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1 Produktkatalog Stand: :53:49 Seite 1 / 16

2 1 Kommunikationsdienste Local-Area-Network (LAN) Das Local-Area-Network (LAN) an den Campi Duisburg und Essen verbindet die Netzwerkanschlüsse in den Räumen der Universität flächendeckend mit dem Backbone des Datennetzes. Anbindung von Außenstellen oder externer Einrichtungen Integration von räumlich externen Teilen der Universität, von Kooperationspartnern, Schulen oder An- Instituten in das Datennetz der Hochschule. Für die Datenübertragung werden funk- oder lasergestütze Übermittlungstechniken oder Leitungen von Anbietern genutzt. Internetanbindung (Wissenschaftsnetz) Die Internetanbindung bildet die Basis für die gesamte Datenkommunikation der Universität zum Wissenschaftsnetz X-WiN und zu anderen nationalen und internationalen Datennetzen. Temporäre Netzwerke (insbesondere Veranstaltungsunterstützung) Temporäre Netzwerke werden als Ersatz nach Ausfällen oder bei Sanierungen eingerichtet. Außerdem werden solche Datennetze für Veranstaltungen und für Versuchsaufbauten zur Verfügung gestellt. Öffentliche Datennetzzugänge An frei zugänglichen Standorten in der Universität (z.b. Hörsäle, Bibliothek) werden Datenanschlusspunkte (Datensteckdosen, Stromversorgung) bereitgestellt, über die der Anwender seinen eigenen Rechner mit dem Hochschuldatennetz verbinden kann. Einwählleitungen über externe Anbieter In Kooperation mit Telekommunikationsdienstleistern werden Einwahlleitungen zur Verfügung gestellt, die den Zugang ins Datennetz der Universität aus dem öffentlichen Telefonnetz (Analog-, ISDN- oder DSL-Anschlüsse) erlauben. Virtual Private Network (VPN) Virtual Private Network ermöglicht einem Anwender aus einem externen Datennetz, eine verschlüsselte Verbindung zum Datennetz der Universität herzustellen und als Teilnehmer des lokalen Datennetzes zur erscheinen. Wireless Local Area Network (WLAN) Ein Wireless-Local-Area-Network (WLAN) ermöglicht die sichere Verbindung zum Datennetz der Universität ohne Verkabelung des Endgerätes über Funktechnologien. In Duisburg hat das Netz folgende Abdeckung: L-Bereich 90%, B-Bereich 60%, M-Bereich 15%, SG-Bereich 25%, ST-Bereich 0%. In Essen befindet sich das Netz im Aufbau. Domain Name Service (DNS) Der Domain-Name-Service (DNS) liefert für die System- und Dienstnamen die zugehörigen Netzwerkadressen der Systeme. Er ist die Grundlage des Zugangs zu den von Einrichtungen der Universität und anderen Anbietern über das Datennetz angebotenen Diensten. Schutzmaßnahmen Maßnahmen zur Aufrechterhaltung des Netzbetriebs. Unterstützung von lokalen Datennetzen in den Einrichtungen Unterstützung beim Betrieb von lokalen Datennetzen in der Verantwortung einer Einrichtung der Universität (z.b. Institut). Anbindung von Wohnheimen (Sondernetze) Integration der lokalen Datennetze in Studentenwohnheimen in das Datennetz der Hochschule 2 Informations-/Kommunikationsdienste ist die wichtigste Internetanwendung, um von Person zu Person oder auch innerhalb von Gruppen zu kommunizieren und ein Basisdienst des ZIM. Für den Nutzer werden ein Postfachspeicher, sowie eine -Adresse zur Verfügung gestellt. Darüber hinaus werden die notwendigen Server wie MX- und Postausgangs-Server betrieben, sowie ein Webmail-Interface bereitgestellt. Groupware für die UDE Das Groupware-Angebot geht über das "normale" Angebot hinaus, indem es für Arbeitsgruppen und kleinere Institute Kollaborationsmöglichkeiten (Kalender, Aufgaben-Listen, Kontakte-Listen) zur Verfügung stellt. Stand: :53:49 Seite 2 / 16

3 Mailinglisten Betrieb einer speziellen -Software zur Kommunikation in mittleren bis großen Gruppen. Newsserver Dienst zur Weiterleitung und zum lesenden Abruf von Newsartikeln im weltweiten Net-News Verbund Webhosting Bereitstellung von Hard- und Software zur Ablage von Web-Präsenzen und -Applikationen. Web-Content-Management-System (WCMS) Das WCMS ermöglicht die Trennung von Layout und Inhalt von Web-Darstellungen. Der Zugang zum WCMS erfolgt über eine leistungsfähige rollen- und benutzerspezifische Rechtevergabe. Sonderanforderungen wie Barrierefreiheit oder Schnittstellen zu anderen Systemen können zentral zur Verfügung gestellt werden. Mittels der Skriptsprache PHP und einer SQL-Datenbank können u.a. dynamische Webauftritte realisiert werden. Diskussionsforen Administration und Betrieb eines Foren-Servers, Einrichtung und Moderation von Foren BSCW BSCW (Basic Support for Cooperative Work) stellt webbasiert einen Server bereit, auf dem die einzelnen Nutzer Arbeitsbereiche mit Dokumenten, Ordnern, etc. ablegen können, die dann von beliebigen Standorten aus per Browser erreichbar sind. Durch Freigabe solcher Arbeitsbereiche für andere Nutzer ist das gemeinsame Arbeiten an Dokumenten möglich. Dieses wird u.a. durch eine eventuelle Versionskontrolle unterstützt. Die auf dem Server abgelegten Daten werden in TSM gesichert. Login auf einem Unix-System - Login auf einem Unix-System - Bereitstellung von gesichertem Plattenplatz - Bereitstellung von Rechenzeit - Bereitstellung verschiedener Compiler/Anwendersoftware - Internetzugang für X-Terminals - Private Homepages Info-Säulen Bereitstellung von Informationssäulen an allen Standorten mit Zugang zu den lokalen Webseiten der Hochschule. 3 Datendienste Fileservice Der Fileservice bietet Speicherbereiche mit hoher Datensicherheit auf die über das Datennetz der Hochschule oder dem weltweiten Internet zugegriffen werden kann. Backup und Archiv Der Backupdienst bietet die Möglichkeit, die Daten aller an das Datennetz der Hochschule angeschlossenen Rechnersysteme automatisiert oder manuell zu sichern. Der Archivdienst ermöglicht die langfristige Aufbewahrung von Daten. Datenbanken Betrieb von Datenbanken für den schnellen, geordneten Zugriff auf große, indizierte Datenbestände 4 Unterstützung von Arbeitsplatzrechnern Active Directory Durch den Betrieb eines zentralen Active Directories wird den Nutzern die Möglichkeit geboten, allen Komfort und die Sicherheit einer Domänenzugehörigkeit in Anspruch zu nehmen, ohne die für eine eigene Domäne erforderliche Administration aufbringen zu müssen. Der Datenverkehr zwischen beliebigen PCs innerhalb der Domäne wird damit universitätsweit wesentlich vereinfacht und sicherer. WSUS (Windows-System-Update-Server) Automatische Installation von Betriebssystem-Updates und -Patches über den Windows Update Service Betrieb von PC-Pools Für allgemeine PC-Arbeiten werden rund-um-die-uhr-verfügbare PC-Zentren angeboten. Der Zugang wird am Campus Essen über Chipkarten ermöglicht; diese Chipkarte wird am E-Point personengebunden ausgegeben. Stand: :53:49 Seite 3 / 16

