Auf eine gemeinsame Fahrt mit Learning e-mobility Plus
|
|
- Heike Böhler
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Auf eine gemeinsame Fahrt mit Learning e-mobility Plus laden ein Grazyna Wittgen BGZ Berliner Gesellschaft für internationale Zusammenarbeit mbh Prof. Dr.-Ing. Michael Lindemann Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin
2 Kofinanziert durch das Programm Erasmus+ der Europäischen Union Learning e-mobility Plus Gemeinsames Lernen in der Zukunftstechnologie Elektromobilität - Kooperation von Berufsbildung, Wissenschaft und Wirtschaft fährt auf neuen Wegen
3 1. Am Start 2014 Der Antrieb Zunehmende Globalisierung, neue Technologien und Nachhaltigkeitsaspekte Neue Technologien und Forschungsergebnisse (im Bereich Elektromobilität) verlangen weiterführende Kompetenzen von Mitarbeitern EU-weit Fachkräfte mit New Skills gefragt FAZIT große Herausforderung für Berufsbildung EU-weit Berufliche Bildung muss modern und attraktiver sein 4 4
4 1. Am Start mit dem Ziel vor Augen Aufzeigen: Wie innovative Technologien Eingang in die Berufsausbildung finden können, Wie methodische Ansätze neu zu gestalten und Wie praktikable Lernenvironments aufzubauen sind 5 5
5 1. Am Start Die Crew Polen Zespół Szkół Samochodowych im. inż. Tadeusza Tańskiego (ZSS) - Berufsbildungszentrum Wielkopolska Izba Rzemieslnicza (WIR) - Handwerkskammer Posen Politechnika Poznańska (PUT) -Technische Universität Posen Berlin Innung des Kraftfahrzeuggewerbes (Kfz-Innung) Hochschule für Technik und Wirtschaft (HTW) Der Pilot BGZ Berliner Gesellschaft für internationale Zusammenarbeit mbh (Gesamtkoordination) Italien Pia Società San Gaetano (PSSG) - Berufsbildungszentrum Confartigianato Vicenza - Handwerksverband Eurocultura 6 6
6 1. Am Start Wen nehmen wir mit? Unsere Adressaten Ausbilder/innen, Lehrkräfte Auszubildende Akteure von: Unternehmen/ Kammern/Wirtschaftsverbänden Zuständige Behörden/ Regulierungsstellen 7 7
7 2. Auf die Plätze Die Reisestationen der Entwicklung Lastenheft Erprobung und Transfer Pflichtenheft 3.Lernmodell vom Benziner zum Elektroauto (von konventionellen zum Elektroantrieb) Polen 2. Lernmodell ecarts und technische Leistungsunterschiede Italien 1. Lernmodell Demonstrator Leistungsverzweigung in Hybridantrieben Deutschland 8 8
8 2. Auf die Plätze Station 1: Lastenheft Sinn und Zweck Studierende und Auszubildende entwickeln gemeinsam das Lastenheft für einen Demonstrator WAS soll gebaut werden? Gegenseitiges Vermitteln von Wissen (Auszubildende werden von Studierenden gebrieft, Studierende machen Lehrgänge an der Innung) Auseinandersetzen mit der Materie Fallbeispiele nah an der industriellen Praxis 9
9 2. Auf die Plätze Station 2: Pflichtenheft Herausforderungen Keine Erfahrungen in der Produktentwicklung Studenten waren überfordert bei der theoretischen Entwicklung der Systemkomponenten Angst/Unsicherheit vor dem Gesamtsystem und vor Teillösungen Gesamtsystem wurde ständig aus dem Auge verloren System zu komplex 10
10 2. Auf die Plätze Station 3: Prius Demo Hybridkart Elektroauto Projekt-AGs Hochschule/Studierende übernehmen Planungen und Entwicklung der elektrischen und elektronischen Komponenten Auszubildende übernehmen Entwicklung der mechanischen Komponenten Zusammenführung der separat entwickelten Systeme 11
11 2. Auf die Plätze Station 4: Erprobung Erprobung und Transfer Einsatz in der Lehre Ähnliche Erfahrungen in den anderen Ländern Gegenseitiger kultureller Austausch im sozialen wie im arbeitstechnischen Umfeld Gegenseitiger Austausch der entwickelten Demonstratoren und Ideen 12
12 2. Auf die Plätze Die Stationen der Begleiter Analyse & Qualitätsindikatoren Leitfäden und Empfehlungen Entwicklung Lernmodelle Multiplier Events 13 13
13 2. Auf die Plätze Station 1: Analyse Analyse und Qualitätsindikatoren Analyse zu den aktuellen Lehrsystemen in der Berufsausbildung im Kfz-Sektor Schwerpunkt Elektromobilität Welche Möglichkeiten des gemeinsamen Lernens gibt es im gegenwärtigen im Berufsschul- und Hochschulbereich? Welche Faktoren hemmen es? 14
