START. Unterstützungsprogramm innerhalb der Deutschen Verkehrswacht. Mitgliedergewinnung, Gründung einer Jugendgruppe und Förderung
|
|
- Linus Bieber
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 START Unterstützungsprogramm innerhalb der Deutschen Verkehrswacht Mitgliedergewinnung, Gründung einer Jugendgruppe und Förderung
2 Wofür steht START?» Sachkunde» TEAM-Work» Ausbildung» Rat» Tatkraft Deutsche Verkehrswacht e.v. 2
3 Wofür steht START außerdem?» Strategie» Teamwork» Agilität» Rotation und Flexibilität» Teilhabe an der Gemeinschaft New Work Deutsche Verkehrswacht e.v. 3
4 Bevor es losgeht» Was will ich als VW?» Was brauche ich?» Warum will ich es?
5 Warum Jugendarbeit?» Optimierung der Verkehrssicherheitsarbeit durch die Ansprache von Gleichaltrigen (Peergroup-Konzept)» Förderung des sozialen Engagements und der Kompetenzen von Jugendlichen und jungen Erwachsenen» Nachwuchsgewinnung für die Verkehrswachtorganisation Deutsche Verkehrswacht e.v. 5
6 Was bietet START?» Unterstützung Gründung Erste Schritte Ausbildung von Jugendleitern» Beratung» Hilfe Eingliederung in örtliche Verkehrswachten / überregionale Organisationen / DVW Zusammenarbeit von Verkehrswachten, Jugendgruppen und regionalen Verbänden bei Ihnen vor Ort Deutsche Verkehrswacht e.v. 6
7 START Möglichkeiten der ^ ARBEIT
8 Jugendarbeit in der Verkehrswacht Schülerlotsen & Buslotsen Elternlotsen Eltern-Kind-Gruppen Jugendverkehrswacht, Jugendverkehrsclubs Verkehrskadetten / -helfer / -dienst Verkehrswachtjunioren Deutsche Verkehrswacht e.v. 8
9 Schülerlotsen & Buslotsen Schülerinnen & Schüler ab 13 Jahren (ca. 7. Klasse) Struktur: Dienst- und Ausbildungszeiten: Örtliche Schule Ausbildung: Polizei- und Ordnungsbehörde, oder VW Bekleidung- und Ausrüstung: Durch die DVW Deutsche Verkehrswacht e.v. 9
10 Schülerlotsen & Buslotsen Schülerinnen & Schüler ab 13 Jahren Aufgaben: Sicherung vor Schulbeginn und nach Schulschluss der Verkehrsüberwege vor der Schule für die Mitschüler z.b. Begleitung von Schul- oder Linienbussen und Koordinierung des geordneten Ein- und Aussteigens sowie Deeskalation Deutsche Verkehrswacht e.v. 10
11 Schülerlotsen & Buslotsen Schülerinnen & Schüler ab 13 Jahren (ca. 7. Klasse) Ziele für die Verkehrswacht: Gewinnung von Schülerlotsen für die Verkehrssicherheit Gewinnung von Mitgliedern für die Verkehrswacht Einbindung in die aktive Verkehrswachtarbeit Deutsche Verkehrswacht e.v. 11
12 Elternlotsen Eltern oder Großeltern der Schüler oder Senioren der VW Struktur, Aufgaben und Ziele wie Schülerlotsen Deutsche Verkehrswacht e.v. 12
13 Eltern-Kind-Gruppen Elternteile mit ihren Kindern Struktur: Leitung: Ehrenamtler der Verkehrswacht (Elternteil) Gruppe: Eine oder mehrere Gruppen (max. 15 Teilnehmer) Altersgruppe: Zwischen Jahren (z.b. frische Eltern) Deutsche Verkehrswacht e.v. 13
14 Eltern-Kind-Gruppen Elternteile mit ihren Kindern Beschreibung: Junge Eltern, die ihre Kinder bereits im frühen Alter mit dem Thema Sicherheit im Straßenverkehr kontaktieren wollen Deutsche Verkehrswacht e.v. 14
15 Eltern-Kind-Gruppen Elternteile mit ihren Kindern Ziele für die Verkehrswacht: Anbieten eines abwechslungsreichen Angebotes für Eltern Gewinnung von Erwachsenen für die Tätigkeiten in der VW Gewinnung von Nachwuchs für die Aufgaben der Jugendverkehrswacht Deutsche Verkehrswacht e.v. 15
16 Jugendverkehrswacht, Jugendverkehrsclubs Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene von 8-27 Jahren Struktur: Dienst- und Ausbildungszeiten: Gemäß Veranstaltungen VW Bekleidung- und Ausrüstung: Durch die örtliche VW Leitung: Gruppenleiter mit Jugendleiterkarte Deutsche Verkehrswacht e.v. 16
17 Jugendverkehrswacht, Jugendverkehrsclubs Deutsche Verkehrswacht e.v. 17
18 Jugendverkehrswacht, Jugendverkehrsclubs Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene von 8-27 Jahren Aufgaben: Prävention: Aktionen zur Verkehrssicherheit (z.b. Bundesprojekte) Freizeit: Gemeinsame, kostenfreie Freizeitveranstaltungen als Dankeschön Fortbildung: z.b. Vorträge von Polizei, Fahrlehrern, VW, DEKRA Deutsche Verkehrswacht e.v. 18
19 Jugendverkehrswacht, Jugendverkehrsclubs Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene von 8-27 Jahren Ziele für die Verkehrswacht: Aktiver Nachwuchs in der Verkehrssicherheitsarbeit der VW Wahrnehmung in der Öffentlichkeit vergrößern Verbesserter Zugang zu Jugendlichen und jungen Verkehrsteilnehmern Deutsche Verkehrswacht e.v. 19
20 Verkehrskadetten / -helfer / -dienst Jugendliche und junge Erwachsene ab 14 Jahren Ausbildungsbeginn bereits früher möglich! Struktur: Dienst- und Ausbildungszeiten: Gemäß Einsätzen Bekleidung- und Ausrüstung: Durch die örtliche VW Funk- und Fahrzeug: Durch die örtliche VW oder mit BOS Leitung: Leitungsteam innerhalb der Jugendorganisation Deutsche Verkehrswacht e.v. 20
21 Verkehrskadetten / -helfer / -dienst Deutsche Verkehrswacht e.v. 21
