Repetitorium QM 1 - Tag 5
|
|
- Cornelia Schuler
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Thermodynamik und 4. März 2016
2 Inhaltsverzeichnis 1 Thermodynamik Hauptsätze der Thermodynamik 2
3 Zustandsgrößen Thermodynamik Hauptsätze der Thermodynamik Ziel: Beschreibung des makroskopischen Gleichgewichtszustandes eines Systems von sehr vielen Teilchen durch wenige Zustandsgrößen Zwei Arten von Zustandsgrößen: intensive Zustandsgrößen sind unabhängig von der Systemgröße, z.b. Druck p, Temperatur T,... extensive Zustandsgrößen skalieren linear mit der Größe des Systems, z.b. Volumen V, Teilchenzahl N,... Y (1) Y (2) intensiv: Y ges = Y (1) = Y (2) (im Gleichgewicht) extensiv:y ges = Y (1) + Y (2)
4 1. Hauptsatz der Thermodynamik Hauptsätze der Thermodynamik 1. Hauptsatz Es existiert eine extensive Zustandsgröße U, die innere Energie, deren Änderung durch gegeben ist. Bemerkungen: du = dq }{{} + }{{} dw + µdn }{{} Wärmezufuhr (mechanische) Arbeit Materialerhöhung in abgeschlossenen Systemen Energieerhaltung Q und W sind keine Zustandsgrößen (prozessabhängig)
5 2. Hauptsatz der Thermodynamik Hauptsätze der Thermodynamik Die Energieerhaltung erlaubt Prozesse, die in der Natur nicht beobachtet werden. Beispiel: Ein Bach fließt einen Berg hoch und kühlt sich dabei ab. Lösung: Einführung einer zusätzlichen Größe, der Entropie 2. Hauptsatz Es existiert eine extensive Zustandsgröße, die Entropie S, die monoton mit der Energie U anwächst und für die gilt: S B S A für alle Zustände B, die von A adiabatisch erreicht werden können. Bemerkung: adiabatisch ohne Wärmeaustausch mit der Umgebung
6 2. Hauptsatz der Thermodynamik Hauptsätze der Thermodynamik Bemerkungen: reversibler Prozess, d.h. A B A S A = S B bzw. ds = 0 für reversible Prozesse dq = TdS, für irreversible dq < TdS Entropie kann in abgeschlossenem System nur ansteigen im Gleichgewichtszustand S maximal, ds = 0 3. Hauptsatz Am absoluten Temperaturnullpunkt gilt S(T=0) = 0.
7 Hauptsätze der Thermodynamik Sei die innere Energie eine Funktion der extensiven Zustandsgrößen S, V, N: U = U(S, V, N): ( ) ( ) ( ) U U U du = ds + dv + dn S V,N V S,N N S,V }{{}}{{}}{{} dq dw µdn Wir erkennen darin den 1. Hauptsatz. Wir definieren: ( ) U S ( ) U V ( ) U N V,N S,N S,V := T (Temperatur) := p (Druck) := µ (chemisches Potential)
8 Hauptsätze der Thermodynamik Bemerkung: #1 Wir können U(S, V, N) auch nach S(U, V, N) auflösen: ds = 1 T du p T dv + µ T dn und erhalten dann beispielsweise ( ) S E V,N = 1 T Bemerkung: #2 Weitere wichtige Größen: Wärmekapazitäten C V = T ( ) S = T V ( ) U T V, C P = T ( ) ( S = T P ( ) ) H T P
9 Hauptsätze der Thermodynamik U(S, V, N) ist thermodynamisches Potential enthält alle th.-d. Informationen Aber: Dies gilt nur für seine natürlichen Variablen S,V,N! Übergang zu U(T, V, N) Informationsverlust, kein th.-d. Potential Wie bekommt man ein th.-d. Potential mit anderen natürlichen Variablen? Legendre-Transformation: Wir haben Y = Y (x 1, x 2, ) und ersetzen x 1 durch a 1 := ( Y x 1 ){x i 1 } neue Funktion: Ỹ = Y a 1 x 1 (Legendre-Transformation) mit Ỹ = Ỹ (a 1, x 2, )
10 Hauptsätze der Thermodynamik Beispiel: U(S, V, N) ist Funktion von S. ( ) U T = F := U TS mit F = F (T, V, N) S V,N denn: df = du d(ts) = TdS pdv + µdn TdS SdT = SdT pdv + µdn ( ) F S = T V,N ( ) F, p = V T,N, µ = ( ) F N T,V F nennt man die (Helmholtzsche) freie Energie F enthält die komplette thermodynamische Information in Abhängigkeit von T,V,N
11 Hauptsätze der Thermodynamik Man kann nun weitere thermodynamische Potentiale definieren: Potential Variablen Differential Freie Energie F = U TS T, V, N df = SdT pdv + µdn Enthalpie H = U + PV S, p, N dh = TdS + Vdp + µdn Freie Enthalpie G = U TS + PV T, p, N dg = SdT + Vdp + µdn Großkanonisches Potential Φ = U TS µn T, V, µ dφ = SdT pdv Ndµ
12 Maxwell-Relationen Thermodynamik Hauptsätze der Thermodynamik Bei zweiten Ableitungen (eines th.d. Potentials) kann man die Reihenfolge der Ableitungen vertauschen (Satz von Schwarz). Beispiel: Innere Energie Allgemein: ( ) T = V S V ( ) U = S S ( ) U = V dl = Xdx + Ydy + Zdz X y = Y x Maxwell Relation ( ) p S V
13 Thermodynamik Ziel: Herleitung der (makroskopischen) thermodynamischen Größen aus mikroskopischen Eigenschaften mikroskopisch: Kenntnis von Ort und Impuls jedes Teilchens (klassisch) bzw. aller Quantenzahlen (quantenmechanisch) makroskopisch: Kenntnis der thermodynamischen Zustandsgrößen Wir wollen dies formalisieren...
