Sicherheitsinnovation und Versicherung

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1 3. Innovationskonferenz zivile Sicherheit Sicherheitsinnovation und Versicherung Dr. Oliver Lamberty, Berlin 12. April 2016

2 Die öffentlichen Versicherer Teil der Sparkassen-Finanzgruppe 9 Landesbausparkassen 11 öffentliche Erstversicherungsgruppen S-Finanzgruppe Sparkassen und Sparkassen- Verbände Weitere Finanzdienstleistungs- Unternehmen DeKaBank- Konzern 7 Landes- bank- Konzerne Seite 2 Sicherheitsinnovation und Versicherung, Dr. Oliver Lamberty, Berlin 12. April 2016

3 Die öffentlichen Versicherer Unternehmensgruppen nach Bruttobeitragseinnahmen (Geschäftsgebiete) Seite 3 Sicherheitsinnovation und Versicherung, Dr. Oliver Lamberty, Berlin 12. April 2016

4 Die öffentlichen Versicherer Gemeinsame Unternehmen - eine Auswahl Gemeinschaftsunternehmen ergänzen die Tätigkeit der öffentlichen Erstversicherer außerhalb ihrer Kerngeschäftsfelder. 11 öffentliche Erstversicherungs-Gruppen Seite 4 Sicherheitsinnovation und Versicherung, Dr. Oliver Lamberty, Berlin 12. April 2016

5 Versicherung als Instrument zur Risikobewältigung Seite 5 Sicherheitsinnovation und Versicherung, Dr. Oliver Lamberty, Berlin 12. April 2016

6 Versicherung als Instrument zur Risikobewältigung Versicherung ist keininstrument zur Schadenprävention, sondern ein Instrument zur Bewältigung eines eingetretenen Schadens. Die Versicherungsleistung erfolgt durch das Bereitstellen von Finanzmitteln und/oder durch sogenannte Assistance-Leistungen zum Ausgleich des versicherten Schadens. Seite 6 Sicherheitsinnovation und Versicherung, Dr. Oliver Lamberty, Berlin 12. April 2016

7 Versicherung als Instrument zur Risikobewältigung Eintrittswahrscheinlichkeit häufig wahrscheinlich gelegentlich entfernt vorstellbar unakzeptabel unwahrscheinlich unvorstellbar akzeptabel unwesentlich geringfügig kritisch katastrophal Schadenausmaß Seite 7 Sicherheitsinnovation und Versicherung, Dr. Oliver Lamberty, Berlin 12. April 2016

8 Kernprozess Versicherung Ermittlung der Schadenbedarfe für im Versicherungsvertrag definierte Risiken durch statistische Auswertung von historischen Schadendaten, d. h. Daten, die zu den versicherten Portefeuilles angefallen sind. Innovationen? = Änderungsrisiken Seite 8 Sicherheitsinnovation und Versicherung, Dr. Oliver Lamberty, Berlin 12. April 2016

9 Zahlungsstrom : Schadenaufwand : Beitragseinnahmen Versicherungsperioden Seite 9 Sicherheitsinnovation und Versicherung, Dr. Oliver Lamberty, Berlin 12. April 2016

10 Zahlungsstrom Zeitraum der öffentlichen Debatte Zeitpunkt Gesetzesänderung Versicherungsperioden Seite 10 Sicherheitsinnovation und Versicherung, Dr. Oliver Lamberty, Berlin 12. April 2016

11 Kernprozess Versicherung Ermittlung von Schadenbedarfe für im Versicherungsvertrag definierte Risiken durch statistische Auswertung von historischen Schadendaten, d. h. Daten, die zu den versicherten Portefeuilles angefallen sind. Innovation Big Data : Wird es in Zukunft möglich, Schadenbedarfe auch auf der Basis von allgemein zugänglichen Daten zu berechnen? Was würde dies für das Geschäftsmodell Versicherung bedeuten? Seite 11 Sicherheitsinnovation und Versicherung, Dr. Oliver Lamberty, Berlin 12. April 2016

