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1 lndustrial Engineering Standardmethoden zur Produktivitätssteigerung und Prozessoptimierung PRINT ISBN E-PDF ISBN Auflage Auflage 2015 Copyright 2015 by REFA Bundesverband e.v., Darmstadt Nachdruck oder fotomechanische Wiedergabe sowie Speicherung und Verarbeitung in digitalisierter Form sind ohne ausdrückliche Genehmigung des Herausgebers untersagt. Bei nicht mit Quellenangabe versehenen Bildern handelt es sich um eigene Darstellungen.

2 SWOT-Analyse Alternative Bezeichnungen Stärken-Schwächen-Analyse, Chancen-Risiko-AnaIyse Ziel Auf der Basis einer (internen) Stärken-Schwächen-Analyse (strength weakness) und einer (externen) Chancen-Risiko-Analyse (opportunities threats) sollen mögliche Quellen für Wettbewerbsvorteile und internen Handlungsbedarf identifiziert werden. Weg Untersucht wird bei einer Stärken-Schwächen-Analyse die Position des eigenen Geschäftsbereiches/Unternehmens im Vergleich zu dem/zu den stärksten Wettbewerber(n). Im Rahmen der externen Analyse wird die nähere (Wettbewerbsumfeld) und weitere (Wirtschaftsumfeld) Umwelt des Unternehmens untersucht. Ergebnisse Grundlagen für Strategieentwicklung gering mittel hoch Einsatzaufwand Schulungsaufwand X X kurzfristig mittelfristig langfristig Dauer der Ergebnisrealisierung X Rahmenbedingungen für den erfolgreichen Einsatz Um eine komplette Stärken-Schwächen-Analyse für ein größeres Unternehmen durchzuführen, werden erhebliche Ressourcen in personeller und zeitlicher Hinsicht benötigt. Das Gleiche gilt auch für die Analyse des näheren und weiteren Wettbewerbsumfelds. Vor allem entsprechende Daten sind u. U. nur schwer zu ermitteln, während Daten über das eigene Unternehmen und seine Stärken und Schwächen bereits vorliegen sollten. 232 Industrial Engineering

3 Einzelschritte der Methode Prinzip: Es werden die Stärken, Schwächen, Chancen und Risiken einer Aufgabe, eines Mitarbeiters, einer Abteilung oder eines Unternehmens identifiziert und protokolliert. Vorgehensweise: Schritt 1 Zielsetzung Zunächst sollte geklärt werden, welchem Zweck die Analyse dienen soll: den Mitarbeitern ein tieferes Verständnis der Unternehmensabläufe vermitteln, die Unternehmensstrategie neu bestimmen oder allgemein das Unternehmen neu ausrichten. Schritt 2 Schritt 3 Schritt 4 Schritt 5 Auswahl geeigneter Teilnehmer Vor dem Hintergrund des angestrebten Ziels sollten sowohl fachlich bewanderte als auch kreative Mitarbeiter gefunden werden. Es kann hilfreich sein, wenn diese aus unterschiedlichen Unternehmensbereichen stammen. Eine Anzahl von sechs bis zehn Personen kann im Prinzip ausreichend sein. Sollen größere Veränderungsmaßnahmen her- und eingeleitet werden, können aber auch bis zu ca. 30 Mitarbeiter zusammenkommen. Aufgabenverteilung Zur Vorbereitung sollten zunächst Daten beschafft und anschließend sorgfältig analysiert werden. Informationen zu Stärken und Schwächen sollten sich auf interne Faktoren wie Fähigkeiten, Ressourcen und Anlagen konzentrieren. Angaben zu den Chancen und Risiken beziehen sich vorrangig auf externe Faktoren wie gesellschaftliche und wirtschaftliche Trends, die vom Unternehmen kaum beeinflusst werden können. Workshop-Atmosphäre Um den Gedanken freien Lauf lassen zu können und möglichst viele Informationen zu sammeln, sollte der Diskussionsleiter eine offene und angenehme Atmosphäre schaffen. Dabei sollen die genannten Punkte nicht nur protokolliert, sondern auch bewertet und analysiert werden. Stärken Diese können sich auf das Umfeld, die Öffentlichkeitsbeziehungen, Marktanteile und Mitarbeiter beziehen. Dabei ist vor allem an Fähigkeiten und Kenntnisse zu denken, die einen Wettbewerbsvorsprung garantieren oder erklären könnten. Industrial Engineering 233

