K O N S U M R E P O R T Juli 2012
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- Kajetan Buchholz
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1 Institut Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung an der Universität München e.v. K O N S U M R E P O R T Juli 212 ifo Institut Einzelhandel: Geschäftsklima erneut verbessert Die am ifo Konjunkturtest teilnehmenden Einzelhandelsfirmen zeigten sich im Juli zufriedener mit ihrer Geschäftslage. Die Skepsis bei den Geschäftserwartungen hat etwas nachgelassen. GfK Marktforschung GfK-Indikatoren Anschaffungs- und Sparneigung im Juni 212 GfK Schwerpunktthema Einfluss mobiler Endgeräte auf das Online Shopping wächst von Laura Nöllenburg, ENIGMA GfK Medien- und Marketingforschung GmbH
2 GfK-Indikatoren
3 Konsumindikatoren 2 Salden Konsumentenstimmung 1) Indikator der Europäischen Kommission Deutschland verbessert -3-4 Europäische Union verschlechtert 3 Salden Komponenten des Indikators für Deutschland 2) (in den kommenden 12 Monaten) verbessern 15 Finanzielle Lage Wirtschaftliche Lage Salden verschlechtern wird steigen 6 Arbeitslosigkeit Salden wird sinken werde sparen 1 Ersparnisse werde nicht sparen 1) Mi elwert der Salden in % der Meldungen der privaten Haushalte zu ihrer finanziellen und wirtscha lichen Lage (in den kommenden 12 Monaten), Arbeitslosigkeitserwartungen (in den kommenden 12 Monaten) und den Ersparnissen (in den kommenden 12 Monaten). - 2) %-Salden der posi ven und nega ven Meldungen der privaten Haushalte; bis 1996 Westdeutschland. Saisonbereinigte Werte. Quelle: Europäische Kommission. Juli 212 3
4 ifo Konjunkturtestergebnisse Juli 212 Einzelhandel: Verbesserte Geschäftssituation Das Geschäftsklima im Einzelhandel hat sich im Juli weiter aufgeklart. Die Angaben der Umfrageteilnehmer ließen Zufriedenheit mit der momentanen Geschäftslage erkennen. Zudem wurden die Geschäftsperspektiven für die kommenden sechs Monate erneut weniger skeptisch eingeschätzt als im Vormonat. Angesichts der nahezu unveränderten Lagerüberhänge blieben die Bestellpläne auf Kürzungen ausgerichtet. Weiterhin beabsichtigten die Unternehmen, den Personalstand aufzustocken. Bei den Verkaufspreisen sind in naher Zukunft nicht mehr so häufig Erhöhungen vorgesehen. Im Gebrauchsgüterbereich hat sich das Geschäftsklima zum vierten Mal in Folge eingetrübt, da sowohl die aktuelle Geschäftssituation als auch die Aussichten für das kommende halbe Jahr negativer bewertet wurden. Die Betriebe klagten häufiger über zu große Lagerbestände und wollten sich bei der Ordervergabe nach wie vor zurückhalten. Erstmals seit über zwei Jahren überwogen die Firmen, die Preissenkungen planen. Die Unternehmen aus dem Bereich Möbel, Einrichtungsgegenstände und Hausrat beurteilten ihre Lage negativer. Bezüglich des zukünftigen Geschäftsverlaufs gewannen die skeptischen Erwartungen die Oberhand. Im Einzelhandel mit Metallwaren, Bau- und