidern, Mobilfunkunternehmen, Produktionsfirmen, Webportalen und Verlagen. Die aktuellen Entwicklungen im Bereich Social Media ergeben darüber hinaus Berührungspunkte mit Marketingabteilungen. << 3

4 Branchenreport informations- und Telekommunikations technologie Aufbau der Unterrichtsidee Zielsetzung Diese Unterrichtsidee stellt den Schülerinnen und Schülern die Branche der Informations- und Telekommunikationstechnologie (ITK) vor. Dabei erhalten sie einen Überblick über mögliche Berufs- und Studienmöglichkeiten in diesem Bereich und werden ermutigt, sich weiterführend selbstständig mit dem Thema zu beschäftigen. Aufbau der Unterrichtsidee Die Unterrichtsidee gliedert sich in drei Teile, die sich im Layout deutlich voneinander unterscheiden: abi>> unterrichtsideen ausgabe 2015 abi>> unterrichtsideen ausgabe 2015 abi>> unterrichtsideen ausgabe 2015 Unterrichtsidee Branchenreport Informations- und Telekommunikationstechnologie (ITK) Lehrerinformationen Branchenreport Informations- und Telekommunikationstechnologie (ITK) Schülermaterialien Branchenreport Informations- und Telekommunikationstechnologie (ITK) enthält unterschiedliche Materialien, die im Unterricht eingesetzt werden können. erklären anhand eines Stundenbilds Schritt für Schritt den Ablauf der Unterrichtsidee und beinhalten Lösungen. enthalten Materialien, die im Unterricht von den Schülern bearbeitet werden können. 4

5 Branchenreport informations- und Telekommunikations technologie ANLEITUNG Eingesetzte Materialien/ möglicher stundenverlauf Das zentrale Element der Unterrichtsidee ist ein Stundenbild, das Sie in diesen Lehrer informationen (L) finden. Es bietet eine Übersicht über die unterschiedlichen Module, die Sie variabel im Unterricht einsetzen können. Es wird erläutert, wie viel Zeit Sie im Unterricht benötigen und welches Lernziel verfolgt wird. Die entsprechenden materialien, die Sie im Unterricht präsentieren können, finden Sie in der Unterrichtsidee (U). Die Dokumente, die von den Schülern bearbeitet werden, haben wir in den Schülermaterialien (S) gesammelt. Die Chronologie der Unterrichts idee, die wir im Stundenbild vorschlagen, ist nicht bindend. Sie können die Module variabel einsetzen und ggf. Module komplett überspringen. Die gesamte unterrichtsidee ist für 90 Minuten konzipiert. Benötigtes technisches Equipment: ÄÄ Beamer für die Präsentation der Unterrichtsidee (U) ÄÄ Rechner-Arbeitsplätze für die Schüler, falls möglich Ä Ä internetzugang für die Arbeitsblätter-Recherche der Schüler (S) Ä Ä kopien auf Folien erfordern gegebenenfalls einen overhead-projektor und einen Drucker. 5

6 Branchenreport informations- und Telekommunikations technologie ANLEITUNG: STUNDENBILD Stundenbild Unterrichtsphase Kommentar/Ziele Dauer Was tut der Lehrer? Was tun die Schüler? Materialien A Einstieg: Quiz Das Schülerinteresse am Thema wird geweckt. 5 Minuten Der Lehrer führt ins Quiz ein und projiziert bekannte Geräte bzw. Technologien und unterschiedliche Erscheinungsjahre an die Wand. Später löst er das Quiz auf. Die Schüler ordnen die Geräte bzw. Technologien ihrem Erscheinungsjahr zu. U 18, S. 2 B Stationen gespräch C Lehrervortrag: statistische Zahlen Die Schüler lernen Studienund Ausbildungs berufe, wichtige Fähigkeiten und Soft Skills sowie Entwicklungen/Trends der ITK-Branche kennen. Die Schüler erhalten ein realistisches Bild von den Beschäftigtenzahlen und vom ITK-Markt insgesamt. 30 Minuten Der Lehrer stellt die Auf gaben stellung vor und gibt ggf. Gesprächsimpulse an den drei Stationen. 5 Minuten Der Lehrer informiert seine Schüler anhand statistischer Daten über die Beschäftigtenzahlen und den ITK-Markt insgesamt. Die Schüler durchlaufen in Gruppen drei Stationen (jeweils etwa zehn Minuten) im Klassenraum und diskutieren unterschiedliche Frage stellungen. U 18, S. 3-5 Internet Die Schüler folgen dem Vortrag. U 18, S