14 2. Auf die Plätze Station 2: Analyse Entwicklung der Lernmodelle Lehrsysteme mit Lernmaterialien für den Einsatz an Berufsschulen sowie der betrieblichen und der überbetrieblichen Berufsbildung Systeme wurden mit Einbeziehung von Studenten (künftige Ingenieuren) als Entwickler vorbereitet und Auszubildenden (zukünftige Facharbeiter) getestet und auf ihre Tauglichkeit geprüft 15
15 2. Auf die Plätze Station 3: Multiplier Events Multiplier Events Fachworkshops mit Themen der Elektromobilität (Behörden, Expert/innen, Wissenschaftler/innen, sowie Lehrkräften und Ausbilder/innen) tauschten Erfahrungen aus, um methodische Ansätze neu zu gestalten 16
16 2. Auf die Plätze Station 4: Leitfäden Empfehlungen Erstellung von Leitfäden und Empfehlungen Sie fassen alle Ergebnisse des Projekts zusammen Beinhalten Handlungsempfehlungen für Akteure der Berufsbildung, der Hochschulen/Forschung und der Betriebe in der EU 17
17 3. Am Ziel Ergebnisse: Drei Lernmodelle mit Lernmaterialien für den Einsatz an Berufsschulen der betrieblichen, der überbetrieblichen Berufsbildung sowie im Hochschulbereich Konzept der innovativen Lernenvironments, die im Laufe des Projekts für eine Modifizierung getestet wurden Leitfäden mit Handlungsempfehlungen für Akteure der Berufsbildung, der Hochschulen/Forschung und der Betriebe in der EU Solides Kooperationsnetzwerk Berufsbildung/Hochschule/Wirtschaft 18
18 4. Das Plus bei Learning e-mobility??? Dank des internationalen Ansatzes wurde aufgezeigt, wie Innovationen in der Fahrzeugtechnik in reguläre Bildungsgänge trotz unterschiedlicher Ausbildungsformen innerhalb der EU adaptiert werden können Die Fahrt geht weiter! Mit Car2Lab wird die begonnene Arbeit an einer nachhaltigen Einbindung neuer Technologien in die berufliche & Hochschulausbildung fortgesetzt 19
19 Links zu Multimediadokumentationen Deutschland Italien: Polen: Bildnachweise Folie 1 Folien 5, 7, 10, 11, 18 istock.com/antb Projekt Learning e-mobility Plus 20
20 Dieses Dokument ist Teil der Online-Dokumentation des BIBB-Kongresses, Berlin Juni 2018: Für die Zukunft lernen: Berufsbildung von morgen Innovationen erleben Herausgeber: Bundesinstitut für Berufsbildung Robert-Schuman-Platz Bonn Internet:
Learning e-mobility Plus
Learning e-mobility Plus Gemeinsam Lernen in der Zukunftstechnologie Elektromobilität - Kooperation von Berufsschule, Hochschule & Unternehmen geht neue Wege 01.09.2014-31.08.2016 Neue Technologien, Forschungsergebnisse,
MehrCar-2-Lab. Innovatives Lernmodell für die praxisorientierte Vermittlung digitaler Kompetenzen in der Kfz-Ausbildung
Car-2-Lab Innovatives Lernmodell für die praxisorientierte Vermittlung digitaler Kompetenzen in der Kfz-Ausbildung Berufsbildung 4.0 - Zukunftschancen durch Digitalisierung Leipzig 28.11-29.11.2017 1.
MehrHighlights aus 3 Jahren - Blick in die spannende Zukunft
1 Highlights aus 3 Jahren - Blick in die spannende Zukunft Schaufensterkonferenz 2015: Qualifizierung Elektromobilität Hannover, 26-17.11.2015 2 Projekt Aus- und Weiterbildung für Hochvolttechnik in Kraftfahrzeugen
MehrLehren und Lernen im Zeitalter der Digitalisierung
Forum II Lernorte mit Zukunft: Kooperativ und digital Lehren und Lernen im Zeitalter der Digitalisierung Ausbildungspersonal im Fokus Lehrer Ausbilderin & www.bibb.de www.bibb.de Neue Bildungsräume Peer
MehrAuf dem Weg zu einem Referenzmodell? Thomas Mayr
Auf dem Weg zu einem Referenzmodell? Thomas Mayr 07.06.2018 Anteil der Jugendlichen im Sekundarbereich II in berufsbildenden und allgemeinbildenden Bildungsgängen Bildungsbeteiligung im Sekundarbereich
MehrLernort überbetriebliche Bildungsstätten Rolle und Potenziale
Lernort überbetriebliche Bildungsstätten Rolle und Potenziale Christiane Köhlmann-Eckel Alexandra Kurz Bundesinstitut für Berufsbildung Berlin, 07. Juni 2018 www.bibb.de Historische Entwicklungen 1969
MehrProf. Dr. Ludger Wößmann ifo Zentrum für Bildungsökonomik Ludwig-Maximilians-Universität München
Berufsbildung in Zeiten des Wandels Prof. Dr. Ludger Wößmann ifo Zentrum für Bildungsökonomik Ludwig-Maximilians-Universität München Berufsbildung in Zeiten des Wandels 1. Stärken der dualen Berufsbildung
MehrInternationales Schaufenster Elektromobilität Berlin-Brandenburg
