Willkommen zum Workshop. Traumasensibler Umgang mit Menschen mit Beeinträchtigungen im Rahmen des Projektes
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- Dörte Elizabeth Fischer
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1 Willkommen zum Workshop Traumasensibler Umgang mit Menschen mit Beeinträchtigungen im Rahmen des Projektes Martina Böhmer Projektleiterin Referentin und Beraterin in der Altenhilfe Beraterin für geriatrische Psychotraumatologie Leiterin der Beratungsstelle für Frauen ab 60 Paula e.v. und der Landesfachstelle Trauma und Leben im Alter - Traumasensibler Umgang mit alten Menschen NRW, Regionalstelle Nordrhein
2 Inhalte Workshops Fortbildung Sensibilisierung zum Thema Gewalt und Trauma im Leben älterer Frauen und Männer mit Beeinträchtigungen Definition: Trauma und Traumafolgen Trigger, Traumaaktivierung und deren Vermeidung Möglichkeiten des traumasensiblen Umgangs für die Mitarbeitenden und die betroffenen Frauen und Männer in der Unterstützung, Begleitung und Beratung
3 ! Bedrohlicher Situation Psychisches!Trauma!! Diskrepanzerlebnis! Zwischen!!!! Begleitet!von!!Gefühlen!der!!!! Individuellen Bewältigungsmöglichkeit Hilflosigkeit Nach Fischer und Riedesser, 1999 Ohnmacht! Schutzlosigkeit!! Erschütterung von Selbstund Weltverständnis
4 Trauma In einer bedrohlichen Situation gibt es zwei Möglichkeiten mit der Bedrohung umzugehen: Entweder gegen die Bedrohung ankämpfen oder vor ihr fliehen.
5 Trauma Dazu wird durch Hormonausschüttungen ein Vielfaches an Kraft mobilisiert, als wir gewöhnlich haben. Durch Hormonauschüttungen werden Energien, insbesondere für die Muskeln (die wir in so einer Situation brauchen) also für Arme und Beine bereitgestellt, aber keine für das Gehirn. Herzschlag, Kreislauf, Atmung, muskuläre Spannung sind hochgefahren und ermöglichen uns zu kämpfen, wegzulaufen oder Hilfe zu holen. (Haut wird weniger schmerzempfindlich)
6 Trauma Verantwortlich für diese Reaktion sind unsere ältesten Gehirnregionen, die Menschen und allen Säugetieren eigen sind. Es wird ein Notfallprogramm aktiviert ohne dass wir denken, planen oder überlegen müssen. Die Teile unseres Gehirn die für bewusstes Wahrnehmen, Denken und Einordnen zuständig sind, sind in diesem Moment abgespalten, weil sie in diesem Augenblick zum Überleben nicht notwendig sind; eher überflüssig u.u. sogar nachteilig wären.
7 Was passiert im Gehirn? Es kommt zu einer unspezifische Aktivierung von: Amygdala, Hypothalamus, Hyppocampus, sowie anderer autonomer Umschaltstationen. Vermehrte Noradrenalinausschüttung Erhöhung der Herzfrequenz, der Atmung, des Blutdurchflusses, des Muskeltonus = Verbesserung der Aufmerksamkeit und Verhaltensbereitschaft Sinn: Fliehen oder Kämpfen können!
