Initiative Qualitätsmedizin
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- Albert Arnold
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1 Initiative Qualitätsmedizin Routinedaten :: Transparenz :: Peer Review Stand: Juli 2018
2 Wer ist IQM? gemeinnütziger Verein Gründung 2008 durch 15 führende Krankenhausträger Mitglieder sind Träger von Akutkliniken IQM ist offen für alle DRG-Fälle als Voraussetzung
3 Mitglieder Trägergruppe Kliniken freigemeinnützig 62 öffentlich-rechtlich 178 privat 165 universitär 19 international (Schweiz) 38 Summe 462 Stand: Juli 2018
4 Mitgliederentwicklung Entwicklung der IQM Mitgliedskrankenhäuser teilnehmende Krankenhäuser stationäre Behandlungsfälle Bund (D): 17,8 Mio. 5,5 Mio. 7,3 Mio. Anteil IQM 161 2,8 Mio. D 40 % 84 Schlussworte und Einladung zum Umtrunk Prof. Dr. Jochen Strauß, Chefarzt Anästhesie HELIOS Klinikum 1,4 Mio. CH 22 % Dez 2015 Juli Dez 2015 Juli Stand: Juli 2018
5 Initiative Qualitätsmedizin e. V. Mitgliederversammlung Wissenschaftlicher Beirat bestellt bilden IQM Vorstand (je 1 Vorstandsmitglied und 1 Direktor pro Trägergruppe + Präsident) Mitglieder (aus 5 IQM Trägergruppen) bestellt IQM Geschäftsführung Referat Internes Referat Transparenz Referat Peer Review Fachausschuss Indikatoren je Mitglied 1 Vertreter Lenkungskreis IT Fachausschuss Transparenz je Mitglied 1 Vertreter Fachausschuss Peer Review je Mitglied 1 Vertreter Fachgruppe IQM Peers Lenkungsgruppe (je 2 Vertreter pro IQM Trägergruppe) Lenkungsgruppe (je 2 Vertreter pro IQM Trägergruppe) Lenkungsgruppe (je 3 Vertreter pro IQM Trägergruppe)
6 Ziel, Herausforderungen und Weg bestmögliche medizinische Behandlungsqualität aktives Fehlermanagement (mehr als Qualitätssicherung) Zielgruppe Chefärzte IQM als Plattform trägerübergreifende Unterstützung kollegiales Voneinander Lernen unter Fachexperten Hilfe zur Selbsthilfe
7 Handlungskonsens von IQM freiwillig über die gesetzlichen Anforderungen hinaus Qualitätsmessungen - Qualitätsindikatoren aus Routinedaten durch geeignete Aufgreifkriterien Verbesserungspotential finden Transparenz - freiwillige Veröffentlichung ohne Klinikvergleiche gute Ergebnisse fördern Motivation auffällige Ergebnisse erzeugen gesunden Druck Qualitätsverbesserung - klinikübergreifende Peer Reviews Bereitschaft zum Voneinander Lernen
8 Qualitätsmanagement mit Routinedaten Qualitätsindikatoren als Steuerungsinstrument
9 Qualitätsmessungen mit Routinedaten Die Krankenhausabrechnung erfolgt über DRGs, die eine komplette medizinische Dokumentation voraussetzt: Hauptdiagnose Nebendiagnosen Prozeduren Zusätzlich sind weitere Informationen erfasst: Alter Geschlecht Verweildauer Beatmung Entlassungsgrund Die Information kann von jedem Klinikinformationssystem (KIS) in hochstandardisierter Form ( 21 Datensatz KHEntgG, BfS Datensatz der Schweiz) für beliebige Zeiträume bereit gestellt werden.
