INFORMATIONSABEND KL. 8 S T A N D M A I
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- Anke Kruse
- vor 5 Jahren
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Transkript
1 INFORMATIONSABEND KL. 8 1
2 INFORMATIONSABEND KL. 8 Was erwartet unsere Schülerinnen und Schüler in Klasse 9 und 10? Gymnasialklassen 9-10 Realschulklassen 9-10 Hauptschulklassen 9 Welche Leistungen führen zu welchem Abschluss? 2
3 GYMNASIALKLASSEN 9-10 Unterricht nach dem Kerncurriculum des Gymnasiums gymnasiales Niveau in allen Fächern (Z) 3
4 GYMNASIALKLASSE Std. Zeit Mo Di Mi Do Fr 7:30-8:05 Offener Anfang + Möglichkeit zum eigenverantwortlichem Arbeiten (EVA) 1 8:05 8:45 Deu Fr / Sn Nawi - Ch Ek Sport `5 Lehrer- und Raumwechsel (LRW) 2 8:50 9:30 Deu Fr / Sn Nawi - Ch Ek Sport 25 Große Pause davon 5 Minuten Frühstück im Klassenraum Deu Fr / Sn Ge Mu Nawi - Bio 4 5 Lehrer- und Raumwechsel (LRW) 10:40 11:20 Deu Fr / Sn Ge Mu EVA (Mathematik) 20 Spielpause E Ma Po /Wi Ku EVA E Ma Po /Wi Ku EVA Mittagessen/Pause Mittagessen/Pause E Ma Reli/WN 5 Lehrer- und Raumwechsel (LRW) E Nawi - Ph 10 15:05 15:45 Reli/WN Nawi - Ph Lehrer- und Raumwechsel (LRW) Offenes Angebot, AG nur Kooperationen Offenes Angebot, AG nur Kooperationen 4
5 ABSCHLÜSSE NACH KL. 10 Gymnasialklasse (Kl. 9-10) Sekundarabschluss 1 HS Abschluss Ende Kl. 10: Höchstens drei Noten 5 Sekundarabschluss 1 RS Abschluss Erweiterter Sekundarabschluss 1 Ende Kl. 10: Höchstens eine Fremdsprache Note 5 Ende Kl. 10: Mindestanforderungen in allen Fächern erreicht (mind. Note 4 ) Abschluss berechtigt für den Besuch einer Oberstufe (Kl ; Abitur) 5
6 REALSCHULKLASSEN 9-10 Unterricht nach dem Kerncurriculum der Realschule Erhöhtes Niveau in allen Fächern Profil wählen (4-stündig) Wirtschaft Technik Gesundheit und Soziales Sprache 6
7 REALSCHULKLASSEN Std. Zeit Mo Di Mi Do Fr 7:30-8:05 Offener Anfang + Möglichkeit zum eigenverantwortlichem Arbeiten (EVA) 1 8:05 8:45 Deu E (Keine Profile Mi. Jg. 9: Muku wg. Schüfi) Jg. 10: AW `5 Lehrer- und Raumwechsel (LRW) 2 8:50 9:30 Deu E GSW Muku Profil 25 Große Pause davon 5 Minuten Frühstück im Klassenraum Deu Ma GSW Reli/WN Nawi Profil 4 5 Lehrer- und Raumwechsel (LRW) 10:40 11:20 Deu Ma GSW Reli/WN Nawi 20 Spielpause E Ma AW Sport EVA Mittagessen / Pause Ma Sport EVA E Mittagessen / Pause Mittagessen/ Pause Nawi EVA Mittagessen/ Pause Lehrer- und Raumwechsel (LRW) 15:05 15:45 Offenes Angebot, AG nur Kooperationen Offenes Angebot, AG nur Kooperationen EVA Nawi Lehrer- und Raumwechsel (LRW) Profil Profil 7
8 ABSCHLÜSSE NACH KL. 10 Realschulklassen (Kl. 9-10) Sekundarabschluss 1 HS Abschluss Ende Kl. 10: Höchstens drei Noten 5 Sekundarabschluss 1 RS Abschluss Erweiterter Sekundarabschluss 1 Ende Kl. 10: Mindestanforderungen erreicht (Note 4 ) Ende Kl. 10: Deutsch, Mathematik, Englisch (Durchschnitt 3,0) Alle anderen Pflichtfächer (Durchschnitt 3,0) Abschluss berechtigt für den Besuch einer Oberstufe (Kl ; Abitur) 8
9 PROFIL WIRTSCHAFT steht für eine Verzahnung von Theorie und Praxis Vermittlung von Schlüsselkompetenzen (z. B. selbstständiges Arbeiten) Inhalte, die bereits im Wirtschaftsunterricht vermittelt wurden, werden im Profil vertieft und angewendet Teilnahme an passenden Schülerwettbewerben u. a. zur Förderung der Kreativität und Eigeninitiative Erwerb von Zertifikaten, die sich für eine Bewerbung um einen Ausbildungsplatz positiv auswirken können (My finance coach, NFTE, ) 9
10 WARUM IST DIESES PROFIL FÜR IHR KIND IDEAL? Interesse an wirtschaftlichen Sachverhalten Vorbereitung auf Berufe mit wirtschaftlichem Schwerpunkt, wie z. B. Bankkaufmann, Bürokaufmann, Speditionskaufmann, etc. Öffnung der Schule, um Einblicke in die reale wirtschaftliche Welt zu erlangen 10
11 WAS WOLLEN WIR IHREM KIND VERMITTELN? Verbraucherinnen und Verbraucher sowie Erwerbstätige im Wirtschaftsgeschehen Ökonomisches sowie soziales Handeln in Unternehmen Die Aufgaben des Staates im Wirtschaftsprozess Ökonomisches Handeln regional, national und international 11
