Computertechnische Unterstützung und Logistik des Medikationsmanagements
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- Meta Bruhn
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1 Computertechnische Unterstützung und Logistik des Medikationsmanagements Prof. Dr. Marion Schaefer, Masterstudiengang Consumer Health Care Charité Universitätsmedizin Berlin Berlin, 21. August 2014
2 Gliederung - Vorbemerkung - Notwendigkeit und Ansätze einer kontinuierliche Therapieüberwachung - Definition Medikationsmanagement - Instrumente für die Medikationsüberwachung - Softwaregestützte Beispiele zur Erhöhung der AM-Anwendungssicherheit (Medikationsprofile) - Nutzeffekte eines Medikationsmanagements - Diskussion und Fazit
3 Vorbemerkung - Ansätze des Medikationsmanagements ab Mitte der 1990er Jahre in Verbindung mit Pharmakoepidemiologischen Studien (1993) Pharmazeutischer Betreuung (1994) mit Arzneimittelprofil Arzneimittelbezogene Probleme (1995) Pharmakovigilanz (1995) Disease Management (1996) / Datenmanagement (1997) Software für die Pharmazeutische Betreuung (1998) Hausapothekenmodell (2004) Arzneimitteldokumentation (2005) e-card mit Arzneimitteldokumentation (2006) AMTS-Aktionsplan (2008) AMTS-Medikationsplan mit Barcode (2012)
4 Demo Berlin 22. September 2006 (eigenes Photo)
5 Notwendigkeit einer kontinuierlichen Therapieüberwachung Dauerhafte Mehrfachmedikation, besonders im Alter und vor allem bei: - gleichzeitiger Anwendung von AM mit hohem Interaktionspotenzial - Therapiezielen, die eine hohe Compliance erfordern - zu berücksichtigenden Kontraindikationen - zu berücksichtigenden Unverträglichkeiten - Abklärung von unerwünschten Arzneimittelwirkungen
6 Notwendigkeit einer kontinuierlichen Therapieüberwachung Dauerhafte Mehrfachmedikation, besonders im Alter und vor allem bei: - gleichzeitiger Anwendung von AM mit hohem Interaktionspotenzial - Therapiezielen, die eine hohe Compliance erfordern - zu berücksichtigenden Kontraindikationen - zu berücksichtigenden Unverträglichkeiten - Abklärung von unerwünschten Arzneimittelwirkungen Minimierung des Anwendungsrisikos
7 Komponenten des Medikationsmanagements Information Produktsicherheit Industrie / BfArM Verordnungs- und Beratungs- Sicherheit Ärzte Rx / Apotheker OTC Pharmakovigilanz Anwendungssicherheit Computergestützte Dokumentation und Checks Patienten / Pflegekräfte T h e r a p i e e r f o l g
8 Komponenten des Medikationsmanagements Information Produktsicherheit Industrie / BfArM Verordnungs- und Beratungs- Sicherheit Ärzte Rx / Apotheker OTC Anwendungssicherheit Patienten / Pflegekräfte Computergestützte Dokumentation und Checks Pharmakovigilanz Medikationsmanagement T h e r a p i e e r f o l g
9 Kostenrelevante Nutzeffekte des Medikationsmanagements - Vermeidung von Doppelverordnungen - Reduzierung von Medikationsfehlern (Fehlverordnungen) - Prävention von Interaktionen - Erkennung von Non-Compliance/Verbesserung der Compliance - Erhöhung der Patientensicherheit durch Abspeicherung von Unverträglichkeiten und Kontraindikationen - Bessere Datenlage für sektorübergreifende Betreuung - (prophylaktische Berücksichtigung genetischer Polymorphismen)
10 Definition Medikationsmanagement Wiederholte Analyse der Gesamtmedikation, einschließlich der Selbstmedikation, zur Verbesserung der Arzneimitteltherapiesicherheit und Therapietreue durch Identifizierung von arzneimittelbezogenen Problemen. Quelle: Apothekenbetriebsordnung in der Fassung der Bekanntmachung vom 26. September 1995 (BGBl. I S. 1195), die zuletzt durch Artikel 1a der Verordnung vom 19. Februar 2013 (BGBl. I S. 312) Wiederholte, computergestützte und systematische Analyse der Gesamtmedikation, einschließlich der Selbstmedikation auf Basis eines Medikationsprofils, zur Verbesserung der Arzneimitteltherapiesicherheit und Therapietreue durch Identifizierung und Lösung von arzneimittelbezogenen Problemen in enger Kooperation zwischen Arzt, Apotheker und Patient.