14 Phasenraum und Mikrozustände Definition: Phasenraum Der Phasenraum für N Teilchen wird von den 6N Orts- und Impulskoodinaten der Teilchen {q i, p i } aufgespannt. d.h. der Phasenraum enthält alle möglichen Impulse und Ortskoordinaten. Definition: Mikrozustand (klassisch) Ein Mikrozustand des System entspricht einem Punkt im Phasenraum. d.h. in der klassischen Statistik ist ein Mikrozustand ein Satz von Ortsund Impulswerten. Bemerkung: In der Quantenstatistik ist ein Mikrozustand durch den quantenmechanischen Zustand des Systems gegeben.
15 Mikrozustände und Makrozustände Definition: Makrozustand Ein Makrozustand eines Systems wird durch die Angabe unabhängiger thermodynamischer Zustandsgrößen festgelegt. z.b. durch E,V,N. Offensichtlich können viele Mikrozustände zum gleichen Makrozustand führen: Beispiel: klassisches (ideales) Gas hat im th.-d. Gleichgewicht festen Makrozustand: Temperatur, Druck, etc. Mikrozustand ändert sich ständig: Teilchen ändern ihren Ort und Impuls (durch Stöße)
16 Statistische Ensembles Thermodynamik Definition: Statistisches Ensemble Ein statistisches Ensemble ist die Gesamtheit aller Mikrozustände, die den gleichen Makrozustand beschreiben. Welche Mikrozustände treten mit welcher Wahrscheinlichkeit auf? ρ(q α, p α, t)dγ ist Wahrscheinlichkeitsdichte, ein Ensemblemitglied im Phasenraumelement dγ = 1 h 3N N! 3N α=1 dq α dp α zu finden. Wir betrachten stationäre Ensembles ρ t = 0.
17 Statistische Ensembles Thermodynamik In einem quantenstatistischen System ist die Wahrscheinlichkeitsverteilung der Mikrozustände durch die Dichtematrix gegeben: ˆρ = p(e n ) ψ n ψ n n Der Erwartungswert eine Observable A: A = A(q α, p α )ρ(q α, p α )dγ klassisch Inbesondere ist die Entropie definiert als: bzw. ( ) A = Sp ˆρ quantenstatistisch S = k B ln ρ (statistische Definition der Entropie)
18 Betrachte abgeschlossenes System, festes E, V, N Wir fordern von unserem Ensemble: Es tragen nur Mikrozustände im Energieinverall [E, E + E] bei Alle Mikrozustände im Energieintervall [E, E + E] sind gleich wahrscheinlich E,V,N ρ MK = { 1 Ω, E H(q α, p α ) E + E 0, sonst E 0 ρ MK (q α, p α ) = 1 Ω δ(h(q α, p α ) E) Dies ist das mikrokanonische Ensemble.
19 Aus Normierung ρdγ = 1 folgt Ω = 1 h 3N N! δ(h E)d 3N qd 3N p Bemerkungen: Ω entspricht der Anzahl der möglichen Mikrozustände mit Energie E d.h. quantenstatistisch ist Ω die Anzahl der quantenmechanischen Zustände mit Gesamtenergie E Aus Ω lassen sich alle th.d. Zustandsgrößen bestimmen alle Mikrozustände gleich wahrscheinlich Entropie maximal Die Entropie des mikrokanonischen Ensembles ergibt sich als: S = k B ln ρ = = k B ln Ω
20 Beispiel: Ideales Gas im mikrokanonischen Ensemble Beispiel: Ideales Gas in einem endlichen Volumen L x, y, z L: Ω = 1 h 3N N! δ ( N i=1 p 2 i 2m E H = ) = 1 ( ) h 3N d 3 x 1 d 3 x n N! V }{{} =V N N i=1 p 2 i 2m d 3 x 1 d 3 x n d 3 p 1 d 3 p n ( ( N 2m δ p i 2 ) ) 2mE 2 d 3 p 1 d 3 p n i=1 }{{} Oberfläche einer 3N-dim. Kugel mit Radius 2mE
21 Beispiel: Ideales Gas im mikrokanonischen Ensemble Oberfläche einer n-dimensionalen Kugel mit Radius R: O n (R) = 2π n 2 R n 1 Γ( n 2 ) ( Ω = V N ( N ) ) h 3N 2m δ p i 2 2mE d 3 p 1 d 3 p n N! i=1 ( ) = V N 3N 2π 2 (2mE) 3N 1 2 h 3N 2m N! Γ( 3N 2 ) [ ] V S = k B ln Ω = Nk B (ln h 3N N! (2πmE) N ln [ ]) [ 1 k B ln Γ E ( )] 3N 2
22 Beispiel: Ideales Gas im mikrokanonischen Ensemble Im thermodynamischen Limes N können wir mithilfe der Stirling-Formel ln (Γ(ν)) ν ln ν ν die Entropie des idealen Gases finden als: ( [ 5 S = Nk B 2 + ln V Nh 3 ( 4πmE 3N ) 3 ]) 2 (Entropie ideales Gas) Damit: p T = 1 T = ( ) S V ( ) S E E,N V,N = 3 2 = Nk b V Nk b E pv = Nk B T thermische Zustandsgleichung des idealen Gases E = 3 2 Nk BT kalorische Zustandsgleichung des idealen Gases
23 Thermodynamik Jetzt: Austausch von Energie mit der Umgebung (Wärmebad) möglich, feste Größen T,V,N Mikrozustände haben nun verschiedene Energien {E i } mittlere Energie vorgegeben i p ie i = E Wärmebad T,V,N ρ = 1 Z e βh(qα,pα), β = 1 k B T Der Normierungsfaktor heißt Zustandssumme: Z = Sp { e βh} = i e βe i (quantenstatistisch)