4 4.4 Druckservice Kostenpflichtiger Schwarz-Weiß-Druck auf leistungsfähigen Drucksystemen 5 High Performance Computing (HPC) HPC-Beratung/Unterstützung Nutzer werden bei der Vorbereitung und Durchführung ihrer Vorhaben im Bereich "Wissenschaftliches Rechnen" beraten. Dazu gehört neben der Unterstützung bei der Nutzung lokaler Rechner auch die Möglichkeit, z.b. im Rahmen des RV-NRW, auf externe Ressourcen zurückzugreifen. HPC-Systeme Organisation/Betrieb Bereitstellung von Rechenleistung für die Anforderungen die über die lokal in den Fachbereichen installierte Leistung hinausgehen. Lastverteilte Nutzung der Ressourcen (Cluster, parallel Environment) 6 Software-Bereitstellung Lizenzbeschaffung und -verwaltung Abschätzung des Bedarfs. Aushandeln der Vertragsbedingungen. Abschluss der Verträge. Verteilung der Software. Vorfinanzierung der Kosten. Eventuell Einsammeln der Eigenbeteiligung der Anwender. Weiterleitung von Supportanfragen Lizenzserver Über Lizenzserver werden Netzwerklizenzen diverser Softwareprodukte den Anwendern (Instituten, Mitarbeitern und Studenten) bereitgestellt. Durch die Bündelung und Bereitstellung von Netzwerk- Lizenzen über einen Lizenzmanager werden Lizenzkosten eingespart. MSDNAA-Server (Bereitstellung von Microsoftprodukten) Im Rahmen der MSDNAA (Microsoft Developer Network - Academic Alliance) können Studierende der Fakultäten, die den MSDNAA-Vertrag mit Microsoft abgeschlossen haben, Microsoft Produkte zu Testzwecken kostenlos beziehen. Antiviren-Software Versorgung von Arbeitsplätzen mit aktueller Antivirensoftware manuell oder automatisch über den Sophos Enterprise Manager (Server im ZIM) Software-Portal Design, Auf-/Ausbau und Wartung des Softwareportals der Universität Duisburg-Essen bei der Firma ASKnet. Über das Portal können die Institute der Universität elektronisch Software bestellen, für die vom RZ Rahmenverträge oder Gruppenlizenzen abgeschlossen wurden. Das Bestellwesen und die Softwareauslieferung wird von der Firma ASKnet durchgeführt. Microsoft-Wissensdatenbank Die von der Firma Microsoft bereitgestellten Dokumentationen MS-Technet und MSDN-Library zur Nutzung, Administration und Fehlerbeseitigung in Microsoft-Produkten werden im Intranet der Universität bereitgestellt. 7 Identitätsmanagement Nutzerverwaltungssystem Die Benutzerverwaltung umfasst Verwalten von Zugangsberechtigungen, Benutzer-Resourcen und Namenräumen (Mailadressen) durch das Benutzerbüro. Portal für Anwender zur eigenständigen Verwaltung seiner Berechtigungen und seiner persönlichen Einstellungen. Zertifikate Betrieb einer Public-Key-Infrastruktur für die Verwaltung der öffentlichen X509-Zertifikate. Die technische Basis wird von der Fernuni Hagen erbracht. Stand: :53:49 Seite 4 / 16

5 8 Schulung Microsoft IT-Academy Im Rahmen des IT-Academy Programms von Microsoft werden Kurse aus dem offiziellen Microsoft- Curriculum zu stark reduzierten Preisen für Studierende und Hochschulangehörige angeboten. Die Kurse sind als Vorbereitung zum Erwerb einer entsprechenden Microsoft-Zertifizierung (MCP, MCSA, MCSE, MCDBA, geeignet. Die zugehörigen Prüfungen können ebenfalls zu reduzierten Preisen angeboten werden. Cisco-Networking Academy Im Rahmen der Cisco-Networking-Academy können Interessenten die Zertifizierung zum CCNA (Cisco Certified Network Associate) erwerben. Das Weiterbildungsangebot erstreckt sich über vier (Cisco-) Semester, deren Lernaufwand mit ca. 80 Stunden pro Semester angegeben werden kann. Neben theoretischen Unterrichtseinheiten (online verfügbar) werden umfangreiche praktische Übungen durchgeführt. LPI-AAP Programm (Linux Professional Institut Approved Academic Partner) Im Rahmen des LPI-AAP Programms können Interessenten die Junior Level Administration Zertifizierung (LPIC 1) erwerben. Die Vorbereitung auf die Zertifizierung erfolgt in Vorbereitungskursen die semesterbegleitend oder innerhalb der Semesterferien angeboten werden. Kurse für Hochschulangehörige Ein- bis mehrtägige Kurse zu unterschiedlichen Themengebieten, wie z.b. Microsoft Office Produkte Internet Datenbanken Programmierung Statistik- und Mathematik-Software Spezielle Weiterbildungsangebote Schulungen, die auf Wunsch/Nachfrage von Interessenten auf deren spezielle Belange zugeschnitten sind. Kurse, die in Kooperation mit externen Interessenten durchgeführt werden Thomson-Prometric Testzentrum Im Thomson-Prometric Testzentrum können TeilnehmerInnen der Zertifizierungskurse die entsprechenden Zertifikatsprüfungen ablegen 9 Hintergrunddienste Backbone des Datennetzes der Universität Der Backbone ist das Hochgeschwindigkeits-Datennetz, das die einzelnen Standorte, Gebäude und Teilbereiche der Gebäude (Etagen) der Universität miteinander verbindet. Es bildet die Grundlage jeder Datenkommunikation der Hochschule. Storage-Infrastruktur Bereitstellung der zentralen Storage-Infrastruktur (Storage-Systeme, Storage-Area-Network, SAN) Systeme Betrieb der zentralen Serverinfrastruktur Systemmanagement Die Systemmanagement-Plattform ermöglicht den weitgehend automatisierten zuverlässigen Betrieb, Verwaltung und Überwachung der zentralen Server und der zugehörigen Komponenten. Außerdem bietet ist damit die Überwachung der Verfügbarkeit der Dienste und die Überwachung der Dienstqualität aus Sicht des Anwenders möglich. Netzwerkmanagement Das Netzwerk-Management ermöglicht den weitgehend automatisierten zuverlässigen Betrieb, Verwaltung und Überwachung der aller Komponenten des Netzwerks. Dazu gehören die Überwachung der Verfügbarkeit, das frühzeitige Erkennen von Überlastungen und von Fehlersituationen sowie die Überwachung von Gerätezuständen. Stand: :53:49 Seite 5 / 16

