Freund des Yoga» Kausthub Desikachar ist nicht das, was man sich. «Ich bin ein

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1 P o rt r ät K a u s t h u b D e s i k a c h a r 19 «Ich bin ein Freund des Yoga» Aus einer Familie mit einer grossen Yogatradition stammend, hat sich Kausthub Desikachar ebenso wie sein Vater und Grossvater dem Yoga verschrieben. Mit viel Enthusiasmus, Humor und Ehrfurcht vor der uralten Lehre reist er um die Welt, um diese in ihrer ganzen Grösse bekannter zu machen. Er ist sozusagen ein Botschafter des Yoga. Text: Karin Reber Ammann Kausthub Desikachar ist nicht das, was man sich gemeinhin unter einem grossen Yogi vorstellt. Kein hagerer Asket mit wallendem Haar und weissem Gewand steht da, sondern ein kleiner, quirliger Mann in einem leuchtend pinkfarbenen T-Shirt, das sich über seinen Bauch spannt. Die Augen unter seinen dichten, schwarzen Wimpern versprühen Schalk und er lacht viel, während er seinen Latte Macchiato trinkt und sich über die Diskretion der mehrheitlich dunkel gekleideten Schweizerinnen und Schweizer amüsiert. Später sagt er: «Es ist unsere Pflicht zu lachen, denn das Leben ist besser, wenn wir lachen.» Damit, nicht ganz ins Bild zu passen, lebt Kausthub Desikachar schon lange. Als Sohn des weltweit bekannten Yogameisters T.K.V. Desikachar und Enkel von T. Krish-

2 April/Mai Porträt Kausthub desikachar kra. Kausthub Desikachar ist der Sohn und Schüler von T.K.V. Desikachar und der Grosssohn von Krishnamacharya, dank dem die heutige Yoga-Landschaft besteht. Kausthub begann zwar schon ab neun Jahren mit seiner Yoga-Ausbildung, doch erst nach seinem Universitätsabschluss wurde ihm die grosse Bedeutung des Yoga bewusst. Heute widmet er sich ganz dem Studium und der Weitergabe des Yoga, reist um die Welt, um Kurse zu geben, und hat verschiedene Bücher verfasst. Kausthub ist Mitbegründer der Krishnamacharya Healing and Yoga Foundation (KHYF), die Yogalehrende und Yogatherapeuten in der Tradition seines Vaters und Grossvaters ausbildet. Er ist administrativer Leiter des Krishnamacharya Yoga Mandirams, wo er selber als Yogalehrer und Yogatherapeut arbeitet. Er lebt mit seiner Frau und seiner Tochter in Chennai (Indien). namacharya, der als Vater des modernen Yoga gilt, werden hohe Erwartungen an ihn gestellt. Immer wieder gebe es Leute, sagt er, die erwarteten, dass er sich als Teil dieser speziellen Familie mit ihrer grossen spirituellen Tradition auf eine gewisse Art und Weise verhalte. «Es ist eine Herausforderung, mit solchen Erwartungen umzugehen. Früher litt ich darunter, doch inzwischen bin ich mehr mich selbst. Um solche Erwartungen zu überwinden, darf man sich selbst nicht verleugnen.» Schon sein Vater hatte grosse Schwierigkeiten gehabt, weil er immer mit seinem Vater Krishnamacharya verglichen worden war. Das gleiche passierte Kausthub Desikachar: «Alle Menschen haben ihre eigene Persönlichkeit. Doch die Menschen wollen Konstanz, nicht Wechsel.» Vom widerwilligen Bub zum Experten Kausthub wurde wie schon sein Vater in eine Familie geboren, in der Yoga einen zentralen Stellenwert einnahm. Oft wird die Geschichte über seinen Vater erzählt, der als achtjähriger Knabe auf einen Baum kletterte, damit er nicht zur Yogastunde zu seinem Vater gehen musste. Auch Kausthub hatte als kleiner Bub mit Yoga nichts am Hut. Anders als sein Vater wurden aber weder er noch seine Geschwister gezwungen, gegen ihren Willen Yoga zu