7 Branchenreport informations- und Telekommunikations technologie ANLEITUNG: STUNDENBILD Stundenbild Unterrichtsphase Kommentar/Ziele Dauer Was tut der Lehrer? Was tun die Schüler? Materialien D Die Schüler beschäftigen 25 Minuten Der Lehrer gliedert die Klasse in Die Schülergruppen lesen jeweils eine S 18 sich intensiv mit den mehrere (vier) Gruppen, teilt jeweils Reportage und beantworten anschließend S Gruppenarbeit: Ausbildungs-, Studien- und ein Arbeitsblatt aus und stellt die die Fragen auf einem Arbeitsblatt. Danach Internet Auswertung von Berufsmöglichkeiten im Aufgabenstellung vor. geht es in die Expertenrunde, in der sich Reportagen ITK-Bereich. je ein Experte für eine Ausbildung, ein Studium oder einen Beruf mit Experten einer/eines anderen zu einer neuen Gruppe formiert und dort seine Ausbildung, sein Studium oder seinen Beruf vorstellt (Methode Gruppenpuzzle). Alternativ stellen sie ihre Ergebnisse im Plenum vor. E Lehrervortrag: Expertenstatements F Abrundung: Podcast Die Schüler beschäftigen sich intensiv mit den Anforderungen und Chancen im ITK-Bereich. Dabei bilden sie sich eine eigene Meinung. Mithilfe des Podcasts erfahren die Schüler, dass ein gewisses Interesse an Computerthemen den Einstieg in die ITK-Branche erleichtern kann. Sie reflektieren, ob sie sich dafür begeistern können und inwiefern sie sich bereits damit beschäftigen. 15 Minuten Der Lehrer projiziert Folien an die Wand, auf denen sich Experten zu Anforderungen, Studien- und Ausbildungsmöglichkeiten sowie aktuellen Trends und Entwicklungen in der ITK-Branche äußern. Im Anschluss regt der Lehrer zur Diskussion an. 10 Minuten Der Lehrer zeigt den Schülern den Podcast Vom Spieler zum Spiele entwickler ( interaktiv/video.htm?id=77). Dann diskutiert er mit den Schülern darüber, ob sie sich selbst für Videound Computerspiele begeistern und inwiefern sie sich damit beschäftigen. Er macht deutlich, dass Interesse daran den Einstieg in die ITK-Branche erleichtern kann. Die Schüler folgen dem Vortrag und äußern ihre Meinung zu den vorgestellten Statements. Die Schüler folgen dem Podcast, reflektieren sich selbst und diskutieren die Fragestellungen. U 18 S Internet 7

8 LÖSUNGEN Branchenreport informations- und Telekommunikations technologie A EINSTIEG: QUIZ Personal Computer 1975 Mobiltelefon 1983 Nintendo Game Boy 1989 DVD 1995 MP3-Player 1997 DSL 1999 Website Wikipedia 2001 Modernes Smartphone 2007 Ultra-HD-Fernsehformat

