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1 Ergebnisse zum Stimmungsbarometer»Risikomanagement in der GKV«Team Netzwerk und Veranstaltungen Team Analytik April

2 Agenda 1 Untersuchungsdesign und Stichprobe 2 Auswertung der Fragen 2

3 Stimmungsbarometer Untersuchungsdesign und Stichprobe Stichprobe 1. insgesamt 49 Teilnehmer davon 30 vollständige Antworten Erhebung 2. Anfrage per an 254 Vertreter der GKVen aus den Bereichen Finanzen, Controlling und Risikomanagement (RM) Befragungsdauer und 3. -zeitraum ca. 10 Minuten 16. Januar Februar

4 Agenda 1 Untersuchungsdesign und Stichprobe 2 Auswertung der Fragen 4

5 1. Wenden Sie ein ganzheitliches Risikomanagement im Unternehmen an oder planen Sie dessen Einführung (d.h. mindestens Risikoidentifikation, -bewertung, -steuerung, -controlling, -dokumentation/-bericht)? 2 7% Die Ergebnisse zeigen, dass das Thema in fast allen Kassen sehr präsent ist % Die Mehrheit der befragten Kassen arbeitet bereits mit einem ganzheitlichen Risikomanagements oder plant dessen Einführung % Ja teilweise Nein Es beantworteten [n = 30] Personen diese Frage. 5

6 2.1 Welche Motive haben Sie veranlasst, sich mit dem Risikomanagement zu beschäftigen? Weniger unvorhersehbare Ereignisse Bessere wirtschaftliche Ergebnisse verbesserte Information bei Entscheidungen trifft völlig zu trifft zu trifft weniger zu trifft gar nicht zu , ,75 Managementschutz und verbesserte Information bei Entscheidungen dominieren. Verbesserung der (Haushalts-)Planung verstärkte Reputation Schutz des Managements 1 2 2, ,68 verbesserte Beziehung zu Aufsicht und Verbänden verbesserte Beziehung zu Banken und Versicherungen , ,15 Es beantworteten [n = 28] Personen diese Frage. 6

7 2.2 Wenden Sie bewusst oder unbewusst folgende Aspekte des Risikomanagements an? Risiken im Haushaltsplan beachten Risiken erfassen Sensibilität ist auch in den Kassen vorhanden, die kein ganzheitliches RM betreiben. Bericht an Vorstand/Verwaltungsrat Wahrscheinlichkeiten bewerten * *Einige Antwortmöglichkeiten waren eventuell nicht auf Risikomanagement bezogen. interne Kommunikation * Maßnahmen einleiten Schäden bewerten eingeleitete Maßnahmen überprüfen strukturiert dokumentieren Es beantworteten [n = 12] Personen diese Frage, Mehrfachantworten möglich. 7

8 3. In welchem Bereich ist/sollte das Risikomanagement angesiedelt sein? 50% 40% 40,00% Ein Großteil der Befragten siedelt das Risikomanagement im Controlling an. 30% 20% 20,00% 26,67% Als sonstige Möglichkeiten wurden u. a. benannt: Teil der Unternehmensführung/Unternehmenssteuerung, in den jeweiligen Fachbereichen, in der Revision, im Finanzmanagement. 10% 13,33% Entscheidender Faktor dürfte hier die Kassengröße sein. 0% Als eigene Abteilung / eigener Bereich Als Stabstelle im Controlling Sonstiges Es beantworteten [n = 30] Personen diese Frage. 8

9 4. Was sind Ihrer Meinung nach Hemmnisse bei der Einführung eines strukturierten Risikomanagements? mangelnde personelle Ressource mangelnde zeitliche Ressource 70% benennen mangelnde personelle und 50% mangelnde zeitliche Ressourcen als größtes Hemmnis. keine Verpflichtung fehlendes Risikobewusstsein (bei Mitarbeitern oder Führungsebene) Dokumentationsaufwand Aufwand-Nutzen-Verhältnis fehlende Strategie Nutzen nicht erkennbar Es beantworteten [n = 30] Personen diese Frage, Mehrfachantworten möglich. 9

10 5. Welcher Prozessschritt des Risikomanagements stellt Sie vor die größte Herausforderung? Bewertung Ableitung von Maßnahmen Identifikation Bezüglich der Prozessschritte im Risikomanagement stellen die Risikobewertung (57%), das Ableiten von Maßnahmen (33%) und die Risikoidentifikation (30%) die größten Herausforderungen dar. Dokumentation Controlling Reporting an den Vorstand Es beantworteten [n = 28] Personen diese Frage, Mehrfachantworten möglich. 10

11 6. Wie erfolgt die Identifikation/Erfassung der vorhandenen Risiken für Ihr Unternehmen? Expertenmeinungen Erfahrungswerte Strategische Geschäftsplanung Strukturierte Interviews Mehr als 80% setzen auf Erfahrungswerte und/oder Expertenmeinungen. Erfahrung kontra Methoden weniger als die Hälfte der Befragten nutzt konkrete Methoden. Diskussionen von Fokusgruppen Ereignisberichte Datenbanken Mitarbeiterbefragung mittels Fragebögen Es beantworteten [n = 28] Personen diese Frage, Mehrfachantworten möglich. 11

