Achtsamkeit gegenüber stressverschärfenden Gedanken
|
|
- Laura Zimmermann
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Woche 5 Achtsamkeit gegenüber stressverschärfenden Gedanken Du kannst nicht verhindern, dass die Vögel der Besorgnis über deinen Kopf fliegen, aber du kannst verhindern, dass sie sich in Deinem Kopf ein Nest bauen. Chinesische Weisheit Denn nichts kann einzig oder ganz sein, das nicht zerrissen wurde. W.Y Yeats Nicht was wir erleben, sondern wie wir empfinden, was wir erleben, macht unser Schicksal aus. Marie von Ebner-Eschenbach
2 Übungen für zu Hause nach Woche 5 1. Die Sitzmeditation mit CD üben, im Wechsel mit Body Scan oder Yoga üben. 2. Richte deine Achtsamkeit auf stressige Situationen und erkunde, ob du den Raum zwischen Reiz und Reaktion ausweiten kannst, um dort Möglichkeiten für bewusstes und kreatives Handeln zu entdecken das kann auch Nichtstun bedeuten. 3. Fülle den Kalender Schwierige Kommunikation aus.
3 Schwierige Kommunikation (Nach Muster-Arbeitsblatt in The Stress Reduction and Relaxation Program Workbook, Center for Mindfulness, USA) Beschreibe die Situation. Wer war beteiligt, worum ging es? Montag Wie kam die Schwierigkeit zustande? Was wolltest du wirklich von der Person oder Situation? Was hast du bekommen? Was wollte(n) die andere(n) Person(en) wirklich? Was haben diese bekommen? Wie hast du dich während und nach der Situation gefühlt? Hast du das Problem gelöst? Wie? Dienstag Mittwoch
4 Donnerstag Freitag Samstag Sonntag
5 Der Indianer und die Wölfe Ein alter Indianer erzählte seinem Enkel von einer großen Tragödie und wie sie ihn nach vielen Jahren immer noch beschäftigte. "Was fühlst du, wenn du heute darüber sprichst?" fragte der Enkel. Der Alte antwortete: "Es ist, als ob zwei Wölfe in meinem Herzen kämpfen. Der eine Wolf ist rachsüchtig und gewalttätig. Der andere ist großmütig und liebevoll." Der Enkel fragte: "Welcher Wolf wird den Kampf in deinem Herzen gewinnen?" "Der Wolf, den ich füttere!" sagte der Alte. Quelle: Unbekannt
6 Quelle: Unbekannt
7 Wahrnehmung und Bewertung Mach dir bewusst, dass es nicht die tatsächlichen Ereignisse sind, sondern deren Wahrnehmung und Bewertung, die für deinen Stress und den damit verbundenen Emotionen verantwortlich sind. Nicht was wir erleben, sondern wie wir empfinden, was wir erleben, macht unser Schicksal aus. (Marie v. Ebner-Eschenbach) Die Menschen werden nicht durch die Ereignisse selbst, sondern durch ihre Sicht der Ereignisse beunruhigt. (Epiktet) Du kannst nicht verhindern, dass die Vögel der Besorgnis über Deinen Kopf fliegen, aber Du kannst verhindern, dass sie sich auf Deinem Kopf ein Nest bauen. (M. Luther) Für mich habe ich die Überzeugung, dass Stress nicht an der Gesellschaft liegt, sondern daran, mit welcher Einstellung der Einzelne lebt und wie er sein Denken gebraucht, um eine positive innere Einstellung zu entwickeln. Wenn es da fehlt, kommt es zu Stress. (Der Dalai Lama anlässlich der Verleihung des hessischen Friedenspreises in Wiesbaden) Wie so viele Redensarten zeigen, entstehen Stress und belastende Gefühle wie Angst, Ärger, depressive Stimmungen zu einem erheblichen Teil im Kopf. Wie wir Situationen und unsere eigene Fähigkeit, diese zu bewältigen einschätzen, hat großen Einfluss darauf, ob es zu einer Stressreaktion kommt. Ein wichtiger Beitrag zur Bewältigung besteht darin, unseren eigenen Stress verschärfenden Gedanken auf die Spur zu kommen und sie geduldig immer wieder (wie Wolken am Himmel) ziehen zu lassen, bzw. uns bewusst zu machen, dass unsere Gedanken nichts weiter als Gedanken sind und nicht die Realität. Mit Hilfe von Achtsamkeit können wir uns im Laufe der Zeit unseren Stress verursachenden und Stress verschärfenden Gedanken sowie der dahinter verborgenen, tief in unserer emotionalen Geschichte verwurzelten Bewertungsmuster mehr und mehr bewusst werden. Die geduldige Übung unterstützt uns darin, uns von der Macht unserer Gedanken/Muster und der Identifikation mit diesen zu lösen, um uns nicht mehr so schnell und automatisch im Netz unserer Assoziationen zu verfangen. Quelle: Ulla Franken
8 Stressverschärfende Gedanken Dieser Gedanke ist mir Vertraut Nicht vertraut Schwarzmalerei und Hilflosigkeit Ich halte das nicht durch. Das geht bestimmt schief. Ich werde versagen. Ich habe doch sowieso immer Pech. Das schaffe ich nie. Damit werde ich nicht fertig. Das geht über meine Kräfte. Ich mache alles falsch. Ich halte das nicht aus. Ich bin dem hilflos ausgeliefert. Ich kann doch nichts ändern. Besorgnis um Kritik Die Anderen werden mich auslachen. Die werden es mir heimzahlen. Die werden mich für dumm halten. Ich werde nicht ernst genommen. Die Anderen werden mich für einen Angeber halten. Ich werde dumm dastehen. Man wird mir böse sein. Man wird mich ablehnen. Ich werde mich blamieren. Angst vor körperlichen Beschwerden Ich werde sehr nervös sein. Ich werde zittern. Ich werde rot werden.