22 Verkehrskadetten / -helfer / -dienst Jugendliche und junge Erwachsene ab 14 Jahren Aufgaben: Einsatz: Selbstständige Verkehrsleitung auf Veranstaltungen unter Führung des Leitungsteam Freizeit: Gemeinsame, kostenfreie Freizeitveranstaltungen als Dankeschön Aus- und Fortb.: z.b. START-Team, Polizei, Fahrlehrer, VW, DEKRA und BOS Deutsche Verkehrswacht e.v. 22
23 Verkehrskadetten / -helfer / -dienst Jugendliche und junge Erwachsene ab 14 Jahren Ziele für die Verkehrswacht: Aktiver Nachwuchs in der Verkehrssicherheitsarbeit der VW Wahrnehmung in der Öffentlichkeit vergrößern Aktive Stärkung des Selbstbewusstseins der Jugendlichen Deutsche Verkehrswacht e.v. 23
24 Verkehrswachtjunioren Jugendliche und junge Erwachsene ab 13 Jahren Struktur: Dienst- und Ausbildungszeiten: Gemäß Einsätzen Bekleidung- und Ausrüstung: Durch die örtliche VW Leitung: Gruppenleiter mit Jugendleitercard Deutsche Verkehrswacht e.v. 24
25 Verkehrswachtjunioren Jugendliche und junge Erwachsene ab 13 Jahren Aufgaben: Prävention: Aktive Aktionen zur Verkehrssicherheit Einsatz: Verkehrsregelnde Einsätze im kleinen Rahmen Freizeit: Gemeinsame, kostenfreie Freizeitveranstaltungen als Dankeschön Deutsche Verkehrswacht e.v. 25
26 Verkehrswachtjunioren Jugendliche und junge Erwachsene ab 13 Jahren Ziele für die Verkehrswacht: Verknüpfung der Schnittstelle zwischen Jugendverkehrsclubs und Verkehrskadetten Aktiver Nachwuchs in der Verkehrssicherheitsarbeit der VW Aktive Stärkung des Selbstbewusstseins der Jugendlichen Deutsche Verkehrswacht e.v. 26
27 Das Schöne an der Jugendarbeit Mehr Engagement Jugendlicher für das Ehrenamt! Aktiver Nachwuchs in der Verkehrssicherheitsarbeit der VW Wahrnehmung in der Öffentlichkeit vergrößern Aktive Stärkung des Selbstbewusstseins der Jugendlichen Anerkennung bei Sponsoren, Behörden und Bürgern Stärkung des Netzwerkes der Verkehrswachten Verbesserter Zugang zu Jugendlichen Deutsche Verkehrswacht e.v. 27
28 Grundlagen zum Aufbau» Personell (Wer kümmert sich darum?)» Finanziell (Anschaffungskosten, Material, Kleidung, Fahrzeug, Schulung, Freizeit, Unterlagen, Zuschüsse von staatlichen Behörden)» Rechtlich (Satzung, Versicherung, Führungszeugnis, etc.) Deutsche Verkehrswacht e.v. 28
29 Mitgliedergewinnung» Anwerbung in Schulen und Einrichtungen» Pressearbeit» Nutzung von social media» Familie und Freunde Deutsche Verkehrswacht e.v. 29
30 Einsatzmöglichkeiten von Jugendlichen» Einbindung in Entscheidungen» Verantwortung geben» Eigene Ziele setzen lassen» Ausbildungshelfer» FODERN, FÖRDERN, BEFÖRDERN Deutsche Verkehrswacht e.v. 30
31 Einsatzmöglichkeiten von Jugendlichen im Vorstand Vorstandsmitglieder laut Empfehlung Vorstandsvorsitzende/r Jugendbeauftragte/r Leiter/in des Verkehrsdienstes Stellv. Vorstandsvorsitzende/r Kassenwart/in Schriftwart/in Beisitzer/in Deutsche Verkehrswacht e.v. 31
32 Einsatzmöglichkeiten von Jugendlichen in einer Jugendverwaltung Jugendbeauftragte/r Gruppensprecher/in Beisitzer/innen Verkehrsdienst / Verkehrskadetten: Leiter/in des Verkehrsdienstes Zugführer/in Truppführer/in Stellv. Verkehrsdienstleitung Gruppen-/Staffelführer/in Zahlmeister/in Deutsche Verkehrswacht e.v. 32
33 Die Jugendverwaltung» Jugendvorstand, Jugendversammlung» Eigene eingeschränkte Kasse» Größere Investitionen werden von der Jugendverwaltung beschlossen und müssen vom Vorstand der Verkehrswacht bestätigt werden» Mitspracherecht im Vorstand durch den Jugendbeauftragten Deutsche Verkehrswacht e.v. 33
34 Wie begeistere ich Jugendliche?» Attraktive Freizeitgestaltung» Vergünstigungen bei regionalen Firmen» Camps, Ausflüge» Monatstreffen» Ehrenamtskarte, Vergünstigungen» Auszeichnungen auf der JMV und bei der Zeugnisausgabe Deutsche Verkehrswacht e.v. 34
35 Deutsche Verkehrswacht e.v. 35
36 Nachhaltigkeit für den Verein» Aufhalten des Mitgliederschwundes» Einbindung in den Vorstand» Einbindung in laufende Projekte (Infostand)» Verjüngung durch langfristige Bindung an den Verein Deutsche Verkehrswacht e.v. 36
37 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Ihr Sprecherteam Christian Galert, Sebastian Straubel, Kevin Tischer und Lennart Maaß Deutsche Verkehrswacht e.v. 37
38 AG zur Förderung der Jugendarbeit in der DVW Sebastian Straubel Bundesjugendsprecher Kontakt unter: Deutsche Verkehrswacht e.v. 38
Jugendarbeit auf Landes-, Kreisund Gemeinschaftsebene
Jugendarbeit auf Landes-, Kreisund Gemeinschaftsebene Ein Vortrag von Bettina Fischer Landesjugendbeauftragte Verband Wohneigentum NRW e.v. Moltkestr. 73 44866 Bochum Tel.:02327-86049 E-Mail: jugend@verband-wohneigentum.nrw
Mehrmacht niedersachsen lebendiger
macht niedersachsen lebendiger lebendiger Jugendleiter-innen machen Niedersachsen lebendiger Die wöchentliche Gruppenstunde der Jugendfeuerwehr, die Sommerfreizeit der Pfadfinder-innen, das Ganztagsschulangebot
MehrSehr geehrtes Mitglied, verehrte Freunde und Förderer der Verkehrswacht Stuttgart e.v.