4 Schirtt 6 Schritt 7 Schirtt 8 Schritt 9 Schritt 10 Schwächen Hierbei geht es weniger um allgemeine Kritik, sondern um eine nüchterne Bestandsaufnahme. Leitfragen dazu können sein: Welche Barrieren verhindern den Fortschritt? Welche Elemente müssen verstärkt werden? Woher kommen Beschwerden? Chancen Hierbei werden Umweltfaktoren daraufhin untersucht, welchen Nutzen das Unternehmen künftig daraus zusätzlich ziehen kann. Das können z. B. neue Technologien, neue Märkte oder neue Bildungsangebote sein. Risiken Die zuvor identifizierten Umweltfaktoren werden auf ihre Risiken hinsichtlich der Unternehmensentwicklung untersucht. Oft stellen die Faktoren sowohl Chancen als auch Risiken dar. Auswertung Die zusammengestellten Informationen werden in Bezug auf die Ziele sortiert und gruppiert. Eine Konzentration auf z. B. die fünf wesentlichsten Punkte je Feld sollte ein erstes klares Bild ergeben. Schlussfolgerungen Die Ergebnisse der SWOT-Analyse sollten in die weiteren Planungen einfließen. Es sollte in angemessenen Zeitabständen überprüft werden, ob die Ergebnisse noch Gültigkeit besitzen. Anwendungsbeispiel Ein deutscher Zulieferer für die Automobil-Industrie baut Nocken- und Kurbelwellen für Dieselantriebe in einer seit 30 Jahren bestehenden Fabrik in Deutschland und in diversen anderen Werken in Europa, den USA und China. Der Zulieferer sieht sich mit einem beinahe stagnierenden Markt in den USA und Europa konfrontiert. In Ostasien ist hohes Marktwachstum zu erwarten. Das Know-how-Level steigt insbesondere in Indien und China jedoch sehr. International geht der Trend zu alternativen Antrieben mit mittelfristigem Fokus auf Elektromotoren (teilweise in Kombination mit Solarzellen als Energiequelle). Die Management-Assistenz fasst die Situation in folgender SWOT-Analyse zusammen: 234 Industrial Engineering

5 Für eine SWOT-Analyse hilfreich ist nicht nur die Beobachtung, sondern auch Bewertung der Konkurrenz und Gegenüberstellung mit dem eigenen Unternehmen, welches Gegenstand der SWOT-Analyse ist. Die gegenüberstellende Bewertung erfolgt z. B. mit der Potenzialanalyse mit Bewertungsskala, wie im nachfolgenden Beispiel von 1(schlecht) bis 10 (gut). Industrial Engineering 235

6 Die Potenzialanalyse ist eine Gegenüberstellung des eigenen Unternehmensprofils mit dem Profil des Branchenführers. Die Überschneidungsbereiche (Gaps) verdeutlichen den Abstand zwischen dem eigenen Unternehmen und der Branchenführerschaft. Quelle: aufgerufen Industrial Engineering

7 Hilfsmittel Industrial Engineering 237

8 238 Industrial Engineering

9 Quelle: Industrial Engineering 239

10 Literaturhinweise Abel, J.; Campagna, Sebastian (Hrsg.): Herausforderung Reorganisation. Düsseldorf: VDI, 2008 Kerth, K.; Asum, H.; Stich, V.: Die besten Strategietools der Praxis. München: Hanser, 2009 Schneider, D.: Unternehmensführung und strategisches Controlling. München: Hanser, 2007 Spath, D.; Dill, C.; Scharer, M.: Vom Markt zum Markt. Stuttgart: LOG_X, Industrial Engineering

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