9 Ich werde Herzklopfen bekommen. Ich werde Atembeschwerden bekommen. Ich werde einen Kloß im Hals haben. Mir wird schwindelig werden. Ich werde den Faden verlieren. Ich werde stottern. Ich werde mich verhaspeln. Ich habe Angst um mein Herz. Selbstvorwürfe Das ist mal wieder typisch für mich. Ich hätte mich mehr anstrengen sollen. Ich habe nicht alles versucht. Ich hab s zu leicht genommen. Ich bin unfähig. Ich bin ein Versager. Da habe ich mich wieder mal dumm angestellt. Mir gerät auch nichts richtig. Selbstüberforderung Ich muss immer für meinen Betrieb da sein. Ich sollte jedem, der mich um Hilfe bittet, helfen. Ich will mit allen Leuten gut auskommen. Ich darf die Anderen nicht enttäuschen. Auf mich ist 100% Verlass. Ich darf keine Arbeiten liegen lassen. Ich darf keinen Termin überziehen. In meiner Arbeit dürfen mir keine Fehler unterlaufen. Quelle: MBSR-Arbeitsheft von Karin Krudup
10 Wie man sich selbst auf neue Gedanken bringt Stress, belastende Gefühle, Angst, Ärger, depressive Stimmungen entstehen zu einem erheblichen Teil im Kopf. Wie wir Situationen und unsere eigene Fähigkeit, diese zu bewältigen, einschätzen, hat großen Einfluss darauf, ob es zu einer Stressreaktion kommt. Ein wichtiger Weg zur Bewältigung besteht darin, eigene stressverschärfende Gedanken zu erkennen und zu verändern. Dies ist leichter gesagt als getan. Eine oder mehrere der folgenden Fragen können hilfreich sein, um uns selbst in für bedrohliche Situationen auf neue, stressvermindernde Gedanken zu bringen. o Stimmt das? Wo ist der Beweis? o Hilft mir der Gedanke mein Ziel zu erreichen? o Was denkt einer, den die Situation weniger belastet als mich? o Wie werde ich später, morgen oder in einem Jahr über die Situation denken? o Was würde schlimmstenfalls geschehen? Was genau wäre daran so schlimm? o Wie wahrscheinlich ist das? o Was wäre schlimmer als diese Situation? o Habe ich schon einmal eine ähnliche Situation gemeistert? Wie? o Was würde ich einem Freund zur Unterstützung sagen, der sich in einer ähnlichen Situation befindet? o Was würde ein guter Freund mir in dieser Situation sagen? o Gibt es etwas Anderes, das mir sehr wichtig ist, an das ich mich in dieser Situation erinnern könnte und das mir Mut und Sicherheit geben könnte? Immer wieder hilfreich ist es auch sich zu sagen: Ich darf o Ich darf Fehler machen o Ich darf etwas Nicht- Können o Ich darf mich verhaspeln oder rot werden o Ich darf schwächen haben o Ich darf Schwächen zeigen u.v.a. mehr In Situationen, die nicht veränderbar sind, können folgende Fragen zu einer veränderten Sichtweise anregen: o Was kann ich in dieser Situation lernen? o Welchen Sinn kann ich in dieser Situation finden? Übung in Anlehnung an Kaluza: gelassen und sicher im Stress. 2. Aufl. 1996; Springer- Verlag
11 Der Sommertag Wer hat die Welt erschaffen? Wer hat den Schwan geschaffen und wer den schwarzen Bären? Wer hat die Heuschrecke geschaffen? Diese Heuschrecke, meine ich die, die sich aus dem Gras erhoben hat, die, die Zucker aus meiner Hand frisst, die ihren Kiefer vor und zurück, statt auf und nieder bewegt - die sich umschaut mit ihren riesigen komplizierten Augen. Jetzt hebt sie ihre blassen Vorderarme und wäscht sich gründlich ihr Gesicht. Jetzt klappt sie ihre Flügel auf und schwebt weg. Ich weiß nicht genau, was ein Gebet ist. Ich weiß nur, wie man aufmerksam ist, wie man hinfällt, ins Gras hinein, wie man sich im Gras niederkniet, wie man wie müßig und gesegnet ist, wie man durch die Felder streunt, denn das ist es, was ich den ganzen Tag lang getan habe. Sage mir, was hätte ich sonst tun sollen? Stirbt nicht alles zu guter Letzt, und viel zu schnell? Sage mir, was hast du vor Mit Deinem einen, wilden, kostbaren Leben?
Kognitionstraining: Kognitive Umstrukturierung
Kognitionstraining: Kognitive Umstrukturierung Ziel: Der Teilnehmer lernt, für sich selbst stressvermindernde Gedanken zu entwickeln, die beruhigend und belastungsmindernd wirken sowie auf die Bewältigung
MehrSchwarzsehen! Wieso fühlt man sich eigentlich so schlecht und gestresst?
- Trainingswoche 3 - Schwarzsehen! Situation, in denen du dich unter Druck gesetzt fühlst oder gestresst bist, können zu belastenden Gedanken und Gefühlen führen, wie beispielsweise Das kann ich nicht.
MehrErste Hilfe bei starken Emotionen
Erste Hilfe bei starken Emotionen Eine Anleitung zum etwas anderen Umgang mit unangenehmen Gefühlen. Für mehr innere Freiheit! Erste Hilfe-Toolkit In wenigen Schritten zur wahren Botschaft Deiner Emotionen
MehrStress als Kopfschmerzauslöser!
