HYDROGEN POWER STORAGE & SOLUTIONS EAST GERMANY. Teil B: Management und Organisation HYPOS Auftakt-Workshop Halle,

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1 HYDROGEN POWER STORAGE & SOLUTIONS EAST GERMANY Teil B: Management und Organisation HYPOS Auftakt-Workshop Halle,

2 Gliederung I. Vorbemerkungen II. B1 Projektmanagementkonzept III. B2 Wissens- und Innovationsmanagementkonzept 2

3 Gliederung I. Vorbemerkungen II. B1 Projektmanagementkonzept III. B2 Wissens- und Innovationsmanagementkonzept 3

4 AKTUELLE KONSORTIUM-ORGANISATION HYPOS-Struktur Erweiterter Lenkungskreis HYPOS-Projekt- Management/ HYPOS e.v. - Management HYPOS e.v. i. Gr. Vorstand/Mitgliederversammlung BEIRAT REGIONAL- UND THEMENFELDVERANTWORTLICHE Verbundprojekte Strombereitstellung Chemische Umwandlungsprozesse Transport/ Speicherung Verwertung/ Vertrieb Wirtschaftlichkeit, Sicherheit, Graduiertenkolleg Demonstrationsprojekte Projektgesellschaften Projektgesellschaften Projektgesellschaften Projektgesellschaften 4

5 AKTUELLE KONSORTIUM-ORGANISATION Mitglieder HYPOS e.v. Vereinsgründung Mitglieder Mitgliederversammlung Mitglieder

6 AKTUELLE KONSORTIUM-ORGANISATION Vorstand HYPOS e.v. Vorsitzender 1. Stellvertreter 2. Stellvertreter Dr. Joachim Wicke Prof. Dr. Ralf Wehrspohn Dr. Volker Busack Siemens AG Fraunhofer-Institut IWM VNG Gasspeicher GmbH Andreas Dietrich Dr. Stefan Müller Dr. Christoph Mühlhaus LINDE AG Miltitz Aromatics GmbH (Cluster Chemie/Kunst. MD) Axel Klug Prof. Dr. Detlef Stolten Jörn-Heinrich Tobaben Air Liquide Deutschland Forschungszentrum Wirtschaftsinitiative für GmbH Jülich GmbH Mitteldeutschland GmbH

7 AKTUELLE KONSORTIUM-ORGANISATION Vorstand HYPOS e.v. Vorsitzender 1. Stellvertreter 2. Stellvertreter Dr. Joachim Wicke Prof. Dr. Ralf Wehrspohn Dr. Volker Busack Siemens AG Fraunhofer-Institut IWM VNG Gasspeicher GmbH Andreas Dietrich Dr. Stefan Müller Dr. Christoph Mühlhaus LINDE AG Miltitz Aromatics GmbH (Cluster Chemie/Kunst. MD) Axel Klug Prof. Dr. Detlef Stolten Jörn-Heinrich Tobaben Air Liquide Deutschland Forschungszentrum Wirtschaftsinitiative für GmbH Jülich GmbH Mitteldeutschland GmbH

8 AKTUELLE KONSORTIUM-ORGANISATION Ressorts und Ressortzuständigkeit des Vorstandes Öffentlichkeitsarbeit/ interne Mitgliederkommunikation BMBF-Koordination/ Angelegenheiten des wissenschaftlichen Beirats Politische Beziehungen Qualitätsmanagement/ Diskriminierungsfreier Zugang Aus- und Weiterbildung Schatzmeister Recht/ Compliance Industrielle Verwertung mit regionaler Wertschöpfung Axel Klug Prof. Dr. Ralf B. Wehrspohn Dr. Christoph Mühlhaus Prof. Dr. Detlef Stolten Prof. Dr. Ralf B. Wehrspohn Andreas Dietrich Dr. Stefan Müller Dr. Joachim Wicke/ Dr. Volker Busack