12 Rolle der Versicherung im Risikomanagement Versicherung ist keininstrument zur Schadenprävention, sondern ein Instrument zur Bewältigung eines eingetretenen Schadens. Innovation Telematik : payasyou Konzepte sehen eine Tarifierung anhand der individuellen Verhaltensweise vor, die durch (automatisierte) Messung und Übertragung entsprechender Daten abgebildet wird. Zeitnahe Rückkopplung der Preisinformation wirkt eventuell verhaltensändernd. Entwicklung von rein reaktiver Rolle als Schadenfinanzierer hin zum aktiven Risiko-Steuerer? Seite 12 Sicherheitsinnovation und Versicherung, Dr. Oliver Lamberty, Berlin 12. April 2016

13 Fundamentales Prinzip der Versicherung: Durch Kombination von statistisch unabhängigen Einzelrisiken zu einem Portefeuille erzielt man einen Ausgleich (von Schadenbedarf und Risikoprämie) im Kollektiv. ( Gesetz der großen Zahl ) Wird durch die fortschreitende Digitalisierung die weltweite Vernetzung ( Globalisierung ) so eng, dass diese fundamentale Voraussetzung für Versicherung nicht mehr gegeben ist? Innovation Globalisierung : Zunehmende Vernetzung von ökonomischen und technischen Systemen untereinander macht das Ausbalancieren eines Versicherungsportefeuilles kompexer. Seite 13 Sicherheitsinnovation und Versicherung, Dr. Oliver Lamberty, Berlin 12. April 2016

14 Recht Kfz-Versicherung Autonomes Fahren Gesellschaft/ Politik Wirtschaft Technik Seite 14 Sicherheitsinnovation und Versicherung, Dr. Oliver Lamberty, Berlin 12. April 2016

15 Stufen des autonomen Fahrens: Quelle: Verband der Automobilindustrie (VDA) Seite 15 Sicherheitsinnovation und Versicherung, Dr. Oliver Lamberty, Berlin 12. April 2016

16 Stufen des autonomen Fahrens: Wiener Konvention der UN von 1968 wurde im März 2014 überarbeitet, erlaubt aber lediglich teilautomatisiertefahrassistenzsysteme nach Stufe 2 des VDA-Modells, wenn sie jederzeit vom Fahrer gestoppt werden können. Die Haftung liegt unverändert beim Fahrer bzw. Halter. In Stufe 3 zusätzlich situative Produkthaftung des Kfz-Herstellers notwendig. Gefährdungshaftung des Halters dürfte weiterhin Bestand haben. Für die Stufen 4 und 5 ist eine Aufteilung der Haftung noch nicht erkennbar. Quelle: Verband der Automobilindustrie (VDA) Seite 16 Sicherheitsinnovation und Versicherung, Dr. Oliver Lamberty, Berlin 12. April 2016

17 Recht Kfz-Versicherung Autonomes Fahren Gesellschaft/ Politik Wirtschaft Technik Seite 17 Sicherheitsinnovation und Versicherung, Dr. Oliver Lamberty, Berlin 12. April 2016

18 Die Teilnahme am Straßenverkehr erfordert ständige Vorsicht und gegenseitige Rücksicht ( 1, Satz 1 StVO) reflexive Verhaltensformen, über die selbstfahrende Autos nicht verfügen Folgenschwerer Paradigmenwechsel im deutschen Strafrecht könnte eingeleitet werden, und zwar von einer Rechtstradition, die jede Gewichtung von Menschenleben verbietet, hin zu einer Menschenleben quantifizierenden Rechtsethik. Seite 18 Sicherheitsinnovation und Versicherung, Dr. Oliver Lamberty, Berlin 12. April 2016

19 Homozentrisches Weltbild Mensch im Mittelpunkt Technik wird situativ genutzt Software auf Einzelgeräten / die meisten Dinge kommen ohne aus Rechtsrahmen nach tradierten, menschlichen Werten Fehlbarkeit des Menschen wird akzeptiert Mensch bleibt Subjekt Digitales Weltbild Vernetzung im Mittelpunkt Technik umsorgt permanent Internet der Dinge macht den Einsatz von Software überall notwendig Rechtsrahmen muss gemäß dem technischen Fortschritt angepasst werden Fehlbarkeit des Menschen soll durch technischen Fortschritt überwunden werden Menschliches Verhalten wird digitalisiert (neuronale Netzwerke) Seite 19 Sicherheitsinnovation und Versicherung, Dr. Oliver Lamberty, Berlin 12. April 2016

20 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Deutsche Rück AG Fakultativ HUK/Spartenmanagement Dr. Oliver Lamberty + 49 (0) oliver.lamberty@deutscherueck.de Seite 20

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