Programm. Programm. Die Akkreditierung der Seminare wird bei der Apothekerkammer Hamburg beantragt.

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1 Programm 015 Programm 2015 Die Akkreditierung der Seminare wird bei der Apothekerkammer Hamburg beantragt.

2 Die Deutsche Gesellschaft für Onkologische Pharmazie e.v. (DGOP e.v.) ist ein gemeinnützig anerkannter Verein. In ihr sind über Mitglieder aus Bereichen der Kliniken, öffentlichen Apotheken, pharmazeutischen Betrieben und Universitäten organisiert und repräsentieren auch die Beschäftigten von 317 öffentlichen und 182 Krankenhausapotheken. Die DGOP ist eng mit nationalen und internationalen Fachleuten und Fachorganisationen wie z.b. der Deutschen Krebsgesellschaft (DKG) und der European Cancer Organisation (ECCO) verzahnt. Sie gibt die Qualitätsstandards für den pharmazeutisch-onkologischen Service (QuapoS) heraus. Auf dem Gebiet der Onkologischen Pharmazie kann die DGOP als die führende Fort- und Weiterbildungsorganisation im deutschsprachigen Raum bezeichnet werden. G

3 rußwort Das Fachgebiet Onkologische Pharmazie ist insbesondere durch den patientenorientierten Ansatz in der pharmazeutischen Betreuung und die multiprofessionelle Zusammenarbeit mit anderen onkologisch tätigen Fachdisziplinen geprägt. Das erfordert vom pharmazeutischen Fachpersonal spezielle Kenntnisse und Fähigkeiten, die wesentlich über die sichere und sachgerechte Herstellung von Zytostatika-Lösungen hinausgehen. Unsere Erfahrungen in der Fort- und Weiterbildung, die konsequente Umsetzung des vielfach geäußerten Wunsches der Teilnehmer, den praktischen Anteil der Fortbildungen zu erhöhen, sowie die optimalen Bedingungen in unserer FortbildungsAkademie Onkologische Pharmazie in Hamburg ermöglichen die praxisnahe Vermittlung spezifischer pharmazeutischer Kenntnisse und Fertigkeiten. Ergänzend zu unseren pharmazeutisch-onkologischen Fachkongressen NZW leistet die FortbildungsAkademie mit den fachspezifischen Fort- und Weiterbildungsangeboten für Apotheker und PTA einen wertvollen Beitrag zur weiteren Etablierung des jungen Fachgebietes Onkologische Pharmazie sowie zur weiteren Entwicklung des pharmazeutisch-onkologischen Netzwerkes für Wissenschaft und Praxis im deutschsprachigen Raum. Ihr Klaus Meier DGOP-Präsident

4 Inhalt V Februar 2015 Zytostatika-Herstellung Einsteiger Seminar Intensivpraktikum I 6 Arbeitsgang der aseptischen Herstellung Intensivpraktikum II 7 PTA-Weiterqualifizierung 8 März 2015 Praxis-Module Zytostatika-Herstellung 10 Information (Weiterbildung OP) 14 Klinisch-onkologische Studien (Weiterbildung OP) 15 Psychoonkologische Aspekte in der Beratung von Krebspatienten 16 April 2015 Onkologisch und palliativ betreute Schmerz- Patienten 17 Pharmazeutisch-onkologische Praxis, Teil 1 (Weiterbildung OP) 18 Grundlagen der Tumortherapie (Weiterbildung OP) 19 PTA-Weiterqualifizierung 20 Mai 2015 Ernährung während der Krebstherapie 21 Juni 2015 Arzneimittel-Interaktionen - Basis 22 Arzneimittel-Interaktionen - Aufbau 23 Praxis-Module Pharmazeutische Interventionen in der Onkologie 24 September 2015 Kompaktkurs Orale Krebstherapie 26 Klinisch-onkologische Studien (Weiterbildung OP) 28 PTA-Weiterqualifizierung 29 Oktober 2015 Zytostatika-Herstellung Einsteiger Seminar Intensivpraktikum 30 Pharmazeutisch-onkologische Praxis, Teil 2 (Weiterbildung OP) 31 November 2015 Praxis-Module Zytostatika-Herstellung 32 PTA-Weiterqualifizierung 33 Handhabung von Tumortherapeutika (Weiterbildung OP) 34 Zytostatika-Herstellung Einsteiger Seminar Intensivpraktikum I 35 Arbeitsgang der aseptischen Herstellung Intensivpraktikum II 36 Ambulante Antitumortherapie 37 Apotheker PTA Pharmazeutisches Fachpersonal Pflegepersonal Ärzte Sonstige Interessierte

5 orwort Herzlich willkommen in der FortbildungsAkademie Onkologische Pharmazie! Ob Sie zusätzliches Know-how zur sicheren und sachgerechten Herstellung von Parenteralia benötigen, sich neue Aufgaben im pharmazeutisch-onkologischen Tätigkeitsfeld erschließen wollen oder für einen neuen Job qualifizieren: unsere Seminare und Fortbildungen sind auf Ihre beruflichen Bedürfnisse und persönlichen Interessen zugeschnitten. Egal ob es sich um neueste wissenschaftliche Erkenntnisse aus der Onkologie oder fachspezifische Fort- und Weiterbildungen für Apotheker und PTA handelt. Wir vermitteln Ihnen das Wissen, das Sie brauchen: Praxisnah, wohl dosiert und gut abrufbar. Unsere flexiblen Räumlichkeiten inkl. Reinraum mit Zytostatika-Werkbank sowie unsere technischen Möglichkeiten garantieren die direkte Verbindung der Wissensvermittlung mit dem Training praktischer Fertigkeiten. Machen Sie sich mit uns fit für Ihre Aufgaben von morgen: berufsbegleitend und immer nah an der pharmazeutischonkologischen Praxis. Auch im dritten Jahr unserer FortbildungsAkademie werden wir kurzfristig auf Veränderungen im pharmazeutischonkologischen Tätigkeitsfeld reagieren. Verfolgen Sie deshalb die systematische Erweiterung unserer Angebote für Sie unter: Heiner Meemken Geschäftsführer Dr. Karla Domagk Wissenschaftliches Projektmanagement

6 6 ebru 15/ Februar 2015 Zytostatika-Herstellung Einsteiger Seminar Intensivpraktikum I Referenten: Daniel Seebach- Schielzeth, Heidelberg, PTA-Onkologie (DGOP) Wioletta Sekular, Oldenburg, PTA-Onkologie (DGOP) Zielgruppe: Intensivpraktikum I* für Pharmazeutisch-technische Assistenten (PTA) Die wichtigsten Schritte der Herstellung von Zytostatika üben und einen ersten Überblick zu den erforderlichen Hilfsmitteln gewinnen, sind die häufigsten Wünsche von Mitarbeitern beim Neuanfang in diesem besonderen pharmazeutischen Arbeitsgebiet. Unter Anleitung von zwei erfahrenen PTA Onkologie erlernen und trainieren Sie in einer Gruppe mit nur 8 Teilnehmern anhand von Dummies wichtige Herstellungsschritte wie Aufziehen von Lösungen mit einer Spritze bzw. einem Spike, Anstechen und Befüllen eines Infusionsbeutels, Lösen von Lyophilisaten oder Befüllen von Elastomerpumpen. In einem Workshop werden Ihnen die eingesetzten Hilfsmittel interaktiv vorgestellt, u.a. Einmalartikel (Tupfer, Kompressen, Arbeitsunterlagen etc.), Kanülen, Adapter sowie verschiedene Spikes und deren Funktion. Ergänzend lernen Sie die relevanten gesetzlichen Vorschriften und behördlichen Vorgaben für die Herstellung von Zytostatika in der Apotheke, die Vorgehensweise nach Verschüttungen von Zytostatika-Lösungen sowie Grundsätze zur sachgerechten Entsorgung kennen. Vertiefende Grundlagen für dieses Arbeitsgebiet werden im Rahmen des Intensivseminars Arbeitsgang der aseptischen Herstellung im Detail vermittelt, z.b. Verhalten im Reinraum, Richtiges Ankleiden, Persönliche Schutzausrüstung (PSA) und Mikrobiologische Validierung. FortbildungsAkademie Onkologische Pharmazie Zeit: 8 Stunden Seminargebühr: 240,- / 199,- Frühbucher und Gruppen * Das Seminar kann zusammen mit Teil II gebucht werden: 370,- / 335,- Frühbucher und Gruppen (inklusive Teil I + II) (alle Preise netto)