24 Thermodynamik Klassisch gilt dann analog zum mikrokanonischen Ensemble: Z = 1 h 3N N! e βh d 3N qd 3N p Bemerkung: Das kanonische Ensemble maximiert die Entropie mit fest vorgegebener mittlerer Energie (Zwangsbedingung). Thermodynamisches Potential aus der Zustandssumme: F = k B T ln Z (freie Energie) Innere Energie: U = F + TS = β ln Z
25 Großanonisches Ensemble Nun auch Teilchenaustausch mit Umgebung, feste Größen T,V,µ Wärmebad T,V,µ großkanonische Zustandssumme: ( Z G = Sp e β(h µn)) = ρ = 1 Z G e β(h µn) Sp ( e βh) e βµn = Z N e βµn N=0 N=0 mit Z N kanonischer Zustandssumme für ein Ensemble mit N Teilchen
26 Großkanonisches Potential: Übersicht: Φ = k B T ln Z G Ensemble mikrokanonisch kanonisch großkanonisch Dichtematrix ρ Ω 1 δ(h E) Z 1 e βh Z 1 G e β(h µn) Ω = Z = Normierung Sp {δ(h E)} Sp { e βh} Z G = Sp { e β(h µn)} unabhängige E,V,N T,V,N T,V,µ Variablen Thermodynamisches S F Φ Potential
Winter-Semester 2017/18. Moderne Theoretische Physik IIIa. Statistische Physik
Winter-Semester 2017/18 Moderne Theoretische Physik IIIa Statistische Physik Dozent: Alexander Shnirman Institut für Theorie der Kondensierten Materie Do 11:30-13:00, Lehmann Raum 022, Geb 30.22 http://www.tkm.kit.edu/lehre/
MehrErinnerung an die Thermodynamik
2 Erinnerung an die Thermodynamik 2.1 Erinnerung an die Thermodynamik Hauptsätze der Thermodynamik Thermodynamische Potentiale 14 2 Erinnerung an die Thermodynamik 2.1 Thermodynamik: phänomenologische
MehrDozent: Alexander Shnirman Institut für Theorie der Kondensierten Materie
Sommer-Semester 2011 Moderne Theoretische Physik III Statistische Physik Dozent: Alexander Shnirman Institut für Theorie der Kondensierten Materie Di 09:45-11:15, Lehmann HS 022, Geb 30.22 Do 09:45-11:15,
Mehr2. Thermodynamik Grundbegriffe Hauptsätze Thermodynamische Potentiale response -Funktionen
2. Thermodynamik 1 2.1 Grundbegriffe 2 2.2 Hauptsätze 3 2.3 Thermodynamische Potentiale 4 2.4 response -Funktionen G. Kahl & B.M. Mladek (E136) Statistische Physik I Kapitel 2 5. März 2012 1 / 25 2.1 Grundbegriffe
MehrNotizen zur statistischen Physik
Notizen zur statistischen Physik Kim Boström Begriffe der hermodynamik System: Gedanklich und im Prinzip operativ abtrennbarer eil der Welt. Physik ist das Studium der Eigenschaften von Systemen. Umgebung:
MehrFerienkurs Experimentalphysik II Elektro- und Thermodynamik. Thermodynamik Teil II. 12. September 2011 Michael Mittermair
Ferienkurs Experimentalphysik II Elektro- und Thermodynamik Thermodynamik Teil II 12. September 2011 Michael Mittermair Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeines 3 1.1 Kategorisierung von Systemen..................
MehrStatistische Physik I
Statistische Physik I 136.020 SS 2010 Vortragende: C. Lemell, S. YoshidaS http://dollywood.itp.tuwien.ac.at/~statmech Übersicht (vorläufig) 1) Wiederholung Begriffsbestimmung Eulergleichung 2) Phänomenologische
Mehr2. Thermodynamik Grundbegriffe Hauptsätze Thermodynamische Potentiale response -Funktionen
2. Thermodynamik 1 2.1 Grundbegriffe 2 2.2 Hauptsätze 3 2.3 Thermodynamische Potentiale 4 2.4 response -Funktionen G. Kahl & F. Libisch (E136) Statistische Physik I Kapitel 2 5. April 2016 1 / 25 2.1 Grundbegriffe
MehrAuswahl von Prüfungsfragen für die Prüfungen im September 2011
Auswahl von Prüfungsfragen für die Prüfungen im September 2011 Was ist / sind / bedeutet / verstehen Sie unter... Wie nennt man / lautet / Wann spricht man von / Definieren Sie... Die anschließenden Fragen
Mehr6.2 Zweiter HS der Thermodynamik
Die Änderung des Energieinhaltes eines Systems ohne Stoffaustausch kann durch Zu-/Abfuhr von Wärme Q bzw. mechanischer Arbeit W erfolgen Wird die Arbeit reversibel geleistet (Volumenarbeit), so gilt W
MehrThermodynamik und Statistische Physik
Thermoynamik un Statistische Physik (Kompenium Herausgegeben von Jeffrey Kelling Felix Lemke Stefan Majewsky Stan: 14. Februar 2009 1 Inhaltsverzeichnis Statistische Operatoren 3 Zustäne 3 Darstellung
MehrKapitel 5. Kanonisches Ensemble. 5.1 Herleitung 1; E 1 =? 2; E 2 =?