8 Was passiert im Gehirn? Gelingt die Aktivierung geeigneter Bewältigungsstrategien, so erlischt die unspezifische Erregung, die neuroendokrine Reaktionskette kommt zum Stillstand. Erweist sich die erlebte Bedrohung als subjektiv nicht bewältigbar und oder kommt es zu fortgesetzten Traumasituationen, kommt es zu folgenden Veränderungen:
9 Traumatisierung heißt: Kampf oder Flucht sind nicht erfolgreich - es kommt zum Totstellreflex der Körper speichert Anspannung, Angst und Erstarrung der Verstand kann nicht einordnen die Integration fehlt www. Lydia Hantke 2011 institut-berlin.de
10 Was passiert im Gehirn? Besonderheiten bei Traumastress / Chronischem Stress Durch die massive und langanhaltende Cortisolausschüttung sinkt langfristig die Produktion von Cortisol Stress wird nicht mehr gebremst, Hippocampus schaltet ab Derealisation, Dissoziation. Blockierung des Sprachzentrums Lähmung und damit Erhörung der Ausschüttung körpereigener Opiate = Minderung des Schmerzempfindens, Förderung von Trancezuständen. Auf Dauer sinkt die Erregungsschwelle, die Stressverarbeitungssysteme im Limbischen System werden übermäßig empfindlich = schon geringfügige Situationen reichen aus, um Panikattacken auszulösen. Es kommt zu einer Schrumpfung von Pyramidenzellen im Hippocampus Verschlechterung der Lern- und Gedächtnisleistungen Die Amygdala gewinnt an Dominanz, bessere rechtshirnige Durchblutung langfristige Veränderungen der Struktur und Funktion neuronaler Verschaltungen, z. B.: Schwierigkeiten, zwischen relevanten und irrelevanten Reizen zu unterscheiden. Nach Regine Lund und Ulrich Sachsse
11 Was passiert im Gehirn? Wenn man nicht äußerlich fliehen kann, dann fliegt man innerlich weg Dissoziation ist eine erstaunliche Überlebens-Strategie Michaela Huber
12 Dissoziation: Abspalten. Wissen, Umgebung oder Teile der Umgebung nicht wissentlich zugänglich haben. Sich wegmachen Demenz: lat. De bedeutet weg von, d. h. verlustig gegangen, und mens am ehesten Geist. Wörtlich übersetzt also Der Geist ist weg Martina Böhmer, Demenz was ist das eigentlich?, LFT HH2010
13 Mögliche traumatische Erlebnisse Vorgeburtliche Erlebnisse / Geburtstrauma Behinderungen / Beeinträchtigungen, Diskriminierungen, Zwangssterilisation Transgenerationale Weitergabe von traumatischen Erlebnissen Sexualisierte Gewalt Bindungsstörungen, emotionale, körperliche Gewalt in der Kindheit Unfälle, Bedrohliche Situationen Arbeitslosigkeit, sozialer Abstieg, Harz IV, Raub /Überfälle, Wohnungseinbrüche Schwere Erkrankungen, Amputationen, Demenzerkrankung, Pflegebedürftigkeit Verlust der Wohnung, der sozialen Kontakte Trennung, Scheidung, Tod naher Angehöriger Sekundärtraumatisierungen.. Beachte: Es besteht die Möglichkeit eigener Betroffenheit!
14 Sekundärtraumatisierung Nicht nur das direkte persönliche Erleben eines traumatischen Ereignisses, sondern auch das Miterleben und Hören davon, sowie das häufige Konfrontiertsein mit den - auch unausgesprochenen - Biographien und vergangenen oder / und aktuellen Erlebnissen der betroffenen Frauen und Männer, kann zu einer Traumatisierung bei unbeteiligten und nicht selbst traumatisierten Person führen. Die Trauma-Forscher*innen sprechen in diesem Zusammenhang von Sekundärtraumatisierung oder vom Mitgefühlserschöpfung-Syndrom Beachte: Es besteht die Möglichkeit eigener Betroffenheit!
15 Gewalt im Leben behinderter / beeinträchtigter Menschen In Einrichtungen der katholischen Kirche haben viele Kinder mit Behinderungen oder psychischen Erkrankungen Gewalt, Missbrauch und Misshandlungen erfahren. Das hat eine Untersuchung im Auftrag der Caritas über die Zeit von 1949 bis 1975 ergeben. Viele Bewohnerinnen von Behinderteneinrichtungen leiden unter Gewalt: Etwa jede dritte bis vierte in einer Einrichtung lebende Frau hat psychisch verletzende Handlungen und psychische Gewalt in Einrichtungen erlebt. Bis zu 20% gaben körperliche Gewalt in Einrichtungen im Erwachsenenleben an. Studie "Lebenssituation und Belastungen von Frauen mit Beeinträchtigungen und Behinderungen in Deutschland", Mai 2012 Gewalt von behinderten Menschen an Betreuer*innen.