3 P o rt r ät K a u s t h u b D e s i k a c h a r 21 praktizieren. Dafür ist er seinen Eltern dankbar. Trotzdem kam Kausthub früh mit dem Yoga in Kontakt: Sein älterer Bruder und seine jüngere Schwester besuchten den Kinderyoga-Klub ihres Vaters, und Kausthub blieb alleine im Haus zurück, da er sich gegen Yoga sträubte. Nur, weil er nicht alleine bleiben und sich langweilen wollte, begleitete er schliesslich seine Geschwister zum Yogakurs und fand Gefallen daran. Mit 13 Jahren begann er auf Anraten seines Vaters, andere Kinder zu unterrichten. Gleichwohl zog es ihn in jungen Jahren von zu Hause weg er ging ans Birla Institute of Technology and Sciences in Pilani und studierte Wirtschaftswissenschaften; Yoga hatte keinen Platz mehr in seinem Leben. Erst gegen Ende des Studiums, als eine seiner Lehrerinnen über die alten indischen Traditionen und deren Wirkungspotential sprach, machte er plötzlich die Verbindung mit dem Yoga und erinnerte sich, was er zu Hause gesehen hatte: «In unser Haus kamen immer so viele Leute mit unterschiedlichen Problemen. Allen ging es nach ihrem Besuch besser.» Kausthub kehrte nach Abschluss seines Studiums heim nach Chennai und begann, bei seinem Vater Yoga zu studieren. «Mein Ziel ist es, dass die Menschen eines Tages mit einem tiefen Verständnis die ganze Tradition des Yoga erkennen.» die Menschen eines Tages mit einem tiefen Verständnis die ganze Tradition des Yoga erkennen.» K. Pattabhi Jois, einer der Schüler von Krishnamacharya und Begründer des Ashtanga Yoga, sagte einmal den berühmten Satz: «Übe, und alles andere kommt von selbst.» Anders als viele westliche Yogapraktizierende vollführt Kausthub Desikachar ob dieser Aussage keine Freudensprünge. «Heute besteht Yoga zu 95 Prozent aus Asanas. Das ist falsch. Die Asanas sind wohl eines der am wenigsten wichtigen Werkzeuge des Yoga. In den Yogasutras beschäftigen sich nur drei von 195 Sutras mit Asanas. Mehr als zwei Kapitel der vier Kapitel handeln von der Meditation und der persönlichen Transformation.» Kausthub weiss, dass er sich bei vielen Yogalehrenden unbeliebt macht, wenn er die Qualität der Lehrerausbildungen anzweifelt: «Die heutigen Lehrerausbildungen führen dazu, dass die Leute Instruktoren von Asanas sind, nicht Yogalehrende.» Er plädiert für ein vertieftes Studium der alten Texte, damit wir uns wieder dem ursprünglichen Yoga annähern könnten. «Es wäre wichtig, Diskussionen darüber zu führen, was der Yoga, seine Prinzipien und Werkzeuge sind, anstatt darüber zu brüten, wie man einen besseren Kopfstand ausüben kann.» Asanas sind nicht alles Inzwischen ist der 35-Jährige selber ein grosser Yoga-Experte, der auf der ganzen Welt herumreist, um den Yoga in seiner Gesamtheit bekannt zu machen. «Ich bin ein Freund des Yoga», sagt er. Der Yoga sei eine grossartige Lehre und habe grosses Potential, die menschlichen Leben zu berühren. Aber so, wie der Yoga heute verstanden werde, bleibe er sehr oberflächlich. «Mein Ziel ist es, dass Vom Glück, heute zu leben Viele grosse Meister bezeichnen es als Glück, in der heutigen Zeit zu leben, wo das Interesse am Yoga so gross ist und viel über dessen Hintergründe geforscht wird. Auch Kausthub spricht von Glück, denn wir hätten die Gelegenheit mitzuentscheiden, welchen Weg der Yoga in Zukunft gehen solle den rein physischen oder denjenigen tiefer ins Innere. Sein Grossvater habe diese Wahl nicht

4 April/Mai Porträt gehabt. Doch um die richtige Wahl zu treffen, müssten wir mehr über den Yoga wissen, betont Kausthub. «Uns fehlt das grosse Bild vom Yoga. Wäre der Yoga nur physische Praxis, gäbe es ihn nicht seit 3000 Jahren.» Konzession an die Jungen Das Wort Yoga bedeutet Vereinigung. Kausthub Desikachar sieht darin vor allem die Vereinigung von Heilung und spiritueller Transformation. In der heutigen Zeit gebe es die Medizin für die Heilung und die Kirche für die Spiritualität. Doch: «Ein wahrer Yogi ist ein Heiler und ein spiritueller Mensch, der dem Schüler bei seiner spirituellen Entwicklung weiterhilft.» Ein Yogi heile seine Schüler nicht nur physisch, sondern auch emotional. «Wir können den Yoga nicht retten er rettet uns.» Er sorge dafür, dass sie sich besser fühlten und unabhängig und selbständig würden. «Im Yoga geht es nicht darum, auf dem Kopf zu stehen, sondern zu lernen, auf den eigenen zwei Beinen zu stehen.» 1997 begann Kausthub intensiv bei seinem Vater T.K.V. Desikachar Yoga zu studieren, und heute arbeiten sie eng zusammen. Auf die Frage, ob sich sein Unterrichtsstil gegenüber demjenigen seines Grossvaters und Vaters unterscheide, schüttelt er den Kopf. Er macht kleine Änderungen in der Form, aber nicht

5 K a u s t h u b D e s i k a c h a r 23 in der Funktion aus: Bei den Therapie- Klassen zum Beispiel baute er die Dokumentation aus, damit präzisere Studien gemacht werden können. Am Ablauf der Lektion jedoch änderte sich nichts. Und er machte eine Konzession an die heutige Zeit: «Ich erläutere die esoterischen Konzepte mit praktischen Erklärungen. Mein Vater und Grossvater gaben nie Antworten, sondern sagten einfach, das musst du selbst herausfinden.» Das, sagt er, sei für die moderne Generation sehr schwierig, da uns für diese Art des Lernens der kulturelle Hintergrund fehle. «Früher durfte man nie Notizen machen, man musste alles auswendig lernen. Heute geben wir Dokumentationen ab.» Aber eigentlich, so findet Kausthub, ist «Yoga ein fast perfektes System, das keine Veränderungen braucht». Und deshalb ist er trotz allen Auswüchsen in der modernen Yogalandschaft, trotz der Tatsache, dass Yoga ein Riesengeschäft ist und oft missbraucht wird, zuversichtlich. «Yoga ist bereits 3000 Jahre alt und wird auch die nächsten 3000 Jahre überstehen. Wir können den Yoga nicht retten er rettet uns.» «Im Yoga geht es nicht darum, auf dem Kopf zu stehen, sondern zu lernen, auf den eigenen zwei Beinen zu stehen.»

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