Kapitel 5 Kanonisches Ensemble 5.1 Herleitung Abgesehen von der Legendre-Transformation S(E,, N) F (T,, N) besteht noch eine weitere Möglichkeit, die freie Energie zu berechnen, und zwar wiederum mittels
MehrÜbungen zu Theoretische Physik IV
Physikalisches Institut Übungsblatt 4 Universität Bonn 02. November 2012 Theoretische Physik WS 12/13 Übungen zu Theoretische Physik IV Priv.-Doz. Dr. Stefan Förste http://www.th.physik.uni-bonn.de/people/forste/exercises/ws1213/tp4
MehrRuprecht-Karls-Universität Heidelberg Vorbereitung zur Diplomprüfung Theoretische Physik
Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg Vorbereitung zur Diplomprüfung Theoretische Physik begleitend zur Vorlesung Statistische Mechanik und Thermodynamik WS 2006/2007 Prof. Dr. Dieter W. Heermann erstellt
MehrDie innere Energie and die Entropie
Die innere Energie and die Entropie Aber fangen wir mit der Entropie an... Stellen Sie sich ein System vor, das durch die Entropie S, das Volumen V und die Stoffmenge n beschrieben wird. U ' U(S,V,n) Wir
MehrInformationen. Anmeldung erforderlich: ab :00 bis spätestens :00
10 Informationen Anmeldung erforderlich: ab 1.3. 16:00 bis spätestens 8. 3. 09:00 online im TISS (i (tiss.tuwien.ac.at) i Tutorium: Fr. 10:00 11:00, 11:00, Beginn: 15.3.2013 Gruppeneinteilung wird auf
MehrErreichte Punktzahlen: Die Bearbeitungszeit beträgt 3 Stunden.
Fakultät für Physik der LMU München Prof. Ilka Brunner Vorlesung T4p, WS08/09 Klausur am 11. Februar 2009 Name: Matrikelnummer: Erreichte Punktzahlen: 1.1 1.2 1.3 2.1 2.2 2.3 2.4 Hinweise Die Bearbeitungszeit
MehrÜbungen zu Moderne Theoretischen Physik III SS Maxwell-Verteilung: (30 Punkte, schriftlich)
Karlsruher Institut für Technologie Institut für Theorie der Kondensierten Materie Übungen zu Moderne Theoretischen Physik III SS 06 Prof. Dr. A. Shnirman Blatt 4 PD Dr. B. arozhny, P. Schad Lösungsvorschlag.
MehrPhysikdepartment. Ferienkurs zur Experimentalphysik 4. Daniel Jost 10/09/15
Physikdepartment Ferienkurs zur Experimentalphysik 4 Daniel Jost 10/09/15 Inhaltsverzeichnis Technische Universität München 1 Kurze Einführung in die Thermodynamik 1 1.1 Hauptsätze der Thermodynamik.......................
MehrKlausur zur Statistischen Physik SS 2013
Klausur zur Statistischen Physik SS 2013 Prof. Dr. M. Rohlfing Die folgenden Angaben bitte deutlich in Blockschrift ausfüllen: Name, Vorname: geb. am: in: Matrikel-Nr.: Übungsgruppenleiter: Aufgabe maximale
MehrStatistische Thermodynamik I Lösungen zur Serie 11
Statistische Thermodynamik I Lösungen zur Serie Verschiedenes 20 Mai 206 Barometrische Höhenformel: Betrachte die rdatmosphäre im homogenen Gravitationspotential M gz der rde Unter der Annahme, dass sich
MehrE = w + q. kein Perpetuum Mobile der 1. Art (also: keine Maschine verrichtet Arbeit ohne Brennstoff) de = dw + dq de = 0
Thermodynamik: 1. Hauptsatz Energieerhaltung: Arbeit plus Wärmeentwicklung gleich Änderung der inneren Energie E = w + q kein Perpetuum Mobile der 1. Art (also: keine Maschine verrichtet Arbeit ohne Brennstoff)
MehrÜbungen zur Theoretischen Physik F SS Ideales Boltzmann-Gas: ( =25 Punkte, schriftlich)
Karlsruher Institut für Technologie Institut für Theorie der Kondensierten Materie Übungen zur Theoretischen Physik F SS 2016 Prof. Dr. A. Shnirman Blatt 2 Dr. B. Narozhny, Dipl.-Phys. P. Schad Lösungsvorschlag
MehrThermodynamik un Statistische Mechanik
Theoretische Physik Band 9 Walter Greiner Ludwig Neise Horst Stöcker Thermodynamik un Statistische Mechanik Ein Lehr- und Übungsbuch Mit zahlreichen Abbildungen, Beispiele n und Aufgaben mit ausführlichen
MehrKapitel 8. Statistik von Quantensystemen. 8.1 Statistischer Operator
Kapitel 8 Statistik von Quantensystemen Einige Vorbemerkungen sollen dazu dienen, die Statistik eines Quantensystems besser zu durchdringen. Insbesondere verdient die statistische Interpretation der Quantenmechanik
MehrErreichte Punktzahlen: Die Bearbeitungszeit beträgt 3 Stunden.
Fakultät für Physik der LMU München Prof. Ilka Brunner Dr. Andres Collinucci Vorlesung T4, WS10/11 Klausur am 16. Februar 2011 Name: Matrikelnummer: Erreichte Punktzahlen: 1 2 3 4 5 6 Hinweise Die Bearbeitungszeit
MehrÜbungen zu Moderne Theoretischen Physik III SS Maxwell-Boltzmann-Gas: großkanonisches Ensemble (5+5+5=15 Punkte, schriftlich)
Karlsruher Institut für Technologie Institut für Theorie der Kondensierten Materie Übungen zu Moderne Theoretischen Physik III SS 016 Prof. Dr. A. Shnirman Blatt 6 PD Dr. B. Narozhny, P. Schad Lösungsvorschlag
MehrPaarverteilungsfunktion und Strukturfaktor Seminar: Weiche Materie
30.11.2007 Paarverteilungsfunktion und Strukturfaktor Seminar: Weiche Materie Johanna Flock Gliederung Einleitung Kurze Wiederholung Statistischer Mechanik Ensemble Statistische Beschreibung von Kolloid
MehrLernhilfe zur Diplomprüfung Thermodynamik
Lernhilfe zur Diplomprüfung Thermodynamik Diese Zusammenfassung wurde für die Vorbereitung auf meine Diplomprüfung erstellt. Bei Fehlern bitte ich um Korrekturhinweise. Inhaltsverzeichnis I Thermodynamik
MehrThermodynamik und Statistische Mechanik
Theoretische Physik Band 9 Walter Greiner Ludwig Neise Horst Stöcker Thermodynamik und Statistische Mechanik Ein Lehr- und Übungsbuch Mit zahlreichen Abbildungen, Beispielen und Aufgaben mit ausführlichen
MehrTheoretische Physik F: Zwischenklausur SS 12
Karlsruher Institut für echnologie Institut für heorie der Kondensierten Materie heoretische Physik F: Zwischenklausur SS 1 Prof. Dr. Jörg Schmalian Lösungen Dr. Igor Gornyi esprechung 18.05.01 1. Quickies:
MehrKapitel 3. Statistische Definition der Entropie. 3.1 Ensemble aus vielen Teilchen
Kapitel 3 Statistische Definition der Entropie 3.1 Ensemble aus vielen Teilchen Die Überlegungen dieses Abschnitts werden für klassische Teilchen formuliert, gelten sinngemäß aber genauso auch für Quantensysteme.