12 7. Welche Tools/Methoden verwenden Sie zur Risikobewertung? MS Excel spezielle RISIKOMANAGEMENT- Software Simulationstool MS Excel dient derzeit noch als Haupt-Werkzeug, der Trend geht zu spezieller Software. 75% der Befragten nutzen MS Excel für die Risikobewertung. Nur jeder 7. setzt Simulationstools ein. keines MS Access eigene Software Es beantworteten [n = 28] Personen diese Frage, Mehrfachantworten möglich. 12

13 8. Welche Skalen werden zur Bewertung der möglichen Schadenhöhe verwendet? monetär Monetäre und kombinierte Skalen werden am häufigsten zur Bewertung von Schadenhöhen verwendet. kombiniert verbal strategisch mit Bezugsgröße Es beantworteten [n = 28] Personen diese Frage, Mehrfachantworten möglich. 13

14 8. Bitte nehmen Sie zudem eine Wichtung vor, wie alltagstauglich die jeweilige Schadensskala bei der Risikobewertung durch die betroffenen Mitarbeiter ist. sehr nützlich nützlich weniger nützlich nicht nützlich Monetäre und kombinierte Skalen werden am alltagstauglichsten bei der Risikobewertung eingeschätzt. monetär strategisch verbal mit Bezugsgröße kombiniert 1 1, , , , , Es beantworteten [n = 28] Personen diese Frage. 14

15 9. Werden Schadenhöhen und Eintrittswahrscheinlichkeiten mit konkreten Werten geschätzt? 60% 50% 40% 30% 50,00% 50% der Befragten nehmen eine Bewertung von Schadenhöhen und Eintrittswahrscheinlichkeiten mit konkreten Werten vor. 27% der Befragten bewerten nur einen der beiden Faktoren (Höhe oder Wahrscheinlichkeit). 23,33% 20% 16,67% 10% 10,00% 0% ja nur Schadenhöhen nur Eintrittswahrscheinlichkeiten nein Es beantworteten [n = 30] Personen diese Frage. 15

16 10. Wie führen Sie Ihre Gesamtrisikobewertung (Aggregation) durch? 90% 80% 70% 78% 78% der Befragten erstellen einen Risikobericht, über die Hälfte der Teilnehmer erstellt zudem eine Risikolandschaft. 60% 50% 40% 61% 44% 44% bilden einen Gesamtrisikoscore für die Kasse. Ergänzt wurde, dass eine Simulation des Gesamtrisikos in Minimum, Maximum und Mittelwert erfolgt. 30% 22% 20% 17% 10% 0% Erstellung eines Risikoberichts Erstellung einer Risikolandschaft Bildung eines Gesamtrisikoscores Durchführung einer Risikositzung Erstellung eines Risikoregisters Es beantworteten [n = 18] Personen diese Frage, Mehrfachauswahl möglich. 16

17 11. Welchen Risiken messen Sie die größte Bedeutung bei? Einnahmen/Morbi-RSA Politische Entscheidungen/Gesetzesänderungen kasseninterne Prozesse/Organisation Ausgaben für die stationäre Versorgung Mitgliederverlust Demographie Verbandshaftung Konkurrenz eigene Strategie Ausgaben für Arzneimittel Ausgaben für die ambulante Versorgung 90% sehen im Morbi-RSA und in politischen Entscheidungen das größte Risiko. 20% bezeichnen Ausgaben für stationäre Versorgung als Risiko. Andere Ausgaben (Arzneimittel, ambulante Versorgung, Psychische/Psychosomatische Erkrankungen) stehen in diesem Zusammenhang überhaupt nicht im Fokus. Ausgaben für Psychische und Psychosomatische Sonstige Ausgaben Fusion Es beantwortete [n = 30] Person diese Frage, Mehrfachauswahl möglich (max. 3). 17

18 12.1 Welche Risikobewertung wünschen Sie sich von Verbänden und Aufsicht? Wie sollen diese Risiken bewertet werden? 60% 50% 40% 30% 20% 50,00% 36,67% 46,67% Es herrscht Uneinigkeit, in welcher Art Risiken bewertet werden könnten 50% sprechen sich für einen Gesamtrisikoscore aus (siehe z.b. Scoring-Modell GKV- Spitzenverband). Eine einzelne Risikobewertung ist dabei interessanter als für Risikofelder oder auf Kontenrahmen-Ebene. 10% 10,00% 0% Gesamtrisikoscore Bewertung von allgemeinen Risikofeldern Bewertung auf Kontenrahmen-Ebene Bewertung einzelner Risiken Es beantworteten [n = 30] Personen diese Frage. 18

19 12.2 Welche Risikobewertung wünschen Sie sich von Verbänden und Aufsicht? Welche Risiken sollen von Verbänden oder Aufsicht bewertet werden? 60% 50% 40% 30% 20% 56,67% 40,00% 40,00% Unter den sonstigen Antworten werden die Bewertung der Risiken gesundheitspolitischer Entwicklungen sowie Steuern oder Solvenz gewünscht. Andererseits wird erwähnt, dass ein individuelles Risikomanagement einer Allgemeinsicht vorgezogen wird bzw. dass Verbandseinschätzungen nur ergänzend zu sehen sind. 10% 10,00% 0% Bewertung finanzieller Risiken Bewertung Versorgungsrisiken Bewertung Marktrisiken Sonstige Es beantworteten [n = 30] Personen diese Frage. 19