Heimwerkerbedarf führten die deutlich positiveren Lageurteile zu einer Verbesserung des Geschäftsklimas. Hinsichtlich der kommenden Entwicklung war bei den Testteilnehmern allerdings eine aufkeimende Skepsis zu erkennen. Im Elektroeinzelhandel hat sich das Geschäftsklima für den Teilbereich weiße Ware leicht erholt. Geschäftslage und -perspektiven wurden weniger ungünstig eingeschätzt als zuletzt. In der Sparte Unterhaltungselektronik hat die Dominanz der positiven Meldungen zu Lage und Erwartungen etwas abgenommen. In beiden Elektroteilbereichen sollen die Bestellvolumina stark gekürzt werden. Der Geschäftsklimaindikator für den Bereich Computer, Hard- und Software ist beträchtlich gestiegen, da die gegenwärtige Lage als wieder wesentlich günstiger empfunden wurde. Die Geschäftsaussichten haben sich dagegen erneut eingetrübt. Im Einzelhandel mit Uhren, Schmuck und Edelmetallwaren hat die Zufriedenheit der Befragungsteilnehmer mit ihrer derzeitigen Situation spürbar zugenommen. Ihre Geschäftserwartungen waren jedoch nach wie vor pessimistisch. Der Geschäftsklimaindikator im Verbrauchsgüterbereich ist aufgrund günstigerer Lageurteile leicht gestiegen. Die Geschäftsaussichten wurden von den Unternehmen jedoch unverändert skeptisch eingeschätzt. Für die nahe Zukunft planten die Firmen weiterhin, weniger Order zu platzieren als vor Jahresfrist. Im Einzelhandel mit Textilien und Bekleidung hat sich das Geschäftsklima aufgeklart, da die Testteilnehmer nicht mehr so unzufrieden mit ihrer aktuellen Situation waren. Die Geschäftserwartungen für die kommenden Monate, in denen der Großteil der Unternehmen die Bestellvolumina kürzen will, fielen jedoch nochmals merklich pessimistischer aus als zuletzt. Im Schuheinzelhandel empfanden die Betriebe ihre derzeitige Lage als verbessert und bewerteten die Geschäftsaussichten geringfügig weniger skeptisch. Im Bereich Sport- und Campingartikel stuften die Firmen sowohl die momentane Geschäftslage als auch die Geschäftspers - pektiven als überaus günstig ein. Im Einzelhandel mit Schreib- und Papierwaren, Schul- und Büroartikeln waren die Umfrageteilnehmer wesentlich unzufriedener mit der gegenwärtigen Situation als im Juni. Auch die Geschäftserwartungen fielen nicht mehr so optimistisch aus. Das Geschäftsklima im Kfz-Einzelhandel hat sich erheblich verschlechtert. Angesichts einer schwachen Nachfrage bezeichneten die Unternehmen ihre Geschäftslage als schlecht. Nach Ansicht der Teilnehmer zeichnete sich auch für die nächste Zeit keine Besserung ab. Die Verkaufspreise sollen weiter gesenkt werden. Im Neuwagengeschäft führten die große Unzufriedenheit mit der aktuellen Situation sowie die wieder pessimistischeren Geschäftserwartungen zu einer deutlichen Eintrübung des Geschäftsklimas. Im Gebrauchtwagengeschäft erschien den Händlern die derzeitige Lage weiterhin als ungünstig. Bezüglich der Aussichten für das