Öffentliche Verwaltung im Wandel

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1 Öffentliche Verwaltung im Wandel Mit Christian Schneller und Magnus Gratl (GemNova)

2 Was ist die GemNova? Geschäftsführung Alois Rathgeb Ausschreibungsservice Magdalena Ralser Back Office und Förderberatung Angelika Johnston Gemeindebetreuung Robert Balazinec Kollnig Einkauf Daniel Schwabl Robert Balazinec Kollnig IT, Kommunikation, Breitband, Vemap Michael Kirchmair + 1 P fix ab Pflege Christian Schneller Erich Petregger (freiberuflich) Infrastruktur Josef Liegl + 1 P fix ab Personal-Pool Irene Tischler Gemeindeentwicklung Magnus Gratl (freiberuflich)

3 Wandel in der Demographie

4 Wandel in den Regionen Strukturschwache Regionen Strukturstarke Regionen Tourismusregionen Agrarregionen

5 Wandel in der Gesellschaft Bildungswanderung / Wissengesellschaft Abwanderung ist tendenziell weiblich Erwartungen: urbanes Leben am Land Zuzug aktiv managen- Zuzug bedeutet nicht automatisierte Integration Lebensqualität und Jobs

6 Drei Aspekte Digitaler Aspekt Regionaler Aspekt Sozialer Aspekt Breitbandausbau, edienste, Internet der Dinge, Kommunikation im Alltag und Beruf, Marketing, Online-Handel Energiewende, Klimaanpassung, Retentionsraum, Siedlungsentwicklung, Verkehrskonzept, Versorgungseinrichtung, Verwaltungsverband, Wirtschaftskreislauf Altenpflege, Familienarbeit, Freiwilligenwesen, Gemeinwohl, Gesundheitswesen, Kinderbetreuung, leistbares Wohnen, Integration, Mehrgenerationenhaus, Umgang mit Eigentum,

7 Aktive Standortentwicklung - Umdenken Interkommunale Kooperation bei Betriebsansiedelungen und Standortentwicklung Stadt und Land gemeinsam Alleinstellungsmerkmale von meiner Gemeinde/Region als Standortfaktor Standortmarketing Intelligente Spezialisierung

8 Transparenz, Kommunikation, Marketing Begleitung und Beratung werden wichtiger Prozesse müssen jederzeit transparent einsehbar sein Inhalte müssen verstanden werden Jede Entwicklung muss richtig kommuniziert werden Jedes Projekt braucht Marketing ( Vertriebsstrategie )

9 Wandel? Gemeinden haben drei Möglichkeiten: - Verschlafen - Verwalten - Gestalten

10 Emotionale Phasen im Veränderungsprozess

11 Voraussetzungen für Veränderungen

12 Widerstand ist normal

13 Verstanden bedeutet nicht gleich umgesetzt

14 Beispiele für begleitete Veränderung In der Gemeinde: Wildermieming In der Region: Sozialsprengel weiter denken und neu verwalten

15 Pause

16 SWOT-Analyse an der eigenen Gemeinde Stärken strenghts Chancen - opportunities Schwächen weakness Risiken threats

17 Veränderung einleiten ein Beispiel Stärken stärken Maßnahmen und Verantwortlichkeiten beschreiben (Wer setzt was bis zu welchem Zeitpunkt um)? Welche Mittel der Kommunikation kann ich verwenden?

18 Diskussion

19 Meiner Gemeinde Zukunft geben Modul 1 Gemeindecheck Modul 2 Gemeinderatsklausur Modul 3 Dorfentwicklung Modul 4 Maßnahmenkatalog - Analyse der Gemeinde - Aufbereitung der Problemstellungen - Tagesseminar mit dem gesamten Gemeinderat - Anhand der Analyse werden Schwerpunkte für die Periode und die nächsten Jahre gesetzt - Von der Idee zum Projekt - Ergänzung der Klausurergebnisse - Interviews mit Verantwortungsträg ern in der Gemeinde - Fremdbild vs Selbstbild - Strategie für zehn bis 20 Jahre nach den drei Aspekten - Umsetzungsschritte - Information im Gemeinderat - Kostenkalkulation - Fördermöglichkeiten - Zeitplan - Marketing- und Begleitmaßnahmen - Öffentliche Präsentation

20 Feedback erfüllt Referenten Nicht erfüllt Erwartungen erfüllt

21 DANKE für die Aufmerksamkeit GemNova DienstleistungsGmbH Sparkassenplatz 2/Top Innsbruck t f office@gemnova.at

Modul 10 (LLK) / Modul 2 (QM): Wie evaluiere ich meinen Unterricht? oder Ich sehe was, was du nicht siehst. (Individualfeedback im Unterricht)

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