MehrErreichte Punktzahlen: Die Bearbeitungszeit beträgt 3 Stunden.
Fakultät für Physik der LMU München Prof. Ilka Brunner Michael Kay Vorlesung T4, WS11/12 Klausur am 18. Februar 2012 Name: Matrikelnummer: Erreichte Punktzahlen: 1 2 3 4 5 6 Hinweise Die Bearbeitungszeit
MehrProbeklausur STATISTISCHE PHYSIK PLUS
DEPARTMENT FÜR PHYSIK, LMU Statistische Physik für Bachelor Plus WS 2011/12 Probeklausur STATISTISCHE PHYSIK PLUS NAME:... MATRIKEL NR.:... Bitte beachten: Schreiben Sie Ihren Namen auf jedes Blatt; Schreiben
Mehr2 Grundbegriffe der Thermodynamik
2 Grundbegriffe der Thermodynamik 2.1 Thermodynamische Systeme (TDS) Aufteilung zwischen System und Umgebung (= Rest der Welt) führt zu einer Klassifikation der Systeme nach Art der Aufteilung: Dazu: adiabatisch
MehrModerne Theoretische Physik III (Theorie F Statistische Mechanik) SS 17
Karlsruher Institut für Technologie Institut für Theorie der Kondensierten Materie Moderne Theoretische Physik III (Theorie F Statistische Mechanik) SS 7 Prof. Dr. Alexander Mirlin Musterlösung: Blatt
MehrTheorie der Wärme Musterlösung 11.
Theorie der Wärme Musterlösung. FS 05 Prof. Thomas Gehrmann Übung. Edelgas im Schwerefeld Berechne den Erwartungswert der Energie eines monoatomaren idealen Gases z. B. eines Edelgases in einem zylindrischen
Mehr6 Thermodynamische Potentiale und Gleichgewichtsbedingungen
6 hermodynamische Potentiale und Gleichgewichtsbedingungen 6.1 Einführung Wir haben bereits folgende thermodynamische Potentiale untersucht: U(S,V ) S(U,V ) hermodynamische Potentiale sind Zustandsfunktionen
MehrStatistik und Thermodynamik
Klaus Goeke Statistik und Thermodynamik Eine Einführung für Bachelor und Master STUDIUM VIEWEG+ TEUBNER Inhaltsverzeichnis I Grundlagen der Statistik und Thermodynamik 1 1 Einleitung 3 2 Grundlagen der
MehrRepetition Carnot-Prozess
Wärmelehre II Die Wärmelehre (bzw. die Thermodynamik) leidet etwas unter den verschiedensten Begriffen, die in ihr auftauchen. Diese sind soweit noch nicht alle aufgetreten - Vorhang auf! Die neu auftretenden
MehrThermodynamik. Christian Britz
Hauptsätze der Klassische nanoskaliger Systeme 04.02.2013 Inhalt Einleitung Hauptsätze der Klassische nanoskaliger Systeme 1 Einleitung 2 Hauptsätze der 3 4 Klassische 5 6 7 nanoskaliger Systeme 8 Hauptsätze
MehrÜbungen zu Moderne Theoretischen Physik III SS Curie-Paramagnetismus ( =30 Punkte, schriftlich)
Karlsruher Institut für echnologie Institut für heorie der Kondensierten Materie Übungen zu Moderne heoretischen Physik III SS 06 Prof. Dr. A. Shnirman Blatt 5 PD Dr. B. Narozhny, P. Schad Lösungsvorschlag.
MehrWärmelehre Zustandsänderungen ideales Gases
Wärmelehre Zustandsänderungen ideales Gases p Gas-Gleichung 1.Hauptsatz p V = N k B T U Q W p 1 400 1 isobar 300 200 isochor isotherm 100 p 2 0 2 adiabatisch 0 1 2 3 4 5 V V 2 1 V Bemerkung: Mischung verschiedener
Mehr22. Entropie; Zweiter Hauptsatz der Wärmelehre
22. Entropie; Zweiter Hauptsatz der Wärmelehre Nicht alle Prozesse, die dem Energiesatz genügen, finden auch wirklich statt Beispiel: Um alle Energieprobleme zu lösen, brauchte man keine Energie aus dem
MehrÜbungen zur Theoretischen Physik F SS 08. ds + dv + dn = TdS pdv + µdn. w α ln(w α )
Universität Karlsruhe Institut für Theorie der Kondensierten Materie Übungen zur Theoretischen Physi F SS 08 Prof. Dr. P. Wölfle Musterlösung Dr. M. Greiter Blatt 12 1. Alle thermodynamischen Zustandgrössen,
MehrSTATISTISCHE PHYSIK. Prof. Dr. G. Münster. Westfälische Wilhelms-Universität Münster Institut für Theoretische Physik
STATISTISCHE PHYSIK Prof. Dr. G. Münster Westfälische Wilhelms-Universität Münster Institut für Theoretische Physik Zusammenfassung und Stichwort-Sammlung April 2003 Teil I Thermodynamik 1 Grundbegriffe
Mehr8 Entropie und Unbestimmtheit
8 Entropie und Unbestimmtheit 8.1 Makrozustand und Mikrozustände Um die Funktion S(U, V, n mikroskopisch zu berechnen, betrachten wir als Beispiel eine gewisse Stoffmenge n einer chemisch reinen Substanz,
MehrTheoretische Physik 6: Thermodynamik und Statistik
Rainer J.Jelitto Theoretische Physik 6: Thermodynamik und Statistik Eine Einführung in die mathematische Naturbeschreibung 2. korrigierte Auflage Mit 82 Abbildungen, Aufgaben und Lösungen dulfc AU LA-Verlag
MehrGrundlagen der Physik 2 Schwingungen und Wärmelehre
Grundlagen der Physik 2 Schwingungen und Wärmelehre Othmar Marti othmar.marti@uni-ulm.de Institut für Experimentelle Physik 14. 06. 2007 Othmar Marti (Universität Ulm) Schwingungen und Wärmelehre 14. 06.