11 Definition Medikationsmanagement Wiederholte Analyse der Gesamtmedikation, einschließlich der Selbstmedikation, zur Verbesserung der Arzneimitteltherapiesicherheit und Therapietreue durch Identifizierung von arzneimittelbezogenen Problemen. Quelle: Apothekenbetriebsordnung in der Fassung der Bekanntmachung vom 26. September 1995 (BGBl. I S. 1195), die zuletzt durch Artikel 1a der Verordnung vom 19. Februar 2013 (BGBl. I S. 312) Eine Medikationsanalyse ist eine strukturierte Analyse der aktuellen Gesamtmedikation eines Patienten. 4 Hauptschritte: Identifikation von Datenquellen und Zusammentragen der Informationen, Evaluation und Dokumentation von manifesten und potenziellen arzneimittelbezogenen Problemen, Erarbeitung möglicher Lösungen sowie Vereinbarung von Maßnahmen mit dem Patienten und gegebenenfalls mit dem/den behandelnden Arzt/Ärzten. Ziele sind die Erhöhung der Effektivität der Arzneimitteltherapie und die Minimierung von Arzneimittelrisiken. Quelle: DAZ 154 (2014)29, S (ABDA-Grundsatzpapier)
12 Instrumente für die (kontinuierliche) Medikationsüberwachung Medikationshistorie Medikationsplan (chronologische) Fortschreibung der Medikation (mit Einnahmehinweisen für den Patienten) Medikationsprofil (ATC-sortiert über 6 Monate + Sicherheitschecks)
13 Aktionsbündnis AMTS: Medikationsplan 2012
14 Instrumente für die (kontinuierliche) Medikationsüberwachung Medikationshistorie Medikationsplan (chronologische Fortschreibung der Medikation) (mit Einnahmehinweisen für den Patienten) Medikationsprofil (ATC-sortiert über 6 Monate + Sicherheitschecks) Sicherheitschecks müssen softwaregestützt sein
15 Instrumente für die (kontinuierliche) Medikationsüberwachung Medikationshistorie Medikationsplan (chronologische Fortschreibung der Medikation) (mit Einnahmehinweisen für den Patienten) Medikationsprofil (ATC-sortiert über 6 Monate + Sicherheitschecks) Sicherheitschecks müssen softwaregestützt sein (Doppelverordnungen, Interaktionen, Compliance, Kontraindikationen und dokumentierte Unverträglichkeiten)
16 Basisdatenerfassung für die kontinuierliche Therapieüberwachung Patientenstammdaten CAVE-Checks (im Hintergrund) Medikationshistorie Medikationsprofil (chronologisch) (nach ATC sortiert) Identifizierung und Lösung arzneimittelbezogener Probleme: Je komplexer die Medikation desto höher das Potenzial für Interaktionen und andere arzneimittelbezogene Probleme (Dokumentation mit PIE-Doc oder anderen Klassifizierungsystemen)
17 Schritte der Dokumentation von Patienten- und Arzneimitteldaten für den Medikations-Check 1. Aufnahme und chronologische Fortschreibung der Medikationshistorie 2. Entwicklung des aktuellen Medikationsprofils über 6 Monate (Abb. 2) 3. Erfassung therapeutisch relevanter Patientenmerkmale (Allergien etc.) 4. Erkennen und Lösen arzneimittelbezogener Probleme - Arzneimittel-Check (z.b. OTC-Indikation, Doppelverordnungen) - Dosierungs-Check - Interaktions-Check - Kontraindikations-Check - Compliance-Check 5. Dokumentation der erbrachten Betreuungsleistungen und ihrer Ergebnisse 6. Ergebnisbewertung (outcome evaluation) - Besserung von spezifischen Symptomen und Parametern - Verbesserung der Lebensqualität
