FUGO (Forschungskolloquium Unternehmen und Gesellschaft) Oldenburg Ulrich Schachtschneider:
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1 FUGO (Forschungskolloquium Unternehmen und Gesellschaft) Oldenburg Ulrich Schachtschneider: Der Regulationsansatz als integrale sozial-ökonomische Theorie und sein Beitrag zu einer Theorie sozial-ökologischer Transformation des Kapitalismus 1. Warum Regulationsansatz? 2. Theoriearchitektur des Regulationsansatzes 3. Ökologische Krise als Krise der Regulation 4. Beitrag zur Theorie sozial-ökologischer Transformation des Kapitalismus
2 Regulationsansatz: Wie ist die phasenweise stabile Reproduktion kapitalistischer Gesellschaftsformationen trotz Widersprüchlichkeiten, permanenter Konflikte und Krisenneigung möglich?
3 Aglietta 1976: Regulation et crise de capitalisme 1. Wie konnten sich Institutionen in Nationalökonomien herausbilden, die zur Stabilisierung entscheidend beitrugen? 2. Gibt es Phasen der Entwicklung des Kapitalismus? 3. Kann dies die strukturellen Krisen des Kapitalismus erklären? 4. Ist die gegenwärtige ökonomische Krise Folge anderer historischer Wandlungen innerhalb des Kapitalismus? 5. Liefert sie eine Argumentationsbasis für die Prognose von Klassenkämpfen?
4
5 Extensiv erweiterte Reproduktion Intensiv erweiterte Reproduktion
6 Monetäre Bewertungen und Zirkulation passend? Verteilung des gesellschaftlichen Produkts auf Unternehmen/Lohnabhängige? Aufteilung in I (Investitionsgüter) und II (Konsumgüter)? Dauer Verwertungszyklen? Zinsen (für Konsumenten/für Investoren)? Preise natürlicher Ressourcen?
7 Gebrauchswerte vorhanden? Konsumnormen verschiedener Schichten/Milieus?
8 Akkumulationsregime Das Akkumulationsregime ist ein Modus systematischer Verteilung und Reallokation des gesellschaftlichen Produkts, der über einen längeren Zeitraum hinweg eine bestimmte Entsprechung zwischen zwei Transformationen herstellt: einerseits der Transformation der Produktionsverhältnissen (Volumen des eingesetzten Kapitals, Aufteilung zwischen den Branchen und Produktionsnormen) und andererseits der Transformation von Verhältnissen der tatsächlichen Konsumtion (Lipietz 1985)
9 Produktionsnormen? Arbeitsorganisation? Technologie? natürliche Ressourcen? Qualifikationen? Technologisches Paradigma
10 Massenkonsum Binnenmarkt Lohnsteigerungen Industrieprofite Fordistisches Akkumulationsregime Großindustrielle Massenproduktion Technologisches Paradigma Arbeitsproduktivität Ressourcenverbrauch
11 Phase Manchester Fordismus 1975 Postfordismus Akkumulationsregime - Extensiv erweiterte Akku. - Produktionsmittel (PM) - Übergang zur intensiv erweiterten Akku. - Kaufkraftstabilisierung auf niedrigem Niveau - Produktivität steigt schneller als Kaufkraft - PM und Konsumgüter - intensiv erweiterte Akku. - Kaufkraft und Produktivität steigen gleichmäßig - Massenkonsum - PM und Konsumgüter - intensiv erweiterte Akku. - ursprüngliche Akku - Kaufkraft steigt geringer - segregierter Konsum Technologisches Paradigma Kleinindustrielle Serienfertigung Ausbau tayloristischer Produktion Großindustrielle Massenproduktion Flexible Produktion Tertiarisierung Hochtechnologie Eigene Zusammenstellung in Erweiterung von Lipietz 1985
12 Regulationsweise: Gesamtheit der institutionellen Formen, der Netze, der expliziten oder impliziten Normen, die die Kompatibilität von Verhaltensweisen im Rahmen eines Akkumulationsregimes gewährleisten (Lipietz 1985)
13 Regulationsweise Lohnverhältnisse Soziale Sicherung, Sekundärverteilung Familienbeziehungen Lebensstile, Konsumformen Unternehmensformen Marktformen Geld- und Kreditbeziehungen Formen der Staatsintervention Soziales Paradigma Ökonomische und soziale Verhaltensweisen werden gesichert (entstehen) durch ökonomische und außerökonomische Institutionen und Normen
14 Fordismus Materialismus Soziales Paradigma: technischer staatlicher Fortschritt sozialer Massenkonsum Binnenmarkt Fordistisches Akkumulationsregime Großindustrielle Massenproduktion Technologisches Paradigma Arbeitsproduktivität Ressourcenverbrauch Wohlfahrtsstaat Keynsianische Steuerung Lohnsteigerungen stetige Industrieprofite Regulationsweise Kleinfamilie Hierarchische Arbeitsorganisation