MehrV5: Klassische statistische Mechanik thermodynamische Ensembles
V5: Klassische statistische Mechanik thermodynamische Ensembles Die statistische Mechanik behandelt Systeme mit vielen (im Grunde unendlich vielen) Freiheitsgraden. Diese sollen durch wenige Makrovariablen
MehrTheoretische Physik 25. Juli 2013 Thermodynamik und statistische Physik (T4) Prof. Dr. U. Schollwöck Sommersemester 2013
Theoretische Physik 25. Juli 2013 Thermodynamik und statistische Physik (T4) Klausur Prof. Dr. U. Schollwöck Sommersemester 2013 Matrikelnummer: Aufgabe 1 2 3 4 5 6 Summe Punkte Note: WICHTIG! Schreiben
Mehr3. Thermodynamik Thermodynamik für Flüssigkeiten Thermodynamik für magnetische Systeme
3. hermodynamik 1 3.1 hermodynamik für Flüssigkeiten 2 3.2 hermodynamik für magnetische Systeme 3 3.3 Koexistenzbedingungen, Phasenregel von Gibbs 4 3.4 hermodynamische Relationen 5 3.5 heorie von Lee
MehrRepetition Carnot-Prozess
Wärmelehre II Die Wärmelehre (bzw. die Thermodynamik) leidet etwas unter den verschiedensten Begriffen, die in ihr auftauchen. Diese sind soweit noch nicht alle aufgetreten - Vorhang auf! Die neu auftretenden
MehrModerne Theoretische Physik III (Theorie F Statistische Mechanik) SS 17
Karlsruher Institut für Technologie Institut für Theorie der Kondensierten Materie Moderne Theoretische Physik III (Theorie F Statistische Mechanik SS 7 Prof. Dr. Alexander Mirlin Musterlösung: Blatt 6
MehrKlausur Thermodynamik E2/E2p SoSe 2019 Braun. Formelsammlung Thermodynamik
Klausur Thermodynamik E2/E2p SoSe 2019 Braun Name: Matrikelnummer: O E2 O E2p (bitte ankreuzen) Die mit Stern (*) gekennzeichneten Aufgaben sind für E2-Kandidaten vorgesehen - E2p-Kandidaten dürfen diese
MehrKapitel 4. Thermodynamisches Gleichgewicht zwischen zwei Systemen. 4.1 Systeme im thermischen Kontakt 1; E 1 =? 2; E 2 =?
Kapitel 4 hermodynamisches Gleichgewicht zwischen zwei Systemen Im letzten Abschnitt haben wir am Beispiel des idealen Gases die Entropie (S(E)) bestimmt, und zwar im Rahmen des mikrokanonischen Ensembles
MehrKarlsruher Institut für Technologie Festkörperphysik. Übungen zur Theoretischen Physik F SS 10
Karlsruher Institut für Technologie Institut für Theoretische Festkörperphysik Übungen zur Theoretischen Physik F SS 10 Prof. Dr. G. Schön Lösungsvorschlag zu Blatt 2 Dr. J. Cole 30.04.2010 1. Van-der-Waals
MehrInhalt. Vorwort v. Liste der wichtigsten verwendeten Symbole und Abkürzungen xiii. Einleitung 1
Inhalt Vorwort v Liste der wichtigsten verwendeten Symbole und Abkürzungen xiii Einleitung 1 1 Grundlagen der Statistischen Physik 5 1.1 Zustände in der Quantenmechanik 5 1.1.1 Zustände, Observable, Erwartungswerte
MehrTheoretische Physik 5. Statistische Physik
Sommersemester 2016, Stand: 12. Juli 2016 Theoretische Physik 5 Statistische Physik Kurz-Zusammenfassungen der zentralen Begriffe und Resultate Thorsten Feldmann Theoretische Physik 1, Department Physik,
MehrÜbersicht. Rückblick: klassische Mechanik
61 Übersicht 1) Makroskopische k (phänomenologische) h Thermodynamik Terminologie Hauptsätze der Thermodynamik Kreisprozesse Maxwell Viereck response Funktionen Phasenübergänge 2) Statistische i Mechanik
MehrThermodynamik und Statistische Physik
Jürgen Schnakenberg Thermodynamik und Statistische Physik Einführung in die Grundlagen der Theoretischen Physik mit zahlreichen Übungsaufgaben 2., durchgesehene Auflage )WILEY-VCH Inhaltsverzeichnis 1
MehrDas Ideale Gas Kinetische Gastheorie (auf atomarer Ebene)
Das Ideale Gas Kinetische Gastheorie (auf atomarer Ebene) Wir haben gesehen, dass ein sogenanntes 'ideales Gas' durch die Zustandsgleichung pv = νr T [1] beschrieben wird; wir wollen nun verstehen, welchen
MehrErinnerung: Intensive, extensive Größen
Erinnerung: Intensive, extensive Größen Man unterscheidet intensive und extensive Größen: Vorgehen: Man denke sich ein thermodynamisches ystem in zwei eile geteilt: Untersystem Untersystem Extensive Größen
MehrVorlesung Statistische Mechanik: N-Teilchensystem
Response-Funktionen Bisher haben wir vorwiegend Eigenschaften des thermodynamischen Gleichgewichts untersucht. Diese stellen aber nur einen beschränkten Ausschnitt der interessierenden Phänomene dar. Zur
MehrHöhere Experimentalphysik 1
Höhere Experimentalphysik 1 Institut für Angewandte Physik Goethe-Universität Frankfurt am Main 9. Vorlesung 20.01.2017 Was bisher geschah Thermodynamik Thermodynamische Systeme und Zustandsgrößen Gleichgewichtszustand
MehrAb-initio Thermodynamik
Institut für Theoretische Physik Technische Universität Clausthal 4. Dezember 2004 Hintergrund Für kommende Transistorgenerationen ( 2013) müssen Oxide (z.b: Ba x Sr 1 x TiO 3 ) epitaktisch auf Halbleitern
MehrModerne Theoretische Physik IIIa WS 18/19
Karlsruher Institut für Technologie Institut für Theorie der Kondensierten Materie Moderne Theoretische Physik IIIa WS 8/9 Prof. Dr. Alexander Mirlin Lösungen zu Blatt 7 Dr. Stefan Rex Besprechung: 9..9.