6 Authentifizierung für öffentliche Datennetzzugänge und Dienste (Radius) Infrastruktur für die Authentifizierung zur Nutzung von frei zugänglichen Datennetzzugängen und Diensten, die nur für einen eingeschränkten Personenkreis (z.b. alle Angehörigen der Hochschule) zur Verfügung stehen sollen. Telefonanlage Unterstützung des Betriebs der Telefonanlage der Universität Gebäudetechnik Unterstützung für den Betrieb der Gebäude der Universität, Bereitstellung von Infrastruktur für die Leittechnik Server-Housing Bereitstellung von Serverstellplätzen im zentralen Serverraum 10 Beratung und Hilfestellung Hotline Zentrale Rufnummer für Problem- und Störungsfälle Beratung für die Nutzung der Kommunikationsinfrastruktur und -dienste Beratung der Endbenutzer in den Bereichen: - Mail - WWW und WWW-basierte Service - Hochschulnetz - Internetzugang: Standard-Situationen werden dokumentiert und den Nutzern über WWW verfügbar gemacht. Beratung für den Bereich Anwendungssoftware Die Beratung umfasst die Softwarebereiche - Allgemeine Bürosoftware - Software zur Medienerstellung - Wissenschaftliche Anwendungssoftware Die behandelten Fragestellungen betreffen - Auswahl der Software - Installation der Software - Richtiger Einsatz der Software - Hilfe bei Problemen Beratung für den Betrieb und die Nutzung lokaler PCs Die Beratung umfasst die Fragestellungen - Hardwarekauf - Betriebsysteme (Windows, Linux) - Grundkonfiguration und in Inbetriebnahme der Rechner - Anschluss an das Datennetz - Sicherheit - Datensicherung Unix/Linux-Unterstützung Beratung und Unterstützung bei der Administration und Nutzung von Rechnern mit Unix/Linux- Betriebssystemen Windows-Unterstützung Unterstützung von Mitgliedern und Angehörigen der Universität bei der Planung und Konfiguration von Windows-Systemen. Beratung bzgl. der möglichen Rechnerkonfigurationen. Unterstützung bei Fragen bzgl. der Anbindung an die Active-Directory-Domäne Sicherheit Beratung in Sicherheitsaspekten und Hilfestellung entsprechend den "8 goldenen Regeln" (Sicherheit von DV-Komponenten) Beratung bei der Speicherung und Übertragung von personenbezogenen Daten Firewall-Referenzsystem Stand: :53:49 Seite 6 / 16

7 Benutzerverwaltung/e-Point Wir fassen hier den Betrieb von Einrichtungen an beiden Standorten zusammen, die sich durch feste Öffnungszeiten für einen persönlichen Kundenkontakt auszeichnen. Im einzelnen handelt es sich um: - Benutzerverwaltung - E-Point Andere Dienste des HRZ bedienen sich dieser Einrichtungen als Infrastruktur. Call-Manager Trouble-Ticket-System der Firma ConSol. Im Call-Manager werden Trouble-Tickets, sogenannte Calls, nach Rubriken sortiert verwaltet. Die Bearbeiter können ihre Lösungsansätze protokollieren; der Call kann im Laufe seiner Bearbeitung verschiedene Zustände durchlaufen. Außerdem sind verschiedene Prioritäten für die einzelnen Calls möglich. Zur Bearbeitung und Verwaltung von Calls gibt es sowohl ein Web-Interface. Auch die Kommunikation per ist möglich. 11 Technischer Service IT-Service-Center Im Bereich WLAN, Notebooks und PCs: Technische Beratung, Installation, Reparatur, Kaufberatung, Verkauf Installation, Reparatur und Wartung Installation und Störungsbehebung bei dezentralen Arbeitsplatzrechnern Pflege dezentraler Arbeitsplatzrechner (nur am Campus Duisburg) Virenbekämpfung - Netzkonfiguration Verkauf/Kaufberatung Vereinfachte, kostengünstige Beschaffung von standardisierten Notebooks, PCs, Monitoren, Druckern und Komponenten Ausbildung zum IT-Systemelektroniker 3jähriger Lehrberuf "IT-Systemelektroniker" 12 Mediacontent/Konzeption und Realisation Durchführung von Video- und Tonaufnahmen durch Fachpersonal mit professionellem Equipment Zur weiteren Verwendung durch den Auftraggeber können Video- und Tonaufnahmen ohne weitere Bearbeitung durchgeführt werden. Veranstaltungen, Vorträge, Unterrichtsstunden, Seminare, wissenschaftliche Experimente, Versuchsabläufe usw. können so protokolliert und archiviert werden. Die Aufnahmen werden als DVD oder im Medienserver online zur Sichtung bereitgestellt. Eine eigene Bearbeitung der Aufnahmen durch den Auftraggeber auf Arbeitsplätzen der Servicegruppe ist ebenfalls möglich. Videodokumentation von Veranstaltungen Vorträge, Festveranstaltungen etc. können mit mehreren Kameras live mitgeschnitten werden. Je nach dem geplanten späteren Einsatz der Aufnahmen werden diese bearbeitet und mit einem Vor- und Abspann versehen. Die Aufnahmen können als DVD, Video-Dateien oder im Medienserver zur Sichtung bereitgestellt werden. Komplette Videofilm- und Tonproduktion Die vollständige Herstellung eines Videofilms, angefangen bei der Planung über die Unterstützung bei der Drehbucherstellung, Dreharbeiten incl. Regie, Tonaufnahmen, Schnittbearbeitung, Tonbearbeitung, Einbeziehung von Text, Grafik und Animation, Trick und Effekten, Erstellung von Vor- und Nachspann bis zur endgültigen Umwandlung in das gewünschte Format und der eventuellen Vervielfältigung des fertigen Produkts wird als Dienst angeboten. Der Einsatz vollständig fertiggestellter Video- und Tonproduktionen ist bei Vorlesungen, Seminaren, Messen, Kongressen, Präsentationen, Dokumentation von Forschungsarbeiten oder -projekten denkbar. Eine Einstellung ins Internet kann ebenfalls von der Servicegruppe übernommen werden. Stand: :53:49 Seite 7 / 16