16 Menschen mit geistiger Beeinträchtigung Menschen mit Intelligenzminderung sind aufgrund zahlreicher individueller und psychosozialer Bedingungen und Faktoren einem hohen Risiko ausgesetzt, belastende Erfahrungen zu machen und durch diese Belastungen traumatisiert zu werden. Beide Risiken sind signifikant höher als bei nicht intelligenzgeminderten Personen. Das Risiko für sexuellen Missbrauch ist 4-10 mal höher als bei nichtbeeinträchtigten Menschen (MORANO, 2001) Nahezu 100% der befragten männl. und weibl. Heimbewohner haben sexuelle Übergriffe erlebt (ZEMP, 2002) Die Dunkelziffer wird als extrem hoch eingeschätzt (THARINGER et al. 1990), weil z. B. nur die krassesten Vorfälle in Einrichtungen bekannt oder berichtet werden (MARCHETTI & McCARTNEY 1990). Aus: Deutsche Gesellschaft für seelische Gesundheit bei Menschen mit geistiger Behinderung e.v., Klaus Hennecke (Hrsg.) Seelische Verletzung (Trauma) bei Menschen mit geistiger Behinderung Wahrnehmen, Betreuen, Behandeln, Dokumentation der Arbeitstagung am , Kassel, Materialien der DGSGB, Band 33
17 Einige Zahlen zu sexualisierte Gewalt 40% aller Frauen haben angegeben, dass sie körperliche oder sexuelle Gewalt oder beides seit dem 16. Lebensjahr erlebt haben Europaweit hat jede 3. Frau schon einmal häusliche Gewalt erlebt In jeder 5. Ehe wurde schon einmal vergewaltigt Fast 50% der Frauen mit Behinderung erleb(t)en sexuelle Gewalt in ihrer Kindheit, Jugend oder im Erwachsenenalter. Laut Dunkelfeldstudien ist davon auszugehen, dass jedes 3. bis 4. Mädchen und jeder 12. bis 14. Junge sexuell missbraucht wird Nach Kriminalstatistiken wird jede Stunde eine Frau vergewaltigt. Nur 10-30% kommen zur Anzeige Vielfältige Sexualisierte und andere (Kriegs-) Gewalt im Leben älterer Migrant*innen und aktuell geflohener Frauen und Männer 1. Monika Schröttle/Ursula Müller,2004: Lebenssituation, Sicherheit und Gesundheit von Frauen in Deutschland. Repräsentative Untersuchung,herausgegeben vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, 2. Studie "Lebenssituation und Belastungen von Frauen mit Beeinträchtigungen und Behinderungen in Deutschland" Erstellt von der Universität Bielefeld und den Kooperationspartnerinnen und Kooperationspartnern im Auftrag des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, Bielefeld, Frankfurt, Berlin, Köln , Dr. Monika Schröttle, Prof. Dr. Claudia Hornberg, Dr. Sandra Glammeier, Dr. Brigitte Sellach, Prof. Dr. Barbara Kavemann, Dr. Henry Puhe, Prof. Dr. Julia Zinsmeister Beachte: Es besteht die Möglichkeit eigener Betroffenheit!
18 Menschen mit geistiger Beeinträchtigung Für geistig beeinträchtigte Menschen ist es schwieriger mit einem Trauma umzugehen infolge: der kognitiven Beeinträchtigungen im Umgang mit Belastungen, Gefahren, Gewalt; unangemessene/geringe/fehlende Copingstrategien und Ressourcen geringer oder fehlender Sprachkompetenz, Ereignisse zu verbalisieren oder mitzuteilen Aus: Deutsche Gesellschaft für seelische Gesundheit bei Menschen mit geistiger Behinderung e.v., Klaus Hennecke (Hrsg.) Seelische Verletzung (Trauma) bei Menschen mit geistiger Behinderung Wahrnehmen, Betreuen, Behandeln, Dokumentation der Arbeitstagung am , Kassel, Materialien der DGSGB, Band 33
19 Geschichten zu erfahren, die möglicherweise von Gewalt und schlimmen Ereignissen geprägt sind, lösen Gefühle in uns aus: Mitgefühl mit den Betroffenen Aggression gegenüber den Täter*innen Sprachlosigkeit, Hilflosigkeit, Panik Handlungsdruck Kampf gegen den eigenen Impuls lieber nicht hinsehen zu wollen Erinnerungen an eigene Erlebnisse Zweifel an der Geschichte der Betroffenen Zweifel an der eigenen Fähigkeit, diese Geschichte zu ertragen Angst, eventuell jemanden zu Unrecht zu beschuldigen Unaussprechliche Dinge aussprechen zu müssen Angst, bei anderen keine Unterstützung zu finden Die Befürchtung, dem ganzen nicht gewachsen zu sein. Beachte: Es besteht die Möglichkeit eigener Betroffenheit!