Jahresbericht 2009 Verkehrswacht Stuttgart e.v. Kesselstr. 38, 70327 Stuttgart Telefon 0711/4209780 Fax 0711/4209783 E-mail: verkehrswacht.stuttgart@t-online.de www.verkehrswacht-stuttgart.de Sehr geehrtes
MehrHerzlich willkommen zum. Ehrenamtstreff 9. Frauen im Ehrenamt
Herzlich willkommen zum Ehrenamtstreff 9 Frauen im Ehrenamt 1 Block 1: Bedarfs- und Situationsanalyse 2 3 Typische Aufgaben von Frauen im Fußballverein Abteilungsleiterin Frauen-/Mädchenfußball Übungsleiterin
MehrEinführung in die Methode Patenschaften. 29. Juni
Einführung in die Methode Patenschaften 29. Juni 2011 1 Was verstehen wir unter Patenschaftsprojekten Typisierung anhand von Beispielen: 1. Lesepatenschaften: z.b. Geschichtenkoffer Ludwigshafen 2. Mentorenprojekte:
MehrPartizipation, gesellschaftliche Teilhabe und freiwilliges Engagement Jugendlicher und junger Erwachsener
Partizipation, gesellschaftliche Teilhabe und freiwilliges Engagement Jugendlicher und junger Erwachsener 1. aejund ESG Forum Wissenschaft und Praxis 2012 in Kooperation mit dem Deutschen Jugendinstitut
MehrVerkehrssicherheitsarbeit in Deutschland: Mensch und Technik. Deutsche Verkehrswacht e.v. German Road Safety Association
Verkehrssicherheitsarbeit in Deutschland: Mensch und Technik Deutsche Verkehrswacht e.v. German Road Safety Association Inhalt Straßenverkehr in Deutschland Unfallstatistik Erfolgsfaktoren FAS bei Pkw
MehrEhrenamtstreff 5. Werbung für das Ehrenamt im und außerhalb des Vereins
Ehrenamtstreff 5 Werbung für das Ehrenamt im und außerhalb des Vereins 1 Hauptaufgaben für die Ehrenamtsbeauftragten der Vereine VEAB = Vereinsehrenamtsbeauftragter Betreuung und Beratung Information und
MehrQualitätskonzept Bürgerschaftliches Engagement im Justizvollzug
Qualitätskonzept Bürgerschaftliches Engagement im Justizvollzug Mentorentreffen am 04. Februar 2015 in Stuttgart Richterin Daniela Seifert Justizministerium Baden-Württemberg Aufgaben des Strafvollzugs
MehrTitelmasterformat durch Klicken bearbeiten. Fachtag #Zocken. Brandenburgische Landesstelle für Suchtfragen
Fachtag #Zocken Brandenburgische Landesstelle für Suchtfragen (BLS) 26.9.2017 Ulli Gröger Andreas Niggestich Brandenburgische Landesstelle für Suchtfragen DIGITAL voll normal?! / Net-Piloten Berlin Ziele
MehrDer Weg zur Mitsprache in den jeweiligen Kreis- und Stadtjugendringen
Seit dem 143. Hauptausschuss des Bayerischen Jugendrings im Oktober 2013, ist die Bayerische Schützenjugend im Bayerischen Jugendring als Mitgliedsorganisation aufgenommen. Dieser Status der Bayerischen
MehrDie Bedeutung bürgerschaftlichen Engagements für eine gelingende Integration
Die Bedeutung bürgerschaftlichen Engagements für eine gelingende Integration Engagement für alle! Kooperation zwischen Engagementförderung und Integrationsarbeit Fachtagung des Hessischen Ministeriums
Mehrmuss es in der Gesellschaft mehr Anerkennung finden.
Ergebnisse DV Münster / Bezirk Coesfeld muss es in der Gesellschaft mehr Anerkennung finden. stärkere Vertretung in politischen und kirchlichen Gremien. öffentlichkeitswirksames soziales oder politischen
MehrHinschauen, Gesicht zeigen, handeln! Erfolgsrezepte zur Stärkung von Zivilcourage bei Häuslicher Gewalt
Hinschauen, Gesicht zeigen, handeln! Erfolgsrezepte zur Stärkung von Zivilcourage bei Häuslicher Gewalt Herzlich Willkommen! 1 Eine Initiative von: 2 Wir möchten Ihnen berichten über: 1. Projektbeschreibung
MehrDer Behinderten-Beauftragte der Stadt Bad Vilbel
Der Behinderten-Beauftragte der Stadt Bad Vilbel Eine Information in leicht verständlicher Sprache Behinderten-Beauftragte können Männer oder Frauen sein. Wir verwenden im Text immer nur die männliche
MehrForum Verkehrssicherheit Hamburg
Forum Verkehrssicherheit Hamburg - 1-1 Herzlich Willkommen! Über 25 Organisationen, Behörden, Firmen und Vereine engagieren sich seit 2008 unter der Leitung der gemeinsam für mehr Sicherheit im Hamburger
Mehrmuss es in der Gesellschaft mehr Anerkennung finden.
