HYDROGEN POWER STORAGE & SOLUTIONS EAST GERMANY. Teil B: Management und Organisation HYPOS Auftakt-Workshop Halle,
|
|
- Sebastian Adler
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 HYDROGEN POWER STORAGE & SOLUTIONS EAST GERMANY Teil B: Management und Organisation HYPOS Auftakt-Workshop Halle,
2 Gliederung I. Vorbemerkungen II. B1 Projektmanagementkonzept III. B2 Wissens- und Innovationsmanagementkonzept 2
3 Gliederung I. Vorbemerkungen II. B1 Projektmanagementkonzept III. B2 Wissens- und Innovationsmanagementkonzept 3
4 AKTUELLE KONSORTIUM-ORGANISATION HYPOS-Struktur Erweiterter Lenkungskreis HYPOS-Projekt- Management/ HYPOS e.v. - Management HYPOS e.v. i. Gr. Vorstand/Mitgliederversammlung BEIRAT REGIONAL- UND THEMENFELDVERANTWORTLICHE Verbundprojekte Strombereitstellung Chemische Umwandlungsprozesse Transport/ Speicherung Verwertung/ Vertrieb Wirtschaftlichkeit, Sicherheit, Graduiertenkolleg Demonstrationsprojekte Projektgesellschaften Projektgesellschaften Projektgesellschaften Projektgesellschaften 4
5 AKTUELLE KONSORTIUM-ORGANISATION Mitglieder HYPOS e.v. Vereinsgründung Mitglieder Mitgliederversammlung Mitglieder
6 AKTUELLE KONSORTIUM-ORGANISATION Vorstand HYPOS e.v. Vorsitzender 1. Stellvertreter 2. Stellvertreter Dr. Joachim Wicke Prof. Dr. Ralf Wehrspohn Dr. Volker Busack Siemens AG Fraunhofer-Institut IWM VNG Gasspeicher GmbH Andreas Dietrich Dr. Stefan Müller Dr. Christoph Mühlhaus LINDE AG Miltitz Aromatics GmbH (Cluster Chemie/Kunst. MD) Axel Klug Prof. Dr. Detlef Stolten Jörn-Heinrich Tobaben Air Liquide Deutschland Forschungszentrum Wirtschaftsinitiative für GmbH Jülich GmbH Mitteldeutschland GmbH
7 AKTUELLE KONSORTIUM-ORGANISATION Vorstand HYPOS e.v. Vorsitzender 1. Stellvertreter 2. Stellvertreter Dr. Joachim Wicke Prof. Dr. Ralf Wehrspohn Dr. Volker Busack Siemens AG Fraunhofer-Institut IWM VNG Gasspeicher GmbH Andreas Dietrich Dr. Stefan Müller Dr. Christoph Mühlhaus LINDE AG Miltitz Aromatics GmbH (Cluster Chemie/Kunst. MD) Axel Klug Prof. Dr. Detlef Stolten Jörn-Heinrich Tobaben Air Liquide Deutschland Forschungszentrum Wirtschaftsinitiative für GmbH Jülich GmbH Mitteldeutschland GmbH
8 AKTUELLE KONSORTIUM-ORGANISATION Ressorts und Ressortzuständigkeit des Vorstandes Öffentlichkeitsarbeit/ interne Mitgliederkommunikation BMBF-Koordination/ Angelegenheiten des wissenschaftlichen Beirats Politische Beziehungen Qualitätsmanagement/ Diskriminierungsfreier Zugang Aus- und Weiterbildung Schatzmeister Recht/ Compliance Industrielle Verwertung mit regionaler Wertschöpfung Axel Klug Prof. Dr. Ralf B. Wehrspohn Dr. Christoph Mühlhaus Prof. Dr. Detlef Stolten Prof. Dr. Ralf B. Wehrspohn Andreas Dietrich Dr. Stefan Müller Dr. Joachim Wicke/ Dr. Volker Busack
9 AKTUELLE KONSORTIUM-ORGANISATION Erweiterter Lenkungskreis - Themenfeldverantwortliche Strombereitstellung Thomas von der Heide (TERRAWATT Planungsgesellschaft mbh) Prof. Dr. Jörg Bagdahn (Fraunhofer-Center für Silizium-Photovoltaik CSP) Chemische Umwandlungsprozesse Christian von Olshausen (sunfire GmbH) Prof. Dr. Hans-Joachim Krautz (Brandenburgische Technische Universität Cottbus) Prof. Dr. Dieter Schmeißer (Brandenburgische Technische Universität Cottbus) Prof. Dr. Michael Bron (Fraunhofer-Institut für Werkstoffmechanik IWM) Transport und Speicherung Dr. Michael Göbel (VNG Gasspeicher GmbH) Arnd Stademann (ONTRAS - Gastransport GmbH) Dr. Wulf Pfeiffer (Fraunhofer-Institut für Werkstoffmechanik IWM) Dr. Frank Ryll (Fraunhofer-Institut für Fabrikbetrieb und -automatisierung IFF) Verwertung und Vertrieb Dr. Dennis Krieg (AIR LIQUIDE Deutschland GmbH) Dr. Matthias Klingner (Fraunhofer-Institut für Verkehrs- und Infrastruktursysteme IVI)
10 AKTUELLE KONSORTIUM-ORGANISATION Erweiterter Lenkungskreis - Themenfeldverantwortliche Graduiertenkolleg Prof. Dr. Dieter Schmeißer (Brandenburgische Technische Universität) Prof. Dr. Dirk C. Meyer (Technische Universität Bergakademie Freiberg) Prof. Dr. Ralf B. Wehrspohn (Fraunhofer-Institut für Werkstoffmechanik Halle) Prof. Matthias Beller (LIKAT Rostock) Prof. Dr. Ralf Ludwig (Universität Rostock) Wirtschaftlichkeit Andreas Dietrich (LINDE AG, Gases Division) Werner Bohnenschäfer (Leipziger Institut für Energie) Dr. Hartmut Krause (DBI Gas- und Umwelttechnik GmbH) Sicherheit Rainer Leipnitz (TÜV SÜD Industrie Service GmbH Region Nordost) Jens Fey (TÜV Thüringen e.v. Service-Center Nordthüringen) Prof. Dr. habil. Ulrich Krause (Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg)
11 AKTUELLE KONSORTIUM-ORGANISATION Erweiterter Lenkungskreis - Regionalverantwortliche Berlin Prof. Dr. Robert Schlögl (Fritz-Haber-Institut der Max-Planck-Gesellschaft) Brandenburg Prof. Dr. Dieter Schmeißer (Brandenburgische Technische Universität) Mecklenburg-Vorpommern Prof. Matthias Beller (LIKAT Rostock) Prof. Dr. Ralf Ludwig (Universität Rostock) Sachsen Dr. Volker Busack (VNG Gasspeicher GmbH) Prof. Dr. Dirk C. Meyer (Technische Universität Bergakademie Freiberg) Sachsen-Anhalt Prof. Dr. Ralf B. Wehrspohn (Fraunhofer-Institut für Werkstoffmechanik Halle) Prof. Dr. Michael Bron (Fraunhofer-Institut für Werkstoffmechanik Halle) Thüringen Prof. Dr. Dieter Sell (Thüringer Energie- und GreenTech-Agentur) - offen