- Trainingswoche 2 - Stress als Kopfschmerzauslöser! Es gibt verschiedene Situationen, welche deine Kopfschmerzen auslösen können. Solche Situationen heißen auch Kopfschmerzauslöser. Der bekannteste Kopfschmerzauslöser
MehrEinführung in die Drei Prinzipien
Einführung in die Drei Prinzipien Teil 1: Ist Stress nur eine Illusion? Teil 2: Inspiration für eigene Einsichten copyright DreiPrinzipien.org Illustrationen Alessandra Sacchi & Katja Symons mail@dreiprinzipien.org
MehrPersönlicher Umgang mit Wandel!
Persönlicher Umgang mit Wandel! Ich kann freilich nicht sagen, ob es besser werden wird, wenn es anders wird; aber soviel kann ich sagen: es muss anders werden, wenn es gut werden soll. (Georg Christoph
MehrÜbung zum Blogartikel: Achtsamkeit - Wertvoll oder doch nur ein Hype?
www.sandralianebraun.de Übung zum Blogartikel: Achtsamkeit - Wertvoll oder doch nur ein Hype? Im Anschluss an diesen kleinen Einführungstext finden Sie vorbereitete Blätter zum Ausdrucken, mit denen Sie
MehrUlrike Juchmann Der achtsame Weg aus der Depression - MBCT Mindfulness based cognitive therapy
Ulrike Juchmann Der achtsame Weg aus der Depression - MBCT Mindfulness based cognitive therapy MEG Jahrestagung 2016 Gliederung des Workshops - Entwicklung und Grundidee von MBCT - Aufbau und Inhalte eines
MehrLeseprobe aus Zens und Jacob, Angststörungen, GTIN Programm PVU Psychologie Verlags Union in der Verlagsgruppe Beltz, Weinheim
http://www.beltz.de/de/nc/verlagsgruppe-beltz/gesamtprogramm.html?isbn=4019172100056 1 Angst ist etwas ganz Alltägliches 1: DIE ANGST KENNENLERNEN PSYCHOEDUKATION Angst ist wie Trauer, Ärger oder Freude
MehrAchtsamkeit und Stressbewältigung mit MBSR (Mindfulness-Based Stress Reduction)
Achtsamkeit und Stressbewältigung mit MBSR (Mindfulness-Based Stress Reduction) Es begrüßt Sie herzlich Frau Dipl.-Psych. Silvia Pörschke, MBSR/MBCT-Lehrerin Seit Beginn der Stressforschung unterscheidet
MehrWoche 6 Gefühle willkommen heißen
Woche 6 Gefühle willkommen heißen In dieser Woche üben wir den Umgang mit schwierigen Gefühlen. Du kannst die Wellen nicht stoppen, du kannst nur lernen auf Ihnen zu reiten Unbekannt 58 Achtsamer Umgang
MehrTermin 3 Achtsamkeit gegenüber Stress-verschärfenden Gedanken
Termin 3 Achtsamkeit gegenüber Stress-verschärfenden Gedanken Wir üben den achtsamen Umgang mit Gedanken und Bewertungsmustern. Nicht was wir erleben, sondern wie wir empfinden, was wir erleben, macht
MehrHier siehst du ein nützliches Schema, um deine Gefühle und emotionalen Reaktionen richtig zu verstehen:
6 Die ABC-Methode Hier siehst du ein nützliches Schema, um deine Gefühle und emotionalen Reaktionen richtig zu verstehen: Ereignis Gedanken Emotion bewirkt in deinem Kopf ruft hervor A B C In erster Linie
MehrWoche 2 Wie wir die Welt wahrnehmen
Woche 2 Wie wir die Welt wahrnehmen In dieser Woche üben wir uns selbst und die Welt mit einer offenen, milden und nicht urteilenden Haltung wahrzunehmen "Geh nicht nur die glatten Straßen. Geh Wege, die
MehrStress entsteht im Kopf Die Schlüsselrolle von Denkmustern im Umgang mit Stress und Belastungen
Stress entsteht im Kopf Die Schlüsselrolle von Denkmustern im Umgang mit Stress und Belastungen Betriebliches Eingliederungsmanagement in Schleswig-Holstein 2016 Fachtag und Auszeichnung Büdelsdorf, 7.
MehrHilfestellungen zur Stressbewältigung
Hilfestellungen zur Stressbewältigung Ihr persönlicher Stress bringen Sie Ihren Stress zu Papier Welche Situationen im Alltag stressen Sie momentan? Woran merken Sie, dass Sie gestresst sind (körperlich,
MehrWoche 3 Im Körper beheimatet sein
Woche 3 Im Körper beheimatet sein In dieser Woche üben wir, respektvoll mit unseren Möglichkeiten und unseren Grenzen umzugehen Der Yoga ist ein Prozess, der Sie durch ständige Steigerung des Gewahrseins
MehrLEIDEN UND LEIDENSGESCHICHTEN
LEIDEN UND LEIDENSGESCHICHTEN Jede Lebensgeschichte ist eine Leidensgeschichte Arthur Schoppenhauer Menschlichen Leiden wie Erkrankungen, Trennungen, Verluste etc. sind wir im Leben nun einmal ausgesetzt.