Ergebnisse DV München und Friesing/Bezirk Freising muss es in der Gesellschaft mehr Anerkennung finden.,, stärkere Vertretung in politischen und kirchlichen Gremien. öffentlichkeitswirksames soziales oder
MehrSatzung des Kinder- und Jugendringes der Stadt Unna
Satzung des Kinder- und Jugendringes der Stadt Unna Präambel Die Jugendgruppen und -verbände, Jugendinitiativen sowie die politische Jugend in der Stadt Unna haben sich zum Kinder- und Jugendring der Stadt
MehrWie gewinnen wir freiwillige Helfer für einen modernen Verein? Referent: Moritz Coen
Wie gewinnen wir freiwillige Helfer für einen modernen Verein? Referent: Moritz Coen 0 Übersicht 1. Größtes Existenzielles Problem der Sportvereine in Deutschland 2. Entwicklungen im Bereich der Ehrenamtlichen
MehrAufgabe Ehrenamtsförderung Perspektiven Ansätze Beispiele
Aufgabe Ehrenamtsförderung Perspektiven Ansätze Beispiele Workshop 3 Bindung Dagmar Osterburg Landesprogramm Ehrenamt im Sport - Entwicklung - Landesregierung (Sportministerium) und Landessportbund NRW
MehrZukunft gestalten Bildung stiften International helfen www.stiftung-soziale-zukunft.de Es gibt nichts Gutes. Außer: Man tut es! Erich Kästner Die Stiftung ist ein Zukunftsprojekt! Ihr Ziel ist es, Zukunft
MehrEhrenamtskonzept der Stadt Dresden Vortrag zum bürgerschaftlichen Engagement und zur Hospizarbeit
Ehrenamtskonzept der Stadt Dresden Vortrag zum bürgerschaftlichen Engagement und zur Hospizarbeit Foto: stern Das bürgerschaftliche Engagement in Zahlen 12,9 Mio. Personen engagierten sich im Jahr 2014
MehrErgebnisse einer Test-Befragung an Pfingsten 2010 in Westernohe
Ergebnisse einer Test-Befragung an Pfingsten 21 in Westernohe brauchen wir auch andere Angebotsformen 3 3 32 3 3 2 2 2 1 1 1 offen ausgeschriebene Jugendreisen, Erlebniswochenenden etc. offene und beruflich
MehrJ+S-News Magglingen, September 2018
J+S-News 2019 Magglingen, September 2018 Inhalt J+S-Modul Fortbildung 2019/20 Gute J+S-Aktivitäten Vermitteln Infos für dich als J+S-Leiterin / J+S-Leiter Weitere Themen Integration Prävention mobilesport.ch
MehrTeilhabe am Leben Integration von Menschen mit Demenz in das dörfliche Leben von Legden und Asbeck. Projektaufbau, Inhalte, Ziele und Ergebnisse
Teilhabe am Leben Integration von Menschen mit Demenz in das dörfliche Leben von Legden und Asbeck Projektaufbau, Inhalte, Ziele und Ergebnisse Teilhabe/Inklusion Projekt Teilhabe am Leben Teilprojekt
MehrMethoden der Jugendfeuerwehrarbeit
Methoden der Jugendfeuerwehrarbeit Freizeiten Teamarbeit Experimente Spiele und Erlebnispädagogische Aktionen Gruppenund Einzelarbeit Lehrgänge und Wettbewerbe Projektarbeit Seminare praktische Übungen
MehrDEGRIN Begegnung und Bildung in Vielfalt e.v.
-lich willkommen bei DEGRIN Begegnung und Bildung in Vielfalt e.v. Gostenhofer Hauptstr. 50 (RG) 90443 Nürnberg Fon: 0911 / 568363-0 Fax: 0911 / 568363-10 Email: info@degrin.de www.degrin.de DEGRIN Wer
MehrStadtbücherei Frankfurt am Main
Stadtbücherei Frankfurt am Main Die BockenheimBibliothek: Betrieb einer Stadtteilbibliothek in Kooperation zwischen Stadtbücherei und Förderverein Birgit Lotz / Stadtbücherei Frankfurt am Main Annette
MehrFreiwilligen-Agentur Halle-Saalkreis e.v. Verein zur Förderung Bürgerschaftlichen Engagements in der Region Halle
Freiwilligen-Agentur Halle-Saalkreis e.v. Verein zur Förderung Bürgerschaftlichen Engagements in der Region Halle Aufgaben Förderung Bürgerschaftliches Engagement in der Region Halle durch umfassende Öffentlichkeits-
MehrSatzung für die Deutsche Verkehrswacht Verkehrswacht Varel - Friesische Wehde e.v.
Satzung für die Deutsche Verkehrswacht Verkehrswacht Varel - Friesische Wehde e.v. 1 Name, Sitz, Gerichtsstand, Geschäftsjahr, Wirkungsbereich (1) Der Verein führt den Namen Deutsche Verkehrswacht - Verkehrswacht
MehrWunsch der Kinder. Zusammen ein Team für den Nachwuchs in den Feuerwehren!
Wunsch der Kinder Zusammen ein Team für den Nachwuchs in den Feuerwehren! Brandschutzerziehung und dann? Brandschutzerziehung? Jugendfeuerwehr Aktive Alterskameradschaft Brandschutzerziehung und dann?