15 Artikulation Ideologie Politik Ökonomie Produktionsweise I Althusser
16 Politik Artikulation Ökonomie Ideologie Produktionsweise II Althusser
17 Fordismus Materieller Wohlstand Soziales Paradigma: technischer staatlicher Fortschritt sozialer Massenkonsum Binnenmarkt Fordistisches Akkumulationsregime Großindustrielle Massenproduktion Technologisches Paradigma Arbeitsproduktivität Ressourcenverbrauch Wohlfahrtsstaat Keynsianische Steuerung Lohnsteigerungen stetige Industrieprofite Regulationsweise Kleinfamilie Hierarchische Arbeitsorganisation
18 Regulationsweise: Gesamtheit der institutionellen Formen, der Netze, der expliziten oder impliziten Normen, die die Kompatibilität von Verhaltensweisen im Rahmen eines Akkumulationsregimes in Übereinstimmung mit den jeweiligen sozialen Verhältnissen und durch die Widersprüche und den konfliktuellen Charakter der Beziehungen zwischen den Akteuren und den gesellschaftlichen Gruppen hindurch gewährleisten (Lipietz 1985)
19 Fordismus-Struktur Materialismus Soziales Paradigma: technischer staatlicher Fortschritt sozialer Massenkonsum Binnenmarkt Fordistisches Akkumulationsregime Großindustrielle Massenproduktion Technologisches Paradigma Arbeitsproduktivität Ressourcenverbrauch Wohlfahrtsstaat Keynsianische Steuerung Lohnsteigerungen stetige Industrieprofite Regulationsweise Hierarchische Arbeitsorganisation strukturiert Kleinfamilie strukturiert Ungelernte Industriearbeiter Habitus
20 Fordismus-Struktur Materialismus Soziales Paradigma: technischer staatlicher Fortschritt sozialer Massenkonsum Binnenmarkt Fordistisches Akkumulationsregime Großindustrielle Massenproduktion Technologisches Paradigma Arbeitsproduktivität Ressourcenverbrauch Wohlfahrtsstaat Keynsianische Steuerung Lohnsteigerungen stetige Industrieprofite Regulationsweise Hierarchische Arbeitsorganisation strukturiert Kleinfamilie strukturiert Ungelernte Industriearbeiter Ingenieure Habitus 2 Habitus 1
21 Hegemonialer Block: Nötig ist die Annahme (d.h. die Akzeptanz, U.S.) eines Universums der Repräsentationen und der politischen Diskurse, in dem sich die Individuen und Gruppen wiedererkennen und in dem sie ihre Interessen, ihre Identität und Meinungsverschiedenheiten ausdrücken können. Von der Formierung dieses Universums hängt die Möglichkeit des hegemonialen Blocks selbst ab (Lipietz 1991
22 Stabilisierung Fordismus Wohlstand Soziales Paradigma: technischer staatlicher Fortschritt sozialer Massenkonsum Binnenmarkt Fordistisches Akkumulationsregime Großindustrielle Massenproduktion Technologisches Paradigma Arbeitsproduktivität Ressourcenverbrauch Wohlfahrtsstaat Keynsianische Steuerung Lohnsteigerungen stetige Industrieprofite Regulationsweise Kleinfamilie Hierarchische Arbeitsorganisation Verfeinerung/Verfestigung ideologische Materielle identitäre Interessen Hegemonialer Block
23 Regulation Statt Reproduktion: (Wiederherstellung) Widersprüchlicher Charakter sozialer Verhältnisse vs. Strukturalistische, essenzialistische Reduktion (Althusser) Statt Regulierung: (aktive Herstellung) vs. intentionalistische/ voluntaristische Reduktion kein steuerndes Subjekt Regulation (Biologie) selbsttätige Anpassung eines Lebewesens an Umweltbedingungen unter Aufrechterhaltung eines physiologischen Gleichgewichtszustandes im Organismus Regulation (Gesellschaft) selbsttätige Anpassung einer kapitalistischen Gesellschaftsformation an soziale und natürliche Umwelt unter Aufrechterhaltung eines Akkumulationsregimes
24 Postfordismus Postmaterialismus Selbstverwirklichung Multioptionalität Selbstorganisatio n Segregierter Konsum Weltmarkt Akkumulationsregime I+K-Technologie Globalisierte Produktion Tertiarisierung Technologisches Paradigma Ressourceneffizienz schumpetarian workfare state Vermögensbesitz Lohnspreizung Finanzprofite Singles Regulationsweise Flexible Einbindung Partizipation Neoliberalismus Finanzmarktkapitalismus Liberaler Produktivismus