1 Internatinales Schaufenster Elektrmbilität Berlin-Brandenburg Krdiniert durch: Prjekt-Lg (ptinal) 2 Prjekt Aus- und Weiterbildung für Hchvlttechnik in Kraftfahrzeugen Laufzeit: Nvember 2012 - Oktber
MehrIntegration regional gestalten: Die KAUSA Servicestelle Region Hannover
Forum V Migration und Integration: Der Beitrag beruflicher Bildung Integration regional gestalten: Die KAUSA Servicestelle Region Hannover Yvonne Salewski Geschäftsführerin Ausbildung im Verbund pro regio
MehrProf. Dr. Karl Wilbers Universität Erlangen-Nürnberg #BIBB2018
Prof. Dr. Karl Wilbers Universität Erlangen-Nürnberg #BIBB2018 Digitalisierung: Unschärfen ENG Digitalisierung = Integration von CPS in Unternehmensprozesse DigiCPS WEIT Digitalisierung = Integration von
MehrBiP-Berufspraktika in Polen für Auszubildende aus Berlin
BiP-Berufspraktika in Polen für Auszubildende aus D/2004/PL/43035001GW 1 BiP-Berufspraktika in Polen für Auszubildende aus (D/2004/PL/43035001GW) Projektinformationen Titel: Projektnummer: BiP-Berufspraktika
MehrQualität die bewegt! Entwicklung der Ausbildungsqualität in Kfz-Betrieben
Qualität die bewegt! Entwicklung der Ausbildungsqualität in Kfz-Betrieben Vortrag auf dem Bundes-Berufsbildungs-Kongress des Deutschen Kraftfahrzeuggewerbes am 24.05.2013 in Bad Wildungen Dr. Beate Kramer,
MehrZur Bedeutung der dualen Berufsausbildung
Berlin 08. Juni 2018 Zur Bedeutung der dualen Berufsausbildung Berufliche Orientierung und Berufsberatung heute: Herausforderungen in Zeiten gesellschaftlichen Wandels und tiefgreifender Veränderungen
MehrFörderung der Integration von Geflüchteten in die duale Ausbildung Transferpotenziale aus dem Modellversuchsförderschwerpunkt
Förderung der Integration von Geflüchteten in die duale Ausbildung Transferpotenziale aus dem Modellversuchsförderschwerpunkt Neue Wege/Heterogenität Dr. Christian Vogel Bundesinstitut für Berufsbildung
MehrErasmus+ - Mobilität in der Berufsbildung in Europa und weltweit voranbringen! Informationen und Erfahrungsaustausch
Erasmus+ - Mobilität in der Berufsbildung in Europa und weltweit voranbringen! Informationen und Erfahrungsaustausch Ziele Lernaufenthalte und Praktika im Ausland in der Beruflichen Bildung Förderung der
MehrKO-TRANSFER Kooperationstransfer innovativer europäischer Qualifizierungs- und Zertifizierungskonzepte für Energie sparendes Bauen.
www.ko-transfer.eu ransfer KO-TRANSFER Kooperationstransfer innovativer europäischer Qualifizierungs- und Zertifizierungskonzepte für Energie sparendes Bauen Effiziente Energienutzung & Vermeidung von
MehrZukunft der Ausbildung Ausbildung der Zukunft
Zukunft der Ausbildung 12. Juli 2004 Rheinterrasse Düsseldorf Fachforum D: Karriere mit Lehre 2. Duale Studiengänge in der Bauwirtschaft 3. Fragen + Diskussion 12.07.2004 Folien-Nr.: 1 Dr. Bernd Garstka
MehrNationale Plattform Elektromobilität AG 6 Ausbildung und Qualifizierung
Nationale Plattform Elektromobilität AG 6 Ausbildung und Qualifizierung Kuratorium der Deutschen Wirtschaft für Berufsbildung Tagung der gewerblich-technischen Ausbildungsleiter 9./ 10. November 2011,
MehrNationale Kontaktstelle FORSCHUNG
Wissenschaft mit der und für die Gesellschaft Nationale Kontaktstelle FORSCHUNG Forschung und Innovation sollen nicht für sich stehen, sondern mit der Gesellschaft verwoben sein. Durch einen fruchtbaren
Mehr25 JAHRE AGRARGENOSSENSCHAFTEN Nachwuchsgewinnung in der Landwirtschaft. Bettina Wiener
25 JAHRE AGRARGENOSSENSCHAFTEN Nachwuchsgewinnung in der Landwirtschaft Bettina Wiener Gliederung Überblick über die Ausbildung in den Grünen Berufen in Sachsen-Anhalt Sicht der Auszubildenden Sicht der
MehrEntwicklung des Lehrens und Lernens mit digitalen Medien im Betrieb. Wolfgang Reichelt (DEKRA Media GmbH)
Entwicklung des Lehrens und Lernens mit digitalen Medien im Betrieb Wolfgang Reichelt (DEKRA Media GmbH) Forum II Lernorte mit Zukunft: kooperativ und digital Entwicklung des E-Learning aus persönlicher
Mehraus Anlass der Auftaktveranstaltung
Es gilt das gesprochene Wort Sperrfrist: Redebeginn Begrüßung/Eröffnung von Prof. Dr. Reinhold Weiß Ständiger Vertreter des Präsidenten und Forschungsdirektor des Bundesinstituts für Berufsbildung (BIBB)
MehrWelcher Beruf ist der Richtige?