9 AKTUELLE KONSORTIUM-ORGANISATION Erweiterter Lenkungskreis - Themenfeldverantwortliche Strombereitstellung Thomas von der Heide (TERRAWATT Planungsgesellschaft mbh) Prof. Dr. Jörg Bagdahn (Fraunhofer-Center für Silizium-Photovoltaik CSP) Chemische Umwandlungsprozesse Christian von Olshausen (sunfire GmbH) Prof. Dr. Hans-Joachim Krautz (Brandenburgische Technische Universität Cottbus) Prof. Dr. Dieter Schmeißer (Brandenburgische Technische Universität Cottbus) Prof. Dr. Michael Bron (Fraunhofer-Institut für Werkstoffmechanik IWM) Transport und Speicherung Dr. Michael Göbel (VNG Gasspeicher GmbH) Arnd Stademann (ONTRAS - Gastransport GmbH) Dr. Wulf Pfeiffer (Fraunhofer-Institut für Werkstoffmechanik IWM) Dr. Frank Ryll (Fraunhofer-Institut für Fabrikbetrieb und -automatisierung IFF) Verwertung und Vertrieb Dr. Dennis Krieg (AIR LIQUIDE Deutschland GmbH) Dr. Matthias Klingner (Fraunhofer-Institut für Verkehrs- und Infrastruktursysteme IVI)

10 AKTUELLE KONSORTIUM-ORGANISATION Erweiterter Lenkungskreis - Themenfeldverantwortliche Graduiertenkolleg Prof. Dr. Dieter Schmeißer (Brandenburgische Technische Universität) Prof. Dr. Dirk C. Meyer (Technische Universität Bergakademie Freiberg) Prof. Dr. Ralf B. Wehrspohn (Fraunhofer-Institut für Werkstoffmechanik Halle) Prof. Matthias Beller (LIKAT Rostock) Prof. Dr. Ralf Ludwig (Universität Rostock) Wirtschaftlichkeit Andreas Dietrich (LINDE AG, Gases Division) Werner Bohnenschäfer (Leipziger Institut für Energie) Dr. Hartmut Krause (DBI Gas- und Umwelttechnik GmbH) Sicherheit Rainer Leipnitz (TÜV SÜD Industrie Service GmbH Region Nordost) Jens Fey (TÜV Thüringen e.v. Service-Center Nordthüringen) Prof. Dr. habil. Ulrich Krause (Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg)

11 AKTUELLE KONSORTIUM-ORGANISATION Erweiterter Lenkungskreis - Regionalverantwortliche Berlin Prof. Dr. Robert Schlögl (Fritz-Haber-Institut der Max-Planck-Gesellschaft) Brandenburg Prof. Dr. Dieter Schmeißer (Brandenburgische Technische Universität) Mecklenburg-Vorpommern Prof. Matthias Beller (LIKAT Rostock) Prof. Dr. Ralf Ludwig (Universität Rostock) Sachsen Dr. Volker Busack (VNG Gasspeicher GmbH) Prof. Dr. Dirk C. Meyer (Technische Universität Bergakademie Freiberg) Sachsen-Anhalt Prof. Dr. Ralf B. Wehrspohn (Fraunhofer-Institut für Werkstoffmechanik Halle) Prof. Dr. Michael Bron (Fraunhofer-Institut für Werkstoffmechanik Halle) Thüringen Prof. Dr. Dieter Sell (Thüringer Energie- und GreenTech-Agentur) - offen

12 Vorbemerkung: Management und Organisation Ausgehend von den erforderlichen Projekten und Maßnahmen zur Umsetzung der HYPOS-Roadmap ist die HYPOS-Organisationsstruktur aufzubauen. Hierzu muss eine detaillierte Planung erfolgen, um zu gewährleisten, dass sie im erforderlichen Maße realisiert werden können und die notwendigen Ressourcen zur Verfügung stehen. Dementsprechend sind Fragen zu beantworten, dazu gehören als Beispiel: Was sind die Projekte und Maßnahmen? Welche Aktivitäten sind in vorgesehenen Funktionsbereichen geplant? Wann werden diese durchgeführt? Wie sollen Informations-, Controlling- und Entscheidungsprozesse innerhalb des Konsortiums ablaufen? Welche Kommunikationswege sollen installiert werden? Welche Finanz-, Personal- und Sachmittel werden zur Durchführung der geplanten Aktivitäten benötigt? Darstellung der Planungsergebnisse in Netzplan mit Angaben zu: Aktivitäten/ Aufgaben, Instrumente/ Methoden, Zuständigkeit, Ressourcen, Dauer 12

