19. Netzkonferenz 25. und 26. Januar 2013 in Berlin
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- Hella Biermann
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1 19. Netzkonferenz 25. und 26. Januar 2013 in Berlin Gesundheitspolitische Trends 2013/2014: Quo Vadis?
2 Begrüßung Gabriela Taschke Director Strategic Planning & Integrated Care Projects
3 UCB - Ein führendes patientenorientiertes Biopharmaunternehmen UCB widmet sich den Bereichen Immun- und Entzündungserkrankungen, dem Zentralen Nervensystem und in Deutschland auch der Inneren Medizin Umsatzvolumen 2012: 2,1 Mrd Mehr als Mitarbeiter weltweit In über 40 Ländern vertreten F&E Ausgaben: 24% des Umsatzvolumens Euronext Börse, Brüssel Stephanie lebt mit rheumatoider Arthritis
4 UCB Deutschland ein forschendes Pharma-Unternehmen mit starkem Wachstum Umsatz Platz Marktanteil Gesamt ,9 M 25 1,2 % Rang 16 unter den deutschen Original-Pharmaunternehmen Unsere Produkte:
5 UCB ist gegenüber dem Wettbewerb stark positioniert Analysten Sicht kumuliertes Wachstum forecast Source: Datamonitor PharmaVitae Company Analysis Reports ( )
6 Krankenkassen-Verträge mit UCB Cimzia 56 Mio. GKV-Versicherte (120 Kassen) Vimpat 44,3 Mio. GKV-Versicherte (49 Kassen) Neupro 32,2 Mio. GKV-Versicherte (6 Kassen) Dafiro/ Dafiro HCT 1,8 Mio. GKV-Versicherte (1 Kasse) Jalra/ Icandra 1,8 Mio. GKV-Versicherte (1 Kasse) Atmadisc 50,8 Mio. Mio. GKV-Versicherte (126 Kassen) Pletal 8,6 Mio. GKV-Versicherte (1 Kasse) Prostavasin 8,6 Mio. GKV-Versicherte (1 Kasse)
7 Beitritt Selektiv-Vertrags-Szenario Beitritt Selektiv-Vertrag Einzelne Ärzte UCB Vertrag Krankenkasse Vertrag Ärztenetz / Ärzteverband / Genossenschaft / MVZ Patienten KV Serviceleistungen Nutzen UCB: Wettbewerbsvorteil ggü. Mitbewerbern Nutzen Kasse: Selektiv-Vertrag eröffnet Wirtschaftlichkeitsreserven (Reduktion KHS- Einweisungen, AU-Tage, etc.) Nutzen KV: Neue Managementperspektiven und Erweiterung des Aufgabenbereiches Nutzen Ärzte: Möglichkeit zur verbesserten Honorierung Bessere Patientenversorgung Nutzen Patient: Verbesserte Versorgung und Patientensicherheit
8 Pharmasicht auf das GKV-Versorgungsstrukturgesetz Flexibilisierung und Deregulierung Richtgrößen/ Wirtschaftlichkeitsprüfung Verbesserung, Verzahnung der Leistungssektoren Ausweitung Satzungsleistungen Krankenkassen KV = Kompetenz Honorarverteilung Förderung Praxisnetze? Flächendeckende, wohnortnahe medizinische Versorgung KBV / ABDA - Konzept Ambulante spezial-ärztliche Versorgung Integrierte Versorgung Quo vadis?