Welcher Beruf ist der Richtige? Das Förderprogramm F des Bundesministeriums für f r Bildung und Forschung zur Berufsorientierung in überbetrieblichen und vergleichbaren Berufsbildungsstä Berufsorientierung
MehrÜberblick Leitaktion 1 Mobilitäten
Überblick Leitaktion 1 Mobilitäten - sektorenübergreifend - EU Service-Agentur im Hause der Investitionsbank Sachsen-Anhalt Europäische Kommission Europäischer Sozialfonds INVESTITION IN IHRE ZUKUNFT Leitaktion
MehrErasmus+ Europäische Projekte im Bereich der Validierung non-formal und informell erworbener Kompetenzen
Erasmus+ Europäische Projekte im Bereich der Validierung non-formal und informell erworbener Kompetenzen Hintergrund zu den europäischen Projekten Projekte basieren auf Prioritäten im Programm für lebenslanges
MehrErasmus+ aus Sicht der Landesregierung
Erasmus+ aus Sicht der Landesregierung Dr. Stephan Venzke Niedersächsisches Ministerium für Wissenschaft und Kultur Lüneburg, 27. September 2018 In Zeiten nationaler Egoismen und einer zunehmenden Skepsis
MehrDie neue Pflegeausbildung. Vorstellung der Geschäftsstelle im BIBB
Die neue Pflegeausbildung Vorstellung der Geschäftsstelle im BIBB Gliederung Weiterentwicklung des Pflegeberufs Die Geschäftsstelle im BIBB Besonderheiten im Pflegeberuf im Vergleich zur Ordnungsarbeit
MehrElektromobilität bewegt weltweit Internationale Konferenz der Bundesregierung Forum 4: Kompetenzen Ausbildung & Qualifizierung
Elektromobilität bewegt weltweit Internationale Konferenz der Bundesregierung Forum 4: Kompetenzen Ausbildung & Qualifizierung K.J. Ebeling, Berlin, 28.05.2013 Ausbildung & Qualifizierung für Elektromobilität:
MehrTransferstrategien im Modellprogramm Flexibilitätsspielräume für die Aus- und Weiterbildung
Transferstrategien im Modellprogramm Flexibilitätsspielräume für die Aus- und Weiterbildung Gisela Westhoff, Bundesinstitut für Berufsbildung, Bonn 2. Forschungswerkstatt zum Transfer in Kooperation mit
MehrAUSBILDUNG GESTALTEN. Fachkraft für Kreislauf- und Abfallwirtschaft
AUSBILDUNG GESTALTEN Fachkraft für Kreislauf- und Abfallwirtschaft AUSBILDUNG GESTALTEN Herausgeber: Bundesinstitut für Berufsbildung Robert-Schuman-Platz 3 53175 Bonn www.bibb.de Erläuterungen und Redak
Mehr6. BIBB-Berufsbildungskongress 2011, Forum x, Arbeitskreis x, Vorname, Name
6. BIBB-Berufsbildungskongress Forum 4 Arbeitskreis Bildungspersonal: Qualifizieren und Professionalisieren Chancen der novellierten AEVO zur Qualitätsentwicklung in der betrieblichen Ausbildung 6. BIBB-Berufsbildungskongress
MehrKooperative Handlungskompetenz als Gegenstand beruflicher Bildung
D/2004/EX/4303500369 1 Projektinformationen Titel: Projektnummer: Kooperative Handlungskompetenz als Gegenstand beruflicher Bildung D/2004/EX/4303500369 Jahr: 2004 Projekttyp: Bewerbung Einzelpersonen:
MehrDie Berufsschule im dualen System
Gliederung 1 Die Berufsschule im dualen System IHK Passau 29. März 2017 Die Berufsschule (BS) in Bayern Regierung Hochschule 2 Die Berufsschule (BS) in Bayern Regierung 3 4 Tage pro Woche 1 2 Tage pro
MehrForum I. Übergangsgestaltung als Querschnittsaufgabe aller beteiligten Fachkräfte
Forum I Übergangsgestaltung als Querschnittsaufgabe aller beteiligten Fachkräfte - Ausgewählte Ergebnisse des BIBB-Forschungsprojekts - Gerhard Christe & Roman Reisch Fachtagung des Bundesinstituts für
MehrInformationsveranstaltung zum neuen EU-Bildungsprogramm ERASMUS+ Begrüßung: Frau Ministerin Frauke Heiligenstadt, Niedersächsisches Kultusministerium
Informationsveranstaltung zum neuen EU-Bildungsprogramm ERASMUS+ Begrüßung: Frau Ministerin Frauke Heiligenstadt, Niedersächsisches Kultusministerium Erasmus+ Das neue EU-Programm für allgemeine und berufliche
MehrNachhaltige Bildungskarrieren in der Chemieindustrie (NaBiKa)
6. BIBB-Berufsbildungskongress Forum 2, Arbeitskreis 2.4 Nachhaltige Bildungskarrieren in der Chemieindustrie (NaBiKa) Nachhaltigkeitskompetenz als durchgängiges Bildungsziel (Verbundprojekt im Förderschwerpunkt
MehrAnforderungen und Qualifizierungsbedarfe im Bereich der beruflichen Aus- und Weiterbildung; Möglichkeiten der Umsetzung Branchendialog
Anforderungen und Qualifizierungsbedarfe im Bereich der beruflichen Aus- und Weiterbildung; Möglichkeiten der Umsetzung Branchendialog 12. Februar 2014, Braunschweig Manfred Wiemer Heinz-Piest-Institut
MehrEuropäische Projekte Chancen für Aus- und Weiterbildung
Europäische Projekte Chancen für Aus- und Weiterbildung Klaus Fahle, Nationale Agentur Bildung für Europa beim BIBB Inhalt Rückblick und Bilanz Zukunft der EU-Bildungspolitik: relevante Initiativen und
MehrErgebnisse des Qualitätsentwicklungsprozesses in MobiPro-EU: Übertragbare Modelle der Ausbildungsintegration für Neueingewanderte
Ergebnisse des Qualitätsentwicklungsprozesses in MobiPro-EU: Übertragbare Modelle der Ausbildungsintegration für Neueingewanderte Dr. Christian Pfeffer-Hoffmann AG BFN Forum Zugang zu beruflicher Bildung
MehrBerufliches Bildungssystem der Landwirtschaft. Anforderungen erfüllt?