7 ar / Februar 2015 Arbeitsgang der aseptischen Herstellung im Detail - Intensivpraktikum II* Referenten: Daniel Seebach- Schielzeth, Heidelberg, PTA-Onkologie (DGOP) Wioletta Sekular, Oldenburg, PTA-Onkologie (DGOP) Zielgruppe: Intensivpraktikum II* für Pharmazeutisch-technische Assistenten (PTA) Sichere und standardisierte Arbeitsabläufe sind entscheidend für die Qualität der hergestellten Zytostatikalösungen unter einer Sicherheitswerkbank. Ausschließlich die praktischen Details des aseptischen Herstellungsganges werden in unserem Reinraum mit Zytostatika-Werkbank mit den benötigten Einmalartikeln und Dummies von unseren Experten Schritt für Schritt erklärt und mit den Teilnehmern diskutiert, insbesondere: - Händedesinfektion und Anlegen der Schutzkleidung - Verfahren zur Desinfektion der Ausgangsstoffe - Organisation der Arbeitszone und Einschleusen der Materialien - Vergleich und Bewertung verschiedener Arbeitstechniken - Handhabung von Anbrüchen - Dokumentation nach ApBetrO Abschließend werden die Gemeinsamkeiten mit dem aseptischen Arbeitsgang am Isolator mit den Teilnehmern herausgearbeitet. Jeder Teilnehmer kann sich in das Intensivpraktikum und den kollegialen Erfahrungsaustausch aktiv einbringen. FortbildungsAkademie Onkologische Pharmazie Zeit: 7 Stunden Seminargebühr: 240,- / 199,- Frühbucher und Gruppen * Das Seminar kann zusammen mit Teil I gebucht werden: 370,- / 335,- Frühbucher und Gruppen (inklusive Teil I + II) (alle Preise netto)

8 8 15/ Feb März 2015 PTA-Weiterqualifizierung Block A (DG 42) / Block B (DG 41) Zielgruppe: Pharmazeutisch-technische Assistenten (PTA) Bereits über Pharmazeutisch-technische Assistenten haben die Chance zur Qualifizierung in den letzten Jahren bewusst wahrgenommen, um ihre persönlichen Kenntnisse und Fertigkeiten im Bereich der Herstellung applikationsfertiger Zytostatikalösungen gezielt weiterzuentwickeln. Die PTA-Weiterqualifizierung Zytostatika hat einen hohen Praxisanteil und findet in Seminargruppen mit bis zu 24Teilnehmern statt. Im praktischen Teil wird in Kleingruppen mit 6 Personen gearbeitet. PTAWeiterqualifizierung Z Y T O S T A T I K A

9 PTAWeiterqualifizierung Z Y T O S T A T I K A 9 Inhalte theoretischer Teil: Grundlagen der Onkologie u.a. Wirkungsmechanismen, Tumorstadien, klassische Zytostatika, monoklonale, Antikörper, Tyrosinkinasehemmer, Supportiva, Schemata und Bearbeitung von Schematas, Ernährung onkologischer Patienten, Arbeitssicherheit, Mikrobiologische Validierung, Rechtsgrundlagen, Komplementärmedizin, Qualitätsmanagement, Umgang mit Patienten und Angehörigen, Umgang mit Paravasaten, Ermittlung und Weitergabe von Informationen, Umgang mit Studienmedikation, Professionell präsentieren. Inhalte praktischer Teil: Erläuterung und Übung der validierten Herstellung, Hilfsmittel für die aseptische Herstellung, CMR-Stoffe in Rezeptur und Defektur Umgang außerhalb der aseptischen Herstellung, Einsatz des Spill-Kits und Notfallmanagement. Institut für Angewandte Gesundheitswissenschaften (IFAHS) Zeit: 20 Stunden je Block Seminargebühr: 596,- (netto) je Block Block B (DG 42):

10 NEU: Jetzt mit Zusatz-Modul Technische Hilfsmittel zur Herstellung und Applikation von Parenteralia März /005 Praxis-Module Zytostatika-Herstellung Praxis-Module Zytostatika-Herstellung Referenten: Egon Breuer, Münster, Fachberater GMP und Reinraum Mieke Mertens, Apothekerin, Heidelberg Dr. Eva Meyle, Apothekerin, Heidelberg Markus Schad, Bad Windsheim Svenja Schneider/ Jan Ott, Hamburg, TÜV Nord Cert GmbH Heiner Schwenke, Dresden, GMP-Berater Daniel Seebach- Schielzeth, Heidelberg, PTA Onkologie (DGOP) Wioletta Sekular, Oldenburg, PTA Onkologie (DGOP) Claudia Woeste, Berlin, PTA Onkologie (DGOP) Zielgruppe: Intensivseminar für pharmazeutische Mitarbeiter in der Zytostatika-Herstellung FortbildungsAkademie Onkologische Pharmazie Zeit: 11 Stunden Seminargebühr: 390,- / 350,- Frühbucher und Gruppen (netto)

11 11 15 Zur Verbesserung der Sicherheit für Produkt, Personal und Umwelt können in der Zytostatika-Herstellung Tätige nur aktiv beitragen, wenn ihnen die dort vorhandenen Risiken bewusst sind und sie ausreichende praktische Fertigkeiten und Erfahrungen besitzen. Das Intensivseminar ermöglicht einen praxisnahen und umfassenden Einblick in alle Bereiche der aseptischen Herstellung von Zytostatika-Lösungen. Die 6 Themenschwerpunkte werden jeweils durch einen Expertenvortrag im Plenum eingeleitet. Anschließend erfolgt durch intensive Arbeit mit praktischen Übungen und interaktiven Demonstrationen die Vertiefung in rotierend durchgeführten Modulen in Kleingruppen (5-7 Teilnehmer), die durch qualifizierte Tutoren aus der Praxis in flexiblen Räumlichkeiten inkl. Reinraum mit Zytostatika-Werkbank geleitet werden (siehe Folgeseiten mit der Detailbeschreibung). Nach dem Besuch des Intensivseminars mit 60 % praktischen Übungen sowie interaktiven Demonstrationen in unserem Reinraum mit Zytostatika-Werkbank kann der Teilnehmer den sicheren Betrieb von Sicherheitswerkbank und Isolator gewährleisten sowie Störfaktoren erkennen und beseitigen, die Anforderungen an Schutzkleidung definieren sowie deren korrektes Anlegen weitervermitteln, die Hände unter Ausschluss von Benetzungslücken korrekt desinfizieren, die Methoden effektiver Reinigung sowie das richtige Verhalten bei Personen- und/oder Raumkontaminationen praktisch umsetzen, den aseptischen Herstellungsgang optimal planen und realisieren, bei der Auswahl technischer Hilfsmittel zur Herstellung von Parenteralia zur Gewährleistung der Sicherheitsstandards mitwirken, zur Validierung und zum Monitoring der aseptischen Herstellung beitragen. Das 2-tägige Seminar wurde auf vielfachen Wunsch auf die praktischen Aspekte der Zytostatika-Herstellung fokussiert, um zytostatische und supportive Arzneimittel sachgerecht und (mikrobiologisch) sicher herzustellen und auf dem aktuellen Wissensstand zu bleiben. Weitere Informationen auf der folgenden Seite.