20 13. Auf welcher Ebene wünschen Sie sich diese Risikobewertung von Verbänden oder Aufsicht? 60% 50% 57% 43% 53% Mehr als die Hälfte der Befragten fänden eine Risikobewertung auf GKV-Ebene und für die eigene Kasse nützlich. 40% 30% 27% 20% 10% 0% auf GKV-Ebene nach Kassenart auf Verbandsebene der eigenen Kasse Es beantworteten [n = 30] Personen diese Frage, Mehrfachauswahl möglich. 20

21 14. Wie nützlich wäre für Sie der Vergleich Ihrer Risiken mit denen anderer Kassen auf GKV-Ebene sehr nützlich nützlich weniger nützlich nicht nützlich 1 2 2, Ein Vergleich der Risiken auf Kassenart-Ebene wurde von den Befragten am nützlichsten eingeschätzt. Kassenart-Ebene ,83 Verbands-Ebene 1 22, Es beantworteten [n = 30] Personen diese Frage. 21

22 15. Wie stellen Sie den reibungslosen Ablauf des Risikomanagements sicher? 90% 80% 78% 78% dokumentieren ihren RM- Prozess regelmäßig. 70% 60% 50% 40% 30% 50% 22% 33% Weiterhin geben 50% an, ihre Mitarbeiter zu schulen, um die Umsetzung des RM-Prozesses sicherzustellen. Ein Drittel führt interne Prüfungen durch die Revision durch und immerhin 22% lassen ihr RM extern auditieren. 20% 10% 0% Schulungen der Mitarbeiter externe Auditierung Revisionsprüfungen regelmäßige Dokumentationen des Risikomanagementprozesses Es beantworteten [n = 18] Personen diese Frage, Mehrfachauswahl möglich. 22

23 16. Welche Maßnahmen planen Sie in den kommenden 1-2 Jahren in Bezug auf Ihr Risikomanagement? (z. B. Information, Einführung, Umstrukturierung, Reduzierung) Einführung eines steuerlichen Compliance Management Systems Strukturierte Einführung Einführung bei entsprechender Personalressource Automatisierung von Prozessen zur Risikovermeidung Prüfung nach IDW PS 980 Sensibilisierung Selbstformulierte Antworten der Befragten: Restrukturierung Einführung Implementierung und Weiterentwicklung Einführung eines geregelten und verbindlichen Business Continuity Management Systems Risikomanagement auf die Basis von COSO 2013 stellen Einführung eines strukturierten und dokumentierten Risikomanagements Es beantworteten [n = 16] Personen diese Frage. 23

24 17. Wie schätzen Sie Stellenwert bzw. Durchdringung des Themas Risikomanagement in den einzelnen Führungsebenen Ihres Unternehmens ein? Wenig Bewusstsein herrscht auf Mitarbeiterebene. Mitarbeiterebene mittlere Führungsebene/n kein Bewusstsein Bewusstsein vorhanden, aber keine Umsetzung geplant Umsetzung geplant Die Umsetzung eines Risikomanagements erfolgt auf der Vorstands- und mittleren Führungsebene. Nur 10% der Vorstandsebene planen keine Umsetzung eines Risikomanagements. Umsetzung erfolgt Vorstandsebene/Verwaltungsrat Es beantworteten [n = 30] Personen diese Frage. 24

25 Fazit Risikomanagement wird in der GKV als notwendiges Führungswerkzeug anerkannt Das Thema RM ist in den Kassen präsent. Die Mehrheit der Befragten arbeitet bereits mit einem ganzheitlichen RM oder plant dessen Einführung Haupttreiber sind der Schutz des Managements sowie die verbesserte Information bei Entscheidungen Mangelnde personelle zeitliche Ressourcen gelten als größtes Hemmnis Je nach Kassengröße sind die Systeme unterschiedlich stark ausgereift Organisatorisch liegt das RM meist in Controlling, Verantwortung und Bewusstsein trägt jedoch der Vorstand Die Mehrheit nimmt eine Bewertung von Schadenhöhen und Eintrittswahrscheinlichkeiten vor, erstellt einen Risikobericht und dokumentiert den RM-Prozess Die technische Umsetzung/Bewertung erfolgt hauptsächlich in Excel 90 % sehen die größten Risiken im Morbi-RSA und bei politischen Entscheidungen (Beeinflussbarkeit?) 25

26 Ihre Ansprechpartner Lisa Zimmermann Leiterin Team Analytik Gesundheitsforen Leipzig GmbH Hainstraße 16, D Leipzig T F E zimmermann@gesundheitsforen.net Matthias Waack Projektmanager Team Analytik Gesundheitsforen Leipzig GmbH Hainstraße 16, D Leipzig T F E waack@gesundheitsforen.net 26

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