kommende halbe Jahr äußerten sie sich sichtlich negativer. Im Bereich Kraftwagenteile und -zubehör berichteten die Einzelhändler von einem desolaten Geschäftsverlauf und erwarteten auch für die nahe Zukunft keine Wende zum Besseren. Sprunghaft gestiegen ist der Geschäftsklimaindikator im Nahrungs- und Genussmitteleinzelhandel. Die Testteilnehmer empfanden ihre momentane Situation vor dem Hintergrund gesteigerter Umsätze als vorzüglich und blickten auch der zukünftigen Geschäftsentwicklung mit großem Optimismus entgegen. Die Lagerbestände wurden seltener als zu groß eingestuft. Nach wie vor planten zahlreiche Unternehmen, die Zahl der Mitarbeiter zu erhöhen. Konsumgüterindustrie: Geschäftsklima aufgehellt Die Unternehmen der Konsumgüterindustrie bewerteten ihre Geschäftslage angesichts einer wieder leicht besseren Nachfragesituation geringfügig günstiger als zuletzt. Zudem hat auch die Skepsis bezüglich der zukünftigen Geschäftsentwicklung etwas nachgelassen. Die Reichweite der Auftragsbestände verharrte bei 2,3 Produktionsmonaten und die Kapazitätsauslastung lag mit 8,2% unter dem Wert des Vorquartals (81,1%). S.S. Ifo Geschäftsklima und seine Komponenten; saisonbereinigte Werte; BRD akt. Monat Geschäftsklima Geschäftsbeurteilung Geschäftserwartung Diff. Diff. akt. Diff. Diff. akt. Diff. Vorm. Vorjahr Monat Vorm. Vorjahr Monat Vorm. Diff. Vorjahr Einzelhandel inkl. Kfz u. Tankst. +5,1 + 4,9 5,5 + 12,2 + 5,4 4, 1,7 + 4,3 7, GH-Konsumgüter + 7,7 1,6 7,5 + 14,4 2,4 6, + 1,2,9 9, Konsumgüter (Gebr.- u. Verbr.güter) + 5, + 2, 4,6 + 13,8 + 1,2 ±, 3,4 + 2,6 9, Geschäftsklima = Durchschnitt der Salden aus den Prozentsätzen der positiven und negativen Meldungen zu den Größen»Geschäftslage-Beurteilung«und»Geschäftserwartung«. ifo Institut; Monat Juli
5 ifo Geschäftsklima Handel ifo Geschäftsklima und seine Komponenten Handel; ausgewählte Branchen; nicht sais. Werte; BRD Geschäftsklima Geschäftsbeurt. Geschäftserwart. akt.monat Diff.Vormonat Diff.Vorjahr akt.monat Diff.Vormonat Diff.Vorjahr akt.monat Diff.Vormonat Diff.Vorjahr EH N+G,Getränke insgesamt EH Drogerieartikel EH Textilien,Bekleidung insg EH Schuhe EH Leder und Täschnerwaren EH Möbel,Einr.,sonst. Hausrat EH Elektrot.Erz,Elek.Haushaltg EH Unterh.elektronik, Zubehör EH Bau,Heimwerkerbed.,Metallw EH Schreib und Papierwaren EH Uhren,Schmuck,Edelmetallw EH Spielwaren EH Foto u.optische Erzeugnisse EH Computer u. Zubehör,Software EH Sport und Campingartikel EH Brennstoffe EH Kfz GH Nahrungsm.,Getränke,Tabakw GH Schuhe GH Bekleidung GH El.Haush.g.,Lampen,Leuchten GH Unterh.elektronik u. Zubehör GH Haush.,Glaswaren,keram.Erz GH Kosmet.Erzeugn.,Körperpf.m GH Fahrräder, Teile und Zubehör GH Uhren, Schmuck, Edelmetalle GH Feinm.,Foto u.opt.erzeugn GH Schreibwaren, Bürobedarf Geschäftsklima = Durchschnitt der Salden aus den Prozentsätzen der positiven und negativen Meldungen zu den Größen»Geschäftslage-Beurteilung«und»Geschäftserwartungen«. ifo Institut; Monat Juli
