Beratungsmanagement. Hochschule für Technik und Wirtschaft, Kempten Unternehmensentwicklung und -beratung Sommersemester 2016

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1 Beratungsmanagement Hochschule für Technik und Wirtschaft, Kempten Unternehmensentwicklung und -beratung Sommersemester 2016 Klaus Ullrich Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG

2 Spielregeln 5 einfache Regeln für dieses Seminar 1. Seien Sie pünktlich und lassen Sie uns Ihre Zeit effektiv nutzen 2. Teilen Sie mit mir/ihren Kommilitonen Ihre Erfahrungen: Seien Sie aktiv 3. Bitte ausreden lassen und zuhören 4. Handy s aus Hochschule für Technik und Wirtschaft, Kempten - Unternehmensentwicklung und -beratung Seite 2 von 14

3 Kapitel 0. Willkommen zur Vorlesung Beratungsmanagement Ziele der Vorlesung Inhalte der Vorlesung Hochschule für Technik und Wirtschaft, Kempten - Unternehmensentwicklung und -beratung Seite 3 von 14

4 0 Ziele der Vorlesung Beratungsmanagement Verständnis für die Besonderheiten der Projektarbeit entwickeln Einblicke in die Arbeit einer Unternehmensberatung/ Inhouse Beratung geben Aufbau eines persönlichen USP Projektmanagement versus Beratungsmanagement Starthilfe für das Berufsleben Hochschule für Technik und Wirtschaft, Kempten - Unternehmensentwicklung und -beratung Seite 4 von 14

5 0 Inhalte der Vorlesung. Kapitel 1: Kapitel 2: Kurzüberblick Projektmanagement (PM) Das Beratungsprojekt Hauptphase Projektakquisition Kapitel 3: Phase Projektidee Kapitel 4: Phase Angebotsphase Kapitel 5: Phase Vertragsphase Hauptphase Projektabwicklung Kapitel 6: Phase Projektstart und -auftrag Kapitel 7-9: Phase Projekt(fein)planung Kapitel 10: Phase Durchführung & Steuerung Kapitel 11: Phase Abschluß Hauptphase Interne Projektschliessung Kapitel 12: Knowledge Management Hochschule für Technik und Wirtschaft, Kempten - Unternehmensentwicklung und -beratung Seite 5 von 14

6 Kapitel 1. Kurzüberblick Projektmanagement (PM) Historie des Projektmanagements Überblick über PMI und GPM/ IPMA PMBOK Guide Wissensgebiete des Projektmanagements Auswirkungen von PM auf Unternehmen Hochschule für Technik und Wirtschaft, Kempten - Unternehmensentwicklung und -beratung Seite 6 von 14

7 1 PMI. Historie des Projektmanagements Einige Rahmendaten zur Entwicklung des Projektmanagements (PM) Die Mondexpeditionsprogramme der NASA in den 60er Jahren waren die ersten Projekte/Vorhaben, welche mit standardisierten PM Tools organisiert und durchgeführt wurden Gründung der IPMA (International Project Management Association) in 1965 Anfang der 70er Jahre fand der Einzug von PM Methodiken als neue Management Technik, welche erfolgreich in der Raumfahrt Anwendung fand, in die Industrie statt In Europa verfolgte das Verteidigungsministerium und die ESA (European Space Agency) die PM-Standards und entwickelte diese weiter Neue Management Techniken mit neuen Arbeitsstrukturen und -prozessen Besser ausgebildete Projektmitarbeiter Besser organisierte Projekte ( Management by Projects! ) Hochschule für Technik und Wirtschaft, Kempten - Unternehmensentwicklung und -beratung Seite 7 von 14

8 1 PMI. PMI - Project Management Institute PMI ist der weltweit wichtigste Verband von Projektmanagement-Experten und im Projektbereich Tätigen Ziel: Erhöhung der Professionalität im Projektmanagement mit Praktiken, die lokalen, nationalen und globalen Anforderungen gerecht werden. Aktivitäten u.a.: Entwicklung allgemeiner Standards (z.b. PMBOK Guide) Schulungen, Kongresse + Zertifizierung (PMP) GPM Deutsche Gesellschaft für Projektmanagement e.v., München (Mitglied der internationalen Gesellschaft für Projektmanagement IPMA), ist der führende deutsche Fachverband für Projektmanagement Ziel: Förderung des Gedanken/Anwendung des PM Im internationalen Verbund der IPMA (International Project Management Association) ist die PM-Qualifzierung Bestandteil der Zertifizierungslevel und findet seit Jahren in ca. 26 Ländern statt Hochschule für Technik und Wirtschaft, Kempten - Unternehmensentwicklung und -beratung Seite 8 von 14

