Aufnahmerichtlinie. Aufnahmeverfahren 2015/16 Mittlerer Branddienst Berufsfeuerwehr Graz

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1 Aufnahmeverfahren 2015/16 Mittlerer Branddienst Berufsfeuerwehr Graz Aufnahmerichtlinie Voraussetzungen für die Ausbildung zur Feuerwehrfrau/zum Feuerwehrmann Stadt Graz Abteilung Katastrophenschutz und Feuerwehr Lendplatz 15-17, 8020 Graz

2 Allgemeines Die Stadt Graz bietet jungen Menschen unter 28 Jahren mit abgeschlossener Berufsausbildung die Möglichkeit zu einer Ausbildung zur Feuerwehrfrau/ zum Feuerwehrmann im mittleren Branddienst. Das Aufnahmeverfahren findet entsprechend der neuen Richtlinie für die Aufnahme für den Einsatzdienst zu einer Berufsfeuerwehr, herausgegeben vom Österreichischen Bundesfeuerwehrverband, statt. Die nachstehend angeführten Anforderungen stellen Mindestkriterien dar, die sich aus dem täglichen Einsatzgeschehen bei einer Berufsfeuerwehr ergeben. Aufgrund der speziellen Anforderungen (Masse der Gerätschaften, Bauhöhe der Fahrzeuge, Fähigkeit zur Personenrettung mit mind. 75 kg, usw.) für alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Einsatzdienst, ergeben sich nachfolgende Anforderungskriterien, die von allen Bewerberinnen und Bewerbern für den Einsatzdienst bei Berufsfeuerwehren in gleichem Maße zu erfüllen sind. Falls Sie Interesse haben, wünschen wir Ihnen viel Erfolg! 2

3 Ablauf des Aufnahmeverfahrens Chronologische Reihenfolge: Ausschreibung durch das Personalamt Schriftlicher Bewerbung Schriftliche Einladung zum Eignungstest Erster Teil: Schriftlicher Test Zweiter Teil: Sportlicher Test Dritter Teil: Praktischer Test Aufnahmegespräch Medizinischer Eignungstest Schriftliche Verständigung über Aufnahme Dienstantritt 3

4 Voraussetzungen für eine Bewerbung erfüllt, wer Staatsbürger eines Landes der Europäischen Union/des Europäischen Wirtschaftsraumes ist. einen einwandfreien Leumund hat (keine Vorstrafen). mindestens 170 und maximal 200 Zentimeter groß ist. eine abgeschlossene Berufsausbildung (Lehrabschlussprüfung) in einem feuerwehrspezifischen Beruf hat (siehe Folie 20). die Fahrerlaubnis der Klasse B besitzt. schwindelfrei ist. keinen Körperschmuck (z.b.: Tätowierungen, Piercings,..) im sichtbaren Bereich (= Gesicht, Hals, Nacken, Hände, Arme ab Mitte Oberarm abwärts) hat. 4

5 Prüfungsbereiche Schriftlicher Eignungstest Deutschgrundlagentest Mathematik Logiktest Körperlicher Eignungstest Wasserdienst (Schwimmen, Streckentauchen) Liegestütze Beugehang Kraft- und Ausdauer-Test von Armen und Schultern mit einem geschlossenen Bewegungsablauf Wechselsprünge Personenrettung (Dummy schleppen) Lauf Test auf Schwindelfreiheit (Drehleitersteigen) Praktischer Eignungstest An vier Stationen wird handwerkliches Geschick verlangt und das Improvisationstalent unter Beweis gestellt. 5

6 Beurteilung Vor Beginn jedes Tests werden den Bewerbern und Bewerberinnen die Regeln und Beurteilungskriterien erklärt. Weiters erhalten sie falls möglich Tipps, wie der Bewerb möglichst erfolgreich bewältigt werden kann. Um eine größtmögliche Objektivität zu gewährleisten, wird der gesamte Ablauf der Prüfungen anonymisiert durchgeführt. In jeder Disziplin gibt es eine Mindestanforderung. Wird diese nicht erreicht, hat dies ein sofortiges Ausscheiden des Bewerbers/der Bewerberin zur Folge (K.O.-Kriterium). Beim praktischen Eignungstest sind alle Aufgaben zu lösen. Das Wiederholen einer nicht bestandenen Disziplin ist nicht vorgesehen. 6