12 15/ Praxis-Module Zytostatika-Herstellung Persönliche Schutzausrüstung (PSA) Ein ausgewiesener Experte führt in die Thematik der unterschiedlichen Schutz- und Reinraumkleidung und des Verhaltens im Reinraum ein. In der Kleingruppe werden relevante Tätigkeiten sowie das korrekte Anlegen der verschiedenen Reinraumkleidungen beim Einschleusen trainiert. Störfaktoren beim Arbeiten an Sicherheitswerkbank & Isolator Nach dem Experten-Vortrag (TÜV Nord) zu Prüfungsarten und umfang sowie den Störfaktoren beim Arbeiten an der SWB und Isolator, werden in der Kleingruppe in der einstündigen Übung das Erkennen und Beseitigen von Störfaktoren und die fachgerechte Reinigung von SWB und Isolator Thema sein. NEU! Technische Hilfsmittel zur Herstellung/Applikation von Parenteralia Im Fokus dieser Kleingruppenarbeit stehen technische Hilfsmittel zur Gewährleistung von Sicherheitsstandards für die Herstellung und Applikation von Zytostatikalösungen. Unsere erfahrene Tutorin stellt diese nicht nur praktisch vor, sondern informiert darüber, welche Mindeststandards Hilfsmittel erfüllen müssen, welche speziellen Kriterien für deren Auswahl zu berücksichtigen sind und welches Hilfsmittel wann eingesetzt wird.

13 Monitoring und Validierung in der aseptischen Herstellung Thema des Vortrages sind die aus einer Risikobewertung resultierenden Methoden zur Raumqualifizierung, zum Monitoring und zur Validierung der aseptischen Herstellung unter besonderer Berücksichtigung der Umgebungs- und Personalkontrollen anhand konkreter Beispiele aus der Praxis. In der Kleingruppe werden die persönlichen Händedesinfektionsprofile erstellt sowie die Thematik Warn- und Aktionsgrenzen beim kontinuierlichen Monitoring und der Mikrobiologie vertieft. 13 Effektive Reinigung und Dekontamination Der Expertenvortrag gibt einen umfassenden Einblick in die Thematik, die in der Kleingruppenarbeit in praktischen Übungen zu Wischtechniken und den Einsatz von Spill-Kits fortgesetzt wird. Aseptischer Herstellungsgang In der Kleingruppe werden in praktischen Übungen folgende Bereiche mit einbezogen: Verfahren zur Desinfektion der Ausgangsstoffe, Organisation der Arbeitszone und Einschleusen der Materialien, Auswahl, Vergleich und Bewertung verschiedener Arbeitstechniken, volumetrische und masseorientiere Herstellungsverfahren, Handhabung von Anbrüchen und Herstellungsdokumentation.

14 14 15/006 ärz März 2015 Fortbildung/Weiterbildung für Apotheker Onkologische Pharmazie Information Die von der Bundesapothekerkammer geprüften und anerkannten Seminare basieren auf dem von der Mitgliederversammlung der Bundesapothekerkammer verabschiedeten Inhaltskatalog Onkologische Pharmazie. In den Weiterbildungsordnungen zahlreicher Apothekerkammern ist diese Weiterbildung als eine Bereichs- oder Zusatzbezeichnung fixiert. Insgesamt umfasst das Programm 100 Seminarstunden. Die Seminare leben von der aktiven Mitwirkung der Teilnehmer. Die Referenten sind Experten in ihren jeweiligen Feldern und bürgen für eine erstklassige inhaltliche Qualität der Seminare. Die Inhalte der Seminarreihe wurden von der Deutschen Gesellschaft für Onkologische Pharmazie (DGOP) entwickelt. Die DGOP vergibt den Titel Onkologische/r Pharmazeut/in DGOP an alle, die diese Fortbildung erfolgreich vor der Prüfungskommission der DGOP abgeschlossen haben. Die Voraussetzungen hierzu sind deckungsgleich mit denen der Weiterbildungsordnung der Apothekerkammer Hamburg. Inhalte Information : Onkologisch relevante Primär-, Sekundär- und Tertiärliteratur; Print- und Non-Print-Medien; Bewertung von Informationen, Interpretation und kritische Analyse der Fachliteratur; Onkologische Institutionen/Fachgesellschaften/ Verbände/Selbsthilfegruppen; Weitergabe von Information an Patienten, Pflegende und Ärzte; Schulung von Patienten, Pflegenden und Ärzten; Erarbeiten von Handlungsanweisungen; Vorbereitung, Durchführung, Nachbereitung einer Veranstaltung zu einem pharmazeutisch-onkologischen Thema; Psychosoziale Aspekte bei der Beratung des Tumorpatienten. Institut für Angewandte Gesundheitswissenschaften (IFAHS) Zeit: 10 Stunden Seminargebühr: 262,50,- (netto)

15 15/ März Fortbildung/Weiterbildung für Apotheker Onkologische Pharmazie Klinisch-onkologische Studien Die von der Bundesapothekerkammer geprüften und anerkannten Seminare basieren auf dem von der Mitgliederversammlung der Bundesapothekerkammer verabschiedeten Inhaltskatalog Onkologische Pharmazie. In den Weiterbildungsordnungen zahlreicher Apothekerkammern ist diese Weiterbildung als eine Bereichs- oder Zusatzbezeichnung fixiert. Insgesamt umfasst das Programm 100 Seminarstunden. Die Seminare leben von der aktiven Mitwirkung der Teilnehmer. Die Referenten sind Experten in ihren jeweiligen Feldern und bürgen für eine erstklassige inhaltliche Qualität der Seminare. Die Inhalte der Seminarreihe wurden von der Deutschen Gesellschaft für Onkologische Pharmazie (DGOP) entwickelt. Die DGOP vergibt den Titel Onkologische/r Pharmazeut/in DGOP an alle, die diese Fortbildung erfolgreich vor der Prüfungskommission der DGOP abgeschlossen haben. Die Voraussetzungen hierzu sind deckungsgleich mit denen der Weiterbildungsordnung der Apothekerkammer Hamburg. Inhalte Klinisch-onkologische Studien : Besonderheiten onkologischer Therapiestudien; Zielsetzung, Aufbau und Durchführung klinischer Studien; Planung und Durchführung onkologisch-pharmazeutischer Untersuchungen; Management klinisch-onkologischer Studien; Umgang mit Prüfsubstanzen inklusive Dokumentation; Verblindung, Codeverwaltung; Umsetzung von Studienprotokollen; Beurteilung des Therapieerfolges; Spezielle pharmazeutische Betreuung für Patienten mit Krebserkrankungen; Erfolg der Pharmakotherapie, Erkennung des Ansprechen des Tumors auf die Therapie; Tumorbedingte Symptome und zugehörige Behandlungsstrategien; Arzneimittel-Interaktionen; Vorschläge zur sicheren Arzneimittelanwendung; Alternative Heilverfahren; Ökonomische Aspekte der Krankheit sowie diagnostischer und therapeutischer Maßnahmen; Institut für Angewandte Gesundheitswissenschaften (IFAHS) Zeit: 10 Stunden Seminargebühr: 262,50,- (netto)