9 Besuchen Sie in der Pause die Stände unserer Aussteller Agentur deutscher Arztnetze e.v. Dr. Carsten Jäger Lobbyverband für die politische Interessenvertretung der bundesdeutschen Ärztenetze und Gesundheitsverbünde HCC Better Care GmbH Frank Runte Seit 20 Jahren spezialisiert auf die Beratung von Arztpraxen und Ärztenetze Medmedias GmbH Dienstleister im Datenmanagement für Arztnetze, für das Management und Controlling von IV-Verträgen sowie der Versorgungsforschung und Primärdatenanalyse
10 Besuchen Sie in der Pause die Stände unserer Aussteller Gesundheitsnetz Osthessen(GNO) Bernhard Licht Erhaltung der freiberuflichen Position und Sicherung der wirtschaftlichen Existenz Interessenvertretung niedergelassener Ärzte Ärztenetz Südbrandenburg Dr. Carsten Jäger Verbesserung der bestehenden und Schaffung neuer medizinischer Versorgungsstrukturen im südlichen Landkreis Elbe-Elster und dem Altkreis Senftenberg Wormser Gesundheitsnetz(WoGe) Brigitte Einsiedel Aktiver Einsatz für eine gute und verlässliche Patientenversorgung in Worms und Umgebung
11 Ergebnisse der Netzkonferenz-Befragung 2012 Freitag / Samstag: Hotel: Gesundheitspolitische Podiumsdiskussion am Freitag: Erweiterung TN-Kreis (Krankenkassen): Moderator:
12 Programm für Samstag, 26. Januar bis Uhr Plenum 1 Status Quo der Netzarbeit 2013/2014 Plenum 2 Ambulant-stationäre Verzahnung Plenum 3 Erfolgsfaktoren für Selektivverträge aus Krankenkassensicht Tiergarten I-III Tiergarten I-III Pavillion (dieser Raum)
13 Programm für Samstag, 26. Januar 2013 Plenum Uhr Entwicklung der WoGe zu einer Marke in der Region: Ziele, Maßnahmen, Erfahrungen Birgit Sattler, Paul Brämer, WoGe 9.30 Uhr Verbesserte hausärztliche Betreuung verringert Krankenhauseinweisungen: Kooperation des Ärztenetzes Elan mit dem Cura Seniorencentrum Winsen Dr. med. Markus Jäger-Rosiny, Elan; Thomas Hesse, Cura Seniorencentrum Uhr Versorgungssicherung durch ein netzeigenes MVZ: Das Ärztenetz Süd-Brandenburg geht neue Wege Dr. Carsten Jäger, ANSB Consult Plenum Uhr Rheuma-Initiative des Klinikums Fulda mit dem Gesundheitsnetz Osthessen (GNO) Gabriele Bleul, GNO; Prof. Dr. Peter Kern, Klinikum Fulda 9.30 Uhr Innovative Vernetzung am Beispiel der Vivantes Netzwerk für Gesundheit GmbH: Bedarfsorientierte Lösungen verbessern die Kommunikation Dipl.-Btw. Angelika Erz, Vivantes Uhr Das Kölner Parkinson-Netzwerk: Verbesserung der Patientenbetreuung durch Vernetzung Dr. Carsten Eggers, Uniklinik Köln Plenum Uhr Die Sicht der AOK NordWest: Selektivverträge mit regionalem Schwerpunkt Thomas Haeger, AOK NordWest 9.30 Uhr Die Sicht der DAK Gesundheit: Selektivverträge als Herausforderung für eine bundesweite Krankenkasse Wolfgang Fechter, DAK Gesundheit Uhr Die Sicht der Pronova BKK: Welche Rolle spielt die Arbeitsmedizin für Selektivverträge? Volker Fabricius, Pronova BKK
14 Programm für Samstag, 26. Januar :00 Uhr Pause 11:30 Uhr Ergebnispräsentation Plenen :00 Uhr Kriterienkatalog der KBV: Wie können Ärztenetze die gestellten Anforderungen zur Förderungswürdigkeit erfüllen? Dr. Carsten Jäger, stv. Vorsitzender des Vorstands der Agentur deutscher Arztnetze 12:30 Uhr Diskussionsrunde 13:00 Uhr Impulse und Ergebnisse der 19. Netzkonferenz: Wie geht die Reise weiter? Prof. Dr. Günter Neubauer, Direktor des IfG Instituts für Gesundheitsökonomik München 14:00 Uhr Verabschiedung, Mittagsimbiss und Ende der Veranstaltung
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