20 Traumafolgen, z. B.: Leitsymptome: Übererregung, Apathie, Flashbacks Posttraumatische Belastungsstörung Gedächtnis- u.konzentrationsstörungen, Desorientierung Schlafstörungen, Alpträume Angst- und Panikattacken Reizbarkeit, Aggression Depression Misstrauen Übererregung, Schreckhaftigkeit Bewusstseinsstörungen, Halluzinationen Isolation und Rückzug Zwangshandlungen, Ess-Störungen somatische Symtome. 20
21 Mögliche Erscheinungsformen von Traumafolgen bei Menschen mit geistiger Behinderung Nicht einfühlbare, situationsunabhängige oder durch Reize ausgelöste ( getriggerte ) Extremverhaltensweisen mit Verlust der Selbststeuerung, Kontrollverlust, Autoaggressionen, Außer-sich-Geraten ; Reinszenierungen der traumatischen Erlebnisse N) Emotionsloses, roboterhaftes Verhalten; emotionale Verarmung oder Abstumpfung, Kontakt- und Beziehungsunfähigkeit; Rückzug in die eigene Welt ( psychose-ähnlich ), körperliche Einengung und Erstarrung ( Autistische Züge ), ausgeprägte Vermeidungsstrategien (Depersonalisation, Derealisation, Instrusion/Nachhallerinnerung, Dissoziation; Affektregulationsstörung) Unruhe, Hyperaktivität, Impulskontrollunfähigkeit, schwere affektive, aggressive Entäußerungen, Schlafstörungen, Schreien nach: Prof. Dr. Klaus Hennicke, Ev. Fachhochschule Rheinland-Westfalen-Lippe Bochum Fachbereich IV Heilpädagogik, Soziale Medizin, Stellvertr. Vorsitzender der Deutschen Gesellschaft für seelische Gesundheit bei Menschen mit geistiger Behinderung e.v. DGSGB, 2008
22 Trauma und geistige Beeinträchtigung / Demenz? - Trauma oder geistige Beeinträchtigung / Demenz? - Kann geistige Beeinträchtigung / Demenz ein Trauma sein?
23 Wie können wir unterscheiden, ob eine Person Symptome / Verhaltensweisen eines oder mehrere Traumata, einer geistige Beeinträchtigung oder einer Demenzerkrankung zeigt?
24 Was können wir für und mit den Betroffenen tun? Was können wir für uns selbst tun? Was bedeutet traumasensibel?
25 Schritte des traumasensiblen Umgehens: 1. Schritt Sicherheit 2. Schritt - Sicherheit 3. Schritt - Sicherheit Nach Prof. Dr. Luise Reddemann
26 Traumasensibler achtsamer Umgang Sicherheit schaffen Traumaktivierung vermeiden Kontrolle, Autonomie, Selbstfürsorge stärken / ermöglichen Ressourcenstärkung
27 Grundsätze des traumasensiblen achtsamen Umgangs Sicherheit im Innern und im Aussen Ort- und Umgebungsgestaltung Transparenz / alles erklären Beratung, Therapie, Diagnostik, Pflege auf Augenhöhe durchführen Erhalten von Bewältigungsstrategien / neue entwickeln / Konsequenzen von Selbstschädigungen minimieren Ist das hier in Ordnung für Sie? Was brauchen Sie, um sich gut zu fühlen? Selbstwirksamkeit fördern (Kompetenzen erfragen und bestärken, Handlungsmöglichkeiten aufzeigen) Ressourcenstärkung ( Was können Sie gut, was bringen Sie mit? ) Erzählen können / Gruppenangebote (Erzählen ist etwas anderes als Konfrontation mit dem Trauma!!) Beratungs- und Psychotherapieangebote Gleichgeschlechtliche Beratung / Betreuung / Pflege (oder auch nicht!) Gleichgeschlechtliche DolmetscherIn (oder auch nicht!)..