7 Sicherheit Die Teilnahme am Aufnahmeverfahren für den Branddienst der Stadt Graz und verbunden damit die Benützung sämtlicher Einrichtungen, erfolgt freiwillig und grundsätzlich auf eigene Gefahr. Für die zu absolvierenden körperlichen Eignungsübungen besteht weder eine Unfall- noch eine Haftpflichtversicherung. Bei Unfällen und Verletzungen ist daher die eigene Krankenversicherung in Anspruch zu nehmen. Da von den Mitarbeitern bzw. Ausbildnern der Berufsfeuerwehr der Stadt Graz nicht überprüft werden kann, ob Sie für die körperlichen Eignungsübungen medizinisch geeignet sind, wird empfohlen, sich vorher einer ärztlichen Untersuchung zu unterziehen. Während des körperlichen Eignungstest ist ein Team des Roten Kreuzes vorort. Während des Schwimmtests sind zusätzlich Rettungsschwimmer der Feuerwehr anwesend. Beim Drehleitersteigen werden die Teilnehmer und Teilnehmerinnen von der Höhenrettung der Berufsfeuerwehr gesichert. 7

8 Schriftlicher Eignungstest Die schriftliche Prüfung umfasst drei Teilbereiche. Die Bearbeitungsdauer beträgt jeweils 45 Minuten. Hilfsmittel sind nicht erlaubt. Es wird darauf hingewiesen, dass in der Zeit der Prüfung eine Nutzung von Mobiltelefonen grundsätzlich nicht gestattet ist. Deutschgrundlagen Deutsche Sprache in Wort und Schrift Mathematik Fünf Rechenbeispiele auf Basis eines Pflichtschulabschlusses. Die Ergebnisse sind auf vier Kommastellen auszurechnen. Mindestanforderung: 3 richtige Rechnungen Logiktest In 15 Aufgaben werden das technisch-logische Verständnis geprüft. Mindestanforderung: 10 Aufgaben richtig gelöst 8

9 Körperlicher Eignungstest Der Prüfungsbereich Wasserdienst umfasst zwei Teile. Technische Hilfsmittel (Schwimmanzüge mit Auftrieb z.b. Neopren, Flossen) sind nicht erlaubt. Schwimmen 100 m Freistil, Start aus dem Wasser, ohne Startsprung Mindestanforderung: 140 Sekunden Streckentauchen Start aus dem Wasser, ohne Startsprung Streckentauchen (der komplette Körper muss unter Wasser sein) und Berühren eines Tauchringes, dann auftauchen Mindestanforderung: 15 Meter 9

10 Körperlicher Eignungstest Liegestütze Auf Kommando bei vollständig gestreckter Haltung den Körper absenken, bis der Ellbogenwinkel 90 beträgt Auf Kommando die Arme bis zur Ausgangsposition zurückstrecken Mindestanforderung: 12 Wiederholungen ohne Pause 10

11 Körperlicher Eignungstest Beugehang In schulterbreitem Aufgriff (Daumen schauen zueinander) mit dem Kinn über der Klimmzugstange hängen. Mindestanforderung: 45 Sekunden 11

12 Körperlicher Eignungstest Kraft- und Ausdauer-Test von Armen und Schultern mit einem geschlossenen Bewegungsablauf In Liegestützhaltung schnellstmögliches, wechselseitiges Übergreifen der Hände Mindestanforderung: 23 Wiederholungen in 15 Sekunden 12

13 Körperlicher Eignungstest Wechselsprünge Seitlicher Stand neben einer Stange (Höhe der Stange: 30 cm) Beidbeiniges, seitliches Überspringen der Stange. Gezählt wird jeder Wechselsprung innerhalb von 30 Sekunden. Mindestanforderung: 42 Wiederholungen in 30 Sekunden 13

14 Körperlicher Eignungstest Personenrettung Sechsmaliger Transport (rückwärtiges Schleifen) eines Dummys auf einer 11 m Wendestrecke. Der Oberkörper der Puppe darf hierbei den Boden nicht berühren. Mindestanforderung: 66 Meter in 60 Sekunden 14

15 Körperlicher Eignungstest Lauf 3000 m Lauf auf einer Rundbahn Mindestanforderung: maximal 15 Minuten 15

16 Körperlicher Eignungstest Test auf Schwindelfreiheit Zügiges Auf- und Absteigen einer voll ausgefahrenen, maximal aufgerichteten frei stehenden 30-Meter-Drehleiter unter Leinensicherung. Mindestanforderung: Die Leiterspitze muss innerhalb von 120 Sekunden erreicht werden. 16

17 Praktischer Eignungstest In diesem Teil wird handwerkliches Geschick und Verständnis (schrauben, nageln, sägen, etc.) und Improvisationsgabe bewertet. Der/die Teilnehmer/-in ist geeignet, wenn alle vier Aufgaben erfolgreich bewältigt werden. Ein Kriterium ist die richtige Werkzeugauswahl. Ein weiteres Kriterium ist die erfolgreiche Durchführung der Aufgabenstellung. Persönliches Gespräch Ziel des Gespräches ist es, die Motive für die Bewerbung, Vorstellungen von der Aufgabe, bisherige Erfahrungen und die persönliche Eignung für den Aufgabenbereich ausloten zu können. 17