18 Medikationsprofil eines Patienten über 6 Monate Arzneimittel / Stärke Status Dosis Dosis erhöht STOP Beloc Zok mite RP Metoprolol Befibrat RP Bezafibrat 1. Monat2. Monat3. Monat4. Monat5. Monat6. Monat Dezember Januar Februar M ärz A pril STOP Sedariston Konzentrat Kapseln RP Johannesk raut-, Baldrianextrak t STOP Menorest 37,5 Pflaster RP 1 Pflaster / Estradiol 37,5 µg/tag 3 Tage STOP Duphaston Tabletten RP 1/2-0-0 Dydrogesteron Mai ASS ratiopharm 500 Tabletten OTC Acetylsalicylsäure b.b. 1x1 Hoggar N OTC b.b Doxylamin Codeinum phosphoricum Tabl. Rp Codein Norvasc 5 mg RP Amlodipin Quelle: Goebel, Ralf. Dissertation Humboldt-Universität Berlin, 2002
19 Computergestütztes Medikationsprofil Pharmatechnik, Pharmazeutische Betreuung, Version 38
20 Medikationsprofil mit Reichdauerausdruck (6 Monate) Quelle: Pharmatechnik GmbH und Co. KG, Starnberg
21 Interaktionen/Kontraindikationen 2. Workshop der DGbV-Arbeitsgruppe Patientencoaching plus am in Berlin
22 Hinweise auf unerwünschte Arzneimittelwirkungen 2. Workshop der DGbV-Arbeitsgruppe Patientencoaching plus am in Berlin
23 Hinweise auf Anwendungsrisiken Quelle: Pharmatechnik GmbH und Co. KG, Starnberg
24 Medikationsprofile geben Hinweise auf: - Doppelverordnungen - Interaktionen - Compliance - Dosierungsprobleme Arzneimittel / Stärke Status Dosis Dosis erhöht STOP Beloc Zok mite RP Metoprolol Befibrat RP Bezafibrat STOP Sedariston Konzentrat Kapseln RP Johanneskraut-, Baldrianextrakt STOP Menorest 37,5 Pflaster RP 1 Pflaster / Estradiol 37,5 µg/tag 3 Tage STOP Duphaston Tabletten RP 1/2-0-0 Dydrogesteron ASS ratiopharm 500 Tabletten OTC Acetylsalicylsäure b.b. 1x1 Hoggar N OTC b.b Doxylamin Codeinum phosphoricum Tabl. Rp Codein Norvasc 5 mg RP Amlodipin 1. Monat2. Monat3. Monat4. Monat5. Monat6. Monat Dezember Januar Februar März April Mai - eventuelle Fehlverordnungen - UAW, die durch AM therapiert werden bzw. Allergien und Signale für das Patientengespräch!
25 NUTZUNG VON MEDIKATIONSDATEN auf individueller Ebene auf aggregierter Ebene (computergestützte Betreuung) (Pharmakoepidemiologie) Erfassung von UAW Prüfung auf Interaktionen individuelle Dosisanpassung Abschätzung der Compliance Dokumentation von Therapieabbrüchen Berücksichtigung individueller Merkmale (Cyp450-Variabilitäten etc.) ENTWICKLUNG VON BETREUUNGSSTANDARDS Prävalenz von UAW Prävalenz von Interaktionen Dosierungsverteilung über die Zeit produktbezogener Compliancevergleich Prävalenz von Therapieabbrüchen Bewertung auf pharmakoepidemiologischer Ebene ERKENNTNISGEWINN
26 Aktionsbündnis AMTS: Medikationsplan 2012 Der derzeitige Medikationsplan ist zur Information der Patienten geeignet, erlaubt aber nicht automatisch auch Einen Check auf arzneimittelbezogene Probleme
27 Was brauchen wir für die Implementierung eines Medikationsmanagements in der Praxis? - Studienergebnisse in unterschiedlichen Indikationen - standardisierte Betreuungsprogramme - Qualitätssicherung (QMS; Zertifizierung) - Anpassung der Arbeitsabläufe - Computerprogramme zur Dokumentation (Basisprogramm, inzwischen auch für die Klinik verfügbar) - und eine angemessene Honorierung
28 Vorschlag eines stärker am Prozess orientierten, computergestützten Medikationsmanagements 1. Doppelverordnungen 2. Neuverordnungen 3. Interaktionen 4. Kontraindikationen 5. Dosierung 6. Compliance/Adhärenz 7. Unerwünschte Arzneimittelwirkungen 8. Anwendungsmodalitäten 9. Laborwerte 10. Weitere Medikationschecks (STOPP-Kriterien, Priscus etc.)