12 Vorbemerkung: Management und Organisation Ausgehend von den erforderlichen Projekten und Maßnahmen zur Umsetzung der HYPOS-Roadmap ist die HYPOS-Organisationsstruktur aufzubauen. Hierzu muss eine detaillierte Planung erfolgen, um zu gewährleisten, dass sie im erforderlichen Maße realisiert werden können und die notwendigen Ressourcen zur Verfügung stehen. Dementsprechend sind Fragen zu beantworten, dazu gehören als Beispiel: Was sind die Projekte und Maßnahmen? Welche Aktivitäten sind in vorgesehenen Funktionsbereichen geplant? Wann werden diese durchgeführt? Wie sollen Informations-, Controlling- und Entscheidungsprozesse innerhalb des Konsortiums ablaufen? Welche Kommunikationswege sollen installiert werden? Welche Finanz-, Personal- und Sachmittel werden zur Durchführung der geplanten Aktivitäten benötigt? Darstellung der Planungsergebnisse in Netzplan mit Angaben zu: Aktivitäten/ Aufgaben, Instrumente/ Methoden, Zuständigkeit, Ressourcen, Dauer 12
13 Netzplan Beispiel: Strategieprojekt 13
14 Gliederung I. Vorbemerkungen II. B1 Projektmanagementkonzept III. B2 Wissens- und Innovationsmanagementkonzept 14
15 B1 Projektmanagement Aufgaben Definition Projektmanagement: Gesamtheit von Führungsaufgaben, -organisation, -techniken und mitteln für die Initiierung, Definition, Planung, Steuerung und den Abschluss von Projekten Risikomanagement Kostenmanagement Terminmanagement Projektmanagementsystem Qualitätsmanagement Inhalts- und Umfangsmanagement Kommunikationsmanagement (C) 15
16 Aufgabe: Inhalts- und Umfangsmanagement (1) Unteraufgabe Verantwortung Methoden, Tools Fragen/Stand Erstellung/ Anpassung der Roadmap Fraunhofer IWM in Zusammenarbeit mit Vorstand/ Erw. Lenkungskreis/ Konsortium Recherche, Abfragen, Workshop, Studien, Simulation, Konzeptentwicklung In Bearbeitung Erstellung Zielkriterienkatalog Erw. Lenkungskreis/ Vorstand Workshop In Bearbeitung Steuerung Initiierung VP/TP Erw. Lenkungskreis/ Vorstand/ Dientsleister- Projektmanagement (DL-PM) Management- Software In Vorbereitung Controlling (Meilensteine, Mittelabfluss) DL-PM Management- Software Welche Informationspflichten haben Projektvorhaben gegenüber dem DL-PM? Berichtswesen des Konsortium DL-PM Management- Software 16
17 Aufgabe: Inhalts- und Umfangsmanagement (2) Unteraufgabe Verantwortung Methoden, Tools Fragen/Stand Veranstaltungen Konsortium Antragsunterstützun g VP/TP Unterstützung bei Investitionen, Fördermittelbeschaff ung und Folgeprojekten Unterstützung bei Gründungsvorhaben Governmental Relations DL-PM DL-PM DL-PM DL-PM Vorstand mit Unterstützung DL- PM Management- Software Wie integriert sich HYPOS in die Strategien der Länder (RIS), Bund (High-Tech Strategie), EU (Horizon 2020)? 17
18 Aufgabe: Terminmanagement Unteraufgabe Verantwortung Methoden, Tools Fragen/Stand Steuerung der Umsetzung Roadmap Steuerung Initiierung VP/TP Monitoring der Abweichungskriterien Veranstaltungsliste (intern, extern) DL-PM DL-PM DL-PM DL-PM auf Zuarbeit aller Management-Software Management-Software Management-Software Management-Software 18
19 Aufgabe: Kostenmanagement Unteraufgabe Verantwortung Methoden, Tools Fragen/Stand Erstellung Finanzplan/ Gewichtung nach Themenfeldern (Bestandteil RM) Erw. Lenkungskreis/ Vorstand Monitoring des Mittelabflusses DL-PM Management- Software Wie erhält das PM die dafür wichtigen Informationen? 19
20 Aufgabe: Qualitätsmanagement Unteraufgaben Verantwortung Methoden, Tools Fragen/Stand Erarbeitung eines Bewertungskatalogs/ BSC anhand der Projektkriterien Erw. Lenkungskreis/ Vorstand Workshop In Bearbeitung Qualitätssicherung (Überwachung des Bewertungskatalogs) DL-PM mit inhaltlicher Unterstützung durch Erw. Lenkungskreis/ Vorstand Management- Software 20
21 Aufgabe: Risikomanagement Unteraufgaben Verantwortung Methoden, Tools Fragen/Stand Risikokriterien erarbeiten anhand Roadmap (Abweichungskriterien, externe Rahmenbedingungen, ) Risikoanalyse Risikoüberwachung Erw. Lenkungskreis/ Vorstand Erw. Lenkungskreis/ Vorstand mit organisatorischer Unterstützung DL-PM Erw. Lenkungskreis/ Vorstand mit organisatorischer Unterstützung DL-PM Welche Risikokriterien sind in Bezug aufs Gesamtziel elementar? 21
22 Aufgabe: Konfliktlösungsmanagement Unteraufgaben Verantwortung Methoden, Tools Fragen/Stand Erarbeitung/ Anpassung eines Verhaltenskodex DL-PM, Erw. Lenkungskreis/ Vorstand/ Konsortium Workshop In Bearbeitung Einhaltung des Verhaltenskodex Alle 22
23 B1 Projektmanagement Verhaltenskodex (Vorschläge) Kontinuierliche Anpassung des Gesamtsystems Weitergabe der Informationen aus den einzelnen Projektvorhaben / Mitteilungspflicht bei Änderungen Transparenz aller Entscheidungsprozesse Kommunikationsregeln innerhalb des Projektes und Umgebung Einhaltung der Informationswege Anerkennung der Rollenverteilung im Projekt Verhalten in Konfliktsituationen Verschwiegenheitsverpflichtung gegenüber Öffentlichkeit Sanktionen bei Nichteinhaltung der Verhaltensregeln 23