18 Gesundheitliche Eignung Gesetzliche Grundlage Verordnung für Gesundheitsüberwachung (VGÜ), schreibt die Eignungsuntersuchung für Personen, die Träger von schwerem Atemschutz sind, vor. Zur arbeitsmedizinischen Befunderhebung wird durchgeführt Allgemeine ärztliche Untersuchung Ergometrie Lungenfunktionsprüfung Prüfung des Seh- und Hörvermögens Zusätzlich zu den gesetzlich geregelten Bestimmungen verlangen wir bei der Berufsfeuerwehr eine Blutuntersuchung (Blutbild, Blutzucker, Leberwerte, Blutfette, Nierenwerte) 18

19 Gesundheitliche Eignung Eine gesundheitliche Nichteignung besteht gemäß der VGÜ jedenfalls bei: Herzerkrankungen Herzklappenerkrankungen Herzrhythmusstörungen Gefäßerkrankungen Bluthochdruck Krankhafte Blutbildveränderungen Körperliche und geistige Beeinträchtigungen Erkrankungen der Atmungsorgane mit hochgradig eingeschränkter Lungenfunktion Unterschreitung von 100% des entsprechenden Normwertes in der Ergometrie bei der Eignungsuntersuchung (Normwerte entsprechend den Praxisleitlinien Ergometrie der Österreichischen Kardiologischen Gesellschaft) Epilepsie insulinpflichtiger Diabetes hochgradiger Beeinträchtigung des Sehvermögens und des Hörvermögens 19

20 Feuerwehrspezifische Handwerksberufe gem. ÖBFV-RL alle Arten v. Elektrikern alle Arten v. Installateuren alle Arten v. Schlosser Anlagenmonteur Bauschlosser Bodenleger Bootsbauer Büchsenmacher Büromaschinenmechaniker Chemielaborant Chemiewerker Dachdecker Drechsler Dreher Drogist Elektroniker Fahrzeugfertiger Feinmechaniker Fernmeldemonteur Fliesenleger Flugzeugbauer Formenbauer Gießer Gießereimechaniker Glaser Gürtler Hafner Holz-Sägetechniker Isoliermonteur Kälteanlagenmonteur Karosseur KFZ-Mechaniker Klimatechniker Kommunikationstechniker Kunststoffverarbeiter Kupferschmied Lackierer Landmaschinenmechaniker Luftfahrzeugmechaniker Maler Maschinenmechaniker Maurer Mechaniker Metallschleifer Papiertechniker Pflasterer Physiklaborant Prozessleittechniker Radio- u. Fernsehmechaniker Rauchfangkehrer Recyclingtechniker Rohrleitungsmonteur Sanitärtechniker Sattler Schädlingsbekämpfer Schalungsbauer Schiffbauer Schmied Spengler Steinmetz Tapezierer Textilmechaniker Tischler Universalschweißer Verpackungsmittelmechaniker Waagenhersteller Waffenmechaniker Wagner Werkzeugmacher Werkzeugmaschineur Werkzeugmechaniker Zentralheizungsbauer Zimmerer weitere artverwandte Berufe (Die Aufzählung gilt in männlicher und weiblicher Form) 20

21 Personalauswahl Neben der oben angeführten Voraussetzungen werden folgende Kriterien herangezogen: Die Bewerberin/der Bewerber darf zum Zeitpunkt der Aufnahme nicht älter als 28 Jahre alt sein. Die Auswahl erfolgt bedarfsorientiert. Je nach organisatorischen Anforderungen der Berufsfeuerwehr werden bestimmte Berufsgruppen bevorzugt eingestellt. Bei männlichen Bewerbern werden Personen mit abgeleistetem Präsenz- oder Wehrersatzdienst bevorzugt eingestellt. Die Bewerberin/der Bewerber muss die Fahrerlaubnis der Klasse C und E besitzen. Besteht diese nicht, so muss die Fahrerlaubnis im Aufnahmefall innerhalb eines Jahres auf eigene Kosten und ohne Zeitersatz nachgemacht werden. Die Bewerberin/der Bewerber muss eine abgeschlossene Rettungsschwimmer-Ausbildung (Mindestanforderung Helferschein oder gleichwertig) haben. Besteht diese nicht, so muss diese Ausbildung im Aufnahmefall innerhalb drei Monate auf eigene Kosten und ohne Zeitersatz nachgemacht werden. Die Bewerberin/der Bewerber muss den Hauptwohnsitz in Graz/Graz-Umgebung haben (kurzfristige Verfügbarkeit bei Großereignissen). Ein positives arbeitsmedizinisches Gutachten (durch Arbeitsmedizinerin Stadt Graz) 21

22 Kontakt Für Anfragen steht Ihnen Frau Mag. Margit Zeiner Personalamt Leitung der Personalentwicklung Tel.: zur Verfügung. 22

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