Berufliches Bildungssystem der Landwirtschaft Anforderungen erfüllt? Martin Lambers Deutscher Bauernverband (DBV) Berlin 1 Persönliche Vorstellung M. Lambers Deutscher Bauernverband (DBV) Referatsleiter
MehrWorkshop 15 Flexible Lernwege Individuelle und strukturelle Herausforderungen bei der Gestaltung eines durchlässigen Aus- und Weiterbildungssystems
Workshop 15 Flexible Lernwege Individuelle und strukturelle Herausforderungen bei der Gestaltung eines durchlässigen Aus- und Weiterbildungssystems Dr. Christian Vogel Kim-Maureen Wiesner 19. Hochschultage
MehrNachhaltigkeit im Tourismus in der beruflichen Bildung
Nachhaltigkeit im Tourismus in der beruflichen Bildung Randy Haubner, biz / Universität Trier Fachworkshop Bildungs_Lücke Nachhaltigkeit im Tourismus in der beruflichen Aus- und Weiterbildung Haus der
MehrDEUTSCH-POLNISCHER WORKSHOP in Posen 10.10.2013 und 11.10.2013
Aufbau eines internationalen Netzwerkes zur beruflichen Qualifizierung im Bereich der E-Mobilität" DEUTSCH- POLNISCHER WORKSHOP IN POSEN 10.10.2013 und 11.10.2013 DEUTSCH-POLNISCHER WORKSHOP in Posen
MehrAustausch von Ausbildern, Sektor Car Mechatronic
Austausch von Ausbildern, Sektor Car Mechatronic D/2005/EX/4304000325 1 Projektinformationen Titel: Projektnummer: Austausch von Ausbildern, Sektor Car Mechatronic D/2005/EX/4304000325 Jahr: 2005 Projekttyp:
MehrChancen und Risiken. Internationale Kompetenzen: Herausforderungen für die Berufsschule
Neue Anforderungen an die Internationale : Herausforderungen für die Berufsschule Tobias Vaerst / Karl-Heinz Hageni (IG Metall) Neue Anforderungen an die Gliederung 1. Internationale als Herausforderung
MehrDas EU-Bildungsprogramm für lebenslanges Lernen PLL ( )
HAGEN Das EU-Bildungsprogramm für lebenslanges Lernen PLL (2007 2013) Europe Direct Informationsbüro Hagen für die Märkische Region, Wissenspark Hagen, Fleyer Straße 196, 58097 Hagen, 02331-8099-99 europa@wfg-hagen.de,
MehrECVET- construction and catering field specialties student development tool
2013 Jahr 18. Projekt Lifelong Learning Programme LEONARDO DA VINCI IVT MOBILITY PROJECT ECVET- construction and catering field specialties student development tool No. LLP-LdV-IVT-2013-LT-0860 Berufsausbildungszentrum
MehrÜberbetriebliche Berufsbildungsstätten. Starke Partner der Wirtschaft
Überbetriebliche Starke Partner der Wirtschaft 2 ÜBERBETRIEBLICHE BERUFSBILDUNGSSTÄTTEN Ein Lernort mit vielen Gesichtern Die duale Ausbildung ist ein Erfolgsmodell und Vorbild für andere Länder: Das Besondere
MehrDas europass. Kompetenzen in Europa! NA beim BIBB
Das europass Portfolio für die Lesbarkeit von Kompetenzen in Europa! europass Was ist der europass? - Hintergründe; Ziele Welche Vorteile bietet er? Wie wird die Zukunft des europass? europass: p Ratsbeschluss
MehrProjektbeschreibung. Markus Bretschneider Gunda Görmar. Entwicklungsprojekt Laufzeit II/2014 bis IV/2015.