24 Gliederung I. Vorbemerkungen II. B1 Projektmanagementkonzept III. B2 Wissens- und Innovationsmanagementkonzept 24
25 B2 Wissens- und Innovationsmanagement Definition Wissensmanagement: Beim Wissensmanagement wird internes und externes implizites und explizites Wissen systematisch auf unterschiedlichen Ebenen der Organisationsstruktur verankert. Definition Innovationsmanagement: Das Innovationsmanagement ist die systematische Planung, Steuerung und Kontrolle von Innovation in Organisationen Verwertung von Ideen bzw. deren Umsetzung 25
26 B2 Wissens- und Innovationsmanagement Wissensmanagement Dokumentenmanagement Innovationsmanagement Wissens- und Innovationsmanagement Produktdatenmanagement Einbindung ins Projektmanagement 26
27 Aufgabe: Dokumentenmanagement Unteraufgaben Verantwortung Methoden, Tools Fragen/Stand Strukturierung/ Anpassung Eingabe Verwaltung elektronischer Dokumente DL-PM mit Unterstützung des Erw. Lenkungskreis/ Vorstand Alle DL-PM Management- Software Nomenklatur, Aufbau, Datenschutz, Zugriffsautorisierung 27
28 Aufgabe: Wissensmanagement Unteraufgaben Verantwortung Methoden, Tools Fragen/Stand Generierung Alle Recherche, Wiss. Output, Management- Software Wie lässt sich Wissen bereits laufender externer Projekte gewinnen? Anwendung auf HYPOS Bewertung Erw. Lenkungskreis? Management- Software Wie lässt sich das bewertete Wissen auf das Gesamtprojekt anwenden? Anhand welcher Kriterien wird eine Bewertung vorgenommen? Verteilung DL-PM Management- Software Zugangsrechte? Verknüpfung mit Dokumentenmanagement Management- Software Management- Software 28
29 Aufgabe: Produktdatenmanagement Unteraufgabe Verantwortung Methoden, Tools Fragen/Stand Speicherung und Verwaltung produktund prozessdefinierender Daten Alle Management- Software Wer definiert die Kennfelder für die Schnittstellen? 29
30 Aufgabe: Innovationsmanagement Unteraufgabe Verantwortung Methoden, Tools Fragen/Stand Unterstützung bei der Erarbeitung/Anpassung Roadmap Aufzeigen von Synergien und Schnittstellen im Gesamtprozess Erw. Lenkungskreis Erw. Lenkungskreis Management- Software Management- Software 30
31 Von Ostdeutschland soll eine Revolution in der Wasserstoffwirtschaft ausgehen Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit
HYDROGEN POWER STORAGE & SOLUTIONS EAST GERMANY. Von Ostdeutschland soll eine Revolution in der Wasserstoffwirtschaft ausgehen
HYDROGEN POWER STORAGE & SOLUTIONS EAST GERMANY Von Ostdeutschland soll eine Revolution in der Wasserstoffwirtschaft ausgehen ADRESSIERTES PROBLEMFELD Herausforderungen als Chance Netzintegration erneuerbarer
MehrHYDROGEN POWER STORAGE & SOLUTIONS EAST GERMANY. Von Ostdeutschland soll eine Revolution in der Wasserstoffwirtschaft ausgehen
HYDROGEN POWER STORAGE & SOLUTIONS EAST GERMANY Von Ostdeutschland soll eine Revolution in der Wasserstoffwirtschaft ausgehen ADRESSIERTES PROBLEMFELD Herausforderungen als Chance Netzintegration erneuerbarer
MehrHYDROGEN POWER STORAGE & SOLUTIONS EAST GERMANY. Von Ostdeutschland soll eine Revolution in der Wasserstoffwirtschaft ausgehen
HYDROGEN POWER STORAGE & SOLUTIONS EAST GERMANY Von Ostdeutschland soll eine Revolution in der Wasserstoffwirtschaft ausgehen ADRESSIERTES PROBLEMFELD Herausforderungen als Chance Netzintegration erneuerbarer
MehrHYDROGEN POWER STORAGE & SOLUTIONS EAST GERMANY. Von Ostdeutschland soll eine Revolution in der Wasserstoffwirtschaft ausgehen
HYDROGEN POWER STORAGE & SOLUTIONS EAST GERMANY Von Ostdeutschland soll eine Revolution in der Wasserstoffwirtschaft ausgehen ADRESSIERTES PROBLEMFELD Herausforderungen als Chance Netzintegration erneuerbarer
MehrCluster Chemie/Kunststoffe Mitteldeutschland. HYPOS Hydrogen Power Storage & Solutions East Germany. 15. November 2013, Leipzig
Cluster Chemie/Kunststoffe Mitteldeutschland HYPOS Hydrogen Power Storage & Solutions East Germany 15. November 2013, Leipzig Dr. Christoph Mühlhaus, Clustersprecher INHALT A B C Das Cluster Chemie/Kunststoffe
MehrPower to Gas Power to Fuel. Innovative Energiespeicherung durch stoffliche Nutzung von CO 2
Power to Gas Power to Fuel Innovative Energiespeicherung durch stoffliche Nutzung von CO 2 CO 2 RRECT Verwertung von CO 2 als Kohlenstoff-Baustein unter Verwendung überwiegend regenerativer Energie Dr.
MehrWie gelingt Wissenschaftskommunikation? Input zum Auftaktworkshop der Strategiephase von HYPOS am 24. Februar 2014 in Halle/Saale
Wie gelingt Wissenschaftskommunikation? Input zum Auftaktworkshop der Strategiephase von HYPOS am 24. Februar 2014 in Halle/Saale Christoph Schreyer science2public Gesellschaft für Wissenschaftskommunikation
MehrFrank Hammer. Projektmanagement Kompetenz. Definition: Projekt (DIN 69901)
Definition: Projekt (DIN 69901) Ein Projekt ist ein Vorhaben, das durch die Einmaligkeit der Bedingungen in ihrer Gesamtheit gekennzeichnet ist, z.b. Zielvorgabe, zeitliche, finanzielle, personelle und
MehrDiese wurde im Leitbild fixiert welches von den Mitarbeitern/innen in Kooperation mit den Nutzern entwickelt und reflektiert wurde.