8 Mediale Module: Bild Foto-Aufnahme-Service: Portraits von neuen Mitarbeitern, Fotos einer Einrichtung für die Homepage, fachspezifische Aufnahmen (Gerätschaften, Versuchsaufbauten), Fotos für die Berichterstattung von Veranstaltungen etc. Digitalisier-Service: Geeignet für Papier- und Dia-Bildvorlagen. Dieser Service soll den MitarbeiterInnen der Universität die Möglichkeit geben, vorhandene analoge Bestände (auch größeren Umfangs) für den Einsatz im digitalen Kontext zu nutzen. Bildbearbeitung: Colour-Management, Freistellen, Formatwandlung, Komprimierung und Aufbereitung für Print, etc. Bildkompositionen: Gestalterische Technik, bei der Motive aus ursprünglich unterschiedlichen Kontexten (Grafik, Foto, Text etc.) meist digital zu einem neuen Ganzen zusammengeführt werden, Z. B. für Eye- Catcher und Stimmungsmotive für Berichte, Broschüren, Flyer, Präsentationen. Grafiken (pixel- und vektorbasiert): Für die Visualisierung von Information in Form von Charts, Tabellen, Diagrammen, Plänen, Piktogrammen, Logos etc. Web-Bildformate: Um Fotos und Grafiken datensparend im World Wide Web darstellen zu können, müssen sie in verschiedenen Arbeitsgängen webtauglich gemacht werden. Illustrationen: Erläuternd beigefügte Zeichnungen, um Sachverhalte zu veranschaulichen, Akzente zu setzen und auf diese Weise Text verständlich zu machen. Die meisten Aufgabenstellungen erfordern individuelle Lösungsansätze. Mediale Module: Bewegtes Bild/Animation Animationen sind ein Mittel zur dynamischen Visualisierung von Inhalten. Z.B. lassen sich komplexe Zusammenhänge in der Lehre durch sequenzielle Darstellung anschaulich Schritt für Schritt erarbeiten. Animationen - verbunden mit Text, Grafik und Interaktion - sind auch in multimedialen Anwendungen ein wichtiges Gestaltungsmittel. Angebotene Animationsformate: PPT-Animationen (animierte Folien-Elemente für Präsentationen), Flash- Animationen (für vektorbasierte Vorlagen; typisches online-format weil datensparend), Demo- Animationen (zum Demonstrieren von Abläufen wie z.b. Software-Bedienschritten), Gif-Animationen (auf Basis pixelbasierter Grafikvorlagen; für Web-Banner, animierte Logos), 3D-Animationen (zur Darstellung räumlich relevanter Inhalte) Mediale Module: Interaktive Visualisierung Interaktive Visualisierungen beziehen den Adressaten aktiv in den Prozess der Informations-Vermittlung ein und sind daher speziell für Aufgaben geeignet, bei denen sich der Nutzer auf selbstdefinierten Routen und mit individuellem Tempo dargebotenes Wissen eigenständig erschließen soll. Angebotene Interaktionsformate: - Quicktime VR (VirtualReality): Virtuelle "Spaziergänge" in Form von Panorama-Ansichten. Dreidimensionale Objekt-Ansichten. VR-Szenerien in Form von verknüpften Panorama-, Objekt- und Standbild-Ansichten (der Betrachter kann sich nicht durch die Szenerien bewegen, sondern mittels einfacher Maus-Interaktion bloß verschiedene Standpunkte einnehmen). - Flash-Interaktion: Für anspruchsvolle, maßgeschneiderte Interaktionsaufgaben von interaktiven Infografiken bis hin zu multimedialer Lernsoftware mit personalisierten Nutzerprofilen. - Client-/Serverbasierte Interaktion: Für interaktive Informationen, die im Browser angezeigt werden sollen. Die Palette reicht von einfacher, Javascript-basierter Interaktion (Beispiel Popupfenster, Rollovereffekt für Highlight-Buttons) bis hin zu anspruchsvollen Aufgaben wie dynamisch generiertem Web-Content (mittels PHP) mit Datenbankzugriff. Stand: :53:49 Seite 8 / 16

9 12.7 Multimediale Anwendungen Über die Erstellung medialer Einzelmodule hinaus werden auch komplette multimediale Anwendungen realisiert. In den verschiedenen Entwicklungsetappen - Konzeption, Contententwicklung, Design, Realisation/Programmierung wird Unterstützung angeboten. Abschließend wird in individuell gestalteten Coaching-Angeboten das entsprechende Know-how vermittelt, damit Projekte vom Auftraggeber gepflegt und weiterentwickelt werden können. - Konzeption: Planung der hypermedialen Inhaltsarchitektur, Wahl der adäquaten medialen Gestaltungsmittel und didaktisch-methodische Aufbereitung von Inhalten im Hinblick auf Einsatzzweck und Zielgruppe. - Contententwicklung: Umsetzung von linearen Informationsdarstellungen in eine modulare Hypertextarchitektur. Auswahl der Inhalte für eine mediale Umsetzung unter Einbeziehung von Nutzerinteraktivität - Design: Informationsdesign für verständlich und sinnvoll strukturiert angebotene Inhalte. Navigationsdesign für eine gute Zugänglichkeit der Inhalte auch von unterschiedlichen Leserichtungen aus. Mediendesign für adäquat medial zu veranschaulichende Inhalte. Interactiondesign für eine anspruchsvolle nutzerinteraktive Aufbereitung der Inhalte. Interfacedesign für ein ansehnliches Erscheinungsbild. - Realisation/Programmierung: Umsetzung der konzeptionellen Aspekte in einem Prototyp des Designs und Erstellung eines Styleguide. Umsetzung der Produktionsschritte von einzelnen Komponenten z.b. Designvorschläge oder interaktive Einzelmodule bis zur Realisierung/Programmierung kompletter Anwendungen (von der Webpräsenz bis zur Lernsoftware) zusammen mit MitarbeiterInnen des Auftraggebers. 13 Medientechnische Dienste Störungsdienst für die Medientechnik Zentrale Anlaufstelle für Problem- und Störungsfälle an mobilen medientechnischen Geräten, sowie an der fest installierten Medientechnik in den Hörsälen und Seminarräumen. Servicezentralen an beiden Campi Geräteausleihe Ort: Servicezentralen Ausleihe von mobilen medientechnischen Geräten und Notebook-Clustern Ausleihe von Schlüsseln für die festinstallierte medien- und dv-technik in den Hörsälen und Seminarräumen Betrieb / Vergabe / Belegungsplanung von Medienräumen Ort: Servicezentralen Die Servicezentralen betreiben und vergeben verschiedene medientechnische Spezialräume (Multimediaräume) mit einer erweiterten medientechnischen Ausstattung. Diese Räume sind nicht über die Raumbuchung der Hochschulverwaltung zu reservieren, sondern direkt über die Servicezentrale. Medien- und DV-technische Unterstützung von Sonderveranstaltungen Beratung über den Einsatz von Medien- und DV-technischen Geräten und Anlagen, Auf- und Abbau der Geräte und Anlagen sowie personelle Unterstützung. Wir bieten die Planung und Erarbeitung von technischen Konzeptionen incl. Koordination der Personal- und Geräteeinsatzplanung sowie eine Einweisung in die moderne Medien- und DV-Technik in den Hörsälen und Seminarräumen an. Durchführung / Unterstützung von Videokonferenzen Eine Universität mit zwei Campi bedeutet, dass die Vielzahl von Besprechungen einen hohen Kostenund Zeitaufwand zur Folge hat. Um dies zu minimieren, bietet das ZIM gut ausgestatteten Videokonferenzräume an beiden Campi sowie mobile Videokonferenzanlgen an. Die Videokonferenztechnik ermöglicht es, mit einem oder mehreren Teilnehmern zu konferieren, als befänden sich alle im selben Raum. Die Übertragung von Schriftstücken zur Gegenseite über eine Dokumentenkamera ist dabei ebenso möglich wie die Präsentation von PowerPoint-Folien oder Worddokumenten über einen separaten Datenkanal. Die Räume stehen auch für relativ kurzfristig geplante Besprechungen zur Verfügung. Live-Streaming / Aufzeichnung von Lehrveranstaltungen Veranstaltungen jeglicher Art werden live gestreamt, d.h. ins Internet übertragen. Zusätzlich besteht die Möglichkeit, einen Veranstaltungmitschnitt für eine on-demand-übertragung aufzuzeichnen. Ein Videostream des Vortagenden sowie die Präsentationen werden dazu synchronisiert über einen Helix- Streaming-Server bereitgestellt. Stand: :53:49 Seite 9 / 16