16 16 ärz / 15/ März 2015 Psychoonkologische Aspekte in der Beratung von Krebspatienten Referentin: Susanne Bertels, Heidberg, Psychoonkologin, Krankenhausseelsorgerin, Supervisorin DGfP Zielgruppe: Einführungs-Seminar für Apotheker Die Gefühle und Gedanken eines Krebspatienten verändern sich im Verlauf seiner Erkrankung. Außenstehende können dies nicht immer erkennen und sind häufig nicht in der Lage, adäquat zu reagieren. Psychoonkologisch geschulte Apothekenmitarbeiter werden psychosoziale Belastungen und möglichen Handlungsbedarf während eines Beratungsgespräches besser erkennen können. Die Analyse der Wahrnehmung anhand sogen. somatischer Marker, die Schulung zu typischen Gesprächssituationen aus der Praxis und das Training der Reflecting-Team-Methode bei Kommunikationsproblemen werden die kommunikativen Fähigkeiten der Seminarteilnehmer optimieren. Die in diesem Intensivseminar vorgestellten Aspekte wie psychoonkologische Maßnahmen zur Diagnostik, Behandlung, Rehabilitation und Nachsorge werden für die Beratung des Krebspatienten in der Apotheke ebenso hilfreich sein wie die Zusammenstellung konkreter Unterstützungsangebote für Krebspatienten und deren Angehörige. FortbildungsAkademie Onkologische Pharmazie Zeit: 5 Stunden Seminargebühr: 199,- / 169,- Frühbucher und Gruppen

17 April 15/ April 2015 Onkologisch und palliativ betreute Schmerz-Patienten im Fokus der öffentlichen Apotheke Referenten: Dr. rer. nat. Elisabeth Kohrt Fachapothekerin für Allgemeinpharmazie, Bereiche onkologische und geriatrische Pharmazie, zertifizierter Coach, Gründungs- und Vorstandsmitglied eines ambulanten Hospizdienstes Zielgruppe: Intensivseminar für Apothekenmitarbeiter Gesetzlich Versicherte haben seit April 2007 Anspruch auf eine spezialisierte ambulante Palliativversorgung (SAPV). Apothekerinnen und Apotheker arbeiten dabei mit eng mit Palliative- Care Teams zusammen bis hin zur Betreuung am Krankenbett. Die Analyse der gesamten Medikation zum Wohle des Patienten stellt dabei eine Herausforderung an die qualitätsgesicherte, pharmazeutische Dienstleistung dar. Im Rahmen dieses Seminars für Apotheker/innen erfahren Sie anhand konkreter Fallbeispiele und Übungen in Kleingruppen: Wie Sie arzneimittelbezogene Probleme palliativ und onkologisch betreuter Schmerz-Patienten besser erkennen und schrittweise lösen können. Welche Aspekte eines Medikationsmanagements in Bezug auf Schmerzen und deren Behandlung für diese Patientengruppen praxisrelevant sein können. Welche Versorgungsstrukturen existieren und wie Sie eine Zusammenarbeit mit anderen in die Versorgung involvierten Berufsgruppen gestalten können. Wie Selbstreflexion und Auseinandersetzung mit der eigenen inneren Haltung im Umgang mit schwerstkranken Menschen das persönliche Kommunikationsverhalten erweitern und wie Sie eine wohlwollende Kommunikation fördern können. FortbildungsAkademie Onkologische Pharmazie Zeit: 10 Stunden Seminargebühr: 340,- / 299,- Frühbucher und Gruppen 17

18 18 pril 15/ April 2015 Fortbildung/Weiterbildung für Apotheker Onkologische Pharmazie Pharmazeutisch-onkologische Praxis, Teil 1 Die von der Bundesapothekerkammer geprüften und anerkannten Seminare basieren auf dem von der Mitgliederversammlung der Bundesapothekerkammer verabschiedeten Inhaltskatalog Onkologische Pharmazie. In den Weiterbildungsordnungen zahlreicher Apothekerkammern ist diese Weiterbildung als eine Bereichs- oder Zusatzbezeichnung fixiert. Insgesamt umfasst das Programm 100 Seminarstunden. Die Seminare leben von der aktiven Mitwirkung der Teilnehmer. Die Referenten sind Experten in ihren jeweiligen Feldern und bürgen für eine erstklassige inhaltliche Qualität der Seminare. Die Inhalte der Seminarreihe wurden von der Deutschen Gesellschaft für Onkologische Pharmazie (DGOP) entwickelt. Die DGOP vergibt den Titel Onkologische/r Pharmazeut/in DGOP an alle, die diese Fortbildung erfolgreich vor der Prüfungskommission der DGOP abgeschlossen haben. Die Voraussetzungen hierzu sind deckungsgleich mit denen der Weiterbildungsordnung der Apothekerkammer Hamburg. Inhalte Pharmazeutisch-onkologische Praxis, Teil 1+2 : Grundlagen der medikamentösen Tumortherapie, Grundlagen der Onkologie: häufige Krankheitsbilder inkl. Vorstellung internistischer Patienten, Auswertung und Beurteilung von Laborwerten, Nebenwirkungen der systemischen und gezielten Tumortherapie, Multimodale Therapiekonzepte, Medikamentöse Versorgung von Palliativpatienten, Spezielle pharmazeutische Betreuung für Patienten mit Krebserkrankungen, Arzneimittel-Interaktionen in der Onkologie, Besonderheiten in der Pädiatrie, Bildgebende und nuklearmedizinische Diagnostik in der Onkologie. Institut für Angewandte Gesundheitswissenschaften (IFAHS) Zeit: 20 Stunden je Teil Seminargebühr: 525,- je Teil (netto)

19 15/ April 2015 Fortbildung/Weiterbildung für Apotheker Onkologische Pharmazie Grundlagen der Tumortherapie Die von der Bundesapothekerkammer geprüften und anerkannten Seminare basieren auf dem von der Mitgliederversammlung der Bundesapothekerkammer verabschiedeten Inhaltskatalog Onkologische Pharmazie. In den Weiterbildungsordnungen zahlreicher Apothekerkammern ist diese Weiterbildung als eine Bereichs- oder Zusatzbezeichnung fixiert. Insgesamt umfasst das Programm 100 Seminarstunden. Die Seminare leben von der aktiven Mitwirkung der Teilnehmer. Die Referenten sind Experten in ihren jeweiligen Feldern und bürgen für eine erstklassige inhaltliche Qualität der Seminare. Die Inhalte der Seminarreihe wurden von der Deutschen Gesellschaft für Onkologische Pharmazie (DGOP) entwickelt. Die DGOP vergibt den Titel Onkologische/r Pharmazeut/in DGOP an alle, die diese Fortbildung erfolgreich vor der Prüfungskommission der DGOP abgeschlossen haben. Die Voraussetzungen hierzu sind deckungsgleich mit denen der Weiterbildungsordnung der Apothekerkammer Hamburg. Inhalte Grundlagen der Tumortherapie : Tumorcharakteristik; Terminologie; Ätiologie; Physiologie und Pathophysiologie von Tumoren befallener oder von Nebenwirkungen der Therapie betroffener Organe; Methoden der (Früh-)Erkennung; Behandlungsmethoden; Epidemiologie; Therapierelevante Patientenparameter; Parameter der Behandlungsziele und Erfolgsdeterminanten; Chemische, pharmakologische, toxikologische und pharmazeutisch-technologische Eigenschaften bekannter und in der Entwicklung befindlicher Tumortherapeutika; Pharmakoökonomie. Das Seminar findet in Ravensburg statt. Institut für Angewandte Gesundheitswissenschaften (IFAHS) Zeit: 20 Stunden Seminargebühr: 525,- (netto)