Entwicklungsprojekt 4.2.464 Neuordnung der Verordnung zur Berufsausbildung zum Wachszieher/zur Wachszieherin (zukünftig: Kerzenhersteller/Kerzenherstellerin und Wachsbildner/Wachsbildnerin Projektbeschreibung
MehrNEUE PROGRAMME FÜR DEN MITTELSTAND: FÖRDERUNGEN AUS EU UND BADEN-WÜRTTEMBERG. INNOVATIONEN - INTERNATIONALISIERUNG - FINANZIERUNG - FACHKRÄFTE
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 NEUE PROGRAMME FÜR DEN MITTELSTAND: FÖRDERUNGEN AUS EU UND BADEN-WÜRTTEMBERG. INNOVATIONEN - INTERNATIONALISIERUNG - FINANZIERUNG - FACHKRÄFTE 13.11.2013, Stuttgart Das
MehrANALYSEPHASE POLEN Zespół Szkół Zawodowych nr 5 in Wrocław
PROJEKT GIB8! ANALYSEPHASE POLEN Zespół Szkół Zawodowych nr 5 in Wrocław Ergebnisse der Befragungen DURCHFÜHRUNG VON BEFRAGUNGEN TEILNAHME: 76 PERSONEN FRAGEBOGEN FÜR AUSBILDER/LEHRENDE Teilnahme: 14 Personen
MehrEin Qualitätskonzept (nicht nur) für die Verbundausbildung
Ein Qualitätskonzept (nicht nur) für die Verbundausbildung Projekt: Berliner e AusbildungsQualität (BAQ) Christel Weber - k.o.s GmbH, Berlin Vortrag im Rahmen der Fachtagung Qualität als Sprungbrett für
MehrInnovative Bildungsprojekte der beruflichen Erstausbildung
Informationsveranstaltung zu ausgewählten EU-Förderprogrammen der EU- Förderperiode für den sozialen Bereich Innovative Bildungsprojekte der beruflichen Erstausbildung Das MK ist insgesamt mit vier ESF-Programmen
MehrWebinar 1: Das Programm Erasmus+ und die Strategischen Partnerschaften. Simone Kaufhold, Michael Marquart
Webinar 1: Das Programm Erasmus+ und die Strategischen Partnerschaften Simone Kaufhold, Michael Marquart Themen des Webinars Rahmenbedingungen und Ziele in Erasmus+ Einführung in die Strategischen Partnerschaften
MehrBMBF-Forschungsinitiative ASCOT
BMBF-Forschungsinitiative ASCOT Beteiligte, Struktur, Perspektiven www.bmbf.de Ziel Innovative, technologiebasierte und wissenschaftlich valide Verfahren zur Messung beruflicher Kompetenzen - unter Berücksichtigung
MehrUnterstützung der BMBF-Fördermaßnahme Entwicklung und Einsatz digitaler Medien in der beruflichen Qualifizierung
(wissenschaftliche) Dienstleistung 3.0.560 Unterstützung der BMBF-Fördermaßnahme Entwicklung und Einsatz digitaler Medien in der beruflichen Qualifizierung Zwischenbericht Michael Härtel Tanja Schubert
MehrQualifizierung und Motivation von Ausbildungspersonal im Handwerk für den Einsatz digitaler Medien im der Ausbildung
Qualifizierung und Motivation von Ausbildungspersonal im Handwerk für den Einsatz digitaler Medien im der Ausbildung medienbar- Medienpädagogische Basisqualifizierung für das Ausbildungspersonal im Handwerk
MehrInitiative für Ausbildungsstellen und Fachkräftenachwuchs im Kreis Warendorf
LERNPARTNERSCHAFTEN: Betriebe und Schulen als Partner Zahlen & Fakten: nur 26% der Hauptschüler gelingt der direkte Einstieg in eine betriebliche Ausbildung (lt. DJI - Deutsches Jugendinstitut) Durch Warteschleifen
MehrIngenieurdidaktik an. Ein Forschungs- und. Zittau/Görlitz
Dr. Steffen Kersten Fakultät Erziehungswissenschaften, Institut für Berufspädagogik Ingenieurdidaktik an Sächsischen Hochschulen Ein Forschungs- und Weiterbildungsprojekt der TU Dresden und der FH Zittau/Görlitz
MehrBetriebliche Ausbildung von jungen Menschen mit Behinderung
Betriebliche Ausbildung von jungen Menschen mit Behinderung Praktische Hinweise und Informationen zur rehabilitationspädagogischen Zusatzqualifikation (ReZA) für Ausbilderinnen, Ausbilder und Betriebe
MehrAttraktivität der dualen. Berufsausbildung in Verbindung. mit der Funktion betrieblichen. Ausbildungspersonals
Qualitative Studie des Bundesinstituts für Berufsbildung (foraus.de) Attraktivität der dualen Berufsausbildung in Verbindung mit der Funktion betrieblichen Ausbildungspersonals Die duale Ausbildung bietet
MehrDie erneuerte Europäische Agenda für Erwachsenenbildung Umsetzung in Deutschland und Prioritäten
Die erneuerte Europäische Agenda für Erwachsenenbildung Umsetzung in Deutschland und Prioritäten Expertengespräch Politische Bildung (k)ein Thema für die Weiterbildung Hans Georg Rosenstein Nationale Koordinierungsstelle
MehrNeue Wege der Ansprache und Aktivierung zur Arbeitsmarktintegration von Menschen mit Migrationshintergrund AG 3: Bedeutung von Netzwerkstrukturen für die arbeitsmarktliche Aktivierung der Zielgruppe Vgl.