MehrWoche 1: Jenseits des Automatikbetriebs
Woche 1: Jenseits des Automatikbetriebs 1 HANDOUT 1.1 Eine Definition von Achtsamkeit Achtsamkeit ist das Gewahrsein, das entsteht, wenn wir aufmerksam sind für die Dinge, so wie sie sind: absichtsvoll
MehrAchtsamkeit und Akzeptanz
Achtsamkeit und Akzeptanz Basisfertigkeiten zur Bewältigung körperlicher und seelischer Beschwerden Dr. Michael Metzner & Maria Dedial Worum geht es? Gib mir die Kraft, das zu ändern, was ich ändern kann,
MehrHandout 17.1 Zusammenfassung von Sitzung 8: Das Gelernte anwenden und erweitern
Handout 17.1 Zusammenfassung von Sitzung 8: Das Gelernte anwenden und erweitern Die Vorteile, sich der aktuellen Situation gewahr zu sein, sie anzunehmen und achtsam darauf zu reagieren anstatt sofort
MehrPRAXISPOST 1. Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser
PRAXISPOST 1 Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser hiermit erhalten Sie unseren ersten Newsletter, die PRAXISPOST. Trotz mancher Vorbehalte haben wir uns für einen elektronischen Newsletter entschieden,
MehrIn 4 Schritten zu mehr Klienten
In 4 Schritten zu mehr Klienten In 4 Schritten zu mehr Klienten Wenn wir in unserem Business erfolgreich sein wollen, braucht es ein paar Voraussetzungen. Heute möchte ich mit euch, den Bereich eurer Klienten
MehrStressbewältigung für Referendare
Stressbewältigung für Referendare Dr. Elisabeth Gläßer (Projekt Lehrergesundheit) Woher kommt der Antrieb zur Veränderung? Selbstaufmerksamkeit auf sich achten Vorteile der Veränderung sind klar (Gewinne
MehrStressbewältigung durch Achtsamkeit (MBSR)
Stressbewältigung durch Achtsamkeit (MBSR) Susanne Sieffert (Lehrerin und MBSR-Lehrerin) Vortrag am 6. November 2016, 8. Internationaler Hamburger Sport-Kongress 1 Was ist Achtsamkeit?»Im Grunde genommen
MehrMBSR - Kurs. (8 Wochen) Kursbeschreibung
MBSR - Kurs (8 Wochen) Kursbeschreibung Alfred Spill, September 2014 Beschreibung MBSR ist die Abkürzung von Mindfulness-Based Stress Reduction und wird am besten mit Stressbewältigung durch die Praxis
MehrPositive Psychologie - Übungen (angelehnt an Martin Seligman)
Positive Psychologie - Übungen (angelehnt an Martin Seligman) Positive Erlebnisse und Erfahrungen Stärken Beziehungen Freundlichkeit Dankbarkeit innere Monologe/Dialoge Frank Rettweiler 11/2016 PRAXIS
MehrSTRESS? Mindfulness Based Stress Reduction Stressbewältigung durch Achtsamkeit
STRESS? Mindfulness Based Stress Reduction Stressbewältigung durch Achtsamkeit Stressbewältigung durch Achtsamkeit Chronischer Stress führt zu einer Vielzahl von körperlichen und psychischen Beschwerden.
MehrHandout 7.1 Eine Definition von Achtsamkeit
Handout 7.1 Eine Definition von Achtsamkeit Achtsamkeit ist das Gewahrsein, das entsteht, wenn wir aufmerksam sind für die Dinge, so wie sie sind: absichtsvoll und bewusst, im gegenwärtigen Augenblick
MehrWie wir heute schon besprochen haben, geht es in unserem Training darum, sich selbst ein Ziel zu setzen und dieses auch zu erreichen.
Deine Ziele 1 Liebe/r, du hast heute am ersten Treffen des Trainings Wenn, dann: Selbst! teilgenommen. Bis nächste Woche möchte ich, dass du eine kleine, aber sehr wichtige Aufgabe erfüllst. Wie wir heute
Mehrhttps://www.arnsberg.de/zukunft-alter/projekte/opaparazzi/kostproben.php
Ein Vermächtnis an die Jugend! Marita Gerwin Der Arnsberger Künstler Rudolf Olm stellte sich vor einiger Zeit den Fragen der Jugendlichen aus dem Mariengymnasium im Rahmen des landesweiten Projektes Junge
MehrInhaltsverzeichnis: Leichter leben
Inhaltsverzeichnis: Leichter leben Vorwort.................... 11 Danksagung.................. 13 I. MEDITATION Was ist Meditation?................ 16 Achtsamkeit.................. 16 Merken, was geschieht
MehrLeben und Arbeit in Balance? Dipl.-Psych. Beate Schürmann, Leitung Tagesklinik Bipolare Störungen
Leben und Arbeit in Balance? Dipl.-Psych. Beate Schürmann, Leitung Tagesklinik Bipolare Störungen Work-Life-Balance im Ungleichgewicht Privatleben Arbeit Was ist Stress? Was ist Stress? Stress wird dann
MehrGesunde Mitarbeiter Erfolgsfaktor in der Pflege. Workshopdokumentation 09. Mai 2012
Gesunde Mitarbeiter Erfolgsfaktor in der Pflege Workshopdokumentation 09. Mai 2012 Fragestellung für die Workshops Was wollen wir erreichen? Was brauchen wir dafür? Was haben wir schon? (als Anbieter bzw.