10 Konzeption und Planung der Medientechnischen Ausstattung von Räumen Konzeption und Planung der medientechnischen Ausstattung von neu und umgebauten Hörsälen, Seminarräumen und Räumen mit Sonderausstattung (Multimediaräume), Bedarfsgerechte Modernisierung der medientechnischen Ausstattung von Lehrveranstaltungsräumen, Beratung der Fachbereiche und Einrichtungen bei der Planung der medientechnischen Ausstattung eigener Räume. Medientechnische Werkstatt Wartung und Instandsetzung von medientechnischen Geräten und Anlagen in Lehrveranstaltungsräumen und im Geräteausleihpool sowie der im ZIM betriebenen Geräte, Prüfung der elektrischen Sicherheit der im ZIM betriebenen Geräte gemäß BGV A3. Reparatur medientechnischer Geräte der Fachbereiche und Einrichtungen Ausbildung zum Informationselektroniker 3 ½-jährige Ausbildung zum Informationselektroniker der Fachrichtung Geräte- und Systemtechnik 14 Technische Medienbearbeitung Kopien, Digitalisierung, Formatwandlung, Umkonfektionierung, Restaurierung von Medien Für den Einsatz von Medienmaterialien in Forschung, Lehre und Präsentationen können Fremdmaterialien kopiert, digitalisiert oder in andere Formate umgewandelt werden, damit sie bei geplanten Veranstaltungen in geeigneter Form zum Einsatz kommen können. Kopien und Bearbeitungen von Fremdmaterialien werden nur für die eigene wissenschaftliche Arbeit angefertigt. Für die Einhaltung der Copyright-Vorschriften ist der Auftraggeber verantwortlich. Aufzeichnung, Aufbereitung, Bereitstellung von Hörfunk- und Fernsehsendungen In der Hochschule kann das analoge Kabelangebot mit 39 Fernsehprogrammen und 25 Hörfunkprogrammen sowie das (unverschlüsselte) digitale Angebot des Astra-Satelliten empfangen und aufgezeichnet werden. Die Aufzeichnungen werden aufbereitet und den Nutzern auf Videokassetten, auf CD/DVD oder auf dem Dokumenten- und Publikationsserver DuEPublico bereitgestellt. Copyright- Aspekte sind dabei fallweise zu klären. Authoring strukturierter und interaktiver Medien Für den Einsatz z.b. in der Lehre sind Videomaterialien über Menuestrukturen einer DVD leichter und schneller zugänglich. Die Mitarbeiter des ZIM erstellen hierzu interaktive DVD-Menues. Desweiteren haben Nutzer die Möglichkeit, eigene interaktive Medien auf Arbeitsplätzen des ZIM zu erstellen und hierbei von Mitarbeitern des ZIM eingewiesen und unterstützt zu werden. Aufbereitung und Bereitstellung multimedialer Dokumente zum Online-Abruf (DuEPublico) Multimediale Lehr- und Lernmaterialien wie Animationen, Simulationen, Audio- und Videomaterial in hoher Qualität werden auf dem Dokumenten- und Publikationsserver der Universität Duisburg-Essen gesammelt, archiviert und dauerhaft verfügbar gemacht. Das ZIM unterstützt die Nutzer bei der multimedialen Aufarbeitung ihrer Materialien, z.b. der Synchronisation von Videoaufzeichnungen von Lehrveranstaltungen mit den dazu gehörigen Folien, oder der Metadatenerfassung. Bereitstellung und Betrieb von Geräteausstattungen zur Medienbearbeitung durch die Nutzer In den Räumen der Servicegruppe stehen diverse Arbeitsplätze für die eigene Bearbeitung von Medien zur Verfügung. So können z.b. Ausschnitte aus Medienmaterialien von den Nutzern selbst ausgewählt und neu zusammengestellt werden. Kopien und Bearbeitungen von Fremdmaterialien dürfen nur für die eigene wissenschaftliche Arbeit angefertigt werden. Für die Einhaltung der Copyright-Vorschriften ist der Nutzer selbst verantwortlich. 15 Medienkompetenz/E-Competence 15.1 Beratung/Vermittlung von Medienkompetenz In Kursen und Einzelberatungen sowie im Rahmen von Lehrveranstaltungen der Fachbereiche werden Interessenten im Einsatz digitaler Medien geschult. Das Programm umfasst u.a. -Video- und Audio-Aufnahme und -Bearbeitung -Technische Hintergründe zur Video- und Audiotechnik -Digitale Video- und Audioformate -Scannen von Bild und Text, Bildbearbeitung für das Internet -Einführung in die Medientechnik von Hörsälen und Seminarräumen -Einführung und praktischer Umgang mit Videokonferenztechnik -Vorstellung von Teachware, insbesondere zum Fremdsprachenlernen Stand: :53:49 Seite 10 / 16