6 ifo Geschäftsklima Industrie ifo Geschäftsklima und seine Komponenten Verarbeitendes Gewerbe; nicht sais. Werte; BRD Geschäftsklima Geschäftsbeurt. Geschäftserwart. akt.monat Diff.Vormonat Diff.Vorjahr akt.monat Diff.Vormonat Diff.Vorjahr akt.monat Diff.Vormonat Diff.Vorjahr Verarbeitendes Gewerbe Vorleistungsgüter Investitionsgüter Konsumgüter (Gebr. u.verbr.g.) Gebrauchsgüter Verbrauchsgüter Ernährungsgew.u.Tabakverarb H.v. Textilien H.v. Bekleidung H.v. Leder, Lederw. u. Schu H.v. Holz, Fl., Korbwaren (oh.möbel) H.v. Papier, Pappe u. Waren daraus H.v.Druckerz.,Vervielf.v.TBDT Mineralölverarbeitung Chemische Industrie H.v.pharmazeut.Erzeugnissen Herst.v.Gummi u.kunststoffwaren Glasgew,Keramik,V.v.Stein.u.Erd Metallerzeugung u. bearbeitung Herst. von Metallerzeugnissen Maschinenbau H.v.DV Gerät., elektron. u. opt. Erzeug H.v. elektr. Ausrüstungen Herst.v.Kraftwagen und teilen Sonstiger Fahrzeugbau Herst. von Möbeln Geschäftsklima = Durchschnitt der Salden aus den Prozentsätzen der positiven und negativen Meldungen zu den Größen»Geschäftslage-Beurteilung«und»Geschäftserwartungen«. ifo Institut; Monat Juli
7 ifo Konjunkturindikatoren Einzelhandel insgesamt* saisonbereinigte und geglättete Werte saisonbereinigte Werte ifo Geschäftsklima 1) Großhandel, Konsumgüter* Verarbeitendes Gewerbe, Konsumgüter* Einzelhandel insgesamt* saisonbereinigte und geglättete Werte saisonbereinigte Werte ifo Lagerbeurteilung 2) Großhandel, Konsumgüter* Verarbeitendes Gewerbe, Konsumgüter* ) Mi elwert aus den Unternehmensmeldungen zur gegenwär gen und in den nächsten sechs Monaten erwarteten Geschä slage. - 2) Salden aus den %-Anteilen der Unternehmen mit zu großen (-) und zu kleinen (+) Fer gwarenbeständen, bezogen auf den Durchschni der letzten 12 Monate. * Einschließlich Nahrungs- und Genussmi el. Quelle: ifo Konjunkturtest, Deutschland. Juli
8 ifo Indikatoren Juli 212/1 Indikator Quelle/Einh. Jahr Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Konsumsektor Privater Verbrauch *) AS Mrd. EUR ,5 366,9 38,1 376, ,6 Veränderung gegenüber Vorjahr AS % 211 4, 3,6 3,8 2, ,5 Konsumentenkredite 4) *) BBK Mrd. EUR ,4 226,2 23,3 228, ,7 Ersparnis in % des verfügbaren Einkommens BBK % 211 1,9 1,9 1,8 11, , Verbraucherpreisindex Deutschland **) AS % 211 2, 2,1 2,1 2,4 2,3 2,3 2,4 2,4 2,6 2,5 2,4 2, ,1 2,3 2,1 2,1 1,9 1,7 Index der Einzelhandelspreise **) AS % 211 1,4 1,7 1,6 1,5 1,8 1,6 1,8 1,7 2,2 2,2 2,1 1, ,1 2,2 2,2 2, 1,8 2, Preiserwartung der Einzelhandelsunternehmen***) KT Salden 3) , 35, 36, 32, 31, 25, 29, 23, 22, 24, 26, 17, 212 3, 32, 31, 24, 19, 1, 1, Verarbeitendes Gewerbe ***) Geschäftsklima 1) 2) Hersteller von Gebrauchsgütern KT Salden 3) ,7 24,6 19,2 25,2 23,8 21, 1,1 4,4 2,2 8,6 6,6 -, ,2 15,7 12, 13,8 14,4 8, 8,6 Hersteller von Verbrauchsgütern KT Salden 3) 211 8,4 14,5 11,8 8,8 8, 11,9 9,5 7,2 5,5,6 3,8 