Auf eine gemeinsame Fahrt mit Learning e-mobility Plus

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1 Auf eine gemeinsame Fahrt mit Learning e-mobility Plus laden ein Grazyna Wittgen BGZ Berliner Gesellschaft für internationale Zusammenarbeit mbh Prof. Dr.-Ing. Michael Lindemann Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin

2 Kofinanziert durch das Programm Erasmus+ der Europäischen Union Learning e-mobility Plus Gemeinsames Lernen in der Zukunftstechnologie Elektromobilität - Kooperation von Berufsbildung, Wissenschaft und Wirtschaft fährt auf neuen Wegen

3 1. Am Start 2014 Der Antrieb Zunehmende Globalisierung, neue Technologien und Nachhaltigkeitsaspekte Neue Technologien und Forschungsergebnisse (im Bereich Elektromobilität) verlangen weiterführende Kompetenzen von Mitarbeitern EU-weit Fachkräfte mit New Skills gefragt FAZIT große Herausforderung für Berufsbildung EU-weit Berufliche Bildung muss modern und attraktiver sein 4 4

4 1. Am Start mit dem Ziel vor Augen Aufzeigen: Wie innovative Technologien Eingang in die Berufsausbildung finden können, Wie methodische Ansätze neu zu gestalten und Wie praktikable Lernenvironments aufzubauen sind 5 5

5 1. Am Start Die Crew Polen Zespół Szkół Samochodowych im. inż. Tadeusza Tańskiego (ZSS) - Berufsbildungszentrum Wielkopolska Izba Rzemieslnicza (WIR) - Handwerkskammer Posen Politechnika Poznańska (PUT) -Technische Universität Posen Berlin Innung des Kraftfahrzeuggewerbes (Kfz-Innung) Hochschule für Technik und Wirtschaft (HTW) Der Pilot BGZ Berliner Gesellschaft für internationale Zusammenarbeit mbh (Gesamtkoordination) Italien Pia Società San Gaetano (PSSG) - Berufsbildungszentrum Confartigianato Vicenza - Handwerksverband Eurocultura 6 6

6 1. Am Start Wen nehmen wir mit? Unsere Adressaten Ausbilder/innen, Lehrkräfte Auszubildende Akteure von: Unternehmen/ Kammern/Wirtschaftsverbänden Zuständige Behörden/ Regulierungsstellen 7 7

7 2. Auf die Plätze Die Reisestationen der Entwicklung Lastenheft Erprobung und Transfer Pflichtenheft 3.Lernmodell vom Benziner zum Elektroauto (von konventionellen zum Elektroantrieb) Polen 2. Lernmodell ecarts und technische Leistungsunterschiede Italien 1. Lernmodell Demonstrator Leistungsverzweigung in Hybridantrieben Deutschland 8 8

8 2. Auf die Plätze Station 1: Lastenheft Sinn und Zweck Studierende und Auszubildende entwickeln gemeinsam das Lastenheft für einen Demonstrator WAS soll gebaut werden? Gegenseitiges Vermitteln von Wissen (Auszubildende werden von Studierenden gebrieft, Studierende machen Lehrgänge an der Innung) Auseinandersetzen mit der Materie Fallbeispiele nah an der industriellen Praxis 9

9 2. Auf die Plätze Station 2: Pflichtenheft Herausforderungen Keine Erfahrungen in der Produktentwicklung Studenten waren überfordert bei der theoretischen Entwicklung der Systemkomponenten Angst/Unsicherheit vor dem Gesamtsystem und vor Teillösungen Gesamtsystem wurde ständig aus dem Auge verloren System zu komplex 10

10 2. Auf die Plätze Station 3: Prius Demo Hybridkart Elektroauto Projekt-AGs Hochschule/Studierende übernehmen Planungen und Entwicklung der elektrischen und elektronischen Komponenten Auszubildende übernehmen Entwicklung der mechanischen Komponenten Zusammenführung der separat entwickelten Systeme 11

11 2. Auf die Plätze Station 4: Erprobung Erprobung und Transfer Einsatz in der Lehre Ähnliche Erfahrungen in den anderen Ländern Gegenseitiger kultureller Austausch im sozialen wie im arbeitstechnischen Umfeld Gegenseitiger Austausch der entwickelten Demonstratoren und Ideen 12

12 2. Auf die Plätze Die Stationen der Begleiter Analyse & Qualitätsindikatoren Leitfäden und Empfehlungen Entwicklung Lernmodelle Multiplier Events 13 13

13 2. Auf die Plätze Station 1: Analyse Analyse und Qualitätsindikatoren Analyse zu den aktuellen Lehrsystemen in der Berufsausbildung im Kfz-Sektor Schwerpunkt Elektromobilität Welche Möglichkeiten des gemeinsamen Lernens gibt es im gegenwärtigen im Berufsschul- und Hochschulbereich? Welche Faktoren hemmen es? 14

14 2. Auf die Plätze Station 2: Analyse Entwicklung der Lernmodelle Lehrsysteme mit Lernmaterialien für den Einsatz an Berufsschulen sowie der betrieblichen und der überbetrieblichen Berufsbildung Systeme wurden mit Einbeziehung von Studenten (künftige Ingenieuren) als Entwickler vorbereitet und Auszubildenden (zukünftige Facharbeiter) getestet und auf ihre Tauglichkeit geprüft 15

15 2. Auf die Plätze Station 3: Multiplier Events Multiplier Events Fachworkshops mit Themen der Elektromobilität (Behörden, Expert/innen, Wissenschaftler/innen, sowie Lehrkräften und Ausbilder/innen) tauschten Erfahrungen aus, um methodische Ansätze neu zu gestalten 16

16 2. Auf die Plätze Station 4: Leitfäden Empfehlungen Erstellung von Leitfäden und Empfehlungen Sie fassen alle Ergebnisse des Projekts zusammen Beinhalten Handlungsempfehlungen für Akteure der Berufsbildung, der Hochschulen/Forschung und der Betriebe in der EU 17

17 3. Am Ziel Ergebnisse: Drei Lernmodelle mit Lernmaterialien für den Einsatz an Berufsschulen der betrieblichen, der überbetrieblichen Berufsbildung sowie im Hochschulbereich Konzept der innovativen Lernenvironments, die im Laufe des Projekts für eine Modifizierung getestet wurden Leitfäden mit Handlungsempfehlungen für Akteure der Berufsbildung, der Hochschulen/Forschung und der Betriebe in der EU Solides Kooperationsnetzwerk Berufsbildung/Hochschule/Wirtschaft 18

18 4. Das Plus bei Learning e-mobility??? Dank des internationalen Ansatzes wurde aufgezeigt, wie Innovationen in der Fahrzeugtechnik in reguläre Bildungsgänge trotz unterschiedlicher Ausbildungsformen innerhalb der EU adaptiert werden können Die Fahrt geht weiter! Mit Car2Lab wird die begonnene Arbeit an einer nachhaltigen Einbindung neuer Technologien in die berufliche & Hochschulausbildung fortgesetzt 19

19 Links zu Multimediadokumentationen Deutschland Italien: Polen: Bildnachweise Folie 1 Folien 5, 7, 10, 11, 18 istock.com/antb Projekt Learning e-mobility Plus 20

20 Dieses Dokument ist Teil der Online-Dokumentation des BIBB-Kongresses, Berlin Juni 2018: Für die Zukunft lernen: Berufsbildung von morgen Innovationen erleben Herausgeber: Bundesinstitut für Berufsbildung Robert-Schuman-Platz Bonn Internet:

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