11 Studentische Medienarbeit Das Büro für Studentische Medienarbeit bietet Studierenden aller Fachbereiche der Universität Duisburg- Essen kostenfrei folgernde Angebote und Leistungen: -Videoseminare -Audioseminare -Ausleihe von professionellen Videokameras, MD-Rekordern und Zubehör -Zwei AVID XPress DV-Schnittplätze -Audio-Schnittplatz und Mini-Studio -Arbeitsplatz zur Grafikerstellung und Produktion von Internetseiten -CD/DVD-Hüllengestaltung, -Druck und -Produktion -Betreuung und Beratung studentischer Medienproduktionen -Betreuung und Beratung in medienpädagogischen Angelegenheiten -Öffentliche Präsentation studentischer Medienproduktionen Multimediale Lehr/Lernsoftware / Teachware im Computer-Sprachlabor An Multimedia-PCs (hauptsächlich im Computer-Sprachlabor LB 249) steht multimediale Teachware (vor allem Programme zum Fremdsprachenlernen) zur Nutzung bereit. Diese kann sowohl im Rahmen von Veranstaltungen als auch während freier Übungszeiten genutzt werden. Die Nutzer werden zu Qualität und Angemessenheit der Teachware beraten und in die Nutzung der Programme eingewiesen. Zu Semesterbeginn werden Info-Veranstaltungen durchgeführt. 16 E-Learning E-Learning-Plattform Moodle Es werden mit Moodle und Ilias zentrale E-Learning-Plattformen zur Verfügung gestellt. Dozenten können in Online-Kursen ihre Materialien den Kursteilnehmern zur Verfügung stellen, Studierende können unabhängig von der Uhrzeit auf diese Materialien zugreifen sowie an vom Dozenten eingerichteten und frei geschalteten Aktivitäten teilnehmen. Beratung/Vermittlung von E-Competence In Schulungen und Einzelberatungen werden Angehörige der Hochschule im Einsatz der E-Learning- Plattformen sowie in anderen Aspekten des E-Learning geschult. 17 ERP-Verwaltungsanwendungen Verwaltungsnetz Bereitstellung und Wartung einer Netzwerk- und Sicherheitsinfrastruktur für die Mitarbeiter der Zentralverwaltung. Elektronischer Arbeitsplatz (Verwaltung) Mit dem elektronischen Arbeitsplatz erhält der Leistungsempfänger alle notwendigen Dienstleistungen für einen reibungslosen Betrieb eines fest installierten Arbeitsplatz-PCs mit Monitor (PC-Service) oder eines Notebooks (Notebook-Service) mit Peripheriegeräten (Keyboard, Maus, Drucker). Zu den Peripheriegeräten gehören ferner die Abteilungsdrucker und -scanner. PDA/Mobile Services Der PDA Service dient zur Erweiterung des elektronischen Arbeitsplatzes auf mobile PDA-Geräte. Der Mobile Service beschreibt die Internet-Konnektivität von mobilen Endgeräten (z.b. Laptops oder PDA) außerhalb der Netzwerkinfrastruktur der Universität Verzeichnisdienst (Verwaltung) MS Active Directory Das Active Directory dienst der Kontrolle und Vergabe von Resourcen und Benutzerrechten und baut auf einer Datenbank auf, in der die Informationen über das Netzwerk wie Benutzer, Gruppen und Computer gespeichert werden. Groupware/ (Verwaltung) MS Exchange Der Exchange Server ist ein Messaging-System der Firma Microsoft. Er kann für umfangreiche und vielfältige Aufgaben eingesetzt werden, z.b.: s, Termine (Kalender), Aufgaben, Kontakte/Adressen, Notizen, Dokumente. Als Frontend-Applikation wird Outlook 2003 beziehungsweise Entourage 2004 genutzt. Als Alternative unter Linux kann auch Evolution verwendet werden. Jedoch ist eine Nutzung des Exchange Servers auch über Internet mittels Outlook Web Access oder über mobile Geräte (wie z. B. Smartphone, Handy, PDA, Pocket PC etc.) mittels Outlook Mobile Access möglich. Stand: :53:49 Seite 11 / 16

12 Unterstützung dezentraler Arbeitsplätze Terminalserver mit Citrix Metaframe Terminalserver mit Citrix Metaframe bilden die erste Stufe der Konnektivität dezentraler Arbeitsplätze an die Anwendungssysteme. Haushaltssystem HIS FSV Das Finanz- und Sachmittelverwaltungsmodul FSV bietet mit den Untermodulen Beschaffung (BES), Mittelbewirtschaftung (MBS), Inventarisierung (IVS) und Materialwirtschaft (MAT) eine integrierte Lösung für zentrale und dezentrale Verwaltungen an Hochschulen. Auf dem Modul MBS setzt das FIBU-Modul auf. Für die Anbindung dezentraler Einrichtungen der Hochschule an die Zentralverwaltung wird Citrix Metaframe eingesetzt. Kosten- und Leistungsrechnung HIS COB Das Modul COB dient zur Kosten- und Leistungsrechnung an Hochschulen. COB nutzt die an den Hochschulen im Einsatz befindlichen HIS-Module MBS, IVS, SVA, BAU/RPA und SOS als Datenquellen für die Kostenrechnung und kann darüber aufgrund seiner offenen Schnittstellenphilosophie auch für den Datentransfer aus HIS-fremden Systemen nutzbar gemacht werden. Funktionalen Besonderheiten zur Abbildung der hochschulspezifischen Kosten- und Leistungsrechnungsinhalte: * Abbildung und Auswertung der innerhochschulischen Leistungsverflechtungen * Berücksichtigung der Lehrverflechtung im Rahmen der Kostenträgerrechnung * Umfangreiche Kennzahlen zur Unterstützung inner- und überhochschulischer Benchmarks * Flexibel konfigurierbare Stammdatenhierarchien ermöglichen auf den Informationsempfänger individuell zugeschnittene Auswertungen * Kostenverteilrechnungen in parallel vorhaltbaren alternativen Rechnungsszenarien * Kosten-, Leistungs- und Ausstattungsinformationen für die Leitungsebenen und Ressourcenverantwortlichen der Hochschule * Internet-Client (QIS-Modul COB) für den tagesaktuellen Abruf von Kosten- und Ausstattungsinformationen durch die Ressourcenverantwortlichen Personal- und Stellenverwaltung HIS SVA Das Modul SVA ermöglicht eine transparente Personal- und Stellenverwaltung Funktionen des Modules SVA: * Einrichten von Stellen * Stellenbewirtschaftung (Überwachung von freien, teilbesetzten und besetzten Stellen) * Haushaltsplanmäßige Überwachung der Stellen (Haushaltsvermerke) * Einstellen, Betreuen und Ausscheiden von Beschäftigten, Terminüberwachung * Personalvorgänge zur Abwicklung von Verträgen mit Lehrbeauftragten oder mit aus Drittmitteln finanziertem Personal sowie Hilfskräften, Personalkostenkalkulation * Hochschulstatistik, landesspezifische Statistiken, Schwerbehindertenstatistikdaten, Ausgleichsabgabe, Berechnung des Jahresurlaubsanspruch * Variable Listenauswertungen mit ISY Studieninformationssystem HIS LSF LSF ist eine Web-Anwendung für Lehre, Studium und Forschung. Das Modul bietet Funktionen für die Erfassung und die Präsentationen von Lehrveranstaltungen und Forschungsprojekten und den damit verbundenen Ressourcen (Einrichtungen, Personen, Räume). Studierende können sich online einen persönlichen Stundenplan erstellen. Zukünftig wird auch das Belegen von Veranstaltungen verfügbar sein. LSF dient als Studieninformations-, Studienberatungs- und Planungssystem, so dass verschiedene Nutzerkreise (Studierende, Lehrpersonal, Administratoren, Raumverwalter) bei ihren spezifischen Planungen effektiv unterstützt werden. Stand: :53:49 Seite 12 / 16