2, ,1 12,1 1,9 9,2 5,6 1,8 4,9 Großhandel ***) Konsumgüter 2) Geschäftsklima 1) KT Salden 3) ,8 15,3 17,2 12,4 11,2 17,4 15,2 5,3 1,9 8, 9,3 9, ,1 14,7 12,2 16,3 8,6 9,3 7,7 Geschäftslage KT Salden 3) ,5 2,4 19,6 18,7 13,7 19,8 2,4 9,8 17,5 17,4 16,3 17, ,4 23,5 17,6 24,7 15,7 16,8 14,4 Geschäftserwartung KT Salden 3) 211 1, 1,2 14,8 6,2 8,7 15,1 1,2,9 4,4-1, 2,6 2, ,8 6,3 6,9 8,2 1,7 2,1 1,2 Einzelhandel***) Geschäftsklima 1) 2) EH insgesamt KT Salden 3) 211 1,5 1,8 13,1 9,3 15,2 11,6 1,7 1, 2,9 2,4 1,5 5, ,4 3,7 1,6 1,6-3,7,3 5,1 Gebrauchsgüter KT Salden 3) ,2 13,9 16,5 14,8 15,8 9,6 12,3 7,7 4,1-2,3-1,1 1, ,5,5 2,1 -,8-7,6-9,2-12,6 Verbrauchsgüter KT Salden 3) 211 3,8,2 2,8-3,8-1, 1,2-1,6-9, -15, -16,1-1,1-12, ,8-7,9,3-1,4-18,8-11,8-8,7 Nahrungs- und Genussmittel, Getränke KT Salden 3) ,9 21,5 21,5 16,7 33,5 24,8 18,9 3,8 18,7 25,8 18,5 33, ,4 25,4 32,4 36,9 13,4 22,9 4,1 Geschäftslage 2) KT Salden 3) , 28,3 34,5 23,5 41,2 4, 31, 14,7 24,7 27,9 26,3 39, ,9 37,3 43,5 5,5 24,2 36, 5, Geschäftserwartungen 2) KT Salden 3) 211 7,8 14,8 9,3 1,1 26,1 1,5 7,5-6,6 13, 23,8 11, 27, 212 3,2 14,1 21,8 24,1 3,1 1,5 3,5 8
9 ifo Indikatoren Juli 212/2 Indikator Quelle/Einh. Jahr Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Einzelhandel ***) Umsatz 5) Einzelhandel (einschl. Kfz-Handel ) AS % 211 9,2 9,9 2,3 6,1 1,7-1,9,3 5,9 3,3 1,5 2,9 2, ,3 3,5 4,8-2, -1,1 Einzelhandel im engeren Sinne 6) AS % 211 3,6 4,1-1,5 7,4 6, -,4 -,8 4,9 3,5 1,3 2,5 2, ,4 3,7 6,4-4,1 1,1 Umsatzentwicklung nach Branchen 5) Verbrauchsgüter Einzelhandel mit Nahrungs- und Genussmitteln, Getränken und Tabakwaren (in Verkaufsräumen) AS % 211 3, 2,4,8 4,9 7,5 -,3-2,4 5,7 6,1 -,1 2,6 3, ,2 4,6 5,5-2,8 -,3 Einzelhandel mit Textilien, Bekleidung und Schuhen AS % 211 3,8 5,6-2,7 13,8 1,4-4,3 1,9-1,4-6,5 1,2,9 2, ,6-1,7 1, -1,,5 Apotheken AS % 211 4,6 1,2-2,3,2 7,9-3,5-3,5 2,8 1,3 -,9 1,4, ,9 3,8 3,3-1,2-2,3 Einzelhandel mit Büchern AS % 211 4,2-1,4-13,5 2,3 -,7-1,3-5,9-2,5-1,3-4,3-1, -, ,9-3,9 1,4-2,9-7, Einzelhandel mit Zeitschriften, Zeitungen, Schreibwaren und Bürobedarf AS % 211 4,5 4,,8 -,1 8, -2,5-1,4 -,6 2,6-3,7-1,1 -, ,7-2,6-1,6 -,7-1,9 Gebrauchsgüter Einzelhandel mit Möbeln, Einrichtungsgegenständen und sonstigem Hausrat AS % ,9 6,4 1,5 7,6 7,7,9 6,1 5,9 3,3 1,7 3,2 8, ,8 2,2 3,7 1,4-1,3 Einzelhandel mit elektrischen Haushaltsgeräten AS % 211 5, -,1-8,1-6,8-2,7-13,6-1,2 -,8 1,1-2,2 3,4 2, 212,2 3,9 2,3 6, 1,6 Einzelhandel mit Geräten der Informations- u. Kommunikationstechnik (in Verkaufsräumen) Einzelhandel mit Metallwaren, Anstrichmitteln, Bau- und Heimwerkerbedarf AS % 211 1,1,5-2, 2,6 -,3-6,6, -1,2 -,3-2,4,8 2, ,1-1,2 2,2 4,1-2,7 AS % 211 5,1 9,7 2,4 4,7 7,1-7,7-5,1 4,7 4,8 1,2 4,5 5, ,6 2,5 1, -9,8-1, Einzelhandel mit Spielwaren AS % 211 7,6 4,8-12,8 27,2 5, 9, 4,6 4,3 6,5 1,6 1,4 5, ,1 3,8 13,6-7,2-2,3 Einzelhandel mit Uhren und Schmuck AS % ,2 11,9 1,6 9, 5,1 -,3 12,8 47,2 34,5 14,3 15,9 11, 212 1, 18,8 14,1 7,4 3,1 Weitere Informationen erteilt: ifo Institut, Postfach: , München. Telefon: (89) 9224-, Telefax: (89) Monatliche Bearbeitung: G. Krug, App.1337 und Ch. Zeiner, App Anmerkungen: AS = Amtliche Statistik; KT = ifo Konjunkturtest; BBK = Deutsche Bundesbank 1) Mittelwerte aus den Unternehmermeldungen zur gegenwärtigen und der in den nächsten sechs Monaten zu erwartenden Geschäftslage. 