Mittelbereichskonzept Bernau bei Berlin. Bernau bei Berlin, 20. Mai 2015 Workshop

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Mittelbereichskonzept Bernau bei Berlin. Bernau bei Berlin, 20. Mai 2015 Workshop"

Transkript

1 Mittelbereichskonzept Bernau bei Berlin Bernau bei Berlin, 20. Mai 2015 Workshop

2 Workshop Bernau, 20. Mai 2015 Mittelbereichskonzept Bernau bei Berlin Workshop Ablauf Uhr Begrüßung Uhr Einführungsbeiträge Dynamik und Entwicklungstendenzen im Berliner Umland - Chancen für den MB Bernau Aktuelle Positionsbestimmung und Herausforderungen für den MB Bernau im Anschluss Rückfragen Uhr Diskussion in Arbeitsgruppen AG I: Natur / Landschaft / Naherholung AG II: Mobilität und Erreichbarkeit AG III: Infrastruktur und Soziales Uhr Vorstellung der Arbeitsgruppenergebnisse Uhr Ausblick Uhr Gelegenheit zum Austausch und Gesprächen, Imbiss

3 Diskussion in Arbeitsgruppen Moderierte Diskussion von Leitprojekten in 3 Arbeitsgruppen AG I - Natur-Landschaft- Naherholung Moderation Matthias von Popowski AG II - Mobilität und Erreichbarkeit Moderation Marcus Kolodziej AG III Infrastruktur und Soziales Moderation Merten Klementz

4 Inhalte 1. Was macht die Region aus? 2. Wo steht der Mittelbereich? 3. Besondere Herausforderungen in der Region und Ausblick 4. Diskussion in Arbeitsgruppen

5 1. Was macht die Region aus?

6 Regionale Besonderheiten Schnelle direkte Anbindung an die Metropole Berlin positive demografische Entwicklung auch für die kommenden Jahre (bis 2020) bei zunehmender Alterung der Bevölkerung Moderate wirtschaftliche Entwicklung mit starken Arbeitsmarktverflechtungen mit Berlin Gute Grundausstattung bei sozialen Infrastruktureinrichtungen, aber Ungleichgewichte zwischen einzelnen Kommunen Bindeglied zwischen dichten Siedlungsflächen und attraktiven Naturräumen Ausgeprägte auf Berlin ausgerichtete Entwicklungsachsen und Verkehrsverbindungen, aber vergleichsweise geringe Verflechtungen und Verbindungen im Mittelbereich Starke eigenständige Kommunen im Mittelbereich mit unterschiedlicher funktionaler Ausrichtung

7 2. Wo steht der Mittelbereich Bernau?

8 Demografische Entwicklung Positive Bevölkerungsentwicklung im Mittelbereich

9 Zunehmende Alterung der Bevölkerung

10 SWOT-Analyse Demografie Stärken Starkes kontinuierliches Bevölkerungswachstum positives Wanderungssaldo Durchschnittsalter unter dem Landesdurchschnitt Absoluter Anstieg der Bevölkerungsgruppe <15 Jahre S O Chancen Zuwanderung aus Berlin Etablierung als attraktiver Wohnstandort nahe Berlins Positive Bevölkerungsprognose bis 2020, danach nur leichte Abnahme Schwächen Verschiebung Altersstruktur negative natürliche Bevölkerungsentwicklung Geringe Identifikation der Bewohner mit Region Teils selektive Abwanderung junger Menschen W T Risiken Abhängigkeit der demograf. Entwicklung von Berlin Verdopplung der über 65 Jährigen bis 2030 Zunehmende Fachkräfteengpässe durch Alterung der Bevölkerung

11 Verkehrsverbindungen im Mittelbereich

12 Fahrtzeiten aus dem Mittelbereich nach Berlin HBF

13 SWOT-Analyse Verkehr und Mobilität Stärken gute Verkehrsanbindung nach Berlin Sehr gute überregionale Erreichbarkeit durch A10 / A11 S-Bahn Anschlüsse in Bernau, Panketal und Ahrensfelde P & R und B & R Angebote Günstige Beförderungskosten S O Chancen Nutzung der guten Anbindung zur weiteren Standortprofilierung Entlastung Ortszentren durch geplante Umgehungsstraßen Impulse durch Verbindungsausbau Berlin Stettin Schwächen Unzureichende ÖPNV- Vernetzung innerhalb des Mittelbereichs teils hohe Lärmbelastung durch Durchgangsverkehr Überlastung der Zugangsstraßen nach Berlin im Berufsverkehr W T Risiken Beeinträchtigung der MIV Erreichbarkeit durch Überlastung der Straßen Abnehmende Wohn- und Aufenthaltsqualität durch Verkehrsbelastung Unzureichende Nutzung der gemeinsamen regionalen Potenziale

14 Wirtschaft und Beschäftigung Entwicklung der SV-Beschäftigten

15 Intensive Pendlerverflechtungen mit Berlin

16 Kaum Pendlerverflechtungen im Mittelbereich

17 SWOT-Analyse Wirtschaft und Beschäftigung Stärken positive Entwicklung der SVB geringe Arbeitslosenquote steigende Steuereinnahmekraft je Einwohner hohe arbeitsbedingte Mobilitätsbereitschaft der Arbeitnehmer gute Auslastung der Gewerbegebiete S O Chancen hohes Fachkräftepotenzial durch Nähe zu Berlin Leichte absolute Steigerung der Einpendlerzahlen Ansiedlung von Unternehmen für Positionierung als Arbeitsort Schwächen Einseitig auf Berlin ausgerichtetes Konsumverhalten W T Risiken Weiterhin wachsende Auspendlerzahlen hohe Auspendlerüberschüsse Geringe Arbeitsplatzquoten im Vergleich zu anderen Regionen vglw. geringer Anteil regionaler Wertschöpfung SvB-Zuwachs ist geringer als Bevölkerungszuwachs Nähe zu Berlin und hoher Auspendleranteil erschwert eigenständige wirtschaftliche Entwicklung

18 Naturraum und Naherholung

19 SWOT-Analyse Naturraum und Naherholung Stärken Naturpark Barnim und Regionalpark Barnimer Feldmark als Partner Guter Ausbaustand beim Wanderund Radwegenetz Schnell aus Berlin erreichbare Naherholungsziele Steigende Aufenthaltsdauer bei Übernachtungen S O Chancen Vernetzung der Angebote im Tagestourismus für Berlin (Nutzung der Strukturen des Natur- und Regionalparks) Gemeinsame Vermarktung der Region für Tagesausflüge aus Berlin Qualifizierung der bestehenden touristischen Infrastrukturen Schwächen Fehlende überregionale touristischen Hot Spots Unzureichende Verknüpfung des tourist. Wegenetzes nach Berlin Rückläufige Übernachtungen und Ankünfte unzureichende Vermarktung regionaler Besonderheiten W T Risiken Verstärkter Wettbewerb im Tagesausflugsbereich Weiterer Rückgang/Stagnation der Besucherzahlen ohne gezielte Vermarktung Begrenzte Wahrnehmung der Region als Naherholungsziel