13 Verwaltung allg. Studierendendaten HIS SOS SOS ist das Modul für die Studierendenverwaltung in der HIS-GX-Familie. Es ist integriert mit dem Prüfungsverwaltungsmodul POS, dem Zulassungsmodul ZUL und dem Lehrveranstaltungsmodul LSF. Es unterstützt alle Verwaltungsvorgänge der Studierendenverwaltung an deutschen Hochschulen und wird laufend an aktuelle Entwicklungen angepasst. Das Studierendenverwaltungsmodul SOS ermöglicht: * Zeitgemäße, rationelle und effektive Abwicklung von Massen- und Einzelvorgängen wie Einschreibung, Rückmeldung, Fachwechsel, Wiedervorlage, Beitragskontrolle, Exmatrikulation, Beurlaubung, Ausweisund Bescheinigungserstellung und Belegung * Registrierung von Vor-, Zwischen- und Abschlussprüfungen * Verwaltung von Chipkarten * Automatische Vergabe von -Adressen, Login-Kennungen und Passwörtern für die Studierenden * Zentrale Erfassung und Fortschreibung der von verschiedenen Stellen innerhalb und außerhalb der Hochschule benötigten Studenten- und Absolventendaten * Unterstützung von Studienkonten- und Studienguthaben-Modellen * Schnittstellen zu zentralen Nutzerverzeichnissen * Lieferung der Daten für die Amtliche Statistik (inkl. PL des Stat. Bundesamtes) Prüfungsdatenverwaltung HIS POS Das Prüfungsverwaltungsmodul POS ermöglicht: * Prüfungsanmeldung * Kontrolle der Vorleistungen * Erfassung der Prüfungsergebnisse * Automatische Berechnung von Zwischen- und Gesamtnoten * Erstellung von Zeugnissen, Diploma Supplement * Erstellung von Bescheinigungen und Listen * Erstellung von Prüfungsstundenplänen * Verwaltung von Praktika und Praktikumsstellen * Aufbereitung und Auswertung der Prüfungsdaten * Lieferung der Prüfungsdaten an die amtliche Statistik * Erfassung und Fortschreibung der Prüfungsordnungsdaten, insbesondere auch mit Credit-Point- Systemen * Webbasierte Selbstbedienungsfunktionen (z.b. Anmeldung zu Prüfungen, Ergebnisübersichten, Notenverbuchung, Studienberatung) für Studierende und Prüfer mit dem Zusatzmodul QIS-POS Zulassungsdatenverwaltung HIS ZUL Das Zulassungsmodul ZUL ermöglicht: * Erfassung und Änderung von Bewerberdaten (Name, Anschrift) und der Antragsdaten (Studiengang); Haupt- und Hilfsantragsbearbeitung möglich * Automatisierte Wartezeitberechnung, Erfassung von Sonderanträgen (z.b. Härtefall, Nachteilsausgleich) * Unterstützung hochschuleigener Auswahlverfahren (Kriterien je Studiengang konfigurierbar) * Erfassung der NC-Studiengänge (Kapazität, Überbuchung) * Einrichtung des Hauptverfahrens (Quoten) entsprechend den Landesgesetzen * Definition der Auswahl- und Sortierkriterien * Erstellung von Ranglisten und Durchführung des Hauptverfahrens * Verbuchung des Annahmeverhaltens * Erzeugung der Bescheide über ISY * Verarbeitung der ZVS-Daten über BSOS * Verarbeitung von ASSIST-Bewerbern * Online-Bewerbung über QISZUL Stand: :53:49 Seite 13 / 16

14 Datawarehouse SuperX SuperX ist ein mit graphischer Benutzeroberfläche ausgestattetes Informationssystem für Hochschulen, in dem die verschiedensten Datenquellen aus dem Hochschulbereich zusammengestellt werden und das die eigenständige Erstellung komplexer Auswertungen ermöglicht. Das System SuperX ist als Online-Informationssystem wesentlicher Teil des zentralen und dezentralen Controllings der Universität Duisburg-Essen. Sie finden in diesem System Daten zu Studierenden, Prüfungen, Haushalt, Gebäuden/Flächen und Personalbestand/-struktur beider Campi der Hochschule. SuperX wurde an der Universität Duisburg-Essen zu einer WWW-basierten Applet-Servlet-Anwendung mit mehreren Java-Frontends (Applet/XML-Frontend/Joolap) weiterentwickelt. Durch Übernahme- und Transformationsskripte werden Daten aus den verschiedensten Quellen in einem vordefinierten Rhythmus in die SuperX-Datenbank übernommen. Dadurch werden Daten aus der Hochschulverwaltung übersichtlich präsentiert und zueinander in Beziehung gesetzt. SuperX verfügt über eine eigene Nutzerverwaltung und erlaubt es, gezielt bestimmte Auswertungen und Statistiken zu einzelnen Institutionen für Hochschulangehörige bereitzustellen (über WWW via SSL). Zur Nutzung dieses Dienstes ist eine Freischaltung erforderlich! Betreuung Datenwürfel Joolap Joolap (Java-basiertes objektorientiertes Werkzeug zum Online-Analytical Processing) bildet Statistiken in Form eines frei navigierbaren "Datenwürfels" ab. Joolap ist ein Instrument für das Berichtswesen, Controlling bzw. allgemein für das Explorieren multidimensionaler Zusammenhänge. Das Frontend ist komplett in Java geschrieben. Auf der Datenbereitstellungsebene wird eine relationale Open-Source Java- Datenbank benutzt, die die Daten im Arbeitsspeicher hält und dadurch gute Antwortzeiten liefert. Personalausgabenbudgetierung Axion.PAB Die IOn AG stellt mit axion.pab eine Softwarelösung bereit, die speziell mit Blick auf die Einführung von Personalbudgets in öffentlichen Verwaltungen entwickelt wurde. Sie verfügt über alle maßgeblichen Stellgrößen zur Berechnung eines Personalbudgets unter nahezu allen Prognosebedingungen. Zugleich leistet sie einen wesentlichen Beitrag zur Integration der mit dem Thema Personalkosten verbundenen Verfahren. So wird es Verwaltungen möglich, maßgeschneiderte Personalbudgets zu erstellen. Cashmanagement/Zahlungsverkehr MultiCash Auf dem Gebiet des Finanzmanagements bietet der international etablierte MultiCash-Standard für Electronic Banking vielfältige Optionen für kostenoptimierte Abläufe. Die MultiCash-Plattform beinhaltet eine auf die Bedürfnisse großer Unternehmen zugeschnittene Basisfunktionalität für die Bereiche Zahlungsverkehr, Cashmanagement und ERP-Anbindung und ist darüber hinaus in vielfältiger Weise mit Zusatzmodulen spezifisch erweiterbar. Online-Bewerberdatenbank AAA Die Online-Bewerber-Datenbank ( erlaubt ausländischen Bewerbern, sich per Internet über das Studienangebot an der Universität Duisburg-Essen zu informieren und ihre Bewerbung für einen Studienplatz direkt online einzugeben. Der Stand des Bewerbungsverfahrens kann per Internet verfolgt werden. Es wird sowohl eine deutsche als auch eine englische Version angeboten. Auf der Mitarbeiterseite wird die Prüfung des Antrags durchgeführt und die Korrespondenz erstellt. Diverse Statistik- und Auswertungsfunktionen sowie eine Schnittstelle zu HIS-SOS runden die Funktionalität ab. Die Funktionen beinhalten: * Erfassung und Änderung von Bewerberdaten (Name, Anschrift) und Antragsdaten (Studiengang, Deutschkursanmeldung, Lebenslauf) * Bearbeitungs- und Prüfungsfunktion für die Mitarbeiter, Bewertung des Antrags * Erstellung und Versand der Korrespondenz (postalisch und elektonisch) * Statistik und Auswertung * Schnittstelle zu HIS-SOS Stand: :53:49 Seite 14 / 16