MehrKompressible Gasdynamik
Hauptseminar Lineare und Nichtlineare Wellenphänomene 14. Januar 2013 Inhaltsverzeichnis 1 Thermodynamische Grundlagen 2 Bewegungsgleichungen 3 Konstruktion der Charakteristiken Allgemeine Konstruktion
MehrÜbungen zur Statistischen Mechanik Wintersemester 2007/08 Übungsblatt 9, Ausgabe , abzugeben bis
UNIVERSITÄT KONSTANZ Fachbereich Physik Prof. Dr. Matthias Fuchs Raum P 907, Tel. (07531)88-4678 E-mail: matthias.fuchs@uni-konstanz.de Übungen zur Statistischen Mechanik Wintersemester 2007/08 Übungsblatt
MehrModerne Theoretische Physik III (Theorie F Statistische Mechanik) SS 17
Karlsruher Institut für Technologie Institut für Theorie der Kondensierten Materie Moderne Theoretische Physik III (Theorie F Statistische Mechanik) SS 7 Prof. Dr. Alexander Mirlin Musterlösung: Blatt
Mehr10. und 11. Vorlesung Sommersemester
10. und 11. Vorlesung Sommersemester 1 Die Legendre-Transformation 1.1 Noch einmal mit mehr Details Diese Ableitung wirkt einfach, ist aber in dieser Form sicher nicht so leicht verständlich. Deswegen
MehrSpontane und nicht spontane Vorgänge Freiwillig und nicht freiwillig ablaufende Vorgänge
Prof. Dr. Norbert Hampp 1/7 6. Freie Energie und Freie Enthalphie / 2. Hauptsatz Spontane und nicht spontane Vorgänge Freiwillig und nicht freiwillig ablaufende Vorgänge 1. Empirischer Befund: Bei einer
Mehr4 Thermodynamik mikroskopisch: kinetische Gastheorie makroskopisch: System:
Theorie der Wärme kann auf zwei verschiedene Arten behandelt werden. mikroskopisch: Bewegung von Gasatomen oder -molekülen. Vielzahl von Teilchen ( 10 23 ) im Allgemeinen nicht vollständig beschreibbar
MehrInhaltsverzeichnis Grundbegriffe. 2. Einführung in die statistische Mechanik. 3. Normalmoden. 4. Molekulardynamik
Inhaltsverzeichnis. Grundbegriffe. ormalmoden 4. Molekulardynamik 5. Monte -Carlo Simulationen 6. Finite-Elemente Methode 844-906 J. W. Gibbs (89 90) 2 Einführung in die statistische Mechanik Gas in einem
MehrFormelsammlung Theoretische Physik IV: Statistische Physik
Formelsammlung Theoretische Physik IV: Statistische Physik Stand: 21.07.2006 - Version: 0.0.13 Erhältlich unter http://privat.macrolab.de Diese Formelsammlung basiert auf der
MehrStatistische Physik. Vorlesungsskript zum Modul P21. Prof. Dr. Jan Plefka. Quantenfeld- und Stringtheorie Institut für Physik
Statistische Physik Vorlesungsskript zum Modul P Prof. Dr. Jan Plefka Quantenfeld- und Stringtheorie Institut für Physik Version 5. Oktober 07 Inhaltsverzeichnis I Grundlagen...........................................
MehrDozent: Alexander Shnirman Institut für Theorie der Kondensierten Materie
Sommer-Semester 2011 Moderne Theoretische Physik III Statistische Physik Dozent: Alexander Shnirman Institut für Theorie der Kondensierten Materie Di 09:45-11:15, Lehmann HS 022, Geb 30.22 Do 09:45-11:15,
Mehr3 Der 1. Hauptsatz der Thermodynamik
3 Der 1. Hauptsatz der Thermodynamik 3.1 Der Begriff der inneren Energie Wir betrachten zunächst ein isoliertes System, d. h. es können weder Teilchen noch Energie mit der Umgebung ausgetauscht werden.
MehrE 3. Ergänzungen zu Kapitel 3
E 3. Ergänzungen zu Kapitel 3 1 E 3.1 Kritisches Verhalten des van der Waals Gases 2 E 3.2 Kritisches Verhalten des Ising Spin-1/2 Modells 3 E 3.3 Theorie von Lee und Yang 4 E 3.4 Skalenhypothese nach
MehrModerne Theoretische Physik III
Moderne Theoretische Physik III Statistische Physik Alexander Mirlin SS 205 Inhaltsverzeichnis Übersicht vi Inhalt............................................ vi Literatur..........................................