20 Themenfeld Infrastruktur und Daseinsvorsorge

21 SWOT-Analyse Infrastruktur und Daseinsvorsorge Stärken Gute Grundausstattung im Bildungsbereich Vorhandende Infrastrukturen im Freizeitbereich (Bibliotheken, Jugendclubs) Immanuel Klinikum Bernau gut ausgestattete freiwillige Feuerwehren in vielen Ortsteilen S O Chancen Ausbau der interkommunalen Zusammenarbeit im Bereich Daseinsvorsorge Aufbau einer privaten weiterführenden Schule in Blumberg Optimierung des Schülerverkehrs innerhalb des Mittelbereichs Schwächen Keine flächendeckende Versorgung mit Breitbandinternet Teils unzureichende Erreichbarkeit von Daseinsvorsorgeeinrichtungen aus den ländlichen Ortsteilen Ungleiche Versorgungsdichte im Einzelhandel W T Risiken Starke Fokussierung der Bevölkerung auf Berlin für Freizeitaktivitäten erschwert lokale soziokulturelle Aktivitäten Attraktivitätsverlust, wenn unzureichende Anpassung der Daseinsvorsorgeeinrichtungen an demografische Entwicklung

22 Zwischenfazit Bevölkerungsentwicklung ist deutlich positiver als im Landesdurchschnitt Die wirtschaftliche Entwicklung ist leicht positiv aber nicht mit den starken Standorten im Süden und Westen Berlin zu vergleichen Die funktionalen Verflechtungen mit Berlin haben sich weiter verstärkt Naherholungsangebote bestehen, sind kaum / unzureichend vernetzt Gute Infrastrukturausstattung insgesamt, aber starke Konkurrenz durch Berliner Angebot Gute verkehrliche Verbindungen nach Berlin, nicht immer optimale Verbindungen untereinander

23 3. Besondere Herausforderungen in der Region und Ausblick

24 Aktuelle und zukünftige Herausforderungen Ausbau / Nachholen der Infrastruktur aufgrund steigender Bevölkerungszahlen und wachsender Bedarfe Anpassung der Infrastruktur an veränderte Bedarfe und neue qualitative Anforderungen Ausgleich / Arbeitsteilung zwischen den Kommunen im Mittelbereich Steuerung und Gestaltung der Siedlungsentwicklung bei gleichzeitiger Sicherung / Entwicklung der Freiräume sowie Schutz von Natur und Landschaft Mobilitätssicherung und Erreichbarkeit: Sicherung der Verbindungen von und nach Berlin, Verbesserung innerhalb des Mittelbereichs Ausbau, Vernetzung und regionale Vermarktung von Naherholung-, Freizeit- und Tourismusangeboten Entwicklung des Selbstverständnisses als eigene gemeinsame Region (benachbart zu Berlin)

25 Gemeinsame zukünftige Aufgaben im Mittelbereich Daseinsvorsorge und Schulen Schülerverkehr, Schulwegsicherung Zukunftsfähige Abwasser- und Energieversorgung Integration von Flüchtlingen und Migranten Entwicklung alters- und generationengerechter Wohnangebote Förderung umweltgerechter Mobilität (Elektromobilität) Entwicklung / Profilierung Naherholungsfunktion durch Angebotsbündelung Gestaltung/ Schutz von Landschaftsräumen / Freiraumverbund Naturpark / Regionalpark Etablierung einer eigenständigen Regionalentwicklung

26 4. Diskussion in Arbeitsgruppen

27 Diskussion in Arbeitsgruppen Moderierte Diskussion von Leitprojekten in 3 Arbeitsgruppen AG I - Natur-Landschaft- Naherholung Moderation Matthias von Popowski AG II - Mobilität und Erreichbarkeit Moderation Marcus Kolodziej AG III Infrastruktur und Soziales Moderation Merten Klementz

28 Matthias von Popowski Voltaireweg Potsdam fon +49 (0) fax (0) info@complangmbh.de

Wachstum und Kooperation - Erfahrungen mit dem Stadt-Umland-Wettbewerb

Wachstum und Kooperation - Erfahrungen mit dem Stadt-Umland-Wettbewerb Ministerium für Infrastruktur und Landesplanung André Stahl Bürgermeister, Stadt Bernau bei Berlin Wachstum und Kooperation - Erfahrungen mit dem Stadt-Umland-Wettbewerb 03.05.2018 Internationale Fachkonferenz

Mehr

Regionale Entwicklungsstrategie (RES) für die LAG Fläming Havel in der Förderperiode

Regionale Entwicklungsstrategie (RES) für die LAG Fläming Havel in der Förderperiode Regionale Entwicklungsstrategie (RES) für die LAG Fläming Havel in der Förderperiode 2014 2020 Vorstellung der Bausteine der RES (im Entwurf) 26.03.2014 TGZ Bad Belzig Vorstellung Bausteine RES Fläming

Mehr

Kaiserslauterner Forum 2015

Kaiserslauterner Forum 2015 Kaiserslauterner Forum 2015 Magnet Mittelstadt als Zentren zum Leben, Wohnen und Arbeiten Daseinsvorsorge unter Druck Einrichtungen und Konzepte in Mittelstädten Kaiserslautern, 05.11.2015 Akad. Dir. apl.

Mehr

Handlungsfeld: Kinder, Jugend, Senioren, Freizeit und Kultur

Handlungsfeld: Kinder, Jugend, Senioren, Freizeit und Kultur ,, und -Analyse nach Handlungsfeld Handlungsfeld: Kinder, Jugend, Senioren, Freizeit und Kultur Infrastrukturelles Angebot in den Stadtteilen generell gut ausgeprägt (zwei Freibäder, Spielplätze, Bolzplätze

Mehr

Mitschrift: Gemeinsamer Workshop mit den Ausschüssen Wirtschaft, Bau, Tourismus und Ländlicher Raum, Landwirtschaft ( )

Mitschrift: Gemeinsamer Workshop mit den Ausschüssen Wirtschaft, Bau, Tourismus und Ländlicher Raum, Landwirtschaft ( ) Kreisentwicklungskonzept Ludwigslust-Parchim (KEK) Mitschrift: Gemeinsamer Workshop mit den Ausschüssen Wirtschaft, Bau, Tourismus und Ländlicher Raum, Landwirtschaft (19.04.2016) Teilnehmerinnen und Teilnehmer

Mehr

Markt Schwanstetten - Entwicklungsstudie -

Markt Schwanstetten - Entwicklungsstudie - Markt Schwanstetten - Entwicklungsstudie - 27.01.2009 Entwicklungsstudie Sinn und Zweck Sachverhalte verdeutlichen Status Quo Grundlagen & Rahmenbedingungen Prognosen & Trends Entwicklungsrichtungen aufzeigen

Mehr

HERZLICH WILLKOMMEN ZUM STRATEGIEWORKSHOP ZUKUNFTSKOMPASS MÖCKMÜHL 2025

HERZLICH WILLKOMMEN ZUM STRATEGIEWORKSHOP ZUKUNFTSKOMPASS MÖCKMÜHL 2025 KÖLN CIMA Beratung LEIPZIG + Management LÜBECK MÜNCHEN GmbH 2014 RIED (A) STUTTGART HERZLICH WILLKOMMEN ZUM STRATEGIEWORKSHOP ZUKUNFTSKOMPASS MÖCKMÜHL 2025 am 16. April 2014 Stadt- und Regionalmarketing

Mehr

Herzlich Willkommen!