10 Qualitätsmessungen mit Routinedaten Einfache Ableitung weitreichender Informationen aus Routinedaten ist möglich: hohe Effizienz ohne zusätzlichen Erfassungsaufwand hohe Validität der Daten ( 21 und BfS) bestgeprüfte Daten des Gesundheitswesens geringe Manipulierbarkeit 100%ige Vollständigkeit durch Abrechnung aller stationären Fälle Abdeckungsgrad der stationären Fälle in G-IQI/CH-IQI ca. 45% (Version 5.1) ggü. ca. 18% der Erfassungsdaten aus der externen Qualitätssicherung in Deutschland
11 Bei IQM verwendete Indikatoren Stationärer Aufenthalt G-IQI German Inpatient Quality Indicators* CH-IQI Swiss Inpatient Quality Indicators* PSI (patient safety indicators)* gesetzliche QS 137 SGB V Sektorenübergreifend AOK-QSR* * aus Routinedaten
12 Bei IQM verwendete Indikatoren German Inpatient Quality Indicators (G-IQI) Swiss Inpatient Quality Indicators (CH-IQI) neue Version G-IQI 5.1 wurde zum vorgelegt, Einsatz ab 1. HJ 2017, CH-IQI zur Ganzjahresauswertung 2017 Überarbeitung und Erweiterung der > 60 wesentlichen Krankheitsbilder und Verfahren über 350 Kennzahlen mit 44 Qualitätszielen Weiterentwicklung durch TU Berlin, Prof. Mansky unter Mitwirkung der IQM Mitgliedskliniken
13 G-IQI/CH-IQI KH-Sterblichkeit (z.b. Mortalität bei Herzinfarkt) Prozesskennzahlen (z.b. Anteil laparoskopischer Operationen bei Cholesystektomie) Komplikationsraten (z.b. Anastomoseninsuffizienz, Komplikationen bei low-risk Eingriffen) absolute Mengeninformation (z.b. stationäre Behandlungen wegen Brustkrebs) Zusatzinformationen (z.b. Aufenthaltsdauern, Verlegungsraten, Mindestmengen, Bereichskennzahlen)
14 Die Arbeit mit Indikatoren in der Praxis Qualitätsindikatoren als Steuerungsinstrument
15 Ziele der Indikatoren bei IQM Messen, um zu verbessern Die IQI wurden konzipiert, um Bereiche mit möglichem Verbesserungspotential in den Behandlungsabläufen und -strukturen anhand statistisch auffälliger Ergebniswerte zu erkennen und nach anschließenden Fallanalysen optimieren zu können (= Aufgreifkriterium) statistisch auffällige Ergebniswerte zu monitoren und Verbesserungen nachzuhalten Ergebnisse zu überprüfen und kollegiale Gespräche über Abteilungsgrenzen hinaus zu führen einen wesentlichen Baustein des kontinuierlichen Verbesserungsprozesses und internen Qualitätsmanagements zu etablieren
16 IQI Zielwerte Beobachtete Rate > Erwartungswert SMR > 1,0 [SMR = gemessene Rate / Erwartungswert] Der Erwartungswert besagt, welche Sterblichkeit bei einer Patientengruppe gleicher Alters- und Geschlechtsverteilung wie der eigenen im Bundesdurchschnitt vorgelegen hat (Risikoadjustierung). Die SMR stellt das Verhältnis der gemessenen zur erwarteten Rate dar.
17 IQI Zielwerte Beobachtete Rate > Bundesdurchschnittswert (Vollerhebung) Ratio > 1,0 [Ratio = gemessene Rate / Zielwert oder Bundesreferenzwert] Berechnet wurden die Bundesreferenzwerte aus der DRG-Statistik 2015* des Forschungsdatenzentrums der Statistischen Ämter des Bundes und der Länder und durch das Fachgebiet Strukturentwicklung und Qualitätsmanagement im Gesundheitswesen an der TU Berlin. Der IQM Zielwert orientiert sich am Bundesreferenzwert. *G-IQI Version 5.1
18 Fallanalysen sentinel events Jeden Einzelfall analysieren Die Durchführung regelmäßiger und standardisierter Morbiditäts- und Mortalitätskonferenzen (M&M) zur berufs- und abteilungsübergreifenden Aufarbeitung kritischer Krankheitsverläufe und seltener Ereignisse/Todesfälle ist zur Festlegung hausinterner Abläufe angezeigt.
19 Was sind Qualitätsindikatoren nicht? Qualitätsindikatoren sind keine perfekte Abbildung der klinischen Realität sind keine Qualitätszahlen haben keine wissenschaftliche Aussage führen allein durch ihre Darstellung noch nicht zu Verbesserungen führen in Kombination mit Verfahren zur System- und Prozessanalyse zur Identifikation von Verbesserungspotential (systematische Aktenanalyse, M&M Konferenzen, Peer Reviews)
20 Transparenz Veröffentlichen, um zu motivieren
21 Transparenz der Ergebnisse Interne Transparenz Definition von Qualitätszielen Standardisiertes Reporting und Analyse Identifikation von Optimierungspotential Maßnahmen zur Verbesserung Externe Transparenz signalisiert Bereitschaft zu Qualitätsverbesserungen Publikation guter Ergebnisse motiviert auffällige Ergebnisse erzeugen gesunden Druck
22 Aktuelle Ergebnisse im Internet weit mehr als gesetzlich vorgeschrieben