2) Saisonbereinigt. 3) Differenzen aus den prozentualen positiven und negativen Meldeanteilen. 4) Kredite an Privatpersonen, ohne Wohnungsbau, einsch. Hypothekarkredite. 5) Umsatz nominal - Veränderung gegenüber dem Vorjahreszeitraum. 6) Einzelhandel ohne KfZ, Tankstellen, Brennstoffe und Apotheken. *) Werte jeweils für das zu Ende gehende Vierteljahr. **) Veränderungsraten zum Vorjahresmonat. ***) Klassifizierung WZ 28 9
10 GfK-Schwerpunktthema Einfluss mobiler Endgeräte auf das Online Shopping wächst Ergebnisse des Online Shopping Survey (OSS) 212 Laura Nöllenburg, ENIGMA GfK Medien- und Marketingforschung GmbH Nürnberg, 28. Juni 212 Im vergangenen Jahr haben insgesamt 41 Millionen Deutsche zwischen 14 und 69 Jahren Waren oder Dienstleistungen im Internet gekauft. Im Jahr 21 waren es noch knapp drei Millionen Online Shopper weniger. Dabei steigt das Handy als Bestellmedium in der Gunst der Konsumenten. Mit 2,9 Millionen haben im Jahr 211 mehr als doppelt so viele Verbraucher wie noch im Jahr zuvor Waren und Dienstleistungen per Mobiltelefon geordert. Das sind Ergebnisse des Online Shopping Survey (OSS) 212 der GfK. Die Rangliste der Produktkategorien mit den meisten Onlinekäufern wird weiterhin angeführt von Bekleidung (19,3 Millionen), gefolgt von Büchern (18,6 Millionen), Veranstaltungstickets (14,9 Millionen), Spielwaren (1,6 Millionen) und Tonträgern (1,4 Millionen). Der stärkste Zuwachs an Online- Käufern entfiel auf Bekleidung (+2,1 Millionen). Danach folgen aber bereits Kosmetik und Düfte (+1,8 Millionen) sowie Uhren und Schmuck (+1,6 Millionen). Dies ist ein Zeichen, dass sich die Wachstumstreiber zu-nehmend auf andere Produktkategorien als bisher verlagern. Amazon baut Spitzenplatz aus Amazon konnte mit 27,7 Millionen Onlinekäufern den Spitzenplatz nach Kundenzahl vor ebay (21, Millionen) deutlich ausbauen. Weltbild und Otto liegen Kopf an Kopf auf Rang 3. Neueinsteiger Zalando verdrängt mit massiver Werbepräsenz Tchibo vom fünften Rang. Dynamischer Zuwachs des Mobile Shoppings setzt sich fort Während die Gesamtzahl der Internetnutzer zwischen 14 und 69 Jahren binnen Jahresfrist nur um 2,6 Prozent auf insgesamt 5,3 Millionen gestiegen ist, nahm die Nutzerzahl des Mobilen Internets im gleichen Zeittraum um 38,4 Prozent auf 14,7 Millionen zu. Mit 84 Prozent verfügt dafür der weitaus größte Teil dieser Gruppe bereits über ein Smartphone. Besonders dynamisch entwickelte sich mit einem Zuwachs von 114 Prozent auf 2,9 Millionen