MehrVorläufig! nicht zitierfähig! Bitte nicht weitergeben! Netzwerk Neukölln
Vorläufig! nicht zitierfähig! Bitte nicht weitergeben! Netzwerk Neukölln Peer Helper macht Jugendliche zu Akteuren Schrauber-Schmiede JC Feuerwache Media Peers Kinderclubhaus Zwicke Weiße Siedlung NBH
MehrEmpfehlungen über die konkreten Voraussetzungen, Ziele, Inhalte und Durchführung der Modellvorhaben nach 123 Absatz 4 SGB XI
Empfehlungen über die konkreten Voraussetzungen, Ziele, Inhalte und Durchführung der Modellvorhaben nach 123 Absatz 4 SGB XI PSG I, II, III: Wie geht es der Pflege? 3. Juli 2017, Pentahotel Berlin Köpenick
MehrNichts ist so beständig wie der Wandel? (Heraklit von Ephesus)
Nichts ist so beständig wie der Wandel? (Heraklit von Ephesus) Gliederung 1) Warum Vereinsentwicklung? 2) Das Handlungsfeld 3) Freiwilligendienste im Sport 4) Finanzierungsmöglichkeiten 5) Beratungsangebote
MehrDamit Präventionsketten gelingen!
Damit Präventionsketten gelingen! Kommunale Netzwerke der Armutsprävention und Gesundheitsförderung Präventionskette? Begleitung Begegnung Bildung Eltern Beratung Information Betreuung Schwangerschaftsbegleitung
MehrJUNG, GEFLÜCHTET, SELBSTBESTIMMT. Empowerment junger Geflüchteter durch Jugend(verbands)arbeit
JUNG, GEFLÜCHTET, SELBSTBESTIMMT. Empowerment junger Geflüchteter durch Jugend(verbands)arbeit Jugendverbände und Jugendverbandsarbeit Jugendverbände sind Orte, an denen Kinder und Jugendliche sich selbst
MehrEinrichtungen. Kirchenbezirksbeauftragte für Flucht und Migration Stabstelle Flucht und Migration beim Diakonischen Werk
Präsentation der Stabstellen, Abteilungen und Einrichtungen mit den Themenfeldern: Flucht, Migration, Integration Einrichtungen Kirchenbezirksbeauftragte für Flucht und Migration Stabstelle Flucht und
MehrProjekt Schule - Feuerwehr
Projekt Schule - Feuerwehr Die Themenfelder Projekt Schule - Feuerwehr Brandbekämpfung Unsere Feuerwehr Brandverhütung Ausrüstung der Feuerwehr Kat-Schutz Techn. Einsätze Ehrenamt und Gemeinschaft Jugendarbeit
MehrPositionspapier der LEBENSHILFE Niedersachsen in schwieriger und in leichter Sprache
Positionspapier der LEBENSHILFE in schwieriger und in leichter Sprache Beschlossen auf der Mitgliederversammlung am 13. November 2010 in Osnabrück www.lebenshilfe-nds.de e-nds.de Positionspapier der Lebenshilfe
MehrPräsentation der Stabstellen, Abteilungen und Einrichtungen mit den Themenfeldern: Flucht, Migration, Integration
Präsentation der Stabstellen, Abteilungen und Einrichtungen mit den Themenfeldern: Flucht, Migration, Integration Einrichtungen Kirchenbezirksbeauftragte für Flucht und Migration Stabstelle Flucht und
MehrHandlungsprogramm Ehrenamt. Landessportbund NRW und Ministerium für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport des Landes NRW
Handlungsprogramm Ehrenamt Landessportbund NRW und Ministerium für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport des Landes NRW Dagmar Osterburg, Köln 09.04.2013 Landessportbund NRW Wer oder was ist der Landessportbund
MehrErfahrungen und Erkenntnisse Bürgerschaftliches Engagement im Umfeld von Pflege
Erfahrungen und Erkenntnisse Bürgerschaftliches Engagement im Umfeld von Pflege Pflegebedürftige begleiten und Angehörige entlasten Seniorenbüros übernehmen Verantwortung Frankfurt am Main, 13.10.2015
MehrJahresbericht 2016 Programme:
Die Kreisverkehrswacht Sömmerda e.v. mit Ihren 69 Mitgliedern kann auf ein sehr arbeitsreiches Jahr 2016 zurückblicken. Mit der Zentralisierung der Präventionsarbeit war es in diesem Jahr im Verkehrszentrum
MehrENERGIE FÜR ALLE GEMEINSAM STARK SPONSORING.
ENERGIE FÜR ALLE GEMEINSAM STARK für unsere Region SPONSORING www.stadtwerke-freiberg.de Informieren Sie sich auch online über UNSER SPONSORINGKONZEPT 2 ENERGIE FÜR ALLE www.stadtwerke-freiberg.de INHALT
MehrProjekt Mitgliederentwicklung im DSB Regionalworkshops
Projekt Mitgliederentwicklung im DSB Regionalworkshops Führungs-Akademie des DOSB /// Willy-Brandt-Platz 2 /// 50679 Köln /// Tel 0221/221 220 13 /// Fax 0221/221 220 14 /// info@fuehrungs-akademie.de
MehrDemografischer Wandel - Kommunale Verantwortung
Demografischer Wandel - Kommunale Verantwortung Demografieprozess in der Stadt Zschopau Für ein generationsübergreifendes Für- und Miteinander Impulsreferat OB 1. Projektvorstellung Die Stadt Zschopau
MehrEine Einrichtung des Evang. Luth. Dekanatsbezirkes München
Eine Einrichtung des Evang. Luth. Dekanatsbezirkes München Offene Behindertenarbeit - evang. in der Region München Die OBA evangelisch in der Region München organisiert Freizeit-, Bildungs-, und Beratungsangebote
MehrEhrenamtsförderung mit System
Ehrenamtsförderung mit System Dr. Daniel Illmer, Führungs-Akademie des DOSB Führungs-Akademie des DOSB /// Willy-Brandt-Platz 2 /// 50679 Köln /// Tel 0221/221 220 13 /// Fax 0221/221 220 14 /// info@fuehrungs-akademie.de
Mehrlassen Sie mich ein paar kurze Gedanken zu Ihnen anlässlich der heutigen Jahreshauptversammlung äußern.
