Internationale Kooperationen im Handwerk

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1 Internationale Kooperationen im Handwerk Was haben mein Betrieb und ich davon? von und mit Jürgen Schäfer präsentiert von

2 Erfolgreiches Beispiel für ein Auslandsgeschäft Ein auf Turmuhren spezialisiertes Unternehmen aus dem Schwarzwald hat durch die Begleitung von Handwerk International BW in Saudi-Arabien die weltgrößte Turmuhr errichten können. 2

3 Ist das Handwerk von der Globalisierung betroffen? 3 bis 8 % Exportquote deutliche Zunahme der Exportaktivitäten Handwerk in BW ca. 3 Mrd. EUR Absatzmärkte überwiegend in der Nachbarschaft : Frankreich, Schweiz und Österreich aber auch Absatzmärkte in China, Indien, Naher Osten, Türkei, USA, Brasilien 3

4 Interne Analyse Strategische Entwicklung des Auslandsgeschäfts SWOT Chancen (Opportunities) Externe Analyse Risiken (Threats) Stärken (Strenghts) Wo sind positive Auslandsmarktentwicklungen, die zu den Stärken meines Unternehmens passen? Identifikation von vorhandenen eigenen Mitteln, die Risiken im Auslandsgeschäft bewältigen Schwächen (Weaknesses) Identifikation von eigenem Firmenpotential, das positive Auslandsmarktentwicklungen noch nicht ausgeschöpft hat Riskante Auslandsgeschäfte, für deren Bewältigung keine Mittel zur Verfügung stehen 4

5 Beispielhafte BSC - Balanced Scorecard der HWK Region Stuttgart Image/Einfluss Umgesetzte Konzepte Planstellen 10 Zuschüsse Finanzen Webzugriffe 8 Einnahmen Weiterbildung Positivqoute Presse Integration Auszubildende Beitrag Azubiqoute Anzahl Weiterbildungstage Kontinunitiät Azubi Mitarbeitergespräche Meisterprüfungsquote Mitglieder/ Kunden Anzahl Beratungsprodukte Mitgliederzufriedenheit ÜBA-Qoute Anzahl Betriebsberatungen Mitarbeiter/ Abläufe Ist Soll Soll - langfristig 5

6 Auslandsmarkterschließung Strategien: Wachstum Marktanteil erweitern Marktposition halten Produktinnovation auf neuem Markt Segmentierung im Ausland Motive und Bedürfnisse der Kunden Auslandsmärkte Stärken und Schwächen des eigenen Unternehmens Stärken und Schwächen der Wettbewerber 6

7 In 10 Schritten zum Erfolg im Ausland 1. Analyse der Stärken und Schwächen des Unternehmens 2. Analyse der Chancen und Risiken für das Unternehmen 3. Auslandscheck 4. Länderauswahl 5. Analyse der Rahmenbedingungen im Zielland 6. Zielauswahl 7. Ressourcenplanung 8. Analyse möglicher Maßnahmen (Kooperationen) 9. Auswahl der Maßnahmen 10. Durchführung und Kontrolle der Maßnahmen 7

8 Kooperationen im Handwerk Definition und Arten Definition Kooperationen: Unter einer Kooperation (Zusammenarbeit) wird der strategische Zusammenschluss verschiedener Unternehmen verstanden, die auf diese Weise anstreben, ein gemeinsames Ziel zu erreichen, oder dessen Erreichung zu erleichtern. Arten von Kooperationen: Einkauf Vertrieb Service Fertigung, Produktion Verwaltung Internationale Forschungsprojekte Gründe für Kooperationen: > 2 Stärken stärken Schwächen reduzieren 8

9 Vor- und Nachteile von Kooperationen im Handwerk Vorteile: Ressourcen bündeln Risiken verteilen Kosten senken Bessere Auslastung Breiteres Angebot Marktposition sichern und erweitern Nachteile: Unabhängigkeit teilweise verlieren Aufteilung und Kompetenzen zuteilen Rechte bei Innovationen Gewinne teilen 9

10 Tipps und Erfolgsfaktoren für erfolgreiche Kooperationen Tipps: Balance zwischen den Partnern muss stimmen Win-win-Situation erzeugen Ziele klar formulieren Gleiche Rechte und Pflichten Erfolgsfaktoren: Vertrauen Loyalität Aufgabenverteilung Kommunikation Gründe für Scheitern: Konkurrenzdenken und fehlendes Vertrauen Zusammenarbeit nicht richtig geplant Ungleichgewicht zwischen den Partnern Erfolg kann zum Stress führen, wenn das vorher nicht geregelt ist 10

11 Aufgaben zur Kompetenzüberprüfung 1) Was treibt Unternehmen in die Kooperation? 2) Wo liegen mögliche Vorteile? 3) Welche Risiken und Nachteile gibt es? 4) Worauf sollten Sie als Unternehmer achten? 11

12 Die Lösungsvorschläge I Zu Frage 1: Was treibt Unternehmen in die Kooperation? Gemeinsam mehr erreichen Stärken intensivieren Schwächen reduzieren Zu Frage 2: Wo liegen mögliche Vorteile Ressourcen bündeln Risiken verteilen Kosten senken Bessere Auslastung Breiteres Angebot Marktposition erweitern 12

13 Die Lösungsvorschläge II Zu Frage 3: Welche Risiken und Nachteile gibt es? Unabhängigkeit teilweise verlieren Aufteilung und Kompetenzen zuteilen Rechte bei Innovationen Gewinne teilen Zu Frage 4: Worauf sollten Sie als Unternehmer achten? Balance zwischen Partnern erreichen Win-win-Situation anstreben Ziele klar formulieren Gleiche Rechte und Pflichten vereinbaren Konkurrenzdenken vermeiden 13

14 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit. Bei Rückfragen steht Ihnen Jürgen Schäfer gerne persönlich zur Verfügung Telefon: Immer auf der sicheren Seite Von unserer Fachredaktion geprüft: Die Inhalte dieses Downloads sind nach bestem Wissen und gründlicher Recherche entstanden. Für eventuell enthaltene Fehler übernehmen jedoch Autor/in, Chefredakteur sowie die Holzmann Medien GmbH & Co. KG keine rechtliche Verantwortung. 14

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