25 Postfordismus: Verschärfung der ökologischen Krise Globalisierte Produktion mehr Ressourcenverbrauch Aushebelung von Umweltstandards durch verschärfte Konkurrenz Inwertsetzung von Natur (genetische Ressourcen, Ressourcensteuern) führt nicht zu behutsameren Umgang, sondern zu exklusiverer Nutzung Vertiefte soziale Spaltung untergräbt Kulturwandel zur Suffizienz
26 Selektiver Einbau ökologischer Problematik im Postfordismus (Görg) Weg vom fordistischen Berechenbarkeitsglauben Veränderungsbedarf jedoch in bestimmte Bahnen: Neuerungen verbleiben Imperativen des Wettbewerbs und des Produktivismus untergeordnet (E-Auto, Ökosteuer-Ausnahmen, Ökosteuer-Höhe) Nicht bestimmte Produktionen an sich werden in Frage gestellt, sondern ihre Effizienz verbessert Überformung globaler Umweltregime (Kyoto) durch Wettbewerbsimperative und Verteilungkonflikte Kritik am Fordismus führt nicht zu einer Restrukturierung, die die Qualität eines normativ gehaltvollen Lernprozesses zur Gestaltung des Naturverhältnisses aufweist (Görg)
27 Reich Paritätische Ausschüttung sky trust Arm Konsum ausgaben davon Ökosteuer, Preisaufschlag durch Zertifikatehandel
28 Nord Paritätische Ausschüttung sky trust Süd Konsum ausgaben davon Ökosteuer, Preisaufschlag durch Zertifikatehandel
29 Teilhabekapitalismus I: Fordismus Massenkonsum Arbeitsproduktivität Akkumulationsregime Großindustrielle Massenproduktion Ressourcenverbrauch Keynesianischer Wohlfahrtsstaat Lohnsteigerungen Industrieprofite Wachstum Teilhabe Arbeitsproduktivität Arbeitsproduktivität Teilhabe
30 Fordismus Massenkonsum Großindustrielle Massenproduktion Ressourcenproduktivität Ressourceneffizienz Lohnsteigerungen Industrieprofite Keynesianischer Wohlfahrtsstaat
31 Teilhabekapitalismus II: Sozial-ökologische Regulation Sky-Trust Ökosteuer mit Ökobonus Ökofairer Konsum Glokaler Markt Grundsicherung Teilzeitlöhne Ökofairer Profit Regulationsweise Akkumulationsregime ohne Wachstum? I+K-Technologie Flexible Produktion Tertiarisierung Ressourcenproduktivität Konsistenz Ökosteuer Ressourcenproduktivität, Suffizienz Ressourcenproduktivität, Suffizienz, Ökosteuer
32 Teilhabekapitalismus II: Sozial-ökologische Regulation Entschleunigung Suffizienz Autonomie, Solidarität, Ökologie Ökofairer Konsum Akkumulationsregime ohne Wachstum? I+K-Technologie Flexible Produktion Tertiarisierung Ressourcenproduktivität Konsistenz Sky-Trust Ökosteuer mit Ökobonus Grundsicherung Teilzeitlöhne Ökofairer Profit Gemeinschaften Regulationsweise Eigenarbeit Gemeinschaftsarbeit Flexible Einbindung Partizipation
33
34 Phase Akkumulationsregime Regulationsweis e Technologisches Paradigma Manchester - Extensiv erweiterte Akku. - Produktionsmittel (PM) - Liberalismus - Klassengesellschaft Kleinindustrielle Serienfertigung Übergang zur intensiv erweiterten Akku. - Kaufkraftstabilisierung auf niedrigem Niveau - Produktivität steigt schneller als Kaufkraft - PM und Konsumgüter - Liberalismus - Klassengesellschaft Ausbau tayloristischer Produktion Fordismus - intensiv erweiterte Akku. - Kaufkraft und Produktivität steigen gleichmäßig - Massenkonsum - PM und Konsumgüter - Keynesianismus - Wohlfahrtsstaat Großindustrielle Massenproduktion 1975 Postfordismus - intensiv erweiterte Akku. - ursprüngliche Akku - Kaufkraft steigt geringer - segregierter Konsum - Neoliberalismus - Wettbewerbsstaat - Individualisierung Flexible Produktion Tertiarisierung Hochtechnologie Eigene Zusammenstellung in Erweiterung von Lipietz 1985
35 Kritik Hirsch an Kritischer Theorie: Der ökonomische Reduktionismus wurde in gewisser Weise auf den Kopf gestellt, wobei das Verhältnis von Basis und Überbau, von Ökonomie und Politik im Kern ebenso unbearbeitet blieb, wie eine materialistische, die strukturelle Dynamik der kapitalistischen Gesellschaft und ihre Widersprüche berücksichtigende Theorie der Geschichte. Übrig blieb eine philosophisch gefärbte Kulturkritik (Hirsch 1990)
4.1.1 Das Verhältnis von Natur und Gesellschaft und ihre gegenseitige Vermittlung Die relative Eigenständigkeit der Natur und die
Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung...15 1.1 Gegenstände und Fragestellungen...17 1.2 Modelle...19 1.3 Zweck und Ziel der Arbeit...22 1.4 Erkenntnistheoretische Vorbemerkungen...24 1.5 Thesen...26 1.6 Stand
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