29 Vorschlag zur Honorierung des Medikationsmanagements 1. Zeitaufwand für die Ersterfassung Patientendaten mit Medikations-Check + Auswertung mit dem Patienten 90 Min. 2. Zeitaufwand wiederholter Medikations-Check + Auswertung 40 Min. Berechnung der Kosten auf Basis der jeweils geltenden Vergütungs- Verordnung und Bezahlung durch 1. Krankenkassen (z.b. aus der Programmkostenpauschale von derzeit 147,84, die der Kasse für jeden Patienten gezahlt wird, der in ein DMP eingeschlossen ist) 2. Versicherte selbst (zu einem reduzierten Preis) nach Erläuterung des individuellen Nutzens
30 Aber: Menschen reagieren unterschiedlich auf Arzneimittel Einstellung zur Krankheit und Arzneimitteln, Vertrauen in die Behandler Bereitschaft, an der Therapie Mitzuwirken (Compliance) Ernährungsgewohnheiten (incl. Rauchen und Alkohol) Körperliche Disposition (Muskeln, Fett, Wasser) Anzahl der Rezeptoren Nierenfunktion (Clearance) Leberfunktion (Cytochrom P 450) Transportkapazität (P-Glykoprotein) Begleiterkrankungen Begleitmedikation Betreuung ist nur begrenzt standardisierbar dem muss auch der Medikations-Check Rechnung tragen!
31 Zusammenfassung und Schlußfolgerungen - Ein effektives Medikationsmanagement ist ein zeitgemäßes Erfordernis einer wirksamen und sicheren Arzneimitteltherapie - Auf Grund der Fülle, Komplexität und Dynamik der zu berücksichtigenden Daten und Informationen muss es computergestützt und kooperativ erfolgen - Durch den breiten Einsatz unterstützender Software verändert sich auch die Art möglicher Fehler, so dass eine kritische Begleitung des Prozesses unerlässlich ist. - Patienten sollten so gut wie möglich über Nutzen und Risiken der Arzneimitteltherapie aufgeklärt werden, aber die Verantwortung für eine Therapieentscheidung bleibt bei den Fachleuten
32 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Prof. Dr. Marion Schaefer Institut für Klinische Pharmakologie Charité Universitätsmedizin Berlin Charitéplatz Berlin Tel Fax marion.schaefer@charite.de
33 Modellrechnung zur Abschätzung vermiedener Folgekosten durch Lösung von ABP bzw. Arzneimitteldokumentation Anzahl Rezepte pro Jahr davon 2% mit AM-Problemen davon 30% potenziell gesundheitsgefährdend davon 30% mit KH-Aufenthalt davon 30% durch AM-Dokumentation vermeidbar Je Fall 7 Tage KH-Aufenthalt 908,375 Kosten je Krankenhaustag 291 Kosteneinsparung KH-Aufenthalt 517,777,380 pro Jahr durch Vermeidung arzneimittelbezogener Probleme Quelle: Kommunikationsplattform im Gesundheitswesen. Kosten-Nutzen-Analyse: Neue Versichertenkarte und Elektronisches Rezept, Mai 2001
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