MehrTheoretische Physik 5. Statistische Physik
Sommersemester 2017, Stand: 20. Juli 2017 Theoretische Physik 5 Statistische Physik Kurz-Zusammenfassungen der zentralen Begriffe und Resultate Thorsten Feldmann Theoretische Physik 1, Department Physik,
MehrMolekulare Bioinformatik
Molekulare Bioinformatik Wintersemester 2013/2014 Prof. Thomas Martinetz Institut für Neuro- und Bioinformatik Universität zu Luebeck 14.01.2014 1 Molekulare Bioinformatik - Vorlesung 11 Wiederholung Wir
MehrDie freie Energie wird also bei konstantem Volumen und konstanter Temperatur minimal
Die freie Energie wird also bei konstantem Volumen und konstanter Temperatur minimal 7.2 Die Enthalpie Die Enthalpie H ist definiert als H = U + pv, womit wir für die Änderung erhalten dh = pdv + TdS +
MehrStatistische Physik. Beruhend auf Quantentheorie. Eine Einführung. von Hermann Schulz. 1. Auflage
Statistische Physik Beruhend auf Quantentheorie. Eine Einführung von Hermann Schulz 1. Auflage Statistische Physik Schulz schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG Harri Deutsch
MehrNachtrag zu 11: 11.6.Statistische Physik: Entropie, Boltzmann-Verteilung
Nachtrag zu 11: 11.6.Statistische Physik: Entropie, Boltzmann-Verteilung Ludwig Boltzmann 1860: Maxwellsche Geschwindigkeitsverteilung 1865: Clausius, thermodynamische Entropie, 2. Hauptsatz: Entropie
Mehr2 Die mikrokanonische Gesamtheit
2 Die mikrokanonische Gesamtheit Für ein isoliertes makroskopisches System mit der Gesamtenergie E können wir die Werte von makroskopischen Observablen in einem Gleichgewichtsszustand nach unserer Grundannahme
MehrDer 1. Hauptsatz. Energieerhaltung:
Der 1. Hauptsatz Energieerhaltung: Bei einer Zustandsänderung tauscht das betrachtete System Energie ( W, Q mit seiner Umgebung aus (oft ein Wärmereservoir bei konstantem. Für die Energiebilanz gilt: U
MehrGrundlagen der Physik II
Grundlagen der Physik II Othmar Marti 02. 07. 2007 Institut für Experimentelle Physik Physik, Wirtschaftsphysik und Lehramt Physik Seite 2 Wärmelehre Grundlagen der Physik II 02. 07. 2007 Inhaltsverzeichnis
MehrThermodynamik I Formeln
Thermodynamik I Formeln Tobi 4. September 2006 Inhaltsverzeichnis Thermodynamische Systeme 3. Auftriebskraft........................................ 3 2 Erster Hauptsatz der Thermodynamik 3 2. Systemenergie........................................
MehrDie Carnot-Maschine SCHRITT III. Isotherme Kompression bei einer Temperatur T 2 T 2. Wärmesenke T 2 = konstant. Nicolas Thomas
Die Carnot-Maschine SCHRITT III Isotherme Kompression bei einer Temperatur T 2 T 2 Wärmesenke T 2 = konstant Die Carnot-Maschine SCHRITT IV Man isoliert das Gas wieder thermisch und drückt den Kolben noch
MehrDrei Beschreibungsebenen der Thermodynamik
F. Herrmann Drei Beschreibungsebenen der Thermodynamik 1 1. Molekularkinetische Ebene 2. Statistische Ebene geeignet, wenn alle Teilchen dasselbe machen 3. Phänomenologische Ebene 4. Folgerungen 2 1. Molekularkinetische
Mehr8 Das klassische ideale Gas
8 Das klassische ideale Gas 8.1 Unterscheidbare Atome Gleichartige Atome (etwa zwei He-Atome) sind in der Quantenmechanik grundsätzlich nicht unterscheidbar. Wir wollen dies jedoch zunächst ignorieren,
MehrThermodynamik. Kapitel 4. Nicolas Thomas
Thermodynamik Kapitel 4 Arbeit und Wärme Länge, x F Kolben Länge, x F Der Kolben wird sehr langsam um die Distanz -dx verschoben. dx Kolben Wieviel Arbeit mussten wir leisten, um den Kolben zu bewegen?
Mehr8. Thermodynamik zur Metallphysik 8.1 Thermodynamische Grundlagen
8. hermodynamik zur Metallphysik 8.1 hermodynamische Grundlagen Bedeutung der hermodynamik in der Metallphysik: Reale Systeme sind makroskopische Systeme mit sehr vielen Einzelteichen 1 Mol = N L 10 23
MehrGrundlagen der Physik II
Grundlagen der Physik II Othmar Marti 05. 07. 2007 Institut für Experimentelle Physik Physik, Wirtschaftsphysik und Lehramt Physik Seite 2 Wärmelehre Grundlagen der Physik II 05. 07. 2007 Klausur Die Klausur
Mehr6.1 Gleichgewichts- und Stabilitätsbedingungen
4. Woche 6.1 Gleichgewichts- und Stabilitätsbedingungen 6.1.1 Extremaleigenschaften der Potentiale Die Hauptsätze der Thermodynamik lauten du δq pdv (das Erste) und (das Zweite). Da (für dn 0) δq TdS gilt
MehrSeminarvortrag Hamiltonsches Chaos. Daniel Lahrmann ( ), 2. Dezember 2015
Seminarvortrag Hamiltonsches Chaos 404 204, E-Mail: d_lahr01@wwu.de 2. Dezember 2015 1 Inhaltsverzeichnis 1 Hamiltonsche Systeme 3 1.1 Allgemeines.................................................. 3 1.2
MehrKlausur-Musterlösungen
Klausur-Musterlösungen 9.7.4 Theoretische Physik IV: Statistische Physik Prof. Dr. G. Alber Dr. O. Zobay. Der in Abb. dargestellte Kreisprozess wird mit einem elektromagnetischen Feld ausgeführt. Abb..
Mehr