Inhaltsverzeichnis. 1 Einleitung 1 A. Topper, L Vogt Literatur - 3

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1 XI 1 Einleitung 1 A. Topper, L Vogt Literatur Gesundheitsverständnis und Gesundheitsmodelle 5 M. Bürklein 2.1 Gesundheit Gesundheitsdefinition Risikofaktoren und Stressoren versus Widerstandsquellen (Ressourcen) Entwicklung des Themas Gesundheit innerhalb des Deutschen Olympischen Sportbundes Prävention, Gesundheitsförderung, Public Health, Gesundheitssport Prävention Gesundheitsförderung Public Health Gesundheitssport Health-Enhancing Physical Activity (HEPA) Gesundheitspsychologische Modelle Risikofaktorenmodell Salutogenese-Modell Modelle des Gesundheitsverhaltens Sport und Gesundheit Potenzielle Wirkungen von Sport in der Prävention Dosisempfehlungen für gesundheitsförderliche körperliche Aktivität Aufgaben, Ziele und Inhalte des Sports in der Prävention Erfolgskontrolle" - Qualitätssicherung gesundheitsorientierter Sportprogramme Lebensstil und Lebensführung - 30 Literatur Bewegung zur Prävention chronischer Erkrankungen 35 C. Thiel 3.1 Mit dem metabolischen Syndrom verwandte Stoffwechselerkrankungen und Risikofaktoren Diabetes mellitustyp II Adipositas Bluthochdruck Fettstoffwechselstörungen - 38 Bibliografische Informationen digitalisiert durch

2 XII 3.2 Herz-Kreislauf-und Lungen-Erkrankungen Koronare Herzkrankheit, Herzinfarkt, Schlaganfall und arterielle Verschlusskrankheiten Chronisch obstruktive Lungenerkrankungen Erkrankungendes Bewegungsapparates Osteoporose Arthrose Chronische Rückenschmerzen Andere chronische Erkrankungen Krebs Depression Sonstige Erkrankungen Infektionen der oberen Atemwege Altersbedingte Reduktion kognitiver Funktion und Demenz Sterblichkeit Zusammenfassung und Überblick - 46 Literatur Komponenten präventiven Gesundheitstrainings -Ausdauer, Kraft, Beweglichkeit, Koordination, Sensomotorik Ausdauer - 51 H. Gabriel,, C. Puta Begriffsbestimmung Biologische, sportmedizinische und methodische Aspekte Anpassungen an Ausdauertraining Belastungssteuerung und -dosierung im gesundheitsorientierten Ausdauertraining Analyse und Testmöglichkeiten Kraft und Beweglichkeit - 63 H. Gabriel,, C. Puta Begriffsbestimmung Kraft und Beweglichkeit Biologische, sportmedizinische und methodische Aspekte Belastungsdosierung und -Steuerung im gesundheitsorientierten Krafttraining Belastungsdosierung und -Steuerung im gesundheitsorientierten Beweglichkeitstraining Analyse und Testmöglichkeiten für das gesundheitsorientierte Kraft- und Beweglichkeitstraining Koordination - 72 C. Puta,, H. Gabriel Begriffsbestimmung Koordinative Fähigkeiten Biologische, sportmedizinische und methodische Aspekte Anpassungen Belastungsdosierung und-steuerung Tests - 82 Literatur zu Kap. 4.1 bis