20 April/ 15/ April 2015 PTA-Weiterqualifizierung Block A (DG 43) / Block B (DG 42) Zielgruppe: Pharmazeutisch-technische Assistenten (PTA) Bereits über Pharmazeutisch-technische Assistenten haben die Chance zur Qualifizierung in den letzten Jahren bewusst wahrgenommen, um ihre persönlichen Kenntnisse und Fertigkeiten im Bereich der Herstellung applikationsfertiger Zytostatikalösungen gezielt weiterzuentwickeln. Die PTA-Weiterqualifizierung Zytostatika hat einen hohen Praxisanteil und findet in Seminargruppen mit bis zu 24 Teilnehmern statt. Im praktischen Teil wird in Kleingruppen mit 6 Personen gearbeitet. Inhalte theoretischer Teil: Grundlagen der Onkologie u.a. Wirkungsmechanismen, Tumorstadien, klassische Zytostatika, monoklonale, Antikörper, Tyrosinkinasehemmer, Supportiva, Schemata und Bearbeitung von Schematas, Ernährung onkologischer Patienten, Arbeitssicherheit, Mikrobiologische Validierung, Rechtsgrundlagen, Komplementärmedizin, Qualitätsmanagement, Umgang mit Patienten und Angehörigen, Umgang mit Paravasaten, Ermittlung und Weitergabe von Informationen, Umgang mit Studienmedikation, Professionell präsentieren. Inhalte praktischer Teil: Erläuterung und Übung der validierten Herstellung, Hilfsmittel für die aseptische Herstellung, CMR-Stoffe in Rezeptur und Defektur Umgang außerhalb der aseptischen Herstellung, Einsatz des Spill-Kits und Notfallmanagement. Institut für Angewandte Gesundheitswissenschaften (IFAHS) Zeit: 20 Stunden je Block Seminargebühr: 596,- (netto) je Block Block B (DG 43):

21 15/ Mai21 Mai 2015 Ernährung während der Krebstherapie Referenten: Holger Petri, Fachapotheker für klinische Pharmazie, Bad Wildungen Pauline Lechner, Apothekerin, Fulda Ramona Schinköthe, Dipl. Oecotrophologin/ Ernährungswissenschaftlerin, Berlin Frau Dr. Christine Smoliner, Diplomernährungswissenschaftlerin, Wien Zielgruppe: Intensivseminar für Apotheker und PTA Im beruflichen Alltag werden Apothekenmitarbeiter zunehmend in die ernährungsmedizinische Versorgung von (Tumor)-Patienten einbezogen. Insbesondere Ernährungsinterventionen leisten einen Beitrag zur Verbesserung der subjektiven Lebensqualität des Patienten und zum Gesamttherapieerfolg. Als Teilnehmer des Intensivseminars erfahren Sie, wie auf der Grundlage der Ermittlung des Ernährungszustandes mit Hilfe eines Entscheidungsalgorithmus die Wahl zwischen enteraler und parenteraler Ernährung getroffen wird. Sie erhalten einen Überblick über enterale Trink- und Sondennahrung sowie Spezialdiäten, deren Vor- und Nachteile und erfahren, was auf der Verordnung steht/stehen muss. Weiterhin lernen Sie die Bestandteile der parenteralen Ernährung ebenso wie deren Zubereitung und Qualitätssicherung unter sterilen Bedingungen in der Apotheke sowie mögliche Applikationsformen und deren Komplikationen interaktiv kennen. Unsere Fachexperten berichten praxisnah zur Sondennahrung und -pflege bei Patienten mit oraler Krebstherapien sowie zu den Wechselwirkungen von Chemotherapie und Ernährung und besprechen Ernährungshinweise für Patienten während der Krebstherapie. Im Rahmen von Gruppenarbeiten vertiefen Sie anhand von Fallbeispielen gezielt Ihre praktischen Fertigkeiten bzgl. Beurteilung des Ernährungszustandes, Berechnung des Energiebedarfes, Indikationsstellung zur Ernährungstherapie, Ernährungsaufbau und Überwachung. FortbildungsAkademie Onkologische Pharmazie Zeit: 10 Stunden Seminargebühr: 360,- / 320,- Frühbucher und Gruppen

22 Juni / Juni 2015 Arzneimittel-Interaktionen in der Onkologie, Basis-Seminar Referenten: Siehe Aufbau-Seminar Zielgruppe: Basis-Seminar für Apotheker Interaktionen mit Arzneimitteln und daraus resultierende arzneimittelbezogene Probleme beschäftigen nicht nur Apotheker und Ärzte, sondern inzwischen fragen auch (onkologische) Patienten gezielter nach einem Interaktionscheck. Gerade in Zusammenhang mit der onkologischen Therapie ist das potentielle Auftreten von Arzneimittelinteraktionen von besonderer Bedeutung, da onkologische Patienten häufig mit einer Vielzahl von Zytostatika und Supportiva behandelt werden und die Liste neuer Arzneistoffe beständig anwächst. Da dem onkologisch tätigen Apotheker eine exponierte Position in der Vermeidung und dem Management von Arzneimittelinteraktionen zukommt, vermittelt das Basis-Seminar nach einem kleinen Repetitorium der Grundlagen und häufigsten Interaktionen Tipps und Tricks zur optimalen Nutzung der Interaktionsdatei der ABDA-Datenbank. Abschließend ermöglicht ein interaktiver Workshop die Online-Vorstellung verschiedener Interaktions- Datenbanken und erste orientierende Arbeiten damit. Basis- und Aufbau-Seminar können auch getrennt gebucht werden. FortbildungsAkademie Onkologische Pharmazie Zeit: 8 Stunden Seminargebühr: Komplett (Basis und Aufbau-Seminar): 460,- / 410,- Frühbucher und Gruppen (netto) Seminar einzeln (Basis oder Aufbau): je 280,- / 255,- Frühbucher und Gruppen (netto)

23 / Juni 2015 Arzneimittel-Interaktionen in der Onkologie, Aufbau-Seminar Referenten: Dr. Dorothee Dartsch, Hamburg, Fachtoxikologin (DGPT) Dr. Jutta Hübner, Berlin, Facharzt für Innere Medizin, Schwerpunktbezeichnung Hämatologie und Internistische Onkologie, Zusatzbezeichnung Palliativmedizin, Naturheilkunde und Chirotherapie Dr. Hans-Peter-Lipp, Tübingen, Fachapotheker für klinische Pharmazie, Lehrbeauftragter der Universität Tübingen Dr. Ulrike König, Villingen-Schwenningen, Fachapotheker für Arzneimittelinformation, Onkologische Pharmazie Zielgruppe: Aufbau-Seminar für Apotheker Im Aufbau-Seminar werden in Vorträgen u.a. die Themen Interaktionen mit OTC-Präparaten bzw. komplementären und alternativen Therapien vertieft, bevor aktuelle Fallbeispiele in Kleingruppen mit Hilfe der vorgestellten Interaktionsdatenbanken bearbeitet und die klinische Relevanz von Arzneimittelinteraktionen internetgestützt beurteilt werden. Beide Seminare können auch getrennt gebucht werden. FortbildungsAkademie Onkologische Pharmazie Zeit: 8 Stunden Seminargebühr: Komplett (Basis und Aufbau-Seminar): 460,- / 410,- Frühbucher und Gruppen (netto) Seminar einzeln (Basis oder Aufbau): je 280,- / 255,- Frühbucher und Gruppen (netto)