Grußwort des Landrats für die DRK-Kreisversammlung am 04.11.2011 lassen Sie mich ein paar kurze Gedanken zu Ihnen anlässlich der heutigen Jahreshauptversammlung äußern. Das Deutsche Rote Kreuz und der
MehrKS 15 - Wie gewinne ich Kinder- und Jugendtrainer. KS 15 Wie gewinne ich Kinder- und Jugendtrainer 2
1 KS 15 - Wie gewinne ich Kinder- und Jugendtrainer KS 15 Wie gewinne ich Kinder- und Jugendtrainer 2 Alle Jahre wieder KS 15 Wie gewinne ich Kinder- und Jugendtrainer 3 Inhalte der Schulung KS 15 Wie
Mehr3 Engagieren Sie sich ehrenamtlich in unserem Verein?
Mitgliederbefragung Diese Umfrage richtet sich an Vereinsmitglieder des XYZ e.v. Bitte füllen Sie den Fragebogen bis spätestens XX.XX.2017 aus und geben ihn an den Vereinsvorstand zurück. Die Befragung
MehrSEESTADT BREMERHAVEN Ortspolizeibehörde. Der Präventionsrat Bremerhaven
Der Präventionsrat Bremerhaven Disposition Die Seestadt Bremerhaven Gründung des Präventionsrates Implementierung der Präventionsarbeit Schwerpunkte der vergangenen Jahre Ein Beispiel Mut gegen Gewalt
MehrInnovative Modelle der Personalgewinnung
Innovative Modelle der Personalgewinnung Mirja Wolfs Leiterin Geschäftsbereich Personal, Finanzen und Immobilien Yvonne Bott Referentin für Personalentwicklung und Fortbildung Vorstellungsrunde Der KiTa
MehrAnträge Konferenz 2015
Anträge Konferenz 2015 Antrag Satzungsänderung S1 Die Kreisjugendwerkskonferenz möge beschließen, die Satzung im 2 Zweck um den Punkt internationale Jugendarbeit zu ergänzen. 2 Zweck Zweck des Kreisjugendwerkes
MehrKinder in der Feuerwehr
Kinder in der Feuerwehr Allgemeine Informationen über en Stand: 23.04.2016 Stand Aufgaben und Leistungen des LFV Bayern A. Weinzierl & U. Peetz Warum eine Kindergruppe? Nachwuchs für die Feuerwehr Gezielte
MehrVerkehrssicherheit - Vorteile der Verkehrssicherheit für Mobilitätsmanagement nutzen
Verkehrssicherheit - Vorteile der Verkehrssicherheit für Mobilitätsmanagement nutzen Agenda Deutscher Verkehrssicherheitsrat (DVR) Multimodal aber sicher! Vorteile und Angebote Verkehrssicherheit Fazit
MehrRichtlinien zur Förderung der Jugendarbeit und Vereine
Förderrichtlinien Vereine und Jugendarbeit Seite 1 / 5 Richtlinien zur Förderung der Jugendarbeit und Vereine Inhaltsverzeichnis Präambel... Seite 2 1 Verwaltungsbereich... Seite 2 2 Förderung bei Investitionen
MehrDemographische Entwicklung in den hessischen Landkreisen
Standortfaktor Bürgerengagement Keine Angst vor dem demographischen Wandel Wiesbaden, den 12. September 2006 Demographische Entwicklung in den hessischen Landkreisen 2020 2050 2 1 Hessen altert Bevölkerungsalterung
MehrEntwurf eines Ersten Gesetzes zur Umsetzung des Bundes-Teilhabe-Gesetzes
Schleswig-Holsteinischer Landtag Umdruck 19/523 Entwurf eines Ersten Gesetzes zur Umsetzung des Bundes-Teilhabe-Gesetzes Es heißt in Schleswig-Holstein das 1. Teilhabe-Stärkungs-Gesetz. Es soll die Teilhabe
MehrLandratsamt Göppingen - Modellstandort beim Programm familienbewusst & demografieorientiert
Landratsamt Göppingen - Modellstandort beim Programm familienbewusst & demografieorientiert Landratsamt Göppingen Landratsamt Göppingen einer der größten Arbeitgeber im Landkreis Göppingen mit knapp 1000
MehrErfahrungen mit dem Schulungsprogramm
Erfahrungen mit dem Schulungsprogramm 09. bis 12. Juli Ortsverkehrswacht Forst (Lausitz) e.v. Die Deutsche Verkehrswacht (DVW) gehört zu den ältesten (seit 1924) und größten Bürgerinitiativen. Sie arbeitet
MehrExpertenworkshop: Gemeinsam Zukunftschancen sichern neue Formen kooperativer Ausbildung 10. Dezember 2012, Bonn
Expertenworkshop: Gemeinsam Zukunftschancen sichern neue Formen kooperativer Ausbildung 10. Dezember 2012, Bonn Erfolgreich gemeinsam ausbilden (Efa) Chancen eines neuen Modells der assistierten Ausbildung
MehrPartizipation - Chancen und Hindernisse der gesellschaftlichen Teilhabe des BDAJ - Bayern. Gefördert von:
Partizipation - Chancen und Hindernisse der gesellschaftlichen Teilhabe des BDAJ - Bayern Gliederung BDAJ-Bayern und seine strukturellen Ziele Partizipation und Engagement des BDAJ Förderliches und Hindernisse
Mehr1. BERLINER EHRENAMTSDIALOG. Herzlich Willkommen!
Herzlich Willkommen! Zeitplan: 17.30 Uhr Einlass 18.00 Uhr Begrüßung 18.15 Uhr Gewinnung und Bindung ehrenamtlicher Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen Prof. Dr. Sebastian Braun, Humboldt-Universität zu Berlin
MehrFachtag. Regionale Netzwerke und Kooperationen in der Rechtlichen Betreuung in Bayern. am Beispiel der Arbeit der LH München.