Das Qualitätsmanagement dient der Verwirklichung der Qualitätspolitik des RehaVereins. Diese wurde im Leitbild fixiert welches von den Mitarbeitern/innen in Kooperation mit den Nutzern entwickelt und reflektiert
MehrQualitätsmanagementsystem der IHK Köln. Überblick 2015
Qualitätsmanagementsystem der IHK Köln Überblick 2015 Aktivitäten zur Weiterentwicklung des QM-Systems /1 Nach dem bestandenen Zertifizierungsaudit (November 2014) hat die Dynamik im QM-System nicht nachgelassen.
MehrRichtlinien über das Betriebskonzept für Einrichtungen der Heimpflege für Kinder und Jugendliche
Richtlinien über das Betriebskonzept für Einrichtungen der Heimpflege für Kinder und Jugendliche vom 1. April 2007 Gestützt auf Art. 2 der Verordnung über Kinder- und Jugendheime vom 21. September 1999
MehrEinführung in die neue Aktivität Solarvalley International Kick-Off Event Dresden, 25. März 2010
Dr. Robert Franke VDI/VDE-IT Geschäftsstelle Dresden Einführung in die neue Aktivität Solarvalley International Kick-Off Event Dresden, 25. März 2010 Organisationsstruktur im Spitzencluster BMBF-Spitzencluster,
Mehr----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
0 Seite 0 von 20 03.02.2015 1 Ergebnisse der BSO Studie: Trends und Innovationen im Business Performance Management (BPM) bessere Steuerung des Geschäfts durch BPM. Bei dieser BSO Studie wurden 175 CEOs,
MehrChange Management. Hilda Tellioğlu, hilda.tellioglu@tuwien.ac.at 12.12.2011. Hilda Tellioğlu
Change Management, hilda.tellioglu@tuwien.ac.at 12.12.2011 Methoden für den 7 Stufenplan (CKAM:CM2009, S.29) Prozessmanagement (CKAM:CM2009, S.87-89) eine Methode, mit deren Hilfe die Prozesse im Unternehmen
MehrÜBUNG. Einführung in das IT- Projektmanagement WS 2012/13. Dr. The Anh Vuong
Einleitung Beschluss der UNI- AG vom 10.10.2012: Bis Ende März 2013 soll ein Portal für Studierende der UNI- AG entwickelt werden. Das Portal bietet aus Anlass der Weltwirtschschaft diverse Informationen
MehrDienstleistungen Externer Datenschutz. Beschreibung der Leistungen, die von strauss esolutions erbracht werden
Dienstleistungen Externer Datenschutz Beschreibung der Leistungen, die von strauss esolutions erbracht werden Markus Strauss 14.11.2011 1 Dienstleistungen Externer Datenschutz Inhalt 1. Einleitung... 2
MehrAudits und Assessments als Mittel zur Risk Mitigation in der Aviatik. Helmut Gottschalk. AeroEx 2012 1
1 Audits und Assessments als Mittel zur Risk Mitigation in der Aviatik Helmut Gottschalk AeroEx 2012 1 Agenda Definitionen Assessments in der Aviatik Audits in der Aviatik Interne Audits im Risk Management
MehrIT-Unternehmensarchitektur Übung 01: IT-Strategie
IT-Unternehmensarchitektur Übung 01: IT-Strategie 29. April 2010 (Donnerstag) Fachgebiet Software-Architekturen, Prof. Dr. Robert Hirschfeld Dipl.-Math. Gernot Dern, Dipl.-Inform. (univ.) Wolfgang Keller,
MehrWebinar Teil III: Wirkung, ganz praktisch Voneinander lernen, Wirkung verbessern
Webinar Teil III: Wirkung, ganz praktisch Voneinander lernen, Wirkung verbessern Schritt für Schritt zu mehr Wirkung 3-teilige Webinar-Reihe von open Transfer.de und PHINEO Berlin, 17.Februar 2015 Tiffany
MehrBenchmark zur Kompetenzbestimmung in der österreichischen SW Industrie. Mag. Robert Kromer NCP / AWS Konferenz Wien, 29.2.2012
Benchmark zur Kompetenzbestimmung in der österreichischen SW Industrie Mag. Robert Kromer NCP / AWS Konferenz Wien, 29.2.2012 Warum beschäftigen wir uns mit Wissensbewertung? ( 1978 (in Folie 2 Welchen
MehrChange-Management. h e l m u t h u b e r e n t w i c k l u n g
Change-Management Dr. Helmut Huber Johannisstraße 13 D-82418 Murnau Tel: 08841-6277300 helmut@huber-management.de m a n a g e m e n t - Change Management Nicht einmal 50% der in Unternehmen veranlassten
MehrDie Anwendung von Work of Leaders in drei Schritten
BENUTZERHANDBUCH everything disg Work of Leaders Die Anwendung von Work of Leaders in drei Schritten Schritt 1: Vorab-Selbsteinschätzung Um für einen Teilnehmer ein Profil von Everything DiSG Work of Leaders
MehrProzesse einfach modellieren und verständlich publizieren
Prozesse einfach modellieren und verständlich publizieren Qualität im Dialog München Prozesse einfach modellieren und verständlich publizieren 2 Herzlich Willkommen zur Präsentation Dipl.-Ing. Marco Idel
MehrDIE UNSTERBLICHE PARTIE 16.04.2010 2
Manfred Bublies Dynamisches Risikomanagement am Beispiel des BOS Digitalfunkprojekts in Rheinland-Pfalz Wo 16.04.2010 1 DIE UNSTERBLICHE PARTIE 16.04.2010 2 DEFINITION RISIKOMANAGEMENT Risikomanagement
MehrMenschen bewegen, Werte schaffen
Menschen bewegen, Werte schaffen Partner für ganzheitliches Personalmanagement! Unsere Beratungsprodukt - Systemisches Outplacement - Bad Vilbel, den 24.11.2008 Inhalt 1. Unser Outplacement-Verständnis
MehrSocial Media in Marketing und Personalmanagement
Konzept zum Blockseminar Social Media in Marketing und Personalmanagement Univ.-Prof. Dr. Ruth Stock-Homburg Sommersemester 2015 TU Darmstadt FG Marketing & Personalmanagement Univ.-Prof. Dr. Ruth Stock-Homburg
MehrNachhaltige Qualitätsentwicklung Es beginnt ein Prozess, der stetig intensiv begleitet werden muss
Platzhalter für Bild, Bild auf Titelfolie hinter das Logo einsetzen Nachhaltige Qualitätsentwicklung Es beginnt ein Prozess, der stetig intensiv begleitet werden muss HRK-Tagung zum Qualitätsmanagement
MehrNeu als stellvertretendes Vorstandsmitglied/Verhinderungsvertreter
30.08.2016-2017 von Durchgang 10 / 09.00 Uhr bis 16.00 Uhr Bonn und Berlin Neu als stellvertretendes Vorstandsmitglied/Verhinderungsvertreter Zielgruppe Obere Führungskräfte Ziele Sie wurden oder werden
MehrNAUTiCCON Das Management-Tool für die maritime Wirtschaft
NAUTiCCON Das Management-Tool für die maritime Wirtschaft Konzept 2 QUELLE: blog.beliefnet.com Wissensmanagement Wissen der Mitarbeiter und der Organisation sichern und allgemein zugänglich machen QUELLE:
MehrÜBUNG. Einführung in das IT-Projektmanagement WS 2014/15. Dr. The Anh Vuong
Einleitung Beschluss des UNI-AG vom 10.10.2014: Bis Ende März 2015 soll ein Portal für Studierende der UNI-AG 1 entwickelt werden. Das Portal bietet aus Anlass der Unterstützung für Studierende und Absolventen
MehrAufbau eines Compliance Management Systems in der Praxis. Stefanie Held Symposium für Compliance und Unternehmenssicherheit Frankfurt, 15.11.