23 Aktuelle Ergebnisse im Internet weit mehr als gesetzlich vorgeschrieben jährliche Veröffentlichung der IQM Ergebnisse im Internetauftritt der Mitgliedskliniken einheitliche Darstellung durch WebApplet in drei Sprachen (deutsch, französisch, englisch) IQM Mitglieder verpflichten sich zur Veröffentlichung ab dem zweiten Jahr der Mitgliedschaft Veröffentlichung der Ergebnisse ausgewertet nach der aktuellen G-IQI/CH-IQI-Version QSR-Mehrjahresergebnisse Link zum aktuellen Qualitätsbericht (G-BA) ggf. Ergebnisse der G-IQI/CH-IQI-Vorversion
24 Abgrenzung IQM vs. Portale IQM steht für transparente Darstellung medizinischer Ergebnisqualität und aktive Qualitätsverbesserung durch IQM Peer Reviews Fokus ist die Identifikation von Verbesserungspotential als Grundlage für aktive Qualitätsverbesserungen Diese Form der Qualitätsmessung und -transparenz dient also primär der Qualitätsverbesserung und nicht dem Qualitätsvergleich oder dem Marketing von Kliniken, wie er im Fokus verschiedener Klinikportale steht
25 Peer Review Wie wir Qualität gemeinsam verbessern
26 Das IQM Peer Review im PDCA-Zyklus Kontinuierlichen Verbesserungsprozess anstoßen
27 Das Peer Review von IQM ist ein originär ärztliches Verfahren ein unbürokratisches, auf kollegialen Austausch fokussiertes Instrument der (ärztlichen) Qualitätssicherung Klinisch tätige Ärzte und Pflegefachpersonen analysieren, anhand von Fallakten, systematisch Prozesse und Strukturen auf mögliches Verbesserungspotential Kernstück ist die kollegiale Falldiskussion auf Augenhöhe zwischen Peerteam und dem verantwortlichen Chefarzt/Pflegefachperson alle IQM Peers werden nach dem Curriculum Ärztliches Peer Review der Bundesärztekammer (D) geschult
28 Curriculum Ärztliches Peer Review der BÄK Definition von Peer Review Abgrenzung zu verwandten Verfahren Kritische Erfolgsfaktoren für die Implementierung Modularer Aufbau der Qualifizierung zum Peer Verfahrensbeschreibung Mustervorlagen
29 Fachgruppe IQM Peers Anforderungsprofil Alle IQM Mitgliedskliniken benennen klinisch tätige Ärzte und/oder Pflegefachpersonen mit Personalverantwortung als Peers (1/250 Betten) für die Durchführung von Peer Reviews nach dem Prinzip der Gegenseitigkeit mit folgender Qualifikation: Fachliche Akzeptanz Durchsetzungsfähigkeit Kritikfähigkeit Wille zur Veränderung Überzeugte des Verfahrens soziale Kompetenz Einhalten der Verfahrensregeln strukturierte kollegiale Diskussion Fortbildung IQM Peer Curriculum Ärztliches Peer Review (Bundesärztekammer) Selbststudium + 1,5 Tage Fortbildung = 16 CME Punkte (+ 2 Trainingsreviews)
30 IQM Peer Review Die Grundsätze Klärung statistischer Auffälligkeiten (keine Repressalien) Chefarztsache (Durchsetzbarkeit) zentrale Review- und Fallauswahl (Treffsicherheit) akzeptierte Analysekriterien (Rating) klare Regeln zum Ablauf (Verlässlichkeit) trägerübergreifende Teams (Voneinander lernen) Vorgaben zum Ergebnisprotokoll (Lösungsvorschläge) Zufriedenheitsbefragung nach dem Review (Feedback)
31 Hintergrund Reaktion auf reine Benchmarks Benchmarks produzieren erhebliche Skepsis: die Zahlen stimmen nicht Wir haben aber die schwereren Fälle! uns kann man mit anderen Abteilungen nicht vergleichen unsere Umfeldbedingungen sind völlig anders Aber die Erfahrung zeigt Es gibt Fehler in der Medizin! Die Fehlerquote ist beeinflussbar!
32 IQM Peer Review Analyse und Optimierung des gesamten Behandlungsprozesses Wandel vom abteilungszentrierten Denken zu interdisziplinären Fallanalysen Indikator Etablieren einer offenen Gesprächskultur und Fehlerakzeptanz Förderung der sachlichen Diskussion und kritischer Selbsteinschätzung Peer Review Nachhaltigkeit des Verbesserungsprozesses Aufdecken lokaler Besonderheiten
33 Das Aufgreifkriterium Beispiel Krankenhaussterblichkeit
34 IQM Peer Review Verfahrensablauf VORBEREITUNG DURCHFÜHRUNG NACHBEREITUNG 1. Zentrale Auswahl der Peer Reviews Klinik Tracer Falllisten Peerteams 2. Analyse/ Bewertung ausgewählter Fälle 3. Selbstbewertung vorab (Klinik) 1. Fremdbewertung vor Ort (Peerteam) 2. Kollegialer Dialog mit Festlegen von Qualitätszielen vor Ort (Peerteam, Klinik) 3. Abschlussgespräch mit Definition nachhaltiger und erreichbarer Maßnahmen (Peerteam, Klinik) 1. Bericht (Peerteam) 2. Maßnahmenplan (Klinik) interne Nachbereitung Integration in das interne Qualitätsmanagementsystem der Einrichtung (Klinik)
35 IQM Peer Reviews Entwicklung Plan
36 Ansprechpartner bei IQM Inhaltliche Fragen: Dr. med. Claudia Winklmair (Geschäftsführung) Telefon: Allgemeine Fragen zur Mitgliedschaft: Johanna Schmolinsky Telefon:
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