Fachtag der Rechtlichen Betreuung in Bayern am Beispiel der Arbeit der LH München. Mein Name ist Ursula Ruck-Köthe Sachgebietsleitung der Betreuungsstelle München der Rechtlichen Betreuung in Bayern Qualitätsgesicherte
MehrATSV Stockelsdorf von 1894 e.v. Anlage Aufgabenteilung zur Geschäftsordnung
Anlage Aufgabenteilung zur Geschäftsordnung in der Fassung vom 6. November 2016 Inhaltsverzeichnis Seite I. Aufgabenverantwortlichkeiten in den Geschäftsbereichen 2 II. Tätigkeiten: 1.Vorsitzender 3 III.
MehrHeute schon an morgen denken INNOVATION BRAUCHT INGENIEURE
Heute schon an morgen denken INNOVATION BRAUCHT INGENIEURE Was möchten wir für Sie erreichen? Frühzeitige und altersgerechte Motivation Überregionale Nachwuchsförderung Bindung der Zielgruppe Nachhaltigkeit
MehrSpenden für den CVJM Kassel e.v.
Spenden für den CVJM Kassel e.v. Ihre Spende hilft gemeinsam kommen wir voran Als Verein tragen wir uns vorwiegend aus Mitgliedsbeiträgen und Spenden. Auch finanzieren wir unsere Arbeit durch die Vermietung
MehrInfoveranstaltung Gemeinnützigkeit Jugend
Infoveranstaltung Gemeinnützigkeit Jugend Präsentation von Dr. Erk Völschau Steuerberater und Rechtsanwalt Stand 26.08.2008 1 Herzlich willkommen zur Infoveranstaltung Erlangung der Gemeinnützigkeit der
MehrChancengleichheit im und durch Sport FRAUEN GEWINNEN!
Chancengleichheit im und durch Sport FRAUEN GEWINNEN! - Ilse Ridder-Melchers - DOSB-Vizepräsidentin Frauen und Gleichstellung Geschichte der Frauen ist eine Erfolgsgeschichte 1950: knapp 324.000 weibliche
MehrTitelmasterformat durch Klicken bearbeiten
Titelmasterformat durch Klicken bearbeiten Integration in und durch den Sport Prof. Dr. Christa Kleindienst-Cachay Universität Bielefeld, Abteilung Sportwissenschaft Gliederung des Vortrags 1. Was heißt
MehrZIELVEREINBARUNG. Marktgemeinde Allhartsberg. Makr 47, 3365 Allhartsberg. Mag. Irene Kerschbaumer. Name der Gemeinde: Adresse: Prozessbegleiter/in:
ZIELVEREINBARUNG Name der Gemeinde: Marktgemeinde Allhartsberg Adresse: Makr 47, 3365 Allhartsberg Prozessbegleiter/in: Mag. Irene Kerschbaumer Datum: 30. Mai 2014 Einleitung: Im Rahmen der Durchführung
MehrJahresbericht 2006 der Verkehrswacht Main-Tauber-Kreis e.v.
Jahresbericht 2006 der Verkehrswacht Main-Tauber-Kreis e.v. Liebe Mitglieder, sehr geehrte Freunde und Partner der Verkehrswacht! Der Jahresbericht 2006 der Verkehrswacht Main-Tauber-Kreis e.v. liegt Ihnen
MehrHELP-Reglement. 1. Leitgedanken. 2. Ziele
HELP-Reglement 1. Leitgedanken HELP ist Jugendarbeit im Samariterwesen. HELP richtet sich an Kinder ab 8 Jahren und an Jugendliche und will einen Beitrag leisten zu deren Freizeitgestaltung. HELP anerkennt
MehrEhrenamtliches Engagement und Qualifizierung von Ehrenamtlichen in Thüringen
Ehrenamtliches Engagement und Qualifizierung von Ehrenamtlichen in Thüringen Prof. Dr. Christiane Dienel Dr. Christine von Blanckenburg Ablauf der Erhebung Dezember 2010 April 2011 Expertenfragebogen Fokusgruppen
MehrHohe Mitarbeiterzufriedenheit durch gute Arbeitsplatzkultur: Grundlage erfolgreicher Arbeit in Kliniken
Hohe Mitarbeiterzufriedenheit durch gute Arbeitsplatzkultur: Grundlage erfolgreicher Arbeit in Kliniken 6. Forum Qualitätskliniken Berlin, 24.06.2015 Petra Tönnesen Great Place to Work Agenda Kurz zu Great
MehrEhrenamtliches Engagement für Flüchtlinge in Niefern-Öschelbronn. Katrin Schüle, Pascal Nouvel 1
Ehrenamtliches Engagement für Flüchtlinge in Niefern-Öschelbronn Katrin Schüle, Pascal Nouvel 1 Tagesordnungspunkte 1. Begrüßung 2. Allgemeine Themen und Strukturen 3. Vorstellung der Grobstrukturen der
MehrZukunft Feuerwehr Hünfelden. Maßnahme und geplante Umsetzungen. - Maßnahmen sollen zeitnah umgesetzt werden.
- Maßnahmen sollen zeitnah umgesetzt werden. - Finanziell abhängige Maßnahmen setzen die Genehmigung der Gemeindevertretung/ Gemeindevorstand voraus - Finanziell abhängige Maßnahmen können evtl. für Haushalte
MehrOffene Behindertenarbeit als regionaler Netzwerkpartner Tagung der bayerischen kommunalen Behindertenbeauftragten,
Offene Behindertenarbeit als regionaler Netzwerkpartner Tagung der bayerischen kommunalen Behindertenbeauftragten, 03.07.2010 2 Präsentationsablauf Vorstellung der Offenen Behindertenarbeit Ausschnitt
MehrWerkstattplan Kommune Adorf/Vogtland
Werkstattplan Kommune /Vogtland Handlungsfelder (HF) Beschreibung des HF e HF Umsetzungsort Beteiligte 2017 2018 2019 2020 Zukunft der Ärzteversorgung Aufbau einer Kooperation der er Ärzteschaft und entwickeln
MehrProjekt. Schuljahr 2019/2020
Projekt Schuljahr 2019/2020 Die Ziele Vermittlung des Gefühls von fliegen, hüpfen und springen Förderung und Entwicklung des Turnens für alle Mitglieder im Verein Vereine und seine Mitglieder für gemeinsames
MehrJugend - Ehrenamt wird anerkannt. Logbuch
Jugend - Ehrenamt wird anerkannt Logbuch Was ist Jugend - Ehrenamt wird anerkannt? Die Initiative Jugend - Ehrenamt wird anerkannt ist ein Projekt zur öffentlichen Anerkennung und Würdigung deines ehrenamtlichen
MehrDie Weiterbildung zum seniortrainer Ein Erfolgsmodell mit Zukunft!