24 Juni 24 15/ Juni 2015 Praxis-Module Pharmazeutische Interventionen in der Onkologie Referenten: Jürgen Barth, Gießen, Apotheker für Klinisch Pharmazie und Onkologische Pharmazie, Lehrbeauftragter am Rudolf-Buchheim- Institut für Pharmakologie Dr. Tilman Schöning, Heidelberg, Fachapotheker für Klinische Pharmazie, Unterrichtender im Fach Klinische Pharmazie der Universität Heidelberg Dr. Elvira Ahlke, Münster, Fachapothekerin für Klinische Pharmazie Marika Busse, Erlangen, Fachapothekerin für Klinische Pharmazie PD Dr. Claudia Langebrake, Hamburg-Eppendorf, Fachapothekerin für Klinische Pharmazie Zielgruppe: Intensivseminar für onkologisch tätige Apotheker Das Erkennen arzneimittelbezogener Probleme und daraus resultierende pharmazeutische Interventionen können die Arzneimitteltherapie onkologischer Patienten optimieren und damit deren medizinische Versorgung und pharmazeutische Betreuung nachhaltig verbessern. Durch die zunehmende Akzeptanz des onkologisch tätigen Apothekers als integrierter Bestandteil des onkologischen Teams wird dieser verstärkt in Visiten, Dosisfindungsberatungen oder Beratungen des Patienten im stationären aber auch im ambulanten Bereich einbezogen. Das Intensivseminar unterstützt sein patientenorientiertes Handeln insbesondere hinsichtlich - Dosiskorrekturen bei Leber- und Niereninsuffizienz, - Dosisanpassungen in der Pädiatrie und Geriatrie, - Vermeidung von Verordnungsirrtümern, - Screening der Medikation hinsichtlich Medikationsfehlern, Doppelverordnungen, Interaktionen, Kontraindikationen und Nebenwirkungen. Im Anschluss an die einleitenden Expertenvorträge im Plenum werden diese Themenschwerpunkte anhand konkreter Fallbeispiele während praktischer Übungen in rotierend durchgeführter Kleingruppenarbeit (5-7 Teilnehmer) gefestigt. Abgerundet wird das Intensivseminar mit der interaktiven Demonstration der Dokumentation Pharmazeutischer Interventionen im Krankenhaus (dokupik) anhand von Fallbeispielen aus der Onkologie bzw. Knochenmarktransplantation. FortbildungsAkademie Onkologische Pharmazie Zeit: 10 Stunden Seminargebühr: 380,- / 340,- Frühbucher und Gruppen (netto)

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26 26 15/023 für Apotheker 15/024 für PTA September 2015 Kompaktkurs Orale Krebstherapie Kompaktkurs Orale Kre Zielgruppe: Apotheker (15/023) Pharmazeutisch-technische Assistenten (PTA) (15/024) Referenten: Dr. Dorothee Dartsch, Hamburg, Apothekerin, Fachtoxikologin (DGPT) - Susanne Bertels, Heidberg, Psychoonkologin, Krankenhausseelsorgerin, Supervisorin DGfP - Dr. Ilsabe Behrens, Hamburg, Fachapothekerin für Allgemeinpharmazie - Dr. Annette Freidank, Fulda, Apothekerin für Klinische Pharmazie, MSc Clinical Pharmacy, Dozentin an der Philipps-Universität Marburg Klinische Pharmazie - Anton Gösele, Ellwangen, Apotheker - Michael Höckel, Kassel, Fachapotheker für Offizin-Pharmazie, Dozent für die Landesapothekerkammern Thüringen, Hessen, ADKA und AUO/ AKO - Heinz Köppl, Dachau, Fachapotheker für Offizin-Pharmazie, Onkologische Pharmazie - Klaus Meier, Soltau, Fachapotheker für Klinische Pharmazie, Onkologische Pharmazie, Pauline Lechner, Apothekerin, Fulda Die Zahl der Krebspatienten steigt seit Jahren. Auch die Zahl der Krebspatienten, die ihre Chemotherapie mit oralen Arzneimitteln allein zu Hause durchführen und damit unabhängig von Klinik oder Praxis sind. Diese stark wirksamen und oft lebensrettenden Arzneimittel besitzen jedoch ein erhebliches Neben- und Wechselwirkungspotenzial und haben komplexe Einnahmevorschriften. Sie möchten das Risiko von Falschanwendungen und Wechselwirkungen reduzieren helfen und aktiv an einer besseren pharmazeutischen Betreuung dieser Patienten mitwirken. Sie möchten deshalb Ihre Kompetenz auf dem Gebiet der Oralen Krebstherapie gezielt erweitern und konnten bisher an den Fortbildungen nicht teilnehmen bzw. in Ihrem Kammerbezirk wurden keine Fortbildungen zu diesem Thema angeboten. Dann bietet Ihnen der gemeinsam mit der Deutschen Gesellschaft für Onkologische Pharmazie (DGOP e.v.) organisierte Kompaktkurs Orale Krebstherapie das erforderliche Rüstzeug in konzentrierter und praxisnaher Form.

27 bstherapie Das Curriculum Orale Krebstherapie der DGOP stellt sicher, dass Sie u.a. die Prozesse der Tumorentstehung, die Methoden der Tumorerkennung und die Prinzipien der Tumortherapie kennen. die Verordnung des Arztes über orale Zytostatika hinsichtlich Plausibilität und Korrektheit überprüfen können. Patienten, deren Angehörige sowie Arzt und Pflegende hinsichtlich Anwendung, Wirkungen und Nebenwirkungen der oralen Zytostatika und deren Begleitmedikation beraten können. relevante Interaktionen der antitumoralen bzw. supportiven Arzneimittel mit Nahrungsmitteln, Nahrungsergänzungsmitteln etc. erkennen, bewerten und mit Arzt und Patienten kommunizieren können. den Umgang mit den oralen Zytostatika bei der Annahme, Lagerung, Abgabe und Entsorgung beherrschen und sicher organisieren können. das Konzept der pharmazeutischen Betreuung unter Einsatz des Pharmazeutisch-onkologischen Betreuungstools DGOP umsetzen können. Die Themen Nebenwirkungen der oralen Krebstherapie an Haut und Schleimhaut, Prophylaxe und Therapie von Übelkeit und Erbrechen sowie Fatigue besitzen eine hohe praktische Relevanz und werden deshalb detaillierter besprochen sowie durch die Vorstellung relevanter Supportiva und Hinweise für Patienten ergänzt. Über die Expertenvorträge im Plenum hinausgehend werden in rotierend durchgeführten Workshops ausgewählte Themenschwerpunkte interaktiv vertieft: Konzept der pharmazeutischen Betreuung Orale Krebstherapie inkl. Pharmazeutisch-onkologischer Betreuungstool DGOP. Tipps & Tricks für den Interaktionscheck mit der ABDA-Datenbank. Anonymisierte Fallbeispiele zum Nebenwirkungsmanagement in der Oralen Krebstherapie. Schemata in der oralen Krebstherapie: was, wann, warum. FortbildungsAkademie Onkologische Pharmazie Zeit: je 13 Stunden Seminargebühr: 265,- / 225,- Frühbucher und Gruppen (netto)