Verbrauchern das Online Shopping von Waren und Dienstleistungen per Handy. Diese Zuwachsraten und der andauernde Erfolg beim Absatz von Smartphones lassen den Schluss zu, dass sich Internetnutzung und Online-Shopping in den kommenden Jahren weiterhin in Richtung mobiler Endgeräte verlagern werden. Einen Vorgeschmack auf die künftige Entwicklung bietet die Frage, für welche Produktkategorien die Internetnutzung per Handy schon heute als Informationsquelle vor dem Kauf dient. Deshalb wurde in der Studie erst-mals untersucht, wie viele Konsumenten sich ganz generell vor dem Kauf von Produkten egal ob im stationären Handel oder im Internet per Handy im Mobilen Internet informieren. Insgesamt haben diese Möglichkeit im vergangenen Jahr bereits 5,1 Millionen Konsumenten genutzt. Damit entsteht für den stationären Handel neben dem klassischen Online-Shopping eine weitere Herausforderung. Dass die Konsumenten ihre Smartphones bei sich tragen, eröffnet neue Möglichkeiten der Verzahnung zwischen stationärem Handel und Online Shopping. Gleichzeitig wächst aber für die Verbraucher die Transparenz zwischen allen konkurrierenden Angeboten weiter. Und das werden die smarten Shopper mit ihren Smartphones auch zu nutzen wissen. Zur Studie Der Online Shopping Survey (OSS) ist eine jährlich wiederkehrende Studie der ENIGMA GfK, einem auf Medienforschung spezialisierten Tochterunternehmen der GfK Gruppe, das Informationsservices für die Mediengattungen Fernsehen, Print, Radio und Internet anbietet. Im Januar und Februar 212 wurden für den OSS in Deutschland Personen zwischen 14 und 69 Jahren telefonisch zum Internet und dessen Einfluss beim Einkauf von 29 Produktund Dienstleistungsbereichen befragt. Weitere Informationen: Laura Nöllenburg, T , laura.noellenburg@enigma-gfk.de Über die GfK Die GfK ist eines der größten Marktforschungsunternehmen weltweit. Ihre mehr als 11.5 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter erforschen, wie Menschen leben, denken und konsumieren. Dabei setzt die GfK auf permanente Innovation und intelligente Lösungen. So liefert die GfK in über 1 Ländern das Wissen, das Unternehmen benötigen, um die für sie wichtigsten Menschen zu verstehen: ihre Kunden. Im Jahr 211 betrug der Umsatz der GfK 1,37 Milliarden Euro. 1
11 ifo-gfk-konsumreport ISSN Herausgeber: ifo Institut, Poschingerstraße 5, München, Postfach , München, Telefon (89) , Telefax (89) , und GfK Marktforschung, Nordwestring 11, 9319 Nürnberg, Telefon (911) 395-, Telefax (911) , Redaktion: Dr. Klaus Wohlrabe (ifo Institut). Vertrieb: ifo Institut. Erscheinungsweise: monatlich. Bezugspreis Jahresabonnement: 75, Preis des Einzelheftes: 7, jeweils zuzüglich Versandkosten. Layout, Satz und Druck: ifo Institut. Nachdruck und sonstige Verbreitung (auch auszugsweise): nur mit Quellenangabe und gegen Einsendung eines Belegexemplars.
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