1 Die Weiterbildung zum seniortrainer Ein Erfolgsmodell mit Zukunft! 2 Aktuelle Situation: sinkendes Interesse an Parteipolitik und als Folge davon sinkende Wahlbeteiligung bei Landtags- und Bundestagswahl
MehrEinbeziehung Ehrenamtlicher am Beispiel des PRAXISFORUMS. Ehrenamtliche Vormünder... eine ungenutzte Ressource
Einbeziehung Ehrenamtlicher am Beispiel des PRAXISFORUMS Ehrenamtliche Vormünder... eine ungenutzte Ressource Konzept des Praxisforums Zusammenarbeit der Landesjugendämter in NRW mit Trägern der Jugendhilfe,
MehrSatzung für das Diakonische Werk des Evangelischen Kirchenkreises Altenkirchen
Satzung für das Diakonische Werk des Evangelischen Kirchenkreises Altenkirchen 1Träger (1) Der Evangelische Kirchenkreis Altenkirchen ist Träger des Diakonischen Werkes des Evangelischen Kirchenkreises
MehrHerzlich willkommen! Vortrag: CSR versus Spenden
Herzlich willkommen! Vortrag: CSR versus Spenden Grundsätzlich gilt Organisationen und gemeinnützige Einrichtungen werden traditionell von Unternehmen unterstützt. Rund 64 % der Unternehmen in Deutschland
MehrEhrenamt & Recht. Workshop, 29. April 2016
Ehrenamt & Recht Workshop, 29. April 2016 Herzlich willkommen Robin Spaetling Christine Haida Projekt Kiez hilft Kiez Ansprache von potentiellen Ehrenamtlern passgenaue Vermittlung Begleitung und Fortbildung
MehrGINIWE Grundbildungs-Initiative Niederrhein und Westmünsterland. Projektpräsentation. Herzlich Willkommen!
GINIWE Grundbildungs-Initiative Niederrhein und Westmünsterland Projektpräsentation Herzlich Willkommen! Grundbildungs-Initiative Niederrhein und Westmünsterland BMBF Projekt GINIWE Funktionaler Analphabetismus
MehrNationaler Strategie-Plan 2018 bis 2020
Nationaler Strategie-Plan 2018 bis 2020 Ziele der Arbeit von Special Olympics Deutschland in Leichter Sprache Inhalt Einleitung... 2 Wie arbeitet SOD heute?... 3 Bedeutung der UN-Behindertenrechts-Konvention...
MehrWie begeistere ich Ehrenamtliche für unsere Einrichtung. Klein einsteigen groß rauskommen
Wie begeistere ich Ehrenamtliche für unsere Einrichtung Klein einsteigen groß rauskommen Mit Negativ -Schlagzeilen bestimmt nicht!!! Die Einrichtung soll positiv bei Medien, Kunden, Politik und Gesellschaft
MehrDRK-Aktive Senioren Wixhausen. Wir helfen Menschen, unter sozial gesicherten, geschützten und gesunden Bedingungen zu leben.
DRK-Aktive Senioren Wixhausen Wir helfen Menschen, unter sozial gesicherten, geschützten und gesunden Bedingungen zu leben. Darmstadt-Wixhausen Wixhausen hat 6500 Einwohner, noch 4 Vollerwerbslandwirte,
MehrCorporate Volunteering. Gewinn durch Engagement
Corporate Volunteering Gewinn durch Engagement 1 Kölner Freiwilligen Agentur e.v. Vermittlungs- und Entwicklungsagentur zur Förderung des bürgerschaftlichen Engagements in Köln mehrere Geschäftsbereiche
MehrProjekt Schule - Feuerwehr
Projekt Schule - Feuerwehr Die Themenfelder im Projekt Brandverhütung Brandbekämpfung Unsere Feuerwehr Ausrüstung der Feuerwehr Technische Einsätze Jugend-arbeit Katastrophen Schutz Ehrenamt und Gemeinschaft
MehrFrüh übt sich..!? Neue Wege der Rettungssanitäterausbildung
Früh übt sich..!? Neue Wege der Rettungssanitäterausbildung Dr. med. Frank Naujoks Ärztlicher Leiter Rettungsdienst Eigenbetrieb Rettungsdienst Kreis Offenbach Landkreis Offenbach 2007 Projekt FW Grundlehrgang
MehrJahresbericht Programme:
Die Kreisverkehrswacht Sömmerda e.v. mit Ihren 62 Mitgliedern kann auf ein sehr arbeitsreiches Jahr 2015 zurückblicken. Mit der Zentralisierung der Präventionsarbeit war es in diesem Jahr im Verkehrszentrum
MehrDie Umsetzung von Inklusion im Alltag Beispiel Netzwerk Inklusion Kreis Segeberg
Die Umsetzung von Inklusion im Alltag Beispiel Netzwerk Inklusion Kreis Segeberg Dr. Wolfgang Arnhold Projektkoordinator Netzwerk Inklusion Kreis Segeberg Lebenshilfe Bad Segeberg Das Wort Inklusion kommt
MehrSchulwegdienste. Schülerlotsen Schulbuslotsen Schulbusbegleiter Schulweghelfer
Schülerlotsen Schulbuslotsen Schulbusbegleiter Schulweghelfer Stand: Februar 2013 Einleitender Hinweis Die nachfolgenden Informationen sind grundsätzlich Empfehlungen. Jeder Einzelfall ist für sich mit
Mehr