13 Netzplan Beispiel: Strategieprojekt 13

14 Gliederung I. Vorbemerkungen II. B1 Projektmanagementkonzept III. B2 Wissens- und Innovationsmanagementkonzept 14

15 B1 Projektmanagement Aufgaben Definition Projektmanagement: Gesamtheit von Führungsaufgaben, -organisation, -techniken und mitteln für die Initiierung, Definition, Planung, Steuerung und den Abschluss von Projekten Risikomanagement Kostenmanagement Terminmanagement Projektmanagementsystem Qualitätsmanagement Inhalts- und Umfangsmanagement Kommunikationsmanagement (C) 15

16 Aufgabe: Inhalts- und Umfangsmanagement (1) Unteraufgabe Verantwortung Methoden, Tools Fragen/Stand Erstellung/ Anpassung der Roadmap Fraunhofer IWM in Zusammenarbeit mit Vorstand/ Erw. Lenkungskreis/ Konsortium Recherche, Abfragen, Workshop, Studien, Simulation, Konzeptentwicklung In Bearbeitung Erstellung Zielkriterienkatalog Erw. Lenkungskreis/ Vorstand Workshop In Bearbeitung Steuerung Initiierung VP/TP Erw. Lenkungskreis/ Vorstand/ Dientsleister- Projektmanagement (DL-PM) Management- Software In Vorbereitung Controlling (Meilensteine, Mittelabfluss) DL-PM Management- Software Welche Informationspflichten haben Projektvorhaben gegenüber dem DL-PM? Berichtswesen des Konsortium DL-PM Management- Software 16

17 Aufgabe: Inhalts- und Umfangsmanagement (2) Unteraufgabe Verantwortung Methoden, Tools Fragen/Stand Veranstaltungen Konsortium Antragsunterstützun g VP/TP Unterstützung bei Investitionen, Fördermittelbeschaff ung und Folgeprojekten Unterstützung bei Gründungsvorhaben Governmental Relations DL-PM DL-PM DL-PM DL-PM Vorstand mit Unterstützung DL- PM Management- Software Wie integriert sich HYPOS in die Strategien der Länder (RIS), Bund (High-Tech Strategie), EU (Horizon 2020)? 17

18 Aufgabe: Terminmanagement Unteraufgabe Verantwortung Methoden, Tools Fragen/Stand Steuerung der Umsetzung Roadmap Steuerung Initiierung VP/TP Monitoring der Abweichungskriterien Veranstaltungsliste (intern, extern) DL-PM DL-PM DL-PM DL-PM auf Zuarbeit aller Management-Software Management-Software Management-Software Management-Software 18

19 Aufgabe: Kostenmanagement Unteraufgabe Verantwortung Methoden, Tools Fragen/Stand Erstellung Finanzplan/ Gewichtung nach Themenfeldern (Bestandteil RM) Erw. Lenkungskreis/ Vorstand Monitoring des Mittelabflusses DL-PM Management- Software Wie erhält das PM die dafür wichtigen Informationen? 19

20 Aufgabe: Qualitätsmanagement Unteraufgaben Verantwortung Methoden, Tools Fragen/Stand Erarbeitung eines Bewertungskatalogs/ BSC anhand der Projektkriterien Erw. Lenkungskreis/ Vorstand Workshop In Bearbeitung Qualitätssicherung (Überwachung des Bewertungskatalogs) DL-PM mit inhaltlicher Unterstützung durch Erw. Lenkungskreis/ Vorstand Management- Software 20