Aufbau eines Compliance Management Systems in der Praxis Stefanie Held Symposium für Compliance und Unternehmenssicherheit Frankfurt, 15.11.2012 Gliederung Kapitel 1 - Festlegung des Compliance-Zielbilds
MehrVertriebsstrategie im Mittelstand
Vertriebsstrategie im Mittelstand Folge 1: So gewinnen Sie den Markt für sich! cm&p Die Unternehmensentwickler Ihr Partner für Strategie & Veränderung Vertriebsstrategie im Mittelstand So gewinnen Sie
MehrProjektsteuerung Projekte effizient steuern. Welche Steuerungsinstrumente werden eingesetzt?
1.0 Projektmanagement Mitarbeiter, die Projekte leiten oder zukünftig übernehmen sollen Vermittlung von Grundwissen zur erfolgreichen Durchführung von Projekten. Die Teilnehmer erarbeiten anhand ihrer
MehrGPP Projekte gemeinsam zum Erfolg führen
GPP Projekte gemeinsam zum Erfolg führen IT-Sicherheit Schaffen Sie dauerhaft wirksame IT-Sicherheit nach zivilen oder militärischen Standards wie der ISO 27001, dem BSI Grundschutz oder der ZDv 54/100.
MehrQualitätsbeauftragter / interner Auditor und Qualitätsmanager. DGQ Prüfung zum Qualitätsmanager. Wege zum umfassenden Qualitätsmanagement
Qualitätsbeauftragter / interner Auditor und Qualitätsmanager Eine gute Tradition in der gemeinsamen Sache DGQ Prüfung zum Qualitätsmanager (1 (2 Tag) Tage) Wege zum umfassenden Qualitätsmanagement (5
MehrWer sich informiert, weiss mehr: Q&A Projektleiterin/Projektleiter SIZ.
Wer sich informiert, weiss mehr: Q&A Projektleiterin/Projektleiter SIZ. Wie sieht das Berufsbild Projektleiterin/Projektleiter SIZ aus? Projektleitende verfügen über ein umfassendes fach- und branchenneutrales
MehrCloud Computing Den Wandel gestalten Perspektiven und staatliche Fördermaßnahmen
Cloud Computing Den Wandel gestalten Perspektiven und staatliche Fördermaßnahmen Worum geht es? Was kann die IG Metall tun? Engineering-Tagung am 20.09.2011 in Essen Constanze Kurz VB 02, Ressort Branchenpolitik
Mehr- Externe Unterstützung
I T S B - Externe Unterstützung Externe (modulare) Unterstützung des IT-Sicherheitsbeauftragten (IT-SB) Gliederung Seite 1. Ausgangssituation 3 2. Mögliche Outsourcing-Modelle 6 2.1 Welche Modelle gibt
MehrVom Prüfer zum Risikomanager: Interne Revision als Teil des Risikomanagements
Vom Prüfer zum Risikomanager: Interne Revision als Teil des Risikomanagements Inhalt 1: Revision als Manager von Risiken geht das? 2 : Was macht die Revision zu einem Risikomanager im Unternehmen 3 : Herausforderungen
MehrPensionskasse des Bundes Caisse fédérale de pensions Holzikofenweg 36 Cassa pensioni della Confederazione
Compliance-Reglement 1. Grundsätze und Ziele Compliance ist die Summe aller Strukturen und Prozesse, die sicherstellen, dass und ihre Vertreter/Vertreterinnen alle relevanten Gesetze, Vorschriften, Codes
MehrWissensmanagement in der Praxis. Einführung und Anwendung in der Stadtbücherei Würzburg. 14.05.2012 Anja Flicker Leiterin der Stadtbücherei 1/21
Wissensmanagement in der Praxis Einführung und Anwendung in der Stadtbücherei Würzburg 14.05.2012 Anja Flicker Leiterin der Stadtbücherei 1/21 Experte Wissensmanagement Wissen sichern Prozess Struktur
MehrStrukturiertes Projektmanagement nach PRINCE2! Frank Steinseifer UWS Business Solutions GmbH
Strukturiertes Projektmanagement nach PRINCE2! Frank Steinseifer UWS Business Solutions GmbH Was ist ein Projekt? Ein Projekt ist eine für einen befristeten Zeitraum geschaffene Organisation, die mit dem
MehrExtranet Zwischenbilanz
Extranet Zwischenbilanz Wozu dient das Extranet? Virtueller Sitzungsraum elektronische Zusammenarbeitsplattform unabhängig vom geografischen Aufenthaltsort Instrument des Wissensmanagement Dokumentablage:
MehrSAP/IS-U Einführung. e.on Mitte AG. Stand 10.02.2009, Version 1.0
SAP/IS-U Einführung e.on Mitte AG Stand 10.02.2009, Version 1.0 Projektziel Ziel des Projekts war die Analyse und Dokumentation der SAP/IS-U relevanten Geschäftsprozesse in den einzelnen Fachabteilungen
MehrStrategie Intelligente Vernetzung Monitoring-Konzept
Strategie Intelligente Vernetzung Monitoring-Konzept Fachdialog Intelligente Vernetzung Bonn/Berlin, Juli 2014 Inhalt 1 Ausgangssituation und Ziele 2 Konzeptansatz Monitoring 3 Vorgehen zur Umsetzung des
MehrZum Verhältnis von Technik, Organisation und Kultur beim Wissensmanagement
Zum Verhältnis von Technik, Organisation und Kultur beim Wissensmanagement Dr. Birte Schmitz Fachtagung Wissen ist was wert Bremen, den 11.2.2003 Business and Systems Aligned. Business Empowered. TM BearingPoint
MehrManagementbewertung Managementbewertung
Managementbewertung Grundlagen für die Erarbeitung eines Verfahrens nach DIN EN ISO 9001:2000 Inhalte des Workshops 1. Die Anforderungen der ISO 9001:2000 und ihre Interpretation 2. Die Umsetzung der Normanforderungen
MehrINDUSTRIE- UND PRODUKTIONSLOGISTIK VERSTEHEN VERTRAUEN VERANTWORTEN
INDUSTRIE- UND PRODUKTIONSLOGISTIK VERSTEHEN VERTRAUEN VERANTWORTEN hören 02. 03 Um Ihre logistischen Probleme zu erfahren, hören wir Ihnen aufmerksam zu. Jedes Unternehmen hat seine individuellen Besonderheiten,