MehrRede von Eric Schweitzer, Präsident des Deutschen Indust und Handelskammertages, anlässlich der VetNet-Ergebniskonferenz am 9. Juni 2015 in Berlin
Rede von Eric Schweitzer, Präsident des Deutschen Indust und Handelskammertages, anlässlich der VetNet-Ergebniskonferenz am 9. Juni 2015 in Berlin Sehr geehrte Frau Ministerin Wanka, sehr geehrte Frau
MehrMobilität im Wandel Chance für Innovationen
EBL Event 2015: Elektromobilität zurück oder in die Zukunft? Mobilität im Wandel Chance für Innovationen Florian Rothfuss Muttenz, 11. März 2015 Fraunhofer IAO, IAT Universität Stuttgart Seite 1 Das Fahrzeug
MehrErasmus+ das neue EU-Programm für allgemeine und berufliche Bildung, Jugend und Sport ( )
Erasmus+ das neue EU-Programm für allgemeine und berufliche Bildung, Jugend und Sport (2014 2020) Tagung der Leiterinnen und Leiter der Akademischen Auslandsämter und der Auslandsbeauftragten der deutschen
MehrWelcome to PHOENIX CONTACT Arbeitsbegleitende Qualifizierung von ET-Spezialisten
Welcome to PHOENIX CONTACT Arbeitsbegleitende Qualifizierung von ET-Spezialisten Hermann Trompeter 27.06.2011 PHOENIX CONTACT Von der Reihenklemme zum Vollsortiment eiterplattenanschluss Reihenklemmen
MehrStudium im Praxisverbund
1 Perspektiven Traditionell: Wissenschaftliche Ausbildung im Fokus der Universität. Bringschuld gegenüber der Wirtschaft in der Kritik. Spannungsfeld Theorie-Praxis-Transfer im Rahmen universitärer Ausbildung
MehrLebenslanges Lernen für Medizinische und Zahnmedizinische Fachangestellte
Lebenslanges Lernen für Medizinische und Zahnmedizinische Fachangestellte Jahrestagung der Gesellschaft für Medizinische Ausbildung (GMA) 2017 20. bis 23. September 2017 Westfälische Wilhelms-Universität
MehrInformationsabend am Erasmus Junior
Informationsabend am 24.11.2015 Erasmus Junior 2016-17 Gliederung Erasmus+ Schulprojekt Austausch Stadt & Region (nicht in diesem PDF) 01 seit Januar 2014 EU-Programm für allgemeine und berufliche Bildung,
MehrEU-Förderinfo zum Programm Erasmus+
EU-Förderinfo zum Programm Erasmus+ 1. Zusammenfassung Erasmus+ ist in der Förderperiode 2014-2020 das EU-Programm für Bildung, Jugend und Sport. Es beinhaltet u.a. die für das DRK relevanten Vorläuferprogramme
MehrKamingespräch mit Studenten der Hochschule der Bayerischen Wirtschaft für angewandte Wissenschaften (HDBW) ggmbh
Kamingespräch mit Studenten der Hochschule der Bayerischen Wirtschaft für angewandte Wissenschaften (HDBW) ggmbh Mittwoch, 08. Juni 2016, 17:00 Uhr Hochschule der Bayerischen Wirtschaft für angewandte
MehrTag der Berufsausbilder/-innen Sachsen im Jahr des Ausbilders
Fachtagung EBZ 08.10.2009, Karl-Heinz Herfort Folie 1 Tag der Berufsausbilder/-innen Sachsen im Jahr des Ausbilders 2009 2010 Karl-Heinz Herfort Handwerkskammer Dresden Hauptabteilung Berufsbildung karl-heinz.herfort@hwk-dresden.de
MehrDokumentation Umgang mit und Beurteilung von Auszubildenden Berlin, 1./
Dokumentation Umgang mit und Beurteilung von Auszubildenden Berlin, 1./2.9. 2014 4 Dokumentation Umgang mit und Beurteilung von Auszubildenden Berlin, 1./2.9. 2014 5 Dokumentation Umgang mit und Beurteilung
MehrDAS PROJEKT HAKS HandwerksAusbildung für Klimaschutz. Neue Wege in der Ausbildung
DAS PROJEKT HAKS HandwerksAusbildung für Klimaschutz Neue Wege in der Ausbildung Heinfried Becker - energiekonsens HANDWERKERTAG HANNOVER HCC 01.09.2016 HAKS ist ein Projekt des ESF-Bundesprogramms BBNE
MehrHerzlich willkommen zur Informationsveranstaltung zu Erasmus+ für neue Antragstellerinnen und Antragsteller
Herzlich willkommen zur Informationsveranstaltung zu Erasmus+ für neue Antragstellerinnen und Antragsteller Programm 11:00 11:45 Uhr Begrüßung und Einführung: Erasmus+: Struktur, Ziele und Prioritäten,
MehrAusbildung in Teilzeit Junge Eltern als Fachkräfte von morgen!
Ausbildung in Teilzeit Junge Eltern als Fachkräfte von morgen! Satiye Sarigöz Programmstelle JOBSTARTER beim Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB) ZWH-Bildungskonferenz 2010 - Wissen braucht Köpfe. 18./19.
MehrDuale Ausbildung in Deutschland. Gertrud Rantzen Deutsch-Slowenische Industrie-und Handelskammer
Duale Ausbildung in Deutschland Gertrud Rantzen Deutsch-Slowenische Industrie-und Handelskammer Europäische Union: Jugendarbeitslosenquoten in den Mitgliedsstaaten im Juli 2014 Quelle: Eurostat, epp.eurostat.ec.europa.eu
MehrHinweis der Handwerkskammer Frankfurt-Rhein-Main zum Führen von Ausbildungsnachweisen
Hinweis der Handwerkskammer Frankfurt-Rhein-Main zum Führen von Ausbildungsnachweisen Auf Grund der Empfehlung des Hauptausschusses des Bundesinstituts für Berufsbildung (BIBB) vom 9. Oktober 2012 beschließt
MehrAnforderungen an die Professionalität des Bildungspersonals im Übergang von der Schule in die Arbeitswelt
BIBB-Forschungsprojekt Anforderungen an die Professionalität des Bildungspersonals im Übergang von der Schule in die Arbeitswelt Dr. Ursula Bylinski Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB) Nürnberg, 31.