28 September /022 Fortbildung/Weiterbildung für Apotheker Onkologische Pharmazie Klinisch-onkologische Studien Die von der Bundesapothekerkammer geprüften und anerkannten Seminare basieren auf dem von der Mitgliederversammlung der Bundesapothekerkammer verabschiedeten Inhaltskatalog Onkologische Pharmazie. In den Weiterbildungsordnungen zahlreicher Apothekerkammern ist diese Weiterbildung als eine Bereichs- oder Zusatzbezeichnung fixiert. Insgesamt umfasst das Programm 100 Seminarstunden. Die Seminare leben von der aktiven Mitwirkung der Teilnehmer. Die Referenten sind Experten in ihren jeweiligen Feldern und bürgen für eine erstklassige inhaltliche Qualität der Seminare. Die Inhalte der Seminarreihe wurden von der Deutschen Gesellschaft für Onkologische Pharmazie (DGOP) entwickelt. Die DGOP vergibt den Titel Onkologische/r Pharmazeut/in DGOP an alle, die diese Fortbildung erfolgreich vor der Prüfungskommission der DGOP abgeschlossen haben. Die Voraussetzungen hierzu sind deckungsgleich mit denen der Weiterbildungsordnung der Apothekerkammer Hamburg. Inhalte Klinisch-onkologische Studien : Besonderheiten onkologischer Therapiestudien; Zielsetzung, Aufbau und Durchführung klinischer Studien; Planung und Durchführung onkologisch-pharmazeutischer Untersuchungen; Management klinisch-onkologischer Studien; Umgang mit Prüfsubstanzen inklusive Dokumentation; Verblindung, Codeverwaltung; Umsetzung von Studienprotokollen; Beurteilung des Therapieerfolges; Spezielle pharmazeutische Betreuung für Patienten mit Krebserkrankungen; Erfolg der Pharmakotherapie, Erkennung des Ansprechen des Tumors auf die Therapie; Tumorbedingte Symptome und zugehörige Behandlungsstrategien; Arzneimittel-Interaktionen; Vorschläge zur sicheren Arzneimittelanwendung; Alternative Heilverfahren; Ökonomische Aspekte der Krankheit sowie diagnostischer und therapeutischer Maßnahmen; Institut für Angewandte Gesundheitswissenschaften (IFAHS) Zeit: 10 Stunden Seminargebühr: 262,50,- (netto)

29 mbe 15/ September 2015 PTA-Weiterqualifizierung Block A (DG 44) / Block B (DG 43) Zielgruppe: Pharmazeutisch-technische Assistenten (PTA) Bereits über Pharmazeutisch-technische Assistenten haben die Chance zur Qualifizierung in den letzten Jahren bewusst wahrgenommen, um ihre persönlichen Kenntnisse und Fertigkeiten im Bereich der Herstellung applikationsfertiger Zytostatikalösungen gezielt weiterzuentwickeln. Die PTA-Weiterqualifizierung Zytostatika hat einen hohen Praxisanteil und findet in Seminargruppen mit bis zu 24 Teilnehmern statt. Im praktischen Teil wird in Kleingruppen mit 6 Personen gearbeitet. Inhalte theoretischer Teil: Grundlagen der Onkologie u.a. Wirkungsmechanismen, Tumorstadien, klassische Zytostatika, monoklonale, Antikörper, Tyrosinkinasehemmer, Supportiva, Schemata und Bearbeitung von Schematas, Ernährung onkologischer Patienten, Arbeitssicherheit, Mikrobiologische Validierung, Rechtsgrundlagen, Komplementärmedizin, Qualitätsmanagement, Umgang mit Patienten und Angehörigen, Umgang mit Paravasaten, Ermittlung und Weitergabe von Informationen, Umgang mit Studienmedikation, Professionell präsentieren. Inhalte praktischer Teil: Erläuterung und Übung der validierten Herstellung, Hilfsmittel für die aseptische Herstellung, CMR-Stoffe in Rezeptur und Defektur Umgang außerhalb der aseptischen Herstellung, Einsatz des Spill-Kits und Notfallmanagement. Institut für Angewandte Gesundheitswissenschaften (IFAHS) Zeit: 20 Stunden je Block Seminargebühr: 596,- (netto) je Block Block B (DG 44):

30 30 ktob 9. Oktober /025 Zytostatika-Herstellung Einsteiger Seminar Referenten: Daniel Seebach- Schielzeth, Heidelberg, PTA-Onkologie (DGOP) Wioletta Sekular, Oldenburg, PTA-Onkologie (DGOP) Zielgruppe: Intensivpraktikum für Pharmazeutisch-technische Assistenten (PTA) Die wichtigsten Schritte der Herstellung von Zytostatika üben und einen ersten Überblick zu den erforderlichen Hilfsmitteln gewinnen, sind die häufigsten Wünsche von Mitarbeitern beim Neuanfang in diesem besonderen pharmazeutischen Arbeitsgebiet. Unter Anleitung von zwei erfahrenen PTA Onkologie erlernen und trainieren Sie in einer Gruppe mit nur 8 Teilnehmern anhand von Dummies wichtige Herstellungsschritte wie Aufziehen von Lösungen mit einer Spritze bzw. einem Spike, Anstechen und Befüllen eines Infusionsbeutels, Lösen von Lyophilisaten oder Befüllen von Elastomerpumpen. In einem Workshop werden Ihnen die eingesetzten Hilfsmittel interaktiv vorgestellt, u.a. Einmalartikel (Tupfer, Kompressen, Arbeitsunterlagen etc.), Kanülen, Adapter sowie verschiedene Spikes und deren Funktion. Ergänzend lernen Sie die relevanten gesetzlichen Vorschriften und behördlichen Vorgaben für die Herstellung von Zytostatika in der Apotheke, die Vorgehensweise nach Verschüttungen von Zytostatika-Lösungen sowie Grundsätze zur sachgerechten Entsorgung kennen. Vertiefende Grundlagen für dieses Arbeitsgebiet werden im Rahmen des Intensivseminars Arbeitsgang der aseptischen Herstellung im Detail vermittelt, z.b. Verhalten im Reinraum, Richtiges Ankleiden, Persönliche Schutzausrüstung (PSA) und Mikrobiologische Validierung. FortbildungsAkademie Onkologische Pharmazie Zeit: 8 Stunden Seminargebühr: 290,- / 249,- Frühbucher und Gruppen

31 er Oktober /018 Fortbildung/Weiterbildung für Apotheker Onkologische Pharmazie Pharmazeutisch-onkologische Praxis, Teil 2 Die von der Bundesapothekerkammer geprüften und anerkannten Seminare basieren auf dem von der Mitgliederversammlung der Bundesapothekerkammer verabschiedeten Inhaltskatalog Onkologische Pharmazie. In den Weiterbildungsordnungen zahlreicher Apothekerkammern ist diese Weiterbildung als eine Bereichs- oder Zusatzbezeichnung fixiert. Insgesamt umfasst das Programm 100 Seminarstunden. Die Seminare leben von der aktiven Mitwirkung der Teilnehmer. Die Referenten sind Experten in ihren jeweiligen Feldern und bürgen für eine erstklassige inhaltliche Qualität der Seminare. Die Inhalte der Seminarreihe wurden von der Deutschen Gesellschaft für Onkologische Pharmazie (DGOP) entwickelt. Die DGOP vergibt den Titel Onkologische/r Pharmazeut/in DGOP an alle, die diese Fortbildung erfolgreich vor der Prüfungskommission der DGOP abgeschlossen haben. Die Voraussetzungen hierzu sind deckungsgleich mit denen der Weiterbildungsordnung der Apothekerkammer Hamburg. Inhalte Teil 1 + 2: Grundlagen der medikamentösen Tumortherapie, Grundlagen der Onkologie: häufige Krankheitsbilder inkl. Vorstellung internistischer Patienten, Auswertung und Beurteilung von Laborwerten, Nebenwirkungen der systemischen und gezielten Tumortherapie, Multimodale Therapiekonzepte, Medikamentöse Versorgung von Palliativpatienten, Spezielle pharmazeutische Betreuung für Patienten mit Krebserkrankungen, Arzneimittel-Interaktionen in der Onkologie, Besonderheiten in der Pädiatrie, Bildgebende und nuklearmedizinische Diagnostik in der Onkologie. Institut für Angewandte Gesundheitswissenschaften (IFAHS) Zeit: 20 Stunden je Teil Seminargebühr: 525,- je Teil (netto) 31