21 Aufgabe: Risikomanagement Unteraufgaben Verantwortung Methoden, Tools Fragen/Stand Risikokriterien erarbeiten anhand Roadmap (Abweichungskriterien, externe Rahmenbedingungen, ) Risikoanalyse Risikoüberwachung Erw. Lenkungskreis/ Vorstand Erw. Lenkungskreis/ Vorstand mit organisatorischer Unterstützung DL-PM Erw. Lenkungskreis/ Vorstand mit organisatorischer Unterstützung DL-PM Welche Risikokriterien sind in Bezug aufs Gesamtziel elementar? 21

22 Aufgabe: Konfliktlösungsmanagement Unteraufgaben Verantwortung Methoden, Tools Fragen/Stand Erarbeitung/ Anpassung eines Verhaltenskodex DL-PM, Erw. Lenkungskreis/ Vorstand/ Konsortium Workshop In Bearbeitung Einhaltung des Verhaltenskodex Alle 22

23 B1 Projektmanagement Verhaltenskodex (Vorschläge) Kontinuierliche Anpassung des Gesamtsystems Weitergabe der Informationen aus den einzelnen Projektvorhaben / Mitteilungspflicht bei Änderungen Transparenz aller Entscheidungsprozesse Kommunikationsregeln innerhalb des Projektes und Umgebung Einhaltung der Informationswege Anerkennung der Rollenverteilung im Projekt Verhalten in Konfliktsituationen Verschwiegenheitsverpflichtung gegenüber Öffentlichkeit Sanktionen bei Nichteinhaltung der Verhaltensregeln 23

24 Gliederung I. Vorbemerkungen II. B1 Projektmanagementkonzept III. B2 Wissens- und Innovationsmanagementkonzept 24

25 B2 Wissens- und Innovationsmanagement Definition Wissensmanagement: Beim Wissensmanagement wird internes und externes implizites und explizites Wissen systematisch auf unterschiedlichen Ebenen der Organisationsstruktur verankert. Definition Innovationsmanagement: Das Innovationsmanagement ist die systematische Planung, Steuerung und Kontrolle von Innovation in Organisationen Verwertung von Ideen bzw. deren Umsetzung 25

26 B2 Wissens- und Innovationsmanagement Wissensmanagement Dokumentenmanagement Innovationsmanagement Wissens- und Innovationsmanagement Produktdatenmanagement Einbindung ins Projektmanagement 26

27 Aufgabe: Dokumentenmanagement Unteraufgaben Verantwortung Methoden, Tools Fragen/Stand Strukturierung/ Anpassung Eingabe Verwaltung elektronischer Dokumente DL-PM mit Unterstützung des Erw. Lenkungskreis/ Vorstand Alle DL-PM Management- Software Nomenklatur, Aufbau, Datenschutz, Zugriffsautorisierung 27

28 Aufgabe: Wissensmanagement Unteraufgaben Verantwortung Methoden, Tools Fragen/Stand Generierung Alle Recherche, Wiss. Output, Management- Software Wie lässt sich Wissen bereits laufender externer Projekte gewinnen? Anwendung auf HYPOS Bewertung Erw. Lenkungskreis? Management- Software Wie lässt sich das bewertete Wissen auf das Gesamtprojekt anwenden? Anhand welcher Kriterien wird eine Bewertung vorgenommen? Verteilung DL-PM Management- Software Zugangsrechte? Verknüpfung mit Dokumentenmanagement Management- Software Management- Software 28

29 Aufgabe: Produktdatenmanagement Unteraufgabe Verantwortung Methoden, Tools Fragen/Stand Speicherung und Verwaltung produktund prozessdefinierender Daten Alle Management- Software Wer definiert die Kennfelder für die Schnittstellen? 29

30 Aufgabe: Innovationsmanagement Unteraufgabe Verantwortung Methoden, Tools Fragen/Stand Unterstützung bei der Erarbeitung/Anpassung Roadmap Aufzeigen von Synergien und Schnittstellen im Gesamtprozess Erw. Lenkungskreis Erw. Lenkungskreis Management- Software Management- Software 30

31 Von Ostdeutschland soll eine Revolution in der Wasserstoffwirtschaft ausgehen Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit

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