MehrGDD-Erfa-Kreis Berlin
GDD-Institut für Datenschutzbeauftragte Umfrage zur Datenschutzpraxis und zur Stellung des Datenschutzbeauftragten 2004 Umfrage zur Datenschutzpraxis und zur Stellung des Datenschutzbeauftragten verteilte
MehrMarketing Intelligence Schwierigkeiten bei der Umsetzung. Josef Kolbitsch Manuela Reinisch
Marketing Intelligence Schwierigkeiten bei der Umsetzung Josef Kolbitsch Manuela Reinisch Übersicht Schwierigkeiten bei der Umsetzung eines BI-Systems Schwierigkeiten der Umsetzung 1/13 Strategische Ziele
MehrProjekte für reale Herausforderungen Projektarbeit: Einleitung und Gliederung. Projekte für reale Herausforderungen
Steinbeis-Hochschule Berlin Institut für Organisations-Management Handout zu den YouTube-Videos: Projekte für reale Herausforderungen Projektarbeit: Einleitung und Gliederung Prof. Dr. Andreas Aulinger
MehrProjekt - Zeiterfassung
Projekt - Zeiterfassung Kosten eines Projektes? Zeit, die Ihre Mitarbeiter für ein Projekt aufgewendet haben? Projektkosten Stundensaldo Mitarbeiter Zeitaufwand Verrechenbare Kosten Wer machte was? Kostentransparenz
Mehrverstehen entwickeln begleiten UnternehmerBerater Strategieentwicklung Chancen erkennen, Zukunft gestalten.
verstehen entwickeln begleiten 1 5 3 6 2 4 UnternehmerBerater Strategieentwicklung Chancen erkennen, Zukunft gestalten. verstehen Ihr Vorteil mit RTS: Gut aufgestellt sein für Kommendes mit Führungskräften
MehrStrukturiertes Projektmanagement nach PRINCE2! Frank Steinseifer UWS Business Solutions GmbH
Strukturiertes Projektmanagement nach PRINCE2! Frank Steinseifer UWS Business Solutions GmbH Was ist ein Projekt? Ein Projekt ist eine für einen befristeten Zeitraum geschaffene Organisation, die mit dem
MehrImmobilienmanagement als Treiber der strategischen Hochschulentwicklung
Immobilienmanagement als Treiber der strategischen Hochschulentwicklung 2. Hochschulforum NRW 2013 Prof. Dr. Guido Benzler / Geschäftsführender Gesellschafter Düsseldorf 28. Juni 2013 Welche aktuellen
MehrPersonalentwicklung im Berliner Mittelstand. Darstellung der Studienergebnisse Berlin, 12.02.2008
Personalentwicklung im Berliner Mittelstand Darstellung der Studienergebnisse Berlin, 12.02.2008 Gliederung 1. Ausgangssituation.3 2. Die Studie..4 3. Zentrale Ergebnisse...5 4. Bewertung der Ergebnisse.7
MehrContract Creator the future of legal service *
Contract Creator the future of legal service * *) Richard Susskind, Tomorrows s Lawyers, Oxford University Press 2013 Contract Creator Die Vertragserrichtungssoftware mit WENN und ABER Arbeitet mit Ihren
MehrEinführung von 5S. Xing-Gruppentreffen 07.09.2010. Einführung von 5S bei Gira. erstellt: V. Selig, August 2010 1
Xing-Gruppentreffen 07.09.2010 Einführung von 5S bei Gira erstellt: V. Selig, August 2010 1 Inhalt Vorbemerkungen Das Vorbereiten der Organisation Die Hauptakteure Der Weg zu 5S bei Gira Nachhaltigkeit,
MehrPersonalentwicklung als betriebliches Handlungsfeld Workshop am 15.03.2012
Personalentwicklung als betriebliches Handlungsfeld Workshop am 15.03.2012 Berlin 15.03.2011 Beatrix Weber Übersicht Projekttypologie im Rahmen der Sozialpartnerrichtlinie Charakteristika des Typ III Aufbau
MehrIdeation-Day Fit für Innovation
Your Partner in Change. Your Partner in Innovation. Ideation-Day Fit für Innovation Fotoprotokoll 12.07.2013 www.integratedconsulting.at 1 Einstieg www.integratedconsulting.at 2 Erwartungen und mögliche
MehrCOMPETITIVE INTELLIGENCE ACADEMY INDEC START NOW LET S STARTNOW
INDEC START NOW INDEC Consulting LUNCH & LEARN - WETTBEWERBSANALYSE KOMPAKT Diese Schulung dreht sich rund um das Thema Wettbewerbsanalyse und Benchmarking. Was ist Benchmarking und was bringt es einem
MehrDrei Wege zur sicheren Luftfracht Alternativen nach Einführung des zertifizierten bekannten Versenders
Drei Wege zur sicheren Luftfracht Alternativen nach Einführung des zertifizierten bekannten Versenders 1/ 6.12.2011, Abteilung Industrie und Verkehr Gliederung Überblick über die 3 Wege und die laufende
MehrOtto-von-Guericke-Universität Magdeburg
Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg Fakultät für Informatik Lehrstuhl für Simulation 13. Juli 2009 Klausur Schlüsselkompetenzen I und II Gesamtzahl der erreichbaren Punkte: 100 Anzahl der Aufgaben:
MehrVerbesserung der Breitbandversorgung. in Sachsen-Anhalt Bedarfsmeldungen. In Abstimmung mit:
Verbesserung der Breitbandversorgung von Unternehmen in Sachsen-Anhalt Bedarfsmeldungen In Abstimmung mit: Was sind die Ziele? Seit dem Jahr 2013 besteht in Sachsen-Anhalt eine nahezu flächendeckende Grundversorgung
Mehrmehrtägiges Klausurtreffen außer Haus PM-Seminar für QmbS-Team
Tipps für die Prozesssteuerung auf Zusammensetzung des QmbS-Teams achten Schulungen neuer Kollegen eindeutige Zielbeschreibung und erreichung Transparenz und Kommunikation für das gesamte Kollegium (Aufgabenbeschreibungen,
MehrMitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument
Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument 1. Was nützt die Mitarbeiterbefragung? Eine Mitarbeiterbefragung hat den Sinn, die Sichtweisen der im Unternehmen tätigen Menschen zu erkennen und für die
MehrKay Bömer. Prozess- und Wertanalyse im Einkauf - Identifizierung von Verbesserungspotentialen
Kay Bömer Prozess- und Wertanalyse im Einkauf - Identifizierung von Verbesserungspotentialen Gliederung - Value Management & Co. Kostenoptimierung als ganzheitlicher Ansatz - Prozessanalyse und Prozessintegration
Mehr9001 Kontext der Organisation
1. Strategische Ausrichtung der Organisation Die oberste Leitung muss zeigen, dass die Qualitätspolitik und die Qualitätsziele mit der strategischen Ausrichtung und dem Kontext der Organisation vereinbar
MehrINSTANDHALTUNGSMANAGER
Methoden + Instrumente für die Praxis INSTANDHALTUNGSMANAGER MODERNE INSTANDHALTUNG AUF EINEN BLICK In Kooperation mit INSTITUT FÜR CONTROLLING PROF. DR. EBERT GMBH Die IFC EBERT ist seit über 30 Jahren
MehrBETTER.SECURITY AWARENESS FÜR INFORMATIONSSICHERHEIT
FÜR INFORMATIONSSICHERHEIT FÜR INFORMATIONSSICHERHEIT Informationssicherheit bedingt höhere Anforderungen und mehr Verantwortung für Mitarbeiter und Management in Unternehmen und Organisationen. Awareness-Trainings
MehrBeratungsmanagement. Hochschule für Technik und Wirtschaft, Kempten Unternehmensentwicklung und -beratung Sommersemester 2016
Beratungsmanagement Hochschule für Technik und Wirtschaft, Kempten Unternehmensentwicklung und -beratung Sommersemester 2016 Klaus Ullrich Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG Spielregeln 5 einfache Regeln für
MehrLSF-Anleitung für Studierende
LSF-Anleitung für Studierende 1. Veranstaltungen Beim Anklicken der Option Veranstaltung finden Sie unter der Navigationsleiste: Vorlesungsverzeichnis Suche nach Veranstaltungen Stundenpläne Stundenpläne
MehrAgenda: Richard Laqua ISMS Auditor & IT-System-Manager
ISMS Auditor & IT-System-Manager IT-Sicherheit Inhaltsverzeichnis 1 Ziel der Schulung Werte des Unternehmens Datenschutz und IT-Sicherheit 2 Gesetze und Regelungen Mindestanforderungen der IT-Sicherheit
MehrElektronische Verwaltungsarbeit
Elektronische Verwaltungsarbeit Zitat 6 EGovG Elektronische Aktenführung : Die Behörden des Bundes sollen ihre Akten elektronisch führen. Satz 1 gilt nicht für solche Behörden, bei denen das Führen elektronischer
MehrProjektvorbereitung und Durchführung
Projektvorbereitung und Durchführung Gründe für für das Scheitern vieler Reformprojekte in in Unternehmen und im im öffentlichen Bereich liegen oftmals in in der Missachtung grundlegender Prinzipien des
MehrIHK Beratertag 2014 Beratervereinigung Unternehmensnachfolge Fallbeispiel und Initiativen in Sachsen-Anhalt 10. Dezember 2014 IHK Magdeburg
IHK Beratertag 2014 Beratervereinigung Unternehmensnachfolge Fallbeispiel und Initiativen in Sachsen-Anhalt 10. Dezember 2014 IHK Magdeburg 1 Agenda 1. Fallbeispiele 2. Initiative Nachfolger Club Sachsen-Anhalt
MehrPräzision in Kunststoff. Weißer + Grießhaber GmbH
Präzision in Kunststoff Weißer + Das WertSchöpfungsSystem WSS der Weißer + Ein Logo mit Symbolkraft: WSS steht für die Bündelung verschiedener, erfolgsorientierter Maßnahmen unter einem System. Mit definierten
MehrIT-Projektmanagement-Methoden
IT-Projektmanagement-Methoden Best Practices von Serum bis PRINCE2 i Gruhjjlagen des IT-Projektmanagements WALTER RUF Instrumente im IT-Projektmanagement 19 Einleitung 19 Klassifikation der Instrumente
MehrSTRATEGISCHE PERSONALPLANUNG FÜR KLEINE UND MITTLERE UNTERNEHMEN. Fachtagung CHANGE 26.02.2015 Papenburg Kathrin Großheim
STRATEGISCHE PERSONALPLANUNG FÜR KLEINE UND MITTLERE UNTERNEHMEN Fachtagung CHANGE 26.02.2015 Papenburg Kathrin Großheim Dass wir gemeinsam mit dem Management auf die Unternehmensstrategie und ihre Auswirkungen
MehrSPC Lehrgang Projektmanagement Basic
2009 SPC Lehrgang Erfolg hat einen Namen: SPC! www.spc.at Wissens-Service ist bei uns schon immer Trend. Und Trends sind auch ein Teil unseres Services. Stand: 1.1.2009 Gschwandtner Seminare Projekte Consulting
MehrIT-Revision als Chance für das IT- Management
IT-Revision als Chance für das IT-Management IT-Revision als Chance für das IT- Management Speakers Corners Finance Forum 2008 4./5. November 2008 Referat 29922 Stand 2.07 Die Frage lautet Wenn die IT
MehrUnternehmen Sportverein Erfolg braucht Management
Sportverein Erfolg Folie 1 Ist ein Im Sportverein werden aus knappen Ressourcen (z.b. Sportstätten, Übungsleitern, Geld) Leistungen für Mitglieder und Nichtmitglieder erstellt Sportvereine konkurrieren
MehrStrategieentwicklung in Sozialinstitutionen
Strategieentwicklung in Sozialinstitutionen Ein Leitfaden für die Praxis Rudolf Bätscher Johannes Ermatinger Versus Zürich Informationen über Bücher aus dem Versus Verlag finden Sie unter http://www.versus.ch