MehrLebe im hier und jetzt Achtsamkeit im Alltag
Lebe im hier und jetzt Achtsamkeit im Alltag Hängst du mit deinen Gedanken zu oft in der Vergangenheit herum oder machst dir Sorgen über deine Zukunft? Das ist eine Verhaltensweise die uns allen innewohnt,
MehrDer 21-Tage SelbsthilfeProzess
Der 21-Tage SelbsthilfeProzess Übung #16: Werde dein eigener sicherer Hafen Niemand kann dir das Gefühl von Sicherheit, von Geborgenheit, von innerer Ruhe oder von geliebt werden, wirklich geben. Denn
MehrWAI-T Diagnose (modifiziert für den Garde- und Showtanzsport)
WAI-T Diagnose (modifiziert für den Garde- und Showtanzsport) Im Fragebogen können Sie 14 Antworten lesen, die Emotionen von Sportlern vor einem Wettkampf schildern. Bitte geben Sie Ihre wahren Reaktionen
MehrBegleitmeditation zu Ü 18 Was brauche ich? Was habe ich getan?
Begleitmeditation zu Ü 18 Was brauche ich? Was habe ich getan? Lege oder setze dich ruhig und entspannt hin. Spüre den Boden unter dir, der dich trägt. Schließe deine Augen. Atme einige Male tief ein und
MehrEs ist so gut zu wissen,
Es ist so gut zu wissen, dass jeder Mensch unermesslich reich an (oft ungenutzten) inneren Schätzen, Potenzialen und Ressourcen ist, dass jeder auf natürliche Weise seine eigene innere Mitte und seinen
MehrCheck it out! - Trainingswoche 4 - Unsicherheit!
- Trainingswoche 4 - Unsicherheit! Es geht heute um das Gefühl der Unsicherheit, dass jeder kennt. Damit ist zum Beispiel gemeint, dass du nicht genau weißt, wie du dich in einer Situation verhalten sollst.
MehrKreuzweg-Andacht. Einstieg:
4. Firmstunde: Montag, 18. März 2013/18:30 20:00 Uhr Kreuzweg-Andacht Vorbereitungen: Kreuz, Strick, Dornenkrone, Steine, Hammer und Nägel, Kerze, färbige Tücher: olivgrünes, lila, grau, rot und schwarz;
MehrBelieve and Pray. 30. November Auf du und du - Geheimnis der Beziehung. Gebet Teil II. Bischof Stefan Oster
Believe and Pray 30. November 2014 Auf du und du - Geheimnis der Beziehung Gebet Teil II Bischof Stefan Oster Auf du und du - Geheimnis der Beziehung Gebet Teil II Sie zogen zusammen weiter und er kam
MehrPÄDAGOGISCHES LANDESINSTITUT BERUFSEINSTIEG. Persönlichkeit und Präsenz
PÄDAGOGISCHES LANDESINSTITUT BERUFSEINSTIEG Persönlichkeit und Präsenz PERSÖNLICHKEIT Die Persönlichkeit von Lehrerinnen und Lehrern wird für Schülerinnen und Schüler und für Kolleginnen und Kollegen erfahrbar,
MehrAchtsamkeit für Menschen mit Autismus
Annelies Spek Achtsamkeit für Menschen mit Autismus Ein Ratgeber für Erwachsene mit ASS und deren Betreuer Mit Audio- Übungen zum Download 5 Inhalt Vorwort 7 Einleitung 9 1. Worum geht es in diesem Buch?
MehrSilvia Wiesmann EZfA, 2016: Zusammenfassung der Termine Inhalte Übungen zwischen den Terminen Kernpunkte
Silvia Wiesmann EZfA, 2016: Zusammenfassung der Termine Inhalte Übungen zwischen den Terminen Kernpunkte Termin Freiburg Themen Inhalte Übungen zwischen der Terminen Kernpunkte 1 Achtsamkeit Alle sind
MehrUmgang mit Emotionen im beruflichen Kontext
Umgang mit Emotionen im beruflichen Kontext Regina Jenni 9. Heilpädagogik-Kongress in Bern am 2. September 2015 TEK Begriffe: Emotionen und Gefühle Emotion ist eine Gemütsbewegung im Sinne eines Affekts.
MehrThinking a Lot Questionnaire Deutsche Version
Thinking a Lot Questionnaire Deutsche Version Inhalt des vielen Nachdenkens 1. Kam es in den letzten vier Wochen vor, dass Sie viel nachgedacht haben? Ja (1) Nein (2) 2. Als Sie in den letzten vier Wochen
MehrGFK lernen in 50 kurzen Lektionen
GFK lernen in 50 kurzen Lektionen Teil 1 - Grundlagen Eva Ebenhöh www.gfk-lernen.de Lektion 01: Worum geht es überhaupt? In unserer westlichen Kultur haben wir Sprach- und Denkmuster entwickelt, die uns
MehrDer Ausstieg aus dem Autopilotenleben Im Alltag Ruhe und Balance finden
MBSR - Achtsamkeitstraining Der Ausstieg aus dem Autopilotenleben Im Alltag Ruhe und Balance finden Was ist MBSR? Wir haben Gedanken, aber die Gedanken haben nicht uns Vom unbewussten Reagieren zum bewussten
MehrFlow. Arbeitsblätter. Emotionstagebuch. Draksal Fachverlag GmbH Schreiben im Flow Arbeitsblatt: Emotionstagebuch
im Flow Arbeitsblätter Emotionstagebuch Draksal Fachverlag GmbH Schreiben im Flow Arbeitsblatt: Emotionstagebuch www.schreiben-im-flow.de Emotionstagebuch Reflektiere über 4 Wochen täglich, wie intensiv
MehrDer Ausstieg aus dem Autopilotenleben Im Alltag Ruhe und Balance finden
MBSR - Achtsamkeitstraining Der Ausstieg aus dem Autopilotenleben Im Alltag Ruhe und Balance finden Was ist MBSR? Wir haben Gedanken, aber die Gedanken haben nicht uns Vom unbewussten Reagieren zum bewussten
MehrWahrheit individuell wahr, doch die Art, wie wir das, was wir wahrnehmen, rechtfertigen und erklären, ist nicht die Wahrheit es ist eine Geschichte.