28 Grundsätze des traumasensiblen achtsamen Umgangs Vertrauen Sie Ihrer und der Stärke Ihres Gegenübers Fragen / eruieren Sie, was ihr / ihm in der Vergangenheit gut getan hat; nach positiven Erinnerungen Achten Sie auf Nähe / Distanz Vertrauen Sie auf Ihr Bauchgefühl Fragen Sie nach / versuchen Sie zu erspüren, sobald Sie unsicher sind, ob Ihr Verhalten angemessen ist Suchen Sie einen Weg, das Gespräch umzuleiten, wenn Ihr Gegenüber Reaktionen zeigt, die auf eine Traumaaktivierung hindeuten können. Sagen Sie Ihrem Gegenüber, wie stark er / sie ist, dass sie / er solch schwere Dinge überlebt hat Seien Sie geduldig Überfordern Sie sich nicht! Gilt alles auch für sich selbst!
29 Methoden zur Stabilisierung und Ressourcenstärkung Oder einfach auch mal völlig abschalten Imaginationen, z. B.: Innerer sicherer Ort Tresorübung Gepäck ablegen Ressourcenschlange Freudetagebuch Freudesteine Klagemauer Körperübungen und abhängen! Stresstoleranz entwickeln durch z.b.: Achtsamkeitsübungen Meditation Autogenes Training Entspannungstechniken MBSR Qigong
30 Was gibt mir Kraft?
31 ausgewählte Literatur 1 Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg Fakultät Wirtschaft und Soziales Department Soziale Arbeit Lebenssituation, Sicherheit und Lebenssituation und Belastungen von Frauen mit Beeinträchtigungen und Behinderungen in Deutschland Klaus Hennicke (Hrsg.) Kurzfassung Traumatisierte Menschen mit geistiger Behinderung. Wie kann Traumapädagogik in der Praxis gestaltet werden? Seelische Verletzung (Trauma) bei Menschen mit geistiger Behinderung Eine repräsentative Untersuchung zu Gewalt gegen Frauen in Deutschland Im Auftrag des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend Dokumentation der Arbeitstagung der DGSGB am 14. November 2014 in Kassel Tag der Abgabe: Vorgelegt von: Makrigianni, Eleni Betreuender Prüfer: Prof. Dr. Dieter Röh Berlin 2015 in Deutschland. Bachelor-Thesis Wahrnehmen, Betreuen, Behandeln Materialien der DGSGB Band 33 Gesundheit von Frauen Zweiter Prüfer: Prof. Dr. Gerd Krüger ÜberzeuGENDERe Sprache Leitfaden für eine geschlechtersensible und inklusive Sprache ERSTER JAHRESBERICHT DES HILFETELEFONS GEWALT GEGEN FRAUEN 1 Die Gleichstellungsbeauftragte der Universität zu Köln Gewalterfahrungen von in Einrichtungen lebenden Frauen mit Behinderungen Ausmaß, Risikofaktoren, Prävention Endbericht
32 Grundsätze traumasensibler Pflege AEDL 1-13 Beachte: Ziele Maßnahmen Körperpflege ist immer grenzüberschreitend! Eingeschränkt, hilfebedürftig, auf andere angewiesen sein, kann alte Ohnmachtserfahrungen wachwerden lassen. Gefahr der Traumaaktivierung!! Trauma-aktivierung ist vermieden Sicherheit, Kontrolle, Autonomie, Eigenmacht, Selbstfürsorge ist gestärkt Verhalten und Symptome werden verstanden Verhalten, Gründe und Bedürfnisse wahrnehmen und individuelle Unterstützung geben Absprechen, beobachten, ausprobieren, wie die Versorgung so durchgeführt werden kann, dass die Belastung so gering wie möglich ist
33 AEDL 3. Vitale Funktionen Temperaturkontrolle Mit eines der größten Eingriffe in die Intimsphäre ist die rektale Temperaturkontrolle. Aber: es geht auch anders Andre Pape und Nicole Pirwitz
34 AEDL zu Beachten: Ziele Maßnahmen AEDL 3 Vitale Funk:onen des Lebens aufrecht erhalten RR Entgleisung kann psychosoma4sch bedingt sein, Folge einer Trauma4sierung bzw. Retrauma4sierung Traumaak?vierung vermeiden Sicherheit Kontrolle Herausfinden biografischer Ereignisse Traumasensibles beobachten/ reagieren (Bearbeitet von Andre Pape und Nicole Pirwitz, ASB Köln) Autonomie Eigenmacht Verhalten und Symptome werden verstanden Stress reduzieren durch autogenes Training anbieten Ruhe und Gespräch / Beratung anbieten / vermigeln
35 Paula e.v. Beratungsstelle für Frauen ab 60, Köln,
36
37 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit und nun wünsche ich Ihnen einen schönen entspannten Feierabend
38 Aktuelle Häusliche Gewalt Angezeigte Fälle, z.b.: 1999 erstatteten zwei Heimbewohnerinnen Strafanzeige gegen den 62jährigen Leiter und Inhaber eines Heimes in Hessen. Dem Heimleiter wurden später 114 Delikte der Vergewaltigung und des sexuellen Missbrauchs vorgeworfen. Zwei 81- und 84 jährige Frauen schilderten der Leitung einer Altenwohnanlage, wie ein 49jähriger Altenpfleger nachts in ihr Zimmer gekommen sei und sie sexuell berührt habe. Er hatte sich als Arzt ausgegeben. Quelle: Forschungsbericht Nr.95, KfN, Thomas Görgen, Barbara Nägele, Hannover2005, Jetzt bin ich so alt und das hört nicht auf Sexuelle Viktimisierung im Alter Beachte: Es besteht die Möglichkeit eigener Betroffenheit!