12 UMSETZUNG DER INHALTE IN DEN SCHULJAHRGÄNGEN 9 UND 10 Themen Projekte: regionaler Wirtschaftsraum Die Schüler organisieren in Form eines Projektes ihre eigene Betriebserkundung sowie Expertenbefragung und führen diese im Anschluss auch durch. Umsetzungsidee Wirtschaftssektoren Branchen Strukturen und Entwicklungstendenzen des regionalen Arbeits- und Ausbildungsmarkts Besuch des Hamburger Hafens mit anschließendem Expertengespräch Logistische Infrastruktur (im Hinblick auf die Handelsbeziehungen) Im- und Export (u. a. Bedeutung für die Region) Planspiel Marktsimulation Einkommen der privaten Haushalte Einkommensverwendung Märkte, Preisbildung am Markt, Marktformen 12
13 NFTE-Projekt: Entwicklung einer eigenen Geschäftsidee sowie Vorstellung dieser Idee vor einer fachkundigen Jury Unternehmensgründung: Gründungsmotive Planungsüberlegungen (u. a. Geschäftsidee, Marktanalyse, Branchenanalyse, Finanzierung) Grundlagen des Rechnungswesens, z.b. Buchführung, Kosten- und Leistungsrechnung Zusammenarbeit mit der Volksbank Jesteburg Projekt My finance coach zur Schulung der finanziellen Allgemeinbildung Vergleich verschiedener Angebote für ein Girokonto, Barzahlung, bargeldlose Zahlungsmöglichkeiten E-Commerce (Möglichkeiten, Datenschutz, Zahlungsverfahren, Vor- und Nachteile) Gründe für eine Kreditaufnahme Rollenspiel: Beratungsgespräch (Praxiskontakt: Bankberater) Risiken: Ver- und Überschuldung 13
14 Profil Technik Vier Handlungsbereiche: Arbeiten und Produzieren Energie und Technik Information und Kommunikation Natur und Technik 14
15 Profil Technik 15
16 Profil Technik Beispiel: Bauen und Wohnen 16
17 Profil Technik 17
18 Profil Gesundheit und Soziales Klasse 9 1.Hj. Persönliche und berufliche Perspektiven 2.Hj. Sozialpädagogik Klasse 10 1.Hj. Gesundheit und Pflege 2.Hj. Ernährung und Hauswirtschaft 18
19 Profil Gesundheit und Soziales Persönliche und berufliche Perspektiven Berufsbereich Gesundheit und Soziales Notwendige Fähigkeiten im Berufsbereich Gesundheit und Soziales Lebenslanges Lernen Beruf und Privatleben Sozialpädagogik Chancen und Herausforderungen familiärer Lebensformen Bedeutung und Notwendigkeit von Erziehung Funktionen und Aufgaben von Kindertageseinrichtungen 19
20 Profil Gesundheit und Soziales Gesundheit und Pflege Gesundheit und Krankheit Gesundheit und Prävention Präventionsmaßnahmen Menschen mit Behinderung Pflege von Menschen Ernährung und Hauswirtschaft Lebensmittelproduktion und -qualität Professionelles Verkaufen Gastronomie und Ernährung Betreuung von Personen 20
21 Profil Sprachen Französisch oder Spanisch Weiterführung der 2. Fremdsprache Zugang zum Gymnasium Die Pflichtstundenzahl der 2. Fremdsprache ist nach Kl. 10 erfüllt. 21
22 HAUPTSCHULKLASSE 9 Unterricht nach dem Kerncurriculum der Hauptschule Grundlegendes Niveau in allen Fächern 22
23 HAUPTSCHULKLASSE Std. Zeit Mo Di Mi Do Fr 7:30-8:05 Offener Anfang + Möglichkeit zum eigenverantwortlichem Arbeiten (EVA) 1 8:05 8:45 Deu Ma GSW Reli/WN `5 Lehrer- und Raumwechsel (LRW) 2 8:50 9:30 Deu Ma WPK Schülerfirma GSW Reli/WN 25 Große Pause davon 5 Minuten Frühstück im Klassenraum Deu Ma WPK Schülerfirma GSW Sport 5 Lehrer- und Raumwechsel (LRW) 4 10:40 11:20 Deu Ma WPK Schülerfirma AW Sport 20 Spielpause Deu Ma WPK Schülerfirma Jg. 9: MuKu Jg. 10: AW EVA E Nawi MuKu EVA Mittagessen/Paus e Mittagessen / Pause Mittagessen/ Pause E EVA Nawi :05 15:45 5 Lehrer- und Raumwechsel (LRW) Offenes Angebot AG Offenes Angebot AG E E Lehrer- und Raumwechsel (LRW) Nawi Nawi 23
24 ABSCHLÜSSE NACH KL. 9 Hauptschulklassen (Kl. 9) Förderschulabschluss Ende Kl.9: Mindestanforderungen erreicht danach weiter auf die BBS BVJ evtl. nach dem BVJ Besuch der BEK zur Erlangung eines HS-Abschlusses Sekundarabschluss 1 HS Abschluss Ende Kl. 9: Mindestanforderungen erreicht (Note 4 ) 24
25 ELTERNABEND FÜR SCHULABGÄNGER um Uhr Themen Einstieg in den Beruf Möglichkeiten des Besuchs einer weiterführenden Schule Herr Krause von der BBS Buchholz und Frau Wesenberg, Berufsberaterin anwesend 25
26 WAHLZETTEL ausgefüllt bis zum beim Klassenlehrer abgeben 26
27 VIELEN DANK FÜR IHRE AUFMERKSAMKEIT 27
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