Was ist Wahrheit Jeder Mensch ist ein Künstler, und unsere größte Kunst ist das Leben. Wir Menschen erfahren das Leben und versuchen, den Sinn des Lebens zu verstehen, indem wir unsere Wahrnehmung durch
MehrArbeitsblätter. zu Tina ist verliebt
Arbeitsblätter zu Tina ist verliebt 1. Kapitel: Das ist Tina Im ersten Kapitel hast Du Tina kennengelernt. Kannst Du diesen Steckbrief von Tina ausfüllen? Name: Alter: Geschwister: Hobbys: Kannst Du diese
MehrWORKSHOP 2 Gelassenheit mal anders
WORKSHOP 2 Gelassenheit mal anders Peter Murawski Lebenssinn e.v. Detlef Haikalis SCARABÄUS Hoher Fläming e.v. GELASSENHEIT MAL ANDERS Auswege aus der emotionalen Falle Ärger, Stress, Angst, Schmerz. Natürliche
MehrWünsch dir was aber richtig!
Wünsch dir was aber richtig "Online-Seminar für Glück, Zufriedenheit und Fülle# Tag 27 Na, wie viele Blockaden hast du gefunden? Konntest du eine oder mehrere auflösen? Um tiefsitzende Blockaden zu lösen,
MehrWie du mehr Leichtigkeit in dein Leben bringst
Wie du mehr Leichtigkeit in dein Leben bringst Wie du mehr Leichtigkeit in dein Leben bringst Wünscht du dir auch, dein Leben in Leichtigkeit zu leben? Egal was du tust, die Umstände sprechen immer für
MehrLässig statt stressig Tipps für ein erfolgreiches Studium
Lässig statt stressig Tipps für ein erfolgreiches Studium Sicher mit der Unsicherheit Kontakte im Universitätsalltag gestalten Dipl.-Psych. Bożena Fitzek-Toepsch 29.06.2016 Sommersemester 2016 Ich kann
MehrAchtsamkeit & Entspannung. Workshop für 6 TeilnehmerInnen
Achtsamkeit & Entspannung Workshop für 6 TeilnehmerInnen Arbeiten mit der inneren Achtsamkeit, Körperwahrnehmungs- und Entspannungsübungen, wie auch das Erfahren des eigenen Atems sind Elemente dieses
MehrStress lass nach! interview. Gelassen bleiben mit Achtsamkeit
31 interview Stress lass nach! Gelassen bleiben mit Achtsamkeit Beruf, Familie, Kinder: Der ganz normale Alltag kann ganz schön stressig sein. Und manchmal verlieren wir uns dabei selbst aus den Augen.
MehrSchwerpunkt in der 4.Woche: Entwicklung eines neuen Bewusstseins und Akzeptanz
Schwerpunkt in der 4.Woche: Entwicklung eines neuen Bewusstseins und Akzeptanz Achtsamkeit ist sich bewusst zu sein, über das, was im gegenwärtigen Augenblick geschieht ohne den Wunsch nach Veränderung;
MehrLesung: Deuteronomium 30:1-6,11-16
Lesung: Deuteronomium 30:1-6,11-16 Heute heisse ich Michal, die Tochter von Bethuel, willkommen. Sie wird uns von ihrer Erfahrung in der Nachfolge erzählen. Liebe Michal, ich bin ganz froh, dass du heute
MehrHans Scheitter GmbH & Co.KG
2010 Beschläge in Schmiedeeisen, Messing und Kupfer JANUAR Neujahr 01 Samstag 02 Sonntag 03 Montag 04 Dienstag 05 Mittwoch 06 Donnerstag 07 Freitag 08 Samstag 09 Sonntag 10 Montag 11 Dienstag 12 Mittwoch
MehrDer schräge Engel. Eine Weihnachts geschichte
Der schräge Engel Eine Weihnachts geschichte Vor langer Zeit gab es im Himmel eine Sitzung. Das war vor über 2 Tausend Jahren. Alle Engel sind bei der Sitzung dabei. Die Engel setzen sich auf die Wolken.
MehrFür RBB/radio Eins Einsichten und
Einsichten für Montag, den 19.02.2018 Phil Bosmans Wo das Glück beginnt Wenn Menschen gerne bei uns sind. Wenn sie sich bei uns wohlfühlen. Wenn wir freundlich bleiben, wo andere unfreundlich sind. Wenn
MehrIch wünsche dir viel Freude und bin dankbar, dass du gemeinsam mit mir mehr Dankbarkeit praktizieren möchtest. Deine. Julia Gsell
4 Wochen Dankbarkeit Es freut mich sehr, dass auch du dich vier Wochen lang täglich in Dankbarkeit üben möchtest! Dieses Dankbarkeitstagebuch soll dir dabei helfen, mehr Dankbarkeit in dein Leben zu bringen.
MehrÄlterer Bruder/ältere Schwester. Tutor/LehrerIn. Eltern/Erziehungsberechtigte/ andere Familienmitglieder. Psychologe/ Schulpädagoge
Älterer Bruder/ältere Schwester Für junge Menschen ist es manchmal schwierig, mit Erwachsenen über für sie wichtige Dinge zu sprechen. Sie könnten verlegen sein und Angst haben, dass Erwachsene sie nicht
MehrAnleitung zum Umgang mit negativen Emotionen
Anleitung zum Umgang mit negativen Emotionen Es ist sehr früh am Morgen. Gerade aus dem Bett, als erstes einen Blick aus dem Fenster: Die Sonne steht knapp über dem Horizont, wärmt bereits und ausser dem
Mehr«Gewonnen oder verloren wird zwischen den Ohren.»