9 LÖSUNGEN D Branchenreport informations- und Telekommunikations technologie GRUPPENARBEIT: AUSWERTUNG VON REPORTAGEN Arbeitsblatt 1: IT-Systemkaufmann mit Zusatzqualifikation (Ausbildung) Wie heißt der Ausbildungsgang, für den sich Hendrik Knapp entschieden hat? Ausbildung zum IT-Systemkaufmann In welchen Abteilungen von TelemaxX ist Hendrik Knapp tätig? Im Carriervertrieb und in der Abteilung Operations Was wird von Hendrik Knapp im Betrieb verlangt? Kaufmännisches und technisches Verständnis Was gefällt Hendrik Knapp im Betrieb? Dass er viel Verantwortung hat Wie heißt die Schule, die Hendrik Knapp besucht? Er belegt an der Walter-Eucken-Schule (WES) in Karlsruhe das Duale Berufskolleg Wirtschaftsinformatik. Welche Fächer belegt Hendrik Knapp im regulären Berufsschulunterricht? BWL, Programmieren, Netzwerktechnik u. a. Warum denkt Hendrik Knapp, dass die Ausbildung im Vergleich zum Studium kein Rückschritt ist? Weil die Aufgaben im Unternehmen spannend sind und weil er nebenbei eine Zusatzqualifikation machen kann Wie heißt die Zusatzausbildung, die Hendrik Knapp neben seiner Ausbildung absolviert? Zusatzqualifikation Wirtschaftsinformatik Für wen ist die Zusatzausbildung gedacht? Für IT-Azubis mit Hochschul- oder Fachhochschulreife Welche Fächer belegt Hendrik Knapp im Rahmen der Zusatzausbildung? Informationsmanagement und Unternehmensführung/Existenzgründung, Wirtschaftsenglisch Muss Hendrik Knapp wegen der Zusatzausbildung mehr Zeit in der Schule verbringen als andere Auszubildende? Nein, denn andere Fächer fallen dafür weg Welche zusätzlichen Prüfungen stehen Hendrik Knapp bevor? Eine schriftliche Prüfung und eine mündliche Prüfung der Fächer Informationsmanagement und Unternehmensführung/Existenzgründung Welche Zukunftspläne hat Hendrik Knapp? Er möchte ein duales Studium im Bereich Wirtschafsinformatik machen, um irgendwann zum Abteilungs- oder Bereichsleiter aufzusteigen. 9

10 LÖSUNGEN D Branchenreport informations- und Telekommunikations technologie GRUPPENARBEIT: AUSWERTUNG VON REPORTAGEN Arbeitsblatt 2: Angewandte Informatik (Studium) Womit beschäftigt sich Désirée Wündisch in ihrer Forschungsarbeit im Rahmen ihres Masterstudiums? Wie viele Frauen starteten mit Désirée Wündisch ins Bachelorstudium? An welcher Hochschule studiert Désirée Wündisch? Welchen Schwerpunkt hat Désirée Wündisch in ihrem Studium gewählt? Welche weiteren Vertiefungsmöglichkeiten bietet die HTW in Désirée Wündischs Studiengang? Warum hat sich Désirée Wündisch nach dem Bachelor noch für einen Masterstudiengang entschieden? Wie kommt man nach Ansicht von Désirée Wündisch besonders gut durchs Studium? Weshalb könnte der Multimediabereich etwas für Désirée Wündisch sein, wenn sie mit dem Studium fertig ist? Mit der Benutzerfreundlichkeit, also der Usability von interaktiven Medienfassaden Unter 86 Studierenden waren im Bachelorstudium nur fünf Frauen. An der Hochschule für Technik und Wirtschaft (HTW) in Berlin Sie hat sich für den Schwerpunkt Visual Computing entschieden. Mobile Computing und Health Computing Sie wollte sich nach dem Bachelor die Möglichkeit offen lassen, in die Forschung zu gehen. Wenn man kommunikativ und ehrgeizig ist, sich organisieren kann und Durchhaltevermögen mitbringt. Tiefschläge gehören ihrer Meinung nach genauso dazu wie langsames Arbeiten mit stundenlangem Suchen nach Fehlern. Da die Abwechslung und das Aufspüren von Neuem für sie wichtig sind, könnte ihr der Multimediabereich einiges bieten. 10