32 6.-7. November /026 Praxis-Module Zytostatika-Herstellung Praxis-Module Zytostatika-Herstellung Referenten u.a.: Egon Breuer, Münster, Fachberater GMP und Reinraum Mieke Mertens, Apothekerin, Heidelberg Dr. Eva Meyle, Apothekerin, Heidelberg Markus Schad, Bad Windsheim Svenja Schneider/ Jan Ott, Hamburg, TÜV Nord Cert GmbH Heiner Schwenke, Dresden, GMP-Berater Daniel Seebach- Schielzeth, Heidelberg, PTA Onkologie (DGOP) Wioletta Sekular, Oldenburg, PTA Onkologie (DGOP) Claudia Woeste, Berlin, PTA Onkologie (DGOP) Zielgruppe: Intensivseminar für pharmazeutische Mitarbeiter in der Zytostatika-Herstellung Siehe Seite 10 bis 13 FortbildungsAkademie Onkologische Pharmazie Zeit: 11 Stunden Seminargebühr: 430,- / 390,- Frühbucher und Gruppen (netto)

33 33 15/ November 2015 PTA-Weiterqualifizierung Block A (DG 45) / Block B (DG 44) Zielgruppe: Pharmazeutisch-technische Assistenten (PTA) Bereits über Pharmazeutisch-technische Assistenten haben die Chance zur Qualifizierung in den letzten Jahren bewusst wahrgenommen, um ihre persönlichen Kenntnisse und Fertigkeiten im Bereich der Herstellung applikationsfertiger Zytostatikalösungen gezielt weiterzuentwickeln. Die PTA-Weiterqualifizierung Zytostatika hat einen hohen Praxisanteil und findet in Seminargruppen mit bis zu 24 Teilnehmern statt. Im praktischen Teil wird in Kleingruppen mit 6 Personen gearbeitet. Inhalte theoretischer Teil: Grundlagen der Onkologie u.a. Wirkungsmechanismen, Tumorstadien, klassische Zytostatika, monoklonale, Antikörper, Tyrosinkinasehemmer, Supportiva, Schemata und Bearbeitung von Schematas, Ernährung onkologischer Patienten, Arbeitssicherheit, Mikrobiologische Validierung, Rechtsgrundlagen, Komplementärmedizin, Qualitätsmanagement, Umgang mit Patienten und Angehörigen, Umgang mit Paravasaten, Ermittlung und Weitergabe von Informationen, Umgang mit Studienmedikation, Professionell präsentieren. Inhalte praktischer Teil: Erläuterung und Übung der validierten Herstellung, Hilfsmittel für die aseptische Herstellung, CMR-Stoffe in Rezeptur und Defektur Umgang außerhalb der aseptischen Herstellung, Einsatz des Spill-Kits und Notfallmanagement. Institut für Angewandte Gesundheitswissenschaften (IFAHS) Zeit: 20 Stunden je Block Seminargebühr: 596,- (netto) je Block Block B (DG 45):

34 November /020 Fortbildung/Weiterbildung für Apotheker Onkologische Pharmazie Handhabung von Tumortherapeutika Die von der Bundesapothekerkammer geprüften und anerkannten Seminare basieren auf dem von der Mitgliederversammlung der Bundesapothekerkammer verabschiedeten Inhaltskatalog Onkologische Pharmazie. In den Weiterbildungsordnungen zahlreicher Apothekerkammern ist diese Weiterbildung als eine Bereichs- oder Zusatzbezeichnung fixiert. Insgesamt umfasst das Programm 100 Seminarstunden. Die Seminare leben von der aktiven Mitwirkung der Teilnehmer. Die Referenten sind Experten in ihren jeweiligen Feldern und bürgen für eine erstklassige inhaltliche Qualität der Seminare. Die Inhalte der Seminarreihe wurden von der Deutschen Gesellschaft für Onkologische Pharmazie (DGOP) entwickelt. Die DGOP vergibt den Titel Onkologische/r Pharmazeut/in DGOP an alle, die diese Fortbildung erfolgreich vor der Prüfungskommission der DGOP abgeschlossen haben. Die Voraussetzungen hierzu sind deckungsgleich mit denen der Weiterbildungsordnung der Apothekerkammer Hamburg. Vorschriften zum Umgang mit Zytostatika, Einrichtung von Zytostatikalaboren und Nebenräumen, Aufbau und Funktionsweise verschiedener Zytostatikawerkbänke, Persönliche Schutzausrüstung, Arbeitsschutz, GMP-gerechte Herstellung und Dokumentation, Technik des aseptischen Arbeitens, Hilfsmittel der Herstellung, Masse- und volumenorientierte Herstellung, Kompatibilität und Stabilität, Qualitätssicherung, Sterilitätsprüfungen, Validierung, Standardarbeitsanweisungen, Prüfungen auf Kontamination, Umgebungsmonitoring, Verhalten bei Personen- und Raumkontamination, Vorsorgeuntersuchungen, Hilfsmittel der Applikation, Transport- und Entsorgungssysteme. Institut für Angewandte Gesundheitswissenschaften (IFAHS) Zeit: 20 Stunden Seminargebühr: 525,- (netto)

35 15/ November ber Zytostatika-Herstellung Einsteiger Seminar Intensivpraktikum I Referenten: Daniel Seebach- Schielzeth, Heidelberg, PTA-Onkologie (DGOP) Wioletta Sekular, Oldenburg, PTA-Onkologie (DGOP) Zielgruppe: Intensivpraktikum I* für Pharmazeutisch-technische Assistenten (PTA) Die wichtigsten Schritte der Herstellung von Zytostatika üben und einen ersten Überblick zu den erforderlichen Hilfsmitteln gewinnen, sind die häufigsten Wünsche von Mitarbeitern beim Neuanfang in diesem besonderen pharmazeutischen Arbeitsgebiet. Unter Anleitung von zwei erfahrenen PTA Onkologie erlernen und trainieren Sie in einer Gruppe mit nur 8 Teilnehmern anhand von Dummies wichtige Herstellungsschritte wie Aufziehen von Lösungen mit einer Spritze bzw. einem Spike, Anstechen und Befüllen eines Infusionsbeutels, Lösen von Lyophilisaten oder Befüllen von Elastomerpumpen. In einem Workshop werden Ihnen die eingesetzten Hilfsmittel interaktiv vorgestellt, u.a. Einmalartikel (Tupfer, Kompressen, Arbeitsunterlagen etc.), Kanülen, Adapter sowie verschiedene Spikes und deren Funktion. Ergänzend lernen Sie die relevanten gesetzlichen Vorschriften und behördlichen Vorgaben für die Herstellung von Zytostatika in der Apotheke, die Vorgehensweise nach Verschüttungen von Zytostatika-Lösungen sowie Grundsätze zur sachgerechten Entsorgung kennen. Vertiefende Grundlagen für dieses Arbeitsgebiet werden im Rahmen des Intensivseminars Arbeitsgang der aseptischen Herstellung im Detail vermittelt, z.b. Verhalten im Reinraum, Richtiges Ankleiden, Persönliche Schutzausrüstung (PSA) und Mikrobiologische Validierung. FortbildungsAkademie Onkologische Pharmazie Zeit: 8 Stunden Seminargebühr: 290,- / 249,- Frühbucher und Gruppen * Das Seminar kann zusammen mit Teil II gebucht werden: 420,- / 385,- Frühbucher und Gruppen (inklusive Teil I + II) (alle Preise netto)

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