MehrNeues Modul für individuelle Anlagen. Änderung bei den Postleitzahl-Mutationen
NEWSLETTER APRIL 2015 Neues Modul für individuelle Anlagen Die LESS Informatik hat in Zusammenarbeit mit einem Kunden die Umsetzung des neuen Moduls 1e für die Anwendung von individuelle Anlagen in Angriff
MehrIT-Sicherheit. ein Thema für das Management? Herzlich Willkommen. IT-Security für das Management. Vortrag vom 17.06.2004 netformat GmbH
IT-Sicherheit ein Thema für das Management? Herzlich Willkommen Zirngibl Langwieser Inhaltsübersicht 1. Pflichten des Managements in Bezug auf die IT-Sicherheit 2. Instrumente der Pflichterfüllung und
MehrRisikomanagementsystem. für kleine und mittlere Unternehmen. alpha markets Gesellschaft für Strategieberatung mbh, Gauting
Risikomanagementsystem (RMS) für kleine und mittlere Unternehmen alpha markets Gesellschaft für Strategieberatung mbh, Gauting Warum Risikomanagement auch in kleinen und mittleren Unternehmen? 2 Warum
MehrFührungsgrundsätze im Haus Graz
;) :) Führungsgrundsätze im Haus Graz 1.0 Präambel 2.0 Zweck und Verwendung Führungskräfte des Hauses Graz haben eine spezielle Verantwortung, weil ihre Arbeit und Entscheidungen wesentliche Rahmenbedingungen
MehrIntegratives Gesamtvermögen-Monitoring: Die Königsdisziplin im Family Office
Integratives Gesamtvermögen-Monitoring: Die Königsdisziplin im Family Office www.psplus.de Einleitung Vermögensmonitoring ist Qualitätsmanagement ist ein Steuerungs- und Koordinationsinstrumentarium ist
MehrCOMPLIANCE CODE OF CONDUCT. Richtlinien zur Formulierung und Anwendung
COMPLIANCE CODE OF CONDUCT Richtlinien zur Formulierung und Anwendung 2012 Der Zweck dieser Broschüre Diese Broschüre soll dazu dienen, den Begriff Compliance zu erläutern und den russischen Unternehmen
MehrKriterien für die Aufnahme von Musikschulen in Kantonalverbände. Empfehlungen des Verbands Musikschulen Schweiz VMS
Kriterien für die Aufnahme von Musikschulen in Kantonalverbände Empfehlungen des Verbands Musikschulen Schweiz VMS Basel, November 2013 Inhaltsverzeichnis 1 Sinn und Zweck... 3 2 Empfohlene Aufnahmekriterien...
MehrWeiterbildungsangebote des Sommersemesters 2014 für Personalangehörige der Universität des Saarlandes
Gliederung: Weiterbildungsangebote des Sommersemesters 2014 für Personalangehörige der Universität des Saarlandes 1. Innovationsmanagement 2 2. Projektmanagement 3 3. Kooperations- und Führungskultur 4
MehrAudits und Assessments als Mittel zur Risk Mitigation in der Aviatik. Joel Hencks
Audits und Assessments als Mittel zur Risk Mitigation in der Aviatik Joel Hencks AeroEx 2012 1 1 Agenda Assessments in der Aviatik Audits in der Aviatik Interne Audits im Risk Management Management System
MehrDatenschutz. und Synergieeffekte. Verimax GmbH. Blatt 1. Autor:Stefan Staub Stand
Datenschutz und Synergieeffekte Verimax GmbH Autor:Stefan Staub Stand Blatt 1 Nicht weil es schwer ist, wagen wir es nicht, sondern weil wir es nicht wagen, ist es schwer. Lucius Annaeus Seneca röm. Philosoph,
MehrBSV Ludwigsburg Erstellung einer neuen Internetseite
BSV Ludwigsburg Erstellung einer neuen Internetseite Änderungshistorie Version Datum Bearbeiter Änderung 0.1 02.06.2012 A. Lorenz Neuanlage Seite 1/9 1 Inhaltsverzeichnis: 1 Inhaltsverzeichnis:... 2 2
MehrGovernance, Risk & Compliance für den Mittelstand
Governance, Risk & Compliance für den Mittelstand Die Bedeutung von Steuerungs- und Kontrollsystemen nimmt auch für Unternehmen aus dem Mittelstand ständig zu. Der Aufwand für eine effiziente und effektive
MehrCode of Conduct (CoC)
Code of Conduct (CoC) Aeiforia CoC-Check: Erkennen Sie Auswirkungen des CoC auf Ihr Unternehmen! Aeiforia hat ein auf Checklisten gestütztes Vorgehen entwickelt, mit dem Sie Klarheit erlangen, in welchen
MehrÖFFENTLICHKEITSARBEIT IM EHRENAMT. Frankfurt am Main 20. September 2014
ÖFFENTLICHKEITSARBEIT IM EHRENAMT Frankfurt am Main 20. September 2014 Inhalt Warum stehen wir hier vor Ihnen? Was ist Öffentlichkeitsarbeit? Welche Kanäle sind für das Ehrenamt geeignet? Wie setze ich
MehrBericht des Gleichbehandlungsbeauftragten für das Geschäftsjahr 2012 gemäß 80 Tiroler Elektrizitätsgesetz 2012
Bericht des Gleichbehandlungsbeauftragten für das Geschäftsjahr 2012 gemäß 80 Tiroler Elektrizitätsgesetz 2012 TIWAG-Netz AG Bert-Köllensperger-Straße 7 6065 Thaur FN 216507v Seite 1 Inhaltsverzeichnis
MehrProjektmanagement. Muster-Projekthandbuch
Projektmanagement Muster-Projekthandbuch Muster-Projekthandbuch Seite 2 Das Projekthandbuch (PHB) Das Projekthandbuch ist als genereller Leitfaden für die Projektarbeit im Rahmen des Lehrganges Projektmanagement-Bau
MehrFührung im Callcenter. und warum in Callcentern manch moderner Führungsansatz scheitert
Führung im Callcenter und warum in Callcentern manch moderner Führungsansatz scheitert Ihre Dozenten (max. 1 Seite) : Roland Rüger; Geschäftsführer SympaTel AG Philip Gabriel; Geschäftsführer CWB IT GmbH
Mehr