Impulsvortrag: Kernaspekte internationaler Geschäftstätigkeiten. Prof. Dr. Martina Peuser
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- Horst Grosse
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1 Impulsvortrag: Kernaspekte internationaler Geschäftstätigkeiten Prof. Dr. Martina Peuser
2 2 Überblick 1. Step by Step: Internationalisierung mit strategischem Fahrplan 2. Globalisierung - Internationalisierung 3. International Entrepreneurship
3 3 Überblick 1. Step by Step: Internationalisierung mit Fahrplan 2. Globalisierung - Internationalisierung 3. International Entrepreneurship
4 4 1. Step by Step: Internationalisierung mit Fahrplan Internationalisierung braucht Konsequenz Herausforderungen von kleineren Unternehmen Fehlen von finanziellen und personellen Ressourcen, um langfristige Strategien anzugehen. Dominanz des Tagesgeschäfts Wenige Mitarbeiter oder Chef kümmert sich um viele Dinge gleichzeitig Verzetteln, Abbrechen, Aufschieben
5 5 1. Step by Step: Internationalisierung mit Fahrplan Fahrplan, um sich nicht von den Unternehmenszielen ablenken zu lassen! Situationsanalyse / Status Quo Festlegen von Zielen Auswahl von Produkten / Märkten Festlegen der Markteintrittsstrategie Planung der Umsetzung Kontrolle der Fortschritte
6 6 Überblick 1. Step by Step: Internationalisierung mit Fahrplan 2. Globalisierung Internationalisierung 3. International Entrepreneurship
7 7 2. Globalisierung Internationalisierung Die richtigen Motive Internationalisierung Pro-aktive Motive Auslagerung der Produktion Auflage höherer Serien durch Auslandsverkauf Stabilisierung des Umsatze Erhalt/Ausbau der Marktposition auf Auslandsmärkten Teilnahme am hohen Wachstum in dynamischen Märkten Strategische Wachstumsentscheidung Nutzung eines bereits bestehenden Kontaktes im Ausland Persönliche Präferenz/Antrieb eines verantwortlichen Managers Passiv-reaktive Motive Stabilisierung des Umsatzes Marktsättigung im Inland Vermeiden von inländischer Konkurrenz Mitziehen mit oder Nachahmen von Konkurrenten Ausgleich für den Verlust an Marktanteilen Erhalt und Ausbau der Marktposition auf Auslandsmärkten Zufälliges Wahrnehmen einer Chance Nutzung bereits bestehender Kontakte Mitziehen mit Kunden (z.b. Zulieferer) Persönliche Präferenz eines Managers Absetzen einer Überschussproduktion
8 8 2. Globalisierung Internationalisierung Trends Moderne Informationstechnologien lassen kulturelle und geografische Barrieren verschwimmen Homogenisierung von Präferenzen und Konsumentenverhalten Abhängigkeiten / Interdependenzen der Akteure und Handlungen
9 9 2. Globalisierung Internationalisierung Global village! Global village? Tendenz zur kulturellen Annäherung und Dominanz der Ideale der Konsumgesellschaft und der Marktwirtschaft Doch diese «Dorf» hat immer noch wirtschaftliche und soziale Unterschiede und sehr starke kulturelle Einflüsse. Die übrigen differenzierenden Faktoren (Religion, Familie, Geschichte, Ideologie, Klima..) unterstreichen diese internationale kulturellen Vielfalt Die Tendenz zur Globalisierung der Kultur bedeutet nicht immer Homogenisierung, sondern führt eher zu einer gemischten oder hybriden Kultur
10 10 2. Globalisierung Internationalisierung Internationalisierung: Ein Spagat zwischen kultureller Vielfalt und globalen Erfordernisse Kenntnis und Anerkennung der Existenz anderer Kulturen Einbindung der Werte, auf denen diese Kulturen basieren Und gleichsam: Berücksichtigung globaler / internationaler Erfordernisse
11 11 Überblick 1. Step by Step: Internationalisierung mit Fahrplan 2. Globalisierung - Internationalisierung 3. International Entrepreneurship
12 12 3. International Entrepreneurship Unternehmergeist / Entrepreneurship Die Fähigkeit einer Person /Gruppe Risiken einzugehen, um zu investieren und sich in einer Enterprise im Sinne von Abenteuer zu verpflichten Wertschöpfung und Innovation sind von zentraler Bedeutung für eine unternehmerische Denkweise, genauso wie die Begriffe von Risiken und Unsicherheiten
13 3. International Entrepreneurship stellt im internationalen Fähigkeit zur Innovation Selbstvertrauen, Geduld Kommunikationsfähigkeit Kontext International eine hohe (interkulturelle) Führung Entrepreneurship Lernen, kulturelle Toleranz persönliche Herausforderung dar Sinn für Details und Komplexität Entscheidungsfähigkeit Prof. Dr. Martina Peuser 13
14 14 FAZIT 3 Basics für internationale Geschäftstätigkeiten 1. Zielorientierung und Systematik 2. Bewusstsein für kulturelle Vielfalt und globale Anforderungen 3. Skills im Umgang mit verschiedenen Kulturen und komplexen Zusammenhängen
15 15 Vielen Dank und viel Erfolg!
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