9 1 PMBOK Guide - Inhalte. PMI. Das Projektmanagement Rahmenwerk Definition Projekt und Projektmanagement Projektmanagement-Kontext:: Projektphasen und Projektlebenszyklus, Stakeholder, organisatorische und sozioökonomische Einflüsse, Schlüsselfertigkeiten des allg. Managements wie z.b. Führung, Kommunikation, Verhandeln 5 Projektmanagement-Prozessgruppen: Initiierungs-, Planungs-, Ausführungs-, Steuerungs- und Abschlussprozesse Die PMI-Wissensgebiete des Projektmanagements Integrationsmanagement Inhalts- und Umfangsmanagement Terminmanagement Kostenmanagement Qualitätsmanagement Personalmanagement Kommunikationsmanagement Risikomanagement Beschaffungsmanagement Hochschule für Technik und Wirtschaft, Kempten - Unternehmensentwicklung und -beratung Seite 9 von 14

10 1 PMI. PMI-Wissensgebiete und PMI-Prozesse. Projektmanagement Integrationsmanagement Projektplanentwicklung Projektplanausführung Umfassendes Änderungsmanagement Inhalts-und Umfangsmanagement Initiierung Planung v. Inhalt u. Umfang Definition v. Inhalt u. Umfang Verifikation v. Inhalt u. Umfang Steuerung v. Inhalts- u. Umfangsänderungen Terminmanagement Definition der Vorgänge Festlegung der Vorgangsfolgen Schätzen der Vorgangsdauer Entwicklung eines Terminplanes Steuerung des Terminplanes Kostenmanagement Einsatzmittelbedarfsplanung Kostenschätzung Kostenplanung Steuerung der Kosten Qualitätsmanagement Qualitätsplanung Qualitätssicherung Qualitätslenkung Personalmanagement Organisationsplanung Beschaffung von Projektpersonal Teamentwicklung Kommunikationsmanagement Kommunikationsplanung Informationswesen Berichtswesen Administrativer Abschluss Risikomanagement Risikomanagementplanung Risikoidentifikation Qualitative Risikoanalyse Quantitative Risikoanalyse Risikobewältigungsplanung Risikoüberwachung- und verfolgung Beschaffungsmanagement Beschaffungsvorbereitung Angebotsvorbereitung Angebotseinholung Lieferantenauswahl Vertragsabwicklung Vertragsbeendigung Hochschule für Technik und Wirtschaft, Kempten - Unternehmensentwicklung und -beratung Seite 10 von 14

11 1 Auswirkungen von PM auf Unternehmen PMI. Viele, für Mitarbeiter eines Unternehmens wichtigen Arbeitsaspekte, werden durch Projektmanagement unterstützt und fördern die Unternehmenskultur Hochschule für Technik und Wirtschaft, Kempten - Unternehmensentwicklung und -beratung Seite 11 von 14

12 0 Was wissen Sie bereits dazu Warum werden Berater eingesetzt bzw. engagiert um eine externe Sichtweise zu bekommen um eigene Ideen und Strategien intern besser umsetzen zu können um schwierige, neuartige Projekte besser umsetzen zu können um externes Know-How einzukaufen, wenn intern die fachliche Expertise fehlt um Personalmangel auszugleichen Was sollte ein Berater können komplexe Sachverhalte verständlich für andere aufbereiten fachliche Expertise einbringen und verkaufen können soziale Fähigkeiten besitzen methodisch und strukturiert arbeiten können (Werkzeugkoffer) Hochschule für Technik und Wirtschaft, Kempten - Unternehmensentwicklung und -beratung Seite 12 von 14

13 Kapitel 2. Das Beratungsprojekt Der Berateralltag Die Projektphasen Die Berater Roadmap Exkurs: Richtig Präsentieren Hochschule für Technik und Wirtschaft, Kempten - Unternehmensentwicklung und -beratung Seite 13 von 14

14 2 Der Berateralltag Die Kunst eines guten Beraters liegt in seiner Strukturierungsfähigkeit, seiner Kreativität und in seinem Blickwinkel von Außen auf die Sache - damit trägt er zur Wertschöpfung bei neue Aufträge gewinnen Risiken minimieren Magisches Dreieck Projektstart Qualität sicherstellen Termine einhalten Projekte erfolgreich abschließen Kosten einhalten Projektdokumentation Projekt strukturieren Kick-off durchführen Status berichten Projekte managen Meetings durchführen Hochschule für Technik und Wirtschaft, Kempten - Unternehmensentwicklung und -beratung Seite 14 von 14

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