Reine Kopfsache «Gewonnen oder verloren wird zwischen den Ohren.» Boris Becker Was ist mentale Stärke? Definitionen: Dr. J. Löhr (2001): Mentale Stärke ist die Fähigkeit, sich ungeachtet der Wettkampfbedingungen
MehrMöchtest du glücklich sein? - Jetzt ist der richtige Zeitpunkt
Möchtest du glücklich sein? - Jetzt ist der richtige Zeitpunkt Möchtest du glücklich sein? - Jetzt ist der richtige Zeitpunkt Gibt es Momente in deinem Leben, in denen du mit Situationen konfrontiert wirst,
MehrAKZEPTANZ UND COMMITMENT THERAPIE (ACT) Eine Einführung
AKZEPTANZ UND COMMITMENT THERAPIE (ACT) Eine Einführung The greatest obstacle of discovery is not ignorance, it is the illusion of knowledge. Daniel J. Boorstin (1914-2004) Akzeptanz Gedanken, Gefühle
MehrEin unabgeschickter Brief an
Ein unabgeschickter Brief an Die folgenden Impulse sind als Anregungen gedacht, einen Brief zu schreiben, der das ausdrückt, was nicht mehr gesagt werden kann. Die Bausteine können einzeln oder komplett
MehrZusammenfassung des Vortrags-Abend-Events HöchstformLeben Entdecke in Dir, was möglich ist! Lebe Deinen BEST! STATE
Zusammenfassung des Vortrags-Abend-Events HöchstformLeben Entdecke in Dir, was möglich ist! Lebe Deinen BEST! STATE Ein Zustandsbewusstsein aufbauen Der persönliche Zustand passiert nicht. Deinen persönlichen
MehrStressbewältigung durch Achtsamkeitstraining nach Jon Kabat Zinn
Stressbewältigung durch Achtsamkeitstraining nach Jon Kabat Zinn Praxis der Achtsamkeit Selbsthilfe im Umgang mit Stress und chronischen Schmerzen Innehalten und für sich Selbst da sein! Leicht zu erlernende
Mehr!!! Stress bewältigen
Wenn Sie Bluthochdruck haben, dann können häufige Blutdruckanstiege durch zu viel Stress dazu beitragen, dass Sie Ihren Blutdruck schlechter unter Kontrolle bekommen. Zu viel Stress hat aber auch fast
MehrTechnik zur Identifikation unbewusster Ängste auf Körperebene
Technik zur Identifikation unbewusster Ängste auf Körperebene Vortrag von Britta Steinbach 30.04.2016 T.I.P.I. - Selbsthilfe-Methode 1 Was ist Das Wort stammt aus dem Französischen: Technique d Identification
MehrDas war die eine Seite in mir. So selbstbewusst konnte sie sprechen. Aber da gab es auch noch eine andere Seite. Erinnert ihr euch? Ich hatte Angst.
Liebe Gemeinde! Eben hat Paulus ihn bekommen. Den Brief aus Korinth. Schon lange hatte er ihm entgegen gebangt, denn immer wieder waren ihm Nachrichten aus Korinth übermittelt worden, die alles andere
MehrSchritt 1: Was passiert, wenn ich mich um mich selbst kümmere?
Schritt 1: Was passiert, wenn ich mich um mich selbst kümmere? Was werden meine Familie, meine Freunde, meine, Kollegen von mir denken? Die Ängste, das schlechte Gewissen, die Schuldgefühle die an dir
MehrInformationen und Ratschläge für Betroffene zum Umgang mit körperlich-seelischen Reaktionen nach einem Notfall oder Unglück
Informationen und Ratschläge für Betroffene zum Umgang mit körperlich-seelischen Reaktionen nach einem Notfall oder Unglück Vielleicht haben Sie ungewohnte Reaktionen bei sich festgestellt. Dies können
Mehrstressbewältigung durch achtsamkeit
EINLADUNG MBSR KURS stressbewältigung durch achtsamkeit Den Umgang mit Stress lernen, Gleichmut und innere Ruhe erfahren - vom 8.5. bis 26.6.2019 Infos unter www.mbsr-kurse-koeln.com ACHTSAMKEIT UND MBSR
MehrWas ich an dir liebe, Sohn
Was ich an dir liebe, Sohn Für, meinen wunderbaren Sohn Lieber, auch wenn es dich nun schon Jahre in meinem Leben gibt, sehe ich dich manchmal immer noch staunend an und denke mir: du Wunder, du großartiges,
MehrBriefe an dich von Lady Master Guinevere. gechannelt von Celeste Stuart-Nirewicz. Einführung
Briefe an dich von Lady Master Guinevere gechannelt von Celeste Stuart-Nirewicz Einführung Lady Master Guinevere dieser Name weckt Erinnerungen. Tief verborgen in den Herzen und doch allezeit gegenwärtig
MehrETI-KJ. Essener Trauma Inventar für Kinder und Jugendliche. Chiffre/Name: Alter: Untersuchungsdatum:
Essener Trauma Inventar für Kinder und Jugendliche (ETI-KJ) Tagay S., Hermans BE., Düllmann S., Senf W. LVR-Klinikum Essen, Universität Duisburg Essen 2007 ETI-KJ Essener Trauma Inventar für Kinder und
MehrFragebogen zur Borderline-Persönlichkeitsstörung. Borderline Personality Questionnaire (BPQ)
Fragebogen zur Borderline-Persönlichkeitsstörung Borderline Personality Questionnaire (BPQ) Anleitung: Bitte kreuzen Sie in Bezug auf jede Aussage jeweils die Antwort an, die Ihrem Gefühl nach Ihre Person
MehrSelbstbeobachtungstagebuch
Ihr Tagebuch verschafft Ihnen einen genauen Überblick über den Verlauf Ihrer n Tragen Sie ein, wie Sie diese Empfindung,, nach, und erleben. Notieren Sie unbedingt, was Ihre Körperempfindung jeweils beeinflusst
MehrSommerspecial. Quantenheilung. Raum der Stille. Marianne Hauser. Meditieren Entspannen Atmen
Sommerspecial Quantenheilung Raum der Stille Meditieren Entspannen Atmen Marianne Hauser Quantenheilung Ich versuche dir meine Version von Quantenheilung auf eine ganz einfache Weise zu erklären. Ich habe
MehrStressbewältigung durch
Stressbewältigung durch Achtsamkeit ist eine einfache und zugleich hochwirksame Methode, uns wieder in den Fluss des Lebens zu integrieren, uns wieder mit unserer Weisheit und Vitalität in Berührung zu
MehrWISSEN und ERKENNEN von GEFÜHLEN
WISSEN und ERKENNEN von GEFÜHLEN Für Lernende SchülerInnen und StudentInnen Annex 1: Gefühle, die du in der Schule erlebst. In der Tabelle befinden sich die Fragestellungen mit einer Skala von 1 bis 5.