Herzlich Willkommen! Herzlich Willkommen! Integriertes Gemeindeentwicklungskonzept Auftaktveranstaltung Gemeinde Mandelbachtal Zentrale Fragestellungen Was ist ein Gemeindeentwicklungskonzept [GEKO]? Warum wird ein GEKO für

Mehr

1. Planungswerkstatt INOEK Schöneiche 2030 Aufgaben des INOEK Schöneiche

1. Planungswerkstatt INOEK Schöneiche 2030 Aufgaben des INOEK Schöneiche 1. Planungswerkstatt INOEK Schöneiche 2030 Aufgaben des INOEK Schöneiche LPG mbh Schöneiche bei Berlin, 24.11.2016 Ablauf der Planungswerkstatt 18.00 Uhr Begrüßung 18.05 Uhr Aufgaben des INOEK Schöneiche

Mehr

Integriertes Regionalentwicklungskonzept für die Impulsregion Erfurt-Weimar-Jena-Weimarer Land

Integriertes Regionalentwicklungskonzept für die Impulsregion Erfurt-Weimar-Jena-Weimarer Land Integriertes Regionalentwicklungskonzept für die Impulsregion Erfurt-Weimar-Jena-Weimarer Land Workshop Präsentation der Analyseergebnisse Digitale und physische Infrastruktur, Raumstruktur und Demografie

Mehr

Bürgerbusse im ländlichen Raum

Bürgerbusse im ländlichen Raum Ministerium für Landesentwicklung und Verkehr des Landes Sachsen-Anhalt, Magdeburg 30. November 2016 09:30 13:15 Uhr Informationsveranstaltung zum EU-Projekt RUMOBIL Bürgerbusse im ländlichen Raum Wilfried

Mehr

Expertenrunde Wohnen in der Verbandsgemeinde KL-Süd

Expertenrunde Wohnen in der Verbandsgemeinde KL-Süd Expertenrunde Wohnen in der Verbandsgemeinde KL-Süd Erarbeitet von: ; Hertelsbrunnenring 20; 67657 Kaiserslautern Verbandsgemeinde Kaiserslautern-Süd Vorstellung am 17. August 2010 Die Ihr Planungsteam:

Mehr

Der Landkreis Verden als attraktiver Wirtschafts- und Lebensraum

Der Landkreis Verden als attraktiver Wirtschafts- und Lebensraum Fachkräfteoffensive Landkreis Verden Der Landkreis Verden als attraktiver Wirtschafts- und Lebensraum Zukunftschancen und Herausforderungen Verden, 19.05.2011 Vor welchen Herausforderungen steht der Landkreis

Mehr

Ortsentwicklungskonzept Klingenberg 2030

Ortsentwicklungskonzept Klingenberg 2030 Was erwartet Sie heute Abend Kurze Vorstellung meiner Person Warum ein Ortsentwicklungskonzept? Ihre Mitarbeit ist gefragt Wie können Sie sich an der weiteren Arbeit beteiligen? Wie wird die laufende Information

Mehr

Demografischer Wandel und interkommunale Zusammenarbeit

Demografischer Wandel und interkommunale Zusammenarbeit Demografischer Wandel und interkommunale Zusammenarbeit Regionaldialog am 05.06.2012 in Seelow Wolfgang Rump, RPS Regionaldialog, Seelow 05.06.2012 1 Schlussfolgerungen aus der Bevölkerungsprognose 2011

Mehr

Mittelbereichsprofil Bernau bei Berlin 2010

Mittelbereichsprofil Bernau bei Berlin 2010 Mittelbereichsprofil Bernau bei Berlin 2010 Raumbeobachtung Landesamt für Bauen und Verkehr I. Räumliche Lage und administrative Gliederung Verwaltungsgliederung (Stand 2008) Wandlitz Bernau bei Berlin

Mehr

LES DRESDNER HEIDEBOGEN LEADER ENTWICKLUNGSSTRATEGIE STAND:

LES DRESDNER HEIDEBOGEN LEADER ENTWICKLUNGSSTRATEGIE STAND: LES DRESDNER HEIDEBOGEN LEADER ENTWICKLUNGSSTRATEGIE 04-00 STAND: 3..08 ANHANG : ZIELE UND MAßNAHMEN NACH HANDLUNGSFELDERN www.heidebogen.eu Handlungsfeld WOHNEN & SOZIOKULTUR "Region der Generationen"

Mehr

Gesellschaftliche Teilhabe / Gleichberechtigung / Mobilitätschancen für alle. Förderung des Umweltverbundes

Gesellschaftliche Teilhabe / Gleichberechtigung / Mobilitätschancen für alle. Förderung des Umweltverbundes Leitziel: Der VEP dient der Stärkung Bambergs als (über-)regional bedeutsamer Wirtschafts-, Einkaufs-, Bildungs- und Kulturstandort mit hoher Lebensqualität sowie einer stadtverträglichen Gestaltung von

Mehr

Integrierte Entwicklungsstrategie für die Aktivregion Uthlande e.v. Ergebnisdokumentation Ideenworkshop der Halligen in Schlüttsiel

Integrierte Entwicklungsstrategie für die Aktivregion Uthlande e.v. Ergebnisdokumentation Ideenworkshop der Halligen in Schlüttsiel Integrierte Entwicklungsstrategie für die Aktivregion Uthlande e.v. Ergebnisdokumentation Ideenworkshop der Halligen in Schlüttsiel vom 27. Mai 2014 Ergebnisse der Stärken-Schwächen-Chancen-Risiken Analyse:

Mehr

Entwicklungsstrategie Burgenland 2020

Entwicklungsstrategie Burgenland 2020 Burgenland 2020 I RMB Entwicklungsstrategie Burgenland 2020 Burgenland 2020 I Plenum Präsentation: C.Schremmer/U.Mollay - ÖIR Präsentation des Fachentwurfs Besondere Stärken und Herausforderungen für das