MehrPsychische Belastung. HR- und Gesundheitsmanagement. Kompetenz. Work-Life-Balance Industrie 4.0
Netzwerke Motivation Gesundheit Psychische Belastung Digitalisierte Arbeitswelt HR- und Gesundheitsmanagement Kompetenz Work-Life-Balance Industrie 4.0 Führung Demografischer Wandel Maßnahmen und Empfehlungen
MehrSoziale Innovation In Europa. Sehr geehrter Herr Staatssekretär Hintersberger, Sehr geehrter Herr Hauptgeschäftsführer Dr. Semper,
Soziale Innovation In Europa Sehr geehrter Herr Staatssekretär Hintersberger, Sehr geehrter Herr Präsident Schlagbauer, Sehr geehrter Herr Hauptgeschäftsführer Dr. Semper, sehr geehrter Herr Moser, meine
MehrGut aufgestellt! Lösungen zur Personalgewinnung.
Gut aufgestellt! Lösungen zur Personalgewinnung. Erfahrungsbericht DTMT Gut aufgestellt! Lösungen zur Personalgewinnung. Kall 12.07.2011 Deutsche Mechatronics Unternehmen Mission Mitarbeiter Umsatz Branchen
MehrSchlüssel-Qualifikationen - Kompetenz-Arten - Handlungs-Kompetenz - Lernbereiche - Modell der vollständigen Handlung
OnlineKurs zur Vorbereitung auf Ihre Ausbildereignungsprüfung Schlüssel-Qualifikationen - Kompetenz-Arten - Handlungs-Kompetenz - Lernbereiche - Modell der vollständigen Handlung - Wie kann man diese Begriffe
MehrRegionale Innovationsnetzwerke in Deutschland - Allgemeine Grundlagen sowie praktische Beispiele aus Nordrhein-Westfalen
Regionale Innovationsnetzwerke in Deutschland - Allgemeine Grundlagen sowie praktische Beispiele aus Nordrhein-Westfalen Prof. Dr. Petra Moog - Universität Siegen Sebastian Hanny - Technische Universität
MehrBerufliche Schulen Bestandsaufnahme und künftige Herausforderungen
// Berufliche Bildung und Weiterbildung // Berufliche Schulen Bestandsaufnahme und künftige Herausforderungen DGB-Tag der Berufsbildung Berufsbildung 2030 Welche Zukunft hat das duale System? Workshop
MehrGünter Geerdes Forum Berufsbildung
Beispiele Attraktiver Ausbildung und die Heterogenität von Auszubildenden betriebliche Reaktionsmöglichkeiten und formen Günter Geerdes Forum Berufsbildung 10.06.2015 Über den Inhalt I. Zum Hintergrund
MehrDie Zukunft lässt mehr zu als offen. Innovation, Digitalisierung und neue Organisationsformen für mehr Wirkung.
Die Zukunft lässt mehr zu als offen. Innovation, Digitalisierung und neue Organisationsformen für mehr Wirkung. Unser Firmenname basiert auf der gleichnamigen Wonderwerk-Höhle, einer archäologischen Fundstätte
MehrAnforderungen an die Professionalität des Bildungspersonals im Übergang von der Schule in die Arbeitswelt
BIBB-Forschungsprojekt Anforderungen an die Professionalität des Bildungspersonals im Übergang von der Schule in die Arbeitswelt Dr. Ursula Bylinski Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB) Bonn, 23. Mai
MehrOrganisations-/ Schulentwicklung durch Auslandsaufenthalte für Berufsbildungspersonal
Organisations-/ Schulentwicklung durch Auslandsaufenthalte für Berufsbildungspersonal München, 21. September 2017 Dr. Laura Flacke Mathias Marschall Pädagogisches Institut 1 Gliederung 1. Vorstellung des
MehrDuales Studium in Hof
Duales Studium in Hof Verbundstudium Studium kombiniert mit einer Kammerausbildung Studium mit vertiefter Praxis Nach der Ausbildung studieren und arbeiten Anzahl der dual Studierenden in den letzten Jahren:
MehrVerfahren zur Anerkennung und Sichtbarmachung von Kompetenzen Markus Bretschneider/Katrin Gutschow (BIBB)
Verfahren zur Anerkennung und Sichtbarmachung von Kompetenzen Markus Bretschneider/Katrin Gutschow (BIBB) BIBB-Kongress 2014: Berufsbildung attraktiver gestalten mehr Durchlässigkeit ermöglichen Forum
MehrQualität und Qualitätssicherung in der beruflichen Ausbildung
Qualität und Qualitätssicherung in der beruflichen Ausbildung Warum ist Qualität so wichtig? Bewerbersituation - demographische Entwicklung Attraktivität der Berufsausbildung sichern Sicherung der Fachkräfte
MehrASPro GmbH. ASPro GmbH. Lessingstr Großbettlingen. EMS Plus. EMS im Wandel (Heute für Morgen)
EMS Plus EMS im Wandel (Heute für Morgen) Zu meiner Person Boris Jahrgang 1973 Begeisterter Elektroniker, Vintage HiFi Sammler, Kletterer, Fotograf Dipl-Ing. Elektrotechnik (HF) Wertanalytiker (VDI), FMEA-Moderator,
MehrEmpfehlungen zur Verbesserung der Ausbildungsmöglichkeiten lernbeeinträchtigter Jugendlicher
Nr: 53 Erlassdatum: 6. Dezember 1979 Fundstelle: DGB Berufliche Bildung - Arbeitshilfen zur Berufsbildung 2 /1986 Beschließender Ausschuss: Hauptausschuss des Bundesinstituts für Berufsbildung (BIBB) Empfehlungen
Mehr