15 Studierendenkarte/Dienstausweis Card3-Intercard Eine einzige Karte übernimmt eine Vielzahl von Funktionen, ist somit Ausweis- und Bezahlmedium zugleich. Diese Chipkarten dienen: * als Studentenausweis * für die Bibliothek als Leihausweis * zum Bezahlen in den Mensen und Cafeterien des Studentenwerks * im VRR als Fahrberechtigung * zur Rückmeldung an Selbstbedienungsterminals * zum Bezahlen der Semestergebühr an Selbstbedienungsterminals * zum Ändern der Adresse an Selbstbedienungsterminals * als Mitarbeiterausweis * als Identifikationskarte im Zeiterfassungssystem Die Verarbeitung der Card3-Daten findet über Schnittstellen zu QISSOS und BSOS (HIS-Systeme) statt. An der Universität Duisburg-Essen wurde zum WS 2006/07 die dritte Generation von Chipkarten eingeführt (1. Generation Chipkarte Essen, 2. Generation Chipkarte Duisburg-Essen, 3. Generation Chipkarte Duisburg-Essen gültig 4 Jahre). Facility-Management BuiSy Das Raumverwaltungssystem dient zur Erfassung und Kennzeichnung aller Liegenschaften der UDE. Facility-Management BigKey Die Schlüsselverwaltung big key dient am Campus Duisburg dem Erfassen aller Schlüssel sowie der Dokumentation von Ausgabe, Rücknahme, Verlust- und Defektmeldungen von Schlüsseln. Arbeitszeiterfassung PRIMION Mit dem Zeiterfassungssystem Visual Web der Firma Primion wird die Gleitzeit ermittelt und verwaltet. Neben der Zeiterfassung sollen zukünftig Workflow-Prozesse (Urlaub, Projektstundenermittlung) ebenfalls durch das System unterstützt werden. Merkmale des Arbeitzeiterfassungssystems PRIMION: * Hohe Ergonomie durch Web-Browser Standard * Keine Software-Installation auf Client-PCs erforderlich * Plattformunabhängig * Moderne Java Applikation * Unterstützung von Standard Datenbanken wie z.b. ORACLE, MS-SQL, IBM DB2 UDB, InterBase etc. * Hohe Datensicherheit durch 128 Bit SSL-Verschlüsselung * Weltweite Zugriffsmöglichkeit mit allen Sicherheitsstandards * BSI und VdS zertifiziert * Mehrsprachenfähig * Frei skalierbare System-Performance für unbegrenzten Systemausbau Datenschutz DVKM Vorabkontrolle und Erfassung des Softwarebestandes im Rahmen des Datenschutzes NFS Server Hummingbird maestro NFS Server zur Freigabe von Datenbankabfragen zur Weiterbearbeitung. Software-Aktualisierung Windows Software Update Service (WSUS) Windows Software Update Service dient zur automatisierten Bereitstellung von Software Updates und Sicherheits-Patches. Telearbeit Der Service Telearbeit umfasst die Bereitstellung eines Arbeitsplatzes und IT-Infrastruktur (DSL-Zugang) für Heimarbeit. 18 Projektmanagement und Querschnittsaufgaben 18.1 Projektmanagement Das Zentrum für Informations- und Mediendienste (ZIM) ist eine zentrale Einrichtung der Hochschule, deren Aufgabengebiete besonders schnellem technischem Wandel unterliegen. Um diese ständigen Veränderungen für die Hochschule effizient umsetzen zu können, stellt das Projektmanagement durch planende und koordinierende Maßnahmen sicher, dass die vorgegebenen Ziele erreicht, Termine und Kostenplanungen eingehalten werden und die geforderte Qualität erbracht sowie die Akzeptanz der Lösung gewährleistet wird. Diese Aufgaben sind oft bereichsübergreifend innerhalb des ZIM oder in Kooperation mit anderen Bereichen der Hochschule durchzuführen. Stand: :53:49 Seite 15 / 16

16 Beratung Diese Leistung umfasst beratende Tätigkeiten des GB PQ außerhalb laufender Projekte und im Umfeld von Querschnittsaufgaben. Informationswesen (Querschnittsaufgabe) Die Produkte und Leistungen des ZIM werden auf verschiedenen Publikationswegen einer breiten Öffentlichkeit aktuell dargestellt. Neben der Beschreibung des Basisangebotes werden konkrete Hilfestellungen bei der Nutzung moderner Informations- und Kommunikationstechnologien angeboten. Dazu werden ein umfangreicher Webauftritt, Informationsmaterialien wie Poster und Flyer, Beschilderungen, Informationskästen etc. genutzt. IT-Sicherheit (Querschnittsaufgabe) Das ZIM erarbeitet IT-Sicherheitsstandards für die Universität Duisburg-Essen; hier wird häufig ein Abgleich zwischen dem technisch und organisatorisch Machbaren und dem sicherheitstechnisch Vertretbaren notwendig. Informationen zu Sicherheitsstandards und ihrer Umsetzung werden über Schulungen, Flyer, Internet, Beratungen und Informationsveranstaltungen hochschulweit verbreitet: Alle Dienste und Services des ZIM orientieren sich an diesen Standards. Stand: :53:49 Seite 16 / 16

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