MehrAnamnesebogen (Psychotherapie)
D E N N I S R A P P P S Y C H O T H E R A P I E C O A C H I N G Anamnesebogen (Psychotherapie) Datum: Ihre Angaben fallen unter die Schweigepflicht und werden streng vertraulich behandelt! Bitte bemühen
MehrETI-KJ. Essener Trauma Inventar für Kinder und Jugendliche. Chiffre/Name: Alter: Untersuchungsdatum:
Essener Trauma Inventar für Kinder und Jugendliche Tagay S., Hermans BE., Düllmann S., Senf W. LVR-Klinikum Essen, Universität Duisburg Essen 2007 ETI-KJ Essener Trauma Inventar für Kinder und Jugendliche
MehrWohin damit? Wie sollen wir unser Leben eigentlich leben, mit all dem Unfassbaren, das uns immer wieder überrollt? Wie sollen wir Worte finden
Predigt 1. Juni 2014 Predigttext: Römer 8, 26-28 Liebe Gemeinde, da wohn ein Sehnen tief in uns Das haben wir gerade gesungen. Dieses Sehnen nach einem erfüllten Leben, ein Leben ohne Schmerz und Verlust,
MehrLeseprobe aus Edinger, Mein Vater und ich, GTIN Beltz Verlag, Weinheim Basel
http://www.beltz.de/de/nc/verlagsgruppe-beltz/gesamtprogramm.html?isbn=4019172500023 ÜBER DIESES BUCH Seit vielen Jahren begleite ich Menschen, die Freunde oder Angehörige verloren haben. Ich helfe ihnen
MehrVier Wochen, die mir helfen, mein Wohlbefinden zu verbessern.
Tagebuch Vier Wochen, die mir helfen, mein Wohlbefinden zu verbessern. C. Styrsky 2 Hallo, mit Hilfe dieses Tagebuchs kannst du dein Wohlbefinden verbessern. Das Tagebuch stellt dir zu diesem Zweck verschiedene
MehrAusgeglichen und gelassen durchs Leben Gewinnen Sie an Gelassenheit
Inga Fisher Ausgeglichen und gelassen durchs Leben Gewinnen Sie an Gelassenheit C clicky Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie Ihre inneren und mentalen Kräfte stärken und somit dem Alltagsstress entgegen
MehrAblösung leicht(er) gemacht Zum Umgang mit Trennungsängsten
Ablösung leicht(er) gemacht Zum Umgang mit Trennungsängsten Markus Zimmermann www.eltern-kinder.ch 25.11.2014 Glarus Entwicklung von Bindungen Vierphasenmodell der Bindungsentwicklung nach Bowlby (1969)
MehrHerzlich willkommen. Kinder und Jugendliche im Umgang mit Stress stärken. 14. März 2017 Cornelia Meierhans und Susanne Anliker
16.03.2017 Herzlich willkommen Berner Gesundheit Kinder und Jugendliche im Umgang mit Stress stärken 14. März 2017 Cornelia Meierhans und Susanne Anliker Gemeinsam für mehr Gesundheit 1 Überblick 1. Angebote
MehrLerne Deine Gedanken und die Kraft dahinter kennen. Melanie Jochem Trainings Trainings. Copyright: Melanie Jochem
Lerne Deine Gedanken und die Kraft dahinter kennen. 1 Ausbildung und Weiterentwicklung mit Herz und Gehirn MJ Akademie Melanie Jochem Hagenstr. 1 42653 Solingen kontakt@melanie-jochem.de www.melanie-jochem.de
MehrFragen zur Sexualität und Partnerschaft
Fragen zur Sexualität und Partnerschaft Dieser Fragebogen soll Ihrem Therapeuten einen Eindruck von Ihrer jetzigen Partnerschaft und Sexualität geben. Versuchen Sie alle Fragen zu beantworten, entweder
MehrRaum für Stille & Bewegung
Raum für Stille & Bewegung Herbst.zeitlos mit Stressbewältigung durch Achtsamkeit mindfulness based stress-reduction (MBSR) nach Dr. Jon Kabat-Zinn MBSR Kurse in Garsten/Steyr, Kirchdorf und Linz Was ist
Mehr