3 XIII 4.4 SensomotorischesTraining - 84 M. Hübscher Begriffserklärung und theoretische Grundlagen SMT zur Sturzprävention bei Älteren SMT zur Verletzungsprävention - 93 Literatur zu Kap Gesundheitstraining Herz-Kreislauf-System Biologische und sportmedizinische Aspekte H. Gabriel,, L Donath Risikofaktoren Aufbau und Funktion des Herz-Kreislauf-Systems Typische Krankheitsbilder Besonderheiten im Gesundheitstraining Herz-Kreislauf-System" Gestaltung eines gesundheitsorientierten Trainings - 116, H. Gabriel, L Donath 5.3 Modellstunden Kleine Spiele mit dem Luftballon - 119, H. Gabriel, L Donath Walking und Nordic Walking Literatur Gesundheitstraining Haltungs- und Bewegungssystem Besonderheiten des Haltungs- und Bewegungssystems Biologische und sportmedizinische Aspekte Neuromuskuläre Grundlagen Altersspezifische Anpassungen an Krafttraining Gelenke Haltung und Wirbelsäule Muskuläre Dysbalance Ausgewählte Interventionsmöglichkeiten beim Haltungs- und Bewegungssystem Durchführung eines gesundheitsorientierten Trainings des Haltungs- und Bewegungssystems - 144, C. Puta, M. Herbsieb Prinzipien der Funktionsgymnastik Beispiele für einfache funktionelle Kräftigungsübungen mit dem eigenen Körper Beispiele für funktionelle Stabilisationsübungen mit flexiblen Schwingstäben Dehnung und Entspannung Modellstunden - 151

4 XIV Funktionelle Rumpfstabilisierung (Core-Training) am Beispiel spiralstabilisierender Übungen Rückentraining mit dem Pezziball Fitnesszirkel mit Partner Koordinationstraining für den Rücken mit dem Igelball Literatur Stressbewältigung und Entspannung 171 B. Schellenberger 7.1 Stress-Ursachen und Auswirkungen Stressbewältigung als Balance zwischen Anforderungen und Kompetenz zur Anforderungsbewältigung Reduzierung der Belastung Bewusste Zustandsregulation durch Verhaltens- und Entspannungstechniken Beschleunigung der Wiederherstellung Basisstabilisierung Wie können Sport und Bewegung zur Stressbewältigung beitragen? Verhaltenstechniken zum erfolgreichen Umgang mit Stress Stressbewältigung mit naiven Techniken" Spezielle Verhaltenstechniken Entspannungsverfahren und -techniken Gestaltung von Entspannungsangeboten Entspannungsverfahren im Überblick Anleitung für ausgewählte Entspannungsverfahren Programme (CDs) zur Unterstützung der Entspannung Literatur Ernährung, Gesundheit, Sport 199 A. Krink, C. Kolschewski 8.1 Energiebedarf Grundumsatz Leistungsumsatz Gesamtenergiebedarf Energiezufuhr und Körpergewicht Stoffwechsel Nahrungsbestandteile Nährstoffe Empfehlungen für die Nährstoffzufuhr Sporternährung Essen und Sport Sportgetränke - 213

5 XV 8.5 Nahrungsergänzungsmittel Aktuelle Ernährungssituation in Deutschland Tipps für den Einkaufswagen" Kennzeichnung von Lebensmitteln Nährwertkennzeichnung Identitäts- und Genusstauglichkeitskennzeichen Kennzeichnung von Eiern Kennzeichnung von genveränderten Produkten Kennzeichnung von Bio-Produkten Literatur Anleiten, motivieren, kommunizieren 227 B. Schellenberger 9.1 Anforderungen und Aufgaben Jeder Mensch ist anders Maßstab ist der eigene Körper Gesundheitsförderung ist stets ganzheitlich Die Bewegungskultur im Alltag ist entscheidend Motivation Motivation - das komplexe Zusammenspiel unterschiedlicher Beweggründe Im Spannungsfeld zwischen Pro und Kontra Drei Faktoren für die Entscheidung zum Sporttreiben Empfehlungen für eine dauerhafte Motivation Kommunikation Schaltstellen der Kommunikation Die vier Seiten einer Nachricht Verflechtung von Sach-und Beziehungsebene Selbst-und Fremdbild in der Kommunikation Verbale und nonverbale Kommunikation Konflikte verlustarm lösen Literatur Kriterien und Planung präventiver Vereinssportangebote 243 K. Lang 10.1 SPORT PRO GESUNDHEIT-Qualitätskriterien für Gesundheitsprogramme im Sportverein Kommunikationspolitik des Deutschen Olympischen Sportbundes Ausbildungsstruktur Prävention im Deutschen Olympischen Sportbund Zielbereiche und Gesundheitskompetenz Bedingungen und Voraussetzungen für Gesundheitssport im Sportverein Methodik und Planung von Übungsstunden und Kursen in der Prävention Literatur Stichwortverzeichnis 263

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