11 LÖSUNGEN D Branchenreport informations- und Telekommunikations technologie GRUPPENARBEIT: AUSWERTUNG VON REPORTAGEN Arbeitsblatt 3: Wirtschaftsinformatik (Studium) Warum wusste Christian Dremel schon vor dem Studium, welches Fach ihm liegen könnte? Was gefällt Christian Dremel am Programmieren? An welcher Hochschule studiert Christian Dremel? Was lernt er im Fach Wirtschaftsinformatik? Warum hat Christian Dremel sich nicht für ein reines Informatikstudium entschieden? Welche Fächer und Themenfelder sind im Fach Wirtschaftsinformatik vereint? Was versteht man unter Cloud-Computing? Warum hat Christian Dremel das Fach Management externer IT-Dienstleister belegt? Worum geht es bei der IT-Strategieberatung? Warum ist Kommunikation für Wirtschaftsinformatiker wichtig? Er hatte in der Schule einen Wahlkurs in Informatik belegt und in den Ferien bei einer Firma im IT-Bereich gejobbt. Dass er etwas erschaffen kann und das Ergebnis sieht An der Universität Bamberg Wirtschaftswissenschaften, Informatik und Wirtschaftsinformatik Er wollte den wirtschaftlichen Hintergrund nicht missen, um keine Nachteile gegenüber Mitbewerbern zu haben. Und er wollte breit aufgestellt sein. Rechnungswesen, Controlling oder Management in den Wirtschaftswissenschaften. Grundlagen und Theorien sowie Programmieren in der Informatik. Geschäftsprozesse, Abstimmung von IT-Strategien auf Unternehmens strategien in der Wirtschaftsinformatik. Außerdem: Grundlagen wie Informations- und Wissensmanagement oder betriebliche Informationssysteme Einen der neuesten Trends im Informatikbereich. Einfach gesagt, gibt man Anwendern die Möglichkeit, Software zu verwenden, ohne dass sie diese am PC installiert haben. Sie wird nur online über Netzwerke genutzt. Weil viele Firmen inzwischen keine eigenen großen IT-Abteilungen mehr haben, sondern nur noch ein Projektleiter vor Ort sitzt und sehr viel über externe Dienstleister läuft Eine IT-Strategie so zu gestalten, dass sie zur Unternehmensstrategie passt Weil sie quasi als Vermittler zwischen den Fachabteilungen und der IT-Abteilung fungieren 11

12 LÖSUNGEN D Branchenreport informations- und Telekommunikations technologie GRUPPENARBEIT: AUSWERTUNG VON REPORTAGEN Arbeitsblatt 4: App-Entwicklerin (Beruf) Was macht eine App-Entwicklerin? Sie entwirft und programmiert Apps. Wie heißt Irina Anastasius Berufsfeld? Mobile Development und User Interface Design/User Experience Was gefällt Irina Anastasius an ihrem Beruf? Dass er abwechslungsreich und vielseitig ist Wie heißt der Studiengang, den Irina Anastasius absolviert hat? Medieninformatik Um welche Themen geht es im Studiengang Medieninformatik? Um Grundlagen der Programmierung und die Funktionsweise von Telekommunikations- und Rechnernetzen, Algebra und fortgeschrittene Analysis Wie heißt das Unternehmen, für das Irina Anastasius arbeitet? Netlight Consulting GmbH In welchen Schwerpunkten kann man als App-Entwicklerin tätig sein? Als Software-Entwickler, Software-Architekt oder Projektmanager Aus welchen Branchen kommen die Kunden von Irina Anastasius? Aus Finance, Retail, Media u. a. Für wen hat Irina Anastasius als Programmiererin gearbeitet? Unter anderem für Rundfunk-Einrichtungen, Tageszeitungen, Autohersteller und Pharmaanbieter Wofür ist die App Fashion Agent gut? Man kann damit Kleidungsstücke fotografieren, die zum Beispiel in Magazinen abgebildet sind. Die App sucht dann nach ähnlich aussehenden Kleidungsstücken, die die Nutzer im Netz kaufen können. Welche Fähigkeiten sollte man mitbringen, um in diesem Bereich arbeiten zu können? Man muss abstrakt und logisch denken können, man braucht ein gutes räumliches Vorstellungsvermögen, ein Auge für Ästhetik, Begeisterungsfähigkeit und Teamfähigkeit. 12

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