39 Alte Frauen und Männer erhalten Altersdiagnosen Demenz HOPS (Hirnorganisches Psychosyndrom) Altersdepression
40 Was passiert im Gehirn? Besonderheiten bei Traumastress / Chronischem Stress Durch die massive und langanhaltende Cortisolausschüttung sinkt langfristig die Produktion von Cortisol Stress wird nicht mehr gebremst, Hippocampus schaltet ab Derealisa:on, Dissozia:on. Blockierung des Sprachzentrums Lähmung und damit Erhörung der Ausschüttung körpereigener Opiate = Minderung des Schmerzempfindens, Förderung von Trancezuständen. Auf Dauer sinkt die Erregungsschwelle, die Stressverarbeitungssysteme im Limbischen System werden übermäßig empfindlich = schon geringfügige Situa:onen reichen aus, um PanikaTacken auszulösen. Es kommt zu einer Schrumpfung von Pyramidenzellen im Hippocampus Verschlechterung der Lern- und Gedächtnisleistungen Die Amygdala gewinnt an Dominanz, bessere rechtshirnige Durchblutung langfris:ge Veränderungen der Struktur und Funk:on neuronaler Verschaltungen, z. B.: Schwierigkeiten, zwischen relevanten und irrelevanten Reizen zu unterscheiden. Nach Regine Lund und Ulrich Sachsse
41 Mögliche Symptome nach Trauma können sich in allen Lebensbereichen äußern: Emotionale Reaktionen: Angst, Beklemmung, Anspannung und Niedergeschlagenheit, Zorn und Reizbarkeit, pathologischer Kummer, Depression, Zwangshandlungen Kognitive Reaktionen: Konzentrationsstörungen, Vermeidungsverhalten, Veränderung innerer Werte und Einstellungen, Gedächtnisstörungen,. Psychische und psychosomatische Reaktionen: Schlafstörungen, Appetitverlust, häufige Erkältungen, Kopf-, Bauch-, Nacken- und Rückenbeschwerden, gesteigerte Unfallhäufigkeit, Hautirritationen, Ausschläge, Erschöpfungszustände, Harninkontinenz,. (ALLE Erkrankungen, Symptome sind möglich) Gesundheitsschädigende Copingstrategien: Überdecken von Müdigkeit durch Koffein und Nikotin, aktives gesundheitsschädigendes Verhalten (übermäßiger Gebrauch von Sucht- und Beruhigungsmittel, wie Alkohol, Zigaretten, Drogen) Soziale Auswirkungen: Distanzierung, sozialer Rückzug, Zynismus, Konflikte in der Partnerschaft, Streit nach belastenden Erlebnissen, Leugnen der Symptome, gesteigerte Sensibilisierung für Unrecht und Gewalt, der Eindruck, dass die Familie/Freunde sich zu sehr um einen kümmern oder einen gar nicht verstehen Beeinträchtigung der geistigen Gesundheit: die Grundannahmen zum Ich und der Welt werden durch traumatische Erfahrungen, durch sekundären traumatischen Stress erschüttert: die Vorstellung der persönlichen Unversehrtheit, die positive Weltsicht und die Vorstellung in eine geordnete und sinnvolle Welt ist erschüttert (vgl. Udolf, 2008, Rießinger 2010, 2013)
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