Mehr

Lenkungsrunde Nr Februar Integriertes Stadtentwicklungskonzept (ISEK)

Lenkungsrunde Nr Februar Integriertes Stadtentwicklungskonzept (ISEK) Lenkungsrunde Nr. 1. 29. Februar 2016 Integriertes Stadtentwicklungskonzept (ISEK) 1. ISEK JENA 2030 - Anlass und Ziel 2. Zukunftstrends der Stadtentwicklung 3. Weitere Termine Tagesordnungspunkte Anlass

Mehr

Demografische Entwicklungen. Einflüsse auf Infrastruktur und Zukunftsfähigkeit

Demografische Entwicklungen. Einflüsse auf Infrastruktur und Zukunftsfähigkeit Hessisches Ministerium für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesentwicklung Demografische Entwicklungen Einflüsse auf Infrastruktur und Zukunftsfähigkeit Ministerialrat Dr. Norbert Mager Referatsleiter

Mehr

Der demografische Wandel auf regionaler Ebene Strategien und Möglichkeiten der Regionalentwicklung auf Landkreisebene Waldemar Herfellner Leiter

Der demografische Wandel auf regionaler Ebene Strategien und Möglichkeiten der Regionalentwicklung auf Landkreisebene Waldemar Herfellner Leiter Der demografische Wandel auf regionaler Ebene Strategien und Möglichkeiten der Regionalentwicklung auf Landkreisebene Waldemar Herfellner Leiter Kreisentwicklung Martin Siebenmorgen Wirtschaftsförderung

Mehr

Demographischer Wandel Problematik und die. Lösungsansätze der Gemeinde. Hellenthal Dipl.-Ing. Marion Duisberg. Demographischer Wandel Problematik -

Demographischer Wandel Problematik und die. Lösungsansätze der Gemeinde. Hellenthal Dipl.-Ing. Marion Duisberg. Demographischer Wandel Problematik - Demographischer Wandel Problematik und die Hellenthal Dipl.-Ing. Marion Duisberg Hellenthal 1 Lage der Gemeinde Grenzgemeinde zu Rheinland- Pfalz und dem Königreich Belgien Südlichste Kommune in NRW 8.600

Mehr

Demographischer Wandel Trends, Wirkungen und Handlungsansätze

Demographischer Wandel Trends, Wirkungen und Handlungsansätze Demographischer Wandel Trends, Wirkungen und Handlungsansätze Demographischer Wandel: 3 Haupttrends in Deutschland Bevölkerungsrückgang Alterung der Bevölkerung Heterogenisierung (Internationalisierung)

Mehr

Strategien und Entwicklungsprojekte für Gemeinden im ländlichen Raum zur positiven Beeinflussung der Bevölkerungsentwicklung

Strategien und Entwicklungsprojekte für Gemeinden im ländlichen Raum zur positiven Beeinflussung der Bevölkerungsentwicklung Strategien und Entwicklungsprojekte für Gemeinden im ländlichen Raum zur positiven Beeinflussung der Bevölkerungsentwicklung exemplifiziert anhand von kürzlich fusionierten Bündner Gemeinden mit einer

Mehr

Dokumentation zum 1. Bürgertreffen

Dokumentation zum 1. Bürgertreffen Dokumentation zum 1. Bürgertreffen Integriertes städtebauliches Entwicklungskonzept 1. Bürgerworkshop Pfarrzentrum Gößweinstein 3. Juli 2009 Programm für 1. Bürgerworkshop 1. Begrüßung und Einführung Herr

Mehr

Landesplanung für die Hauptstadtregion Berlin-Brandenburg

Landesplanung für die Hauptstadtregion Berlin-Brandenburg Landesplanung für die - ist die Hauptstadtregion für Wachstum gerüstet? Jan Drews, Abteilungsleiter GL Städteforum Brandenburg 20. Oktober 2016 Europa: Hauptstadtregion im europäischen Netz Drei TEN-T

Mehr

Herzlich Willkommen! ILEK Südliches Osnabrücker Land. ILEK Südliches Osnabrücker Land

Herzlich Willkommen! ILEK Südliches Osnabrücker Land. ILEK Südliches Osnabrücker Land Herzlich Willkommen! ILEK Südliches Osnabrücker Land Klaus Ludden Folie 1 Gebietskulisse LEADER LAG Tecklenburger Land ILEK südliches Osnabrücker Land ILEK Gütersloh Folie 2 Antrag Aufgabenstellung im

Mehr

BEVÖLKERUNGSPROGNOSE BRANDENBURG HERAUSFORDERUNGEN UND CHANCEN DES DEMOGRAFISCHEN WANDELS

BEVÖLKERUNGSPROGNOSE BRANDENBURG HERAUSFORDERUNGEN UND CHANCEN DES DEMOGRAFISCHEN WANDELS BEVÖLKERUNGSPROGNOSE BRANDENBURG 2040 - HERAUSFORDERUNGEN UND CHANCEN DES DEMOGRAFISCHEN WANDELS Jugendliche gestalten den demografischen Wandel neue Ansätze der Jugendbildung 16. Juni 2016, Potsdam, Tagungshaus

Mehr

Stadtmarketing in Münnerstadt Anforderungen und Ziele. Kaufhaus Mürscht Gemeinsam mehr erreichen!

Stadtmarketing in Münnerstadt Anforderungen und Ziele. Kaufhaus Mürscht Gemeinsam mehr erreichen! Stadtmarketing in Münnerstadt Anforderungen und Ziele Kaufhaus Mürscht Gemeinsam mehr erreichen! AGENDA 1. Was versteht man unter Stadtmarketing? 2. Welche Ziele verfolgt ein professionelles Stadtmarketing?

Mehr

Ergänzende Informationen

Ergänzende Informationen Stadtumbau Historischer Ortskern Berne Ergänzende Informationen zur 2. Sitzung der Lenkungsgruppe am 10.02.2014 Stadtumbau Historischer Ortskern Berne Vorschlag zur Abgrenzung des Stadtumbaugebietes Abstimmung

Mehr

Verbandsversammlung des Planungsverbands Region Oberland

Verbandsversammlung des Planungsverbands Region Oberland Verbandsversammlung des Planungsverbands Region Oberland am 23.03.2017 in Bad Tölz zu TOP 5: Strukturgutachten als Grundlage für die Regionalplan-Fortschreibung Sachstandsbericht Planungsverband Region

Mehr

Die demografische Entwicklung und ihre Folgen für die Daseinsvorsorge im Landkreis Oder-Spree und in der Gemeinde Schöneiche bei Berlin

Die demografische Entwicklung und ihre Folgen für die Daseinsvorsorge im Landkreis Oder-Spree und in der Gemeinde Schöneiche bei Berlin Demographischer Wandel Seniorenpolitik Wie kann Schöneiche bei Berlin auch weiterhin seniorengerecht bleiben? Die demografische Entwicklung und ihre Folgen für die Daseinsvorsorge im Landkreis Oder-Spree

Mehr

Mittelbereichskonzept Bernau bei Berlin

Mittelbereichskonzept Bernau bei Berlin Voltaireweg 4. 14469 Potsdam fon +49 (0)331 20 15 10 fax +49 (0)331 20 15 111 info@complangmbh.de complangmbh.de Mittelbereichskonzept Bernau bei Berlin Zwischenbericht Stand 22. Oktober 2015 Mittelbereichskonzept

Mehr

Stadt Tecklenburg Integriertes Handlungskonzept

Stadt Tecklenburg Integriertes Handlungskonzept 1 Stadt Tecklenburg Integriertes Handlungskonzept Tecklenburg Brochterbeck Ledde Leeden 2 Übersicht Worum es geht das Integrierte Handlungskonzept Arbeitsbausteine die gemeinsame Arbeit Herausforderungen

Mehr

Die Vorteile eines S-Bahn-Anschlusses

Die Vorteile eines S-Bahn-Anschlusses Die Vorteile eines S-Bahn-Anschlusses Dr. Peter Saile IHK Region Stuttgart Bezirkskammer Göppingen Forum 4: Kommune öffentlicher Personennahverkehr (ÖPNV als Standortvorteil Wohnen, Leben, Wohlfühlen:

Mehr

Weniger, älter, bunter. Kommunen im Wandel

Weniger, älter, bunter. Kommunen im Wandel Weniger, älter, bunter Kommunen im Wandel Vergabetag am 11. Oktober 2012 In Köln Kerstin Schmidt, Demographie lokal Inhalte des Vortrags I. Eckpunkte der demographischen Entwicklung in Deutschland und

Mehr

Die Erstellung des Regionalen Entwicklungskonzeptes beruht auf einer breit angelegten Beteiligung über die Dauer von mehr als einem Jahr:

Die Erstellung des Regionalen Entwicklungskonzeptes beruht auf einer breit angelegten Beteiligung über die Dauer von mehr als einem Jahr: Zusammenfassung Die Region Neckartal-Odenwald aktiv umfasst 28 Kommunen und ist durch den UNESCO- Geopark Bergstraße-Odenwald und den Naturpark Neckartal-Odenwald geprägt. 16 der 28 Kommunen liegen im

Mehr

Input: Die Zukunft der Sportvereine im Ostalbkreis

Input: Die Zukunft der Sportvereine im Ostalbkreis Input: Die Zukunft der Sportvereine im Ostalbkreis Sportkreistag am 28. März 2014 Thomas Eble Verbandsdirektor des Regionalverbands Ostwürttemberg Gliederung Region Ostwürttemberg - Ausgangslage Modellvorhaben

Mehr

2. HünxeKONFERENZ. Europäischer Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raums: Hier investiert Europa in die ländlichen Gebiete.

2. HünxeKONFERENZ. Europäischer Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raums: Hier investiert Europa in die ländlichen Gebiete. 2. HünxeKONFERENZ Europäischer Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raums: Hier investiert Europa in die ländlichen Gebiete. WILLKOMMEN Begrüßung und Einführung Dirk Buschmann _ Bürgermeister

Mehr

Grenzenlos aktiv Altern?!

Grenzenlos aktiv Altern?! 1 Demografische Entwicklung in Hamburg Susanne Wegener Grenzenlos aktiv Altern?! Europäische Konferenz vom 8. 10. November 2012 in Dresden 1 2 Bevölkerungsstruktur in Hamburg 1.760.017 Einwohner, davon

Mehr

Handlungsbedarfe und Potenziale in der Region Lüneburg (ehem. Reg.-Bez. Lüneburg)

Handlungsbedarfe und Potenziale in der Region Lüneburg (ehem. Reg.-Bez. Lüneburg) Handlungsbedarfe und Potenziale in der Region Lüneburg (ehem. Reg.-Bez. Lüneburg) PD Dr. Daniel Schiller Tagung des Arbeitgeberverbands Lüneburg-Nordostniedersachsen Lüneburg, 13. März 2014 Gliederung

Mehr

Analyse der Wirtschaftsstruktur im Kreis Groß-Gerau unter dem Fokus der Dynamik

Analyse der Wirtschaftsstruktur im Kreis Groß-Gerau unter dem Fokus der Dynamik Prof. Dr. Jutta Rump / Gaby Wilms Ernst-Boehe-Str. 4 67059 Ludwigshafen 0621 / 5203-238 jutta.rump@ibe-ludwigshafen.de gaby.wilms@ibe-ludwigshafen.de Analyse der Wirtschaftsstruktur im Kreis Groß-Gerau

Mehr

Dorfinnenentwicklungskonzept Borkenwirthe / Burlo. WoltersPartner

Dorfinnenentwicklungskonzept Borkenwirthe / Burlo. WoltersPartner Dorfinnenentwicklungskonzept Borkenwirthe / Burlo 1 Was ist ein Dorfinnenentwicklungskonzept (DIEK)? kommunale Strategie für die künftige Entwicklung des Ortsteils unter breiter Bürgermitwirkung Steuerung

Mehr

RUMOBIL ein europäisches Projekt zur Mobilität in ländlichen Räumen im Zeichen des demografischen Wandels

RUMOBIL ein europäisches Projekt zur Mobilität in ländlichen Räumen im Zeichen des demografischen Wandels Reformationsbedarf im ÖPNV?! Impulse für eine zukunftsfähige Mobilität im ländlichen Raum aus europäischer Perspektive, Lutherstadt Wittenberg, 19.10.2017 RUMOBIL ein europäisches Projekt zur Mobilität

Mehr

Herzlich Willkommen zur

Herzlich Willkommen zur Ablauf Herzlich Willkommen zur (1) Begrüßung Frau Vogel - Vorsitzende der LAG Fläming-Havel e.v. (2) Vorstellung der neuen LEADER-Richtlinie inkl. Fördervoraussetzungen Frau Haase Referatsleiterin Förderung,

Mehr

Herzlich willkommen!

Herzlich willkommen! Herzlich willkommen! Integriertes Struktur- und Entwicklungskonzept für den Bremer Norden Bericht aus der Werkstatt Burglesum 2. März 2017 2 Bevölkerungsentwicklung 2013-2015 Bremen-Nord und Umland 3 Bevölkerungsanteil

Mehr

Regionales Entwicklungskonzept WMK Treffen der AG: Lebensqualität für alle sichern und entwickeln und Kultur und Bildung fördern

Regionales Entwicklungskonzept WMK Treffen der AG: Lebensqualität für alle sichern und entwickeln und Kultur und Bildung fördern Regionales Entwicklungskonzept WMK 2014-2020 1.Treffen der AG: Lebensqualität für alle sichern und entwickeln und Kultur und Bildung fördern Eschwege, 07. Mai 2014, Dr. Michael Glatthaar und Raphael Schucht

Mehr

Lokale Veranstaltung Altweilnau

Lokale Veranstaltung Altweilnau INTEGRIERTES KOMMUNALES ENTWICKLUNGSKONZEPT (IKEK) Lokale Veranstaltung Altweilnau 18.10.2014 Ev. Gemeindehaus Altweilnau ZUSAMMENFASSUNG DER ERGEBNISSE Lokale Veranstaltung am 18.10.2014 Ort: Zeit/Dauer:

Mehr

Themenblock Daseinsvorsorge oder Abwicklung von Regionen?

Themenblock Daseinsvorsorge oder Abwicklung von Regionen? Themenblock Daseinsvorsorge oder Abwicklung von Regionen? Einheitlichkeit der Lebensverhältnisse in Deutschland Workshop des Instituts für Deutsche Wirtschaft am 22. Februar 2018 in Köln Prof. Dr. Peter

Mehr

Herausforderungen der Ländlichen Entwicklung in Deutschland

Herausforderungen der Ländlichen Entwicklung in Deutschland Herausforderungen der Ländlichen Entwicklung in Deutschland Ministerialrat Dr. Ulrich Neubauer Referat Entwicklung Ländlicher Räume, Bundesprogramm Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft, Berlin

Mehr

Gemeinde Schaalby. Zukunftsgespräch

Gemeinde Schaalby. Zukunftsgespräch Gemeinde Schaalby Zukunftsgespräch 24.02.2018 Das Projekt wird im Rahmen der Gemeinschaftsaufgabe zur Verbesserung der Agrarstruktur und des Küstenschutzes mit Mitteln des Bundes und des Landes gefördert.

Mehr

Die LEADER Region Fläming-Havel ( )

Die LEADER Region Fläming-Havel ( ) Die LEADER Region Fläming-Havel (2014-2020) Eiszeitlich geformte Landschaft, Endmoränen, Niederungen eher ertragsschwache Böden hoher Waldanteil (38,5%) große Teile Naturpark (51%) strukturschwach 127.500

Mehr

Die Region Köln/Bonn. Aus den unterschiedlichen Heimaten heraus denken... Agglomerationskonzept Köln/Bonn I Zwischenkolloquium I

Die Region Köln/Bonn. Aus den unterschiedlichen Heimaten heraus denken... Agglomerationskonzept Köln/Bonn I Zwischenkolloquium I Die Region Köln/Bonn Aus den unterschiedlichen Heimaten heraus denken... Agglomerationskonzept Köln/Bonn I Zwischenkolloquium I 01.03.2018 I 1 Die Region Köln/Bonn Aus den unterschiedlichen Heimaten heraus

Mehr

Kreis Minden-Lübbecke. Demografie-Kongress Herzlich Willkommen! Demografie-Kongress - Mo. 30. Nov. 2009

Kreis Minden-Lübbecke. Demografie-Kongress Herzlich Willkommen! Demografie-Kongress - Mo. 30. Nov. 2009 Demografie-Kongress Herzlich Willkommen! Demografie-Kongress Programm 15.30 Uhr Begrüßung Landrat Dr. Ralf Niermann 15.45 Uhr Vortrag Klaus Mensing, Hamburg Demografischer Wandel - Erfolgversprechende

Mehr

HERZLICH WILLKOMMEN ZUR BÜRGERVERSAMMLUNG

HERZLICH WILLKOMMEN ZUR BÜRGERVERSAMMLUNG HERZLICH WILLKOMMEN ZUR BÜRGERVERSAMMLUNG Strategie der Stadtentwicklung Evaluation und Fortschreibung 2025 www.taunusstein.de Fortschreibung Strategie der Stadtentwicklung Schwerpunkt Bauliche Entwicklung

Mehr

Daseinsvorsorge und interkommunale Kooperation

Daseinsvorsorge und interkommunale Kooperation Daseinsvorsorge und interkommunale Kooperation Kathrin Schneider Abteilungsleiterin der gemeinsamen Landesplanungsabteilung Berlin-Brandenburg Gemeinsame Verantwortung in und für Regionen 03.11.2010 Überarbeitung

Mehr

Klosterstadt Waldsassen

Klosterstadt Waldsassen Klosterstadt Waldsassen Basilika Luftbild Bauflächen Bevölkerungsentwicklung 106,0 104,0 102,0 100,0 98,0 96,0 94,0 Bayern Oberpfalz Oberpfalz-Nord Oberfranken-Ost Waldsassen 92,0 1995 1996 1997 1998 1999

Mehr

Erhebungsgespräch zum Thema Stadtentwicklung, Funktionsbereiche und Verkehr

Erhebungsgespräch zum Thema Stadtentwicklung, Funktionsbereiche und Verkehr Erhebungsgespräch zum Thema Stadtentwicklung, Funktionsbereiche und Verkehr ISEK - Bearbeitungsablauf ISEK - Bestandteile Zielsystem Leitbild Oberziel Eine für alle Generationen attraktiven Gemeinde mit

Mehr

Stadt Bönnigheim Stadtentwicklungskonzept. Bönnigheim 2035

Stadt Bönnigheim Stadtentwicklungskonzept. Bönnigheim 2035 Stadt Bönnigheim Stadtentwicklungskonzept Bönnigheim 2035 Bürgerauftaktveranstaltung am 08.11.2018 Stadtentwicklungskonzept Was haben wir vor? Inhalte Mit welchen Themen beschäftigen wir uns? Terminplan

Mehr

Prognos Zukunftsatlas Regionen 2010 Die Zukunftschancen der 412 deutschen Kreise und kreisfreien Städte auf dem Prüfstand

Prognos Zukunftsatlas Regionen 2010 Die Zukunftschancen der 412 deutschen Kreise und kreisfreien Städte auf dem Prüfstand Prognos Zukunftsatlas Regionen 2010 Die Zukunftschancen der 412 deutschen Kreise und kreisfreien Städte auf dem Prüfstand Vorstellung der Ergebnisse der Standardauswertung für den Prognos AG Tobias Koch

Mehr

STADTENTWICKLUNG IN DEUTSCHLAND

STADTENTWICKLUNG IN DEUTSCHLAND STADTENTWICKLUNG IN DEUTSCHLAND Aktuelle Trends und Perspektiven Informationen aus der laufenden Raumbeobachtung des BBR STADTENTWICKLUNG IN DEUTSCHLAND Themen! Trends in der Stadtentwicklung! Bedeutungswandel

Mehr

Kreisentwicklungskonzept 2020 für den Rhein-Sieg-Kreis Herausforderungen, Zielsetzungen und Vorgehensweise

Kreisentwicklungskonzept 2020 für den Rhein-Sieg-Kreis Herausforderungen, Zielsetzungen und Vorgehensweise für den Herausforderungen, Zielsetzungen und Vorgehensweise Siegburg, 16. April 2008 Dr.-Ing. Hans-Jörg Domhardt Dipl.-Ing. Micha Kronibus 1 Inhaltsübersicht Ausgangssituation des es Veränderte sozio-ökonomische

Mehr

Wie viel ÖPNV in der Fläche lässt der demografische Wandel noch zu? Themenforum 2

Wie viel ÖPNV in der Fläche lässt der demografische Wandel noch zu? Themenforum 2 Themenforum 2 Gliederung: Definition Demografischer Wandel Sinkende Geburtenrate/Steigende Lebenserwartung Steigender Altenquotient Zuwanderung Wanderungssaldo Ergebnis des demografischen Wandels Was sind

Mehr

Ergebnisse ILEK vor Ort in Georgsmarienhütte 16. Oktober 2014

Ergebnisse ILEK vor Ort in Georgsmarienhütte 16. Oktober 2014 Naherholung, Tourismus und Kultur Ergebnisse ILEK vor Ort in Georgsmarienhütte 16. Oktober 2014 Jugendtreff Alte Wanne Konkurrenz zwischen Kulturelle Angebote auch für die Jugend Museum Villa Stahmer Tourismus

Mehr

STEP 2014 Kontext und Handlungsoptionen. DI Thomas Madreiter Abteilungsleiter Stadtentwicklung und Stadtplanung (MA 18)

STEP 2014 Kontext und Handlungsoptionen. DI Thomas Madreiter Abteilungsleiter Stadtentwicklung und Stadtplanung (MA 18) STEP 2014 Kontext und Handlungsoptionen DI Thomas Madreiter Abteilungsleiter Stadtentwicklung und Stadtplanung (MA 18) Urbaner Raum... Ländlicher Raum... Stadtregion + Wien Niederösterreich Burgenland

Mehr

Öffentlichkeitsbeteiligung

Öffentlichkeitsbeteiligung Öffentlichkeitsbeteiligung im Rahmen der Aufstellung des Integrierten Handlungskonzepts zur Stärkung der Altstadt in Velbert-Neviges Diese Folie ist Bestandteil einer Präsentation und ohne mündliche Erläuterung

Mehr

Integriertes Stadtentwicklungskonzept Quickborn iqplus20

Integriertes Stadtentwicklungskonzept Quickborn iqplus20 Integriertes Stadtentwicklungskonzept Quickborn iqplus20 Workshop Wirtschaft, Gewerbe, Arbeiten Carolin Wandzik Janina Schulz Quickborn 15.05.2008 Merkmale Bevölkerungsentwicklung Bevölkerungsstruktur

Mehr

Leitprojekt Daseinsvorsorge Infrastruktur für ältere Menschen und Behinderte

Leitprojekt Daseinsvorsorge Infrastruktur für ältere Menschen und Behinderte Leitprojekt Daseinsvorsorge Infrastruktur für ältere Menschen und Behinderte Bad Segeberg, 30.08.13 Kreisverwaltung Segeberg, Büro der Landrätin, Sandra Kind Stand: 20.08.2013 Folie 1 Kreis Segeberg inmitten

Mehr

IHK Bezirkskammer Göppingen

IHK Bezirkskammer Göppingen Präsentation der Ergebnisse Präsentation im Landratsamt der Göppingen Ergebnisse im am Landratsamt 23.07.2009 Göppingen am Dr. 23.07.2009 Peter Saile Dr. IHK Peter Bezirkskammer Saile Göppingen IHK Bezirkskammer

Mehr

Tourismuskonzept Weimarer Land Ergebnisse der SWOT-Analyse

Tourismuskonzept Weimarer Land Ergebnisse der SWOT-Analyse Tourismuskonzept Weimarer Land Ergebnisse der SWOT-Analyse Apolda, 10. Juni 2016 Bildquelle: http://www.weimarer-land.de/ Tourismuskonzept Weimarer Land SWOT-Analyse: Ziel: Strategische Optionen erkennen

Mehr

Mitschrift: Workshop mit dem Ausschuss für Umwelt, Naturschutz, Abfallwirtschaft und Ordnung und Sicherheit am

Mitschrift: Workshop mit dem Ausschuss für Umwelt, Naturschutz, Abfallwirtschaft und Ordnung und Sicherheit am Kreisentwicklungskonzept Ludwigslust-Parchim (KEK) Mitschrift: Workshop mit dem Ausschuss für Umwelt, Naturschutz, Abfallwirtschaft und Ordnung und Sicherheit am 15.06.2016 Teilnehmerinnen und Teilnehmer

Mehr

Bevölkerungsstruktur in Hohen Neuendorf mit Perspektive für 2030

Bevölkerungsstruktur in Hohen Neuendorf mit Perspektive für 2030 Bevölkerungsstruktur in Hohen Neuendorf mit Perspektive für 2030 Informationsveranstaltung Hohen Neuendorf 25.9.2013 Irene Iwanow, Marcus Müller Leibniz-Institut für ökologische Raumentwicklung Zukunft

Mehr

Ärztliche Versorgung im Kontext der Daseinsvorsorge Alles hängt mit allem zusammen

Ärztliche Versorgung im Kontext der Daseinsvorsorge Alles hängt mit allem zusammen Zentralinstitut für die kassenärztliche Versorgung in Deutschland Versorgungskonferenz Ländlicher Raum der KV Hessen, 06.03.2018 Ärztliche Versorgung im Kontext der Daseinsvorsorge Alles hängt mit allem

Mehr

Renaissance der großen Städte? Befunde Hintergründe Herausforderungen

Renaissance der großen Städte? Befunde Hintergründe Herausforderungen Renaissance der großen Städte? Befunde Hintergründe Herausforderungen Frankfurt (Oder), 4. April 2016 Frank Osterhage ILS Institut für Landes- und Stadtentwicklungsforschung (Dortmund) Das ILS Institut

Mehr

plan-lokal Der demographische Wandel Stadtentwicklung Männer Frauen Beitrag zur RegioWoB-Tagung in Selm 26. Februar 2004 Alfred Körbel

plan-lokal Der demographische Wandel Stadtentwicklung Männer Frauen Beitrag zur RegioWoB-Tagung in Selm 26. Februar 2004 Alfred Körbel plan-lokal Der demographische Wandel Neue Herausforderungen für die Stadtentwicklung Beitrag zur RegioWoB-Tagung in Selm 26. Februar 2004 Männer Frauen Alfred Körbel plan-lokal Tätigkeitsfelder / Büroprofil

Mehr

Dorferneuerung Diemelsee

Dorferneuerung Diemelsee Google Dorferneuerung Diemelsee 5. IKEK Forum 15. September 2015, Benkhausen Bilder: Christian Erlemann Ablauf 1. Strategie Zusammenfassung ihrer Ergebnisse 2. Leitprojekte, Startprojekte (Verantwortlichkeiten)

Mehr

Demographische Entwicklung und Thüringer Landwirtschaft

Demographische Entwicklung und Thüringer Landwirtschaft Demographische Entwicklung und Thüringer Landwirtschaft Dr. Jürgen Strümpfel Dipl. Agr. Ing. M. Herold Dipl. Agr. Ing. B. Hubold Jena, Dezember 2006 Demographische Entwicklung - Handlungsfelder - Handlungsfelder

Mehr

Demografischer Wandel in Europa als regionale Herausforderung

Demografischer Wandel in Europa als regionale Herausforderung Konferenz des Ausschusses der Regionen / Demografischer Wandel in Europa als regionale Herausforderung Staatssekretär Dr.-Ing. Engelbert Lütke Daldrup Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung

Mehr

Fachkräfte Mangel? Auswirkungen des demografischen Wandel eine Prognose Prof. Dr. Christian Buer

Fachkräfte Mangel? Auswirkungen des demografischen Wandel eine Prognose Prof. Dr. Christian Buer Fachkräfte Mangel? Auswirkungen des demografischen Wandel eine Prognose 2030 Prof. Dr. Christian Buer Inhalt u Der Demografische Wandel in Zahlen u Struktur des Gastgewerbes in Deutschland u Attraktivität

Mehr

Freiraumentwicklungskonzept. VR landschaftsbezogene Erholung. Ausprägung/ Konkretisierung der Kriterien Mindestkriterium

Freiraumentwicklungskonzept. VR landschaftsbezogene Erholung. Ausprägung/ Konkretisierung der Kriterien Mindestkriterium VR landschaftsbezogene Erholung Mindestkriterium Vorbehaltsgebiet Erholung als Flächenkulisse Landschaftliche Attraktivität Nutzungsschwerpunkt der landschaftsbezogenen Erholung/landschaftsbezogener Tourismus

Mehr

Zweckverband IndustriePark Oberelbe. Zweckverband. IPO Faktencheck. Argumente zur Notwendigkeit

Zweckverband IndustriePark Oberelbe. Zweckverband. IPO Faktencheck. Argumente zur Notwendigkeit Zweckverband Zweckverband IndustriePark Oberelbe IPO Faktencheck Argumente zur Notwendigkeit Stand 30.08.2018 IPO - Faktencheck Argumente zur Notwendigkeit: 1. Demografie - Altersstruktur und demografische

Mehr

Ruth Rohr-Zänker: Demographischer Wandel und Herausforderungen für die kommunale Infrastrukturplanung

Ruth Rohr-Zänker: Demographischer Wandel und Herausforderungen für die kommunale Infrastrukturplanung Ruth Rohr-Zänker: Demographischer Wandel und Herausforderungen für die kommunale Infrastrukturplanung Veranstaltung Netzwerk moderne kommunale Seniorenpolitik Niedersachsen 21. April 2009 Demographischer

Mehr

GIU - Ein Unternehmen der Landeshauptstadt Saarbrücken. Gemeindeentwicklungskonzept Heusweiler. Holz

GIU - Ein Unternehmen der Landeshauptstadt Saarbrücken. Gemeindeentwicklungskonzept Heusweiler. Holz Gemeindeentwicklungskonzept Heusweiler Holz 04.04.2008 1. Einführung in das Thema - Anlass der Arbeit - Demographische Grundlagen - Thema des Abends 2. Heusweiler-Holz - Bevölkerung - Lage - Vorgaben der

Mehr

Zukunftsforum ländliche Entwicklung. Beiträge von E-Services für die Entwicklung von ländlichen Räumen

Zukunftsforum ländliche Entwicklung. Beiträge von E-Services für die Entwicklung von ländlichen Räumen Zukunftsforum ländliche Entwicklung Beiträge von E-Services für die Entwicklung von ländlichen Räumen 20.01.2010 Herausforderungen einer perspektivisch praktischen Umsetzung in ländlichen Räumen am Beispiel

Mehr

Zwischenbericht zum Stadtentwicklungsprozess am 18. September 2007

Zwischenbericht zum Stadtentwicklungsprozess am 18. September 2007 Stadtentwicklungskonzept Schwelm Zwischenbericht zum Stadtentwicklungsprozess am 18. September 2007 Projektablauf und Kommunikation im Stadtentwicklungsprozess Bearbeitungsschritte 1. Klärung der Aufgabenstellung

Mehr

Kommunale Finanzen und demographischer Wandel im Kreis Rendsburg-Eckernförde

Kommunale Finanzen und demographischer Wandel im Kreis Rendsburg-Eckernförde Kommunale Finanzen und demographischer Wandel im Kreis Rendsburg-Eckernförde Regionalentwicklung vor dem Hintergrund kommunaler Finanzen MORO WAL Interkommunale Kooperation zur Integration von Geflüchteten

Mehr

Anpassungsstrategien an den demografischen Wandel: Mobilität

Anpassungsstrategien an den demografischen Wandel: Mobilität Vereinigung für Stadt-, Regional- und Landesplanung (SRL) Anpassungsstrategien an den demografischen Wandel: Mobilität Jahrestagung Hansestadt Greifswald, 07.11.2008 Scharnweberstraße 56 10247 Berlin Inhalt

Mehr

Land in Sicht?! Jugend in strukturschwachen ländlichen Räumen

Land in Sicht?! Jugend in strukturschwachen ländlichen Räumen Land in Sicht?! Jugend in strukturschwachen ländlichen Räumen Abschlusstagung des DJI-Projekts "Jugend im Blick - Regionale Bewältigung demografischer Entwicklungen" Forum 1 Jugend und Demografie Im Bermudadreieck

Mehr

Demografie: Was ist das?

Demografie: Was ist das? Demografie: Was ist das? Entwicklung in den Brandenburger Kommunen bis 2040 Reformkongress zur Verwaltungsstrukturreform 2019, 16.01.2016, Cottbus Dr. Thomas Büttner Demografie und Brandenburg Demografie

Mehr

Praxisorientierte Fallstudie S1: Leitbild Leipzig-West Prof. B. Pahl / Dipl-Ing. U.R.Richter

Praxisorientierte Fallstudie S1: Leitbild Leipzig-West Prof. B. Pahl / Dipl-Ing. U.R.Richter Rückmarsdorf Alt-Lindenau Dölzig Industriegebiet West Praxisorientierte Fallstudie S1: Leitbild Leipzig-West LUFTIG LÄNDLICH LEBENDIG Ländliche Gegend, Nähe zum Kanal Zersiedelung Urbanes Zentrum Leitbild

Mehr

Engagement im ländlichen Raum

Engagement im ländlichen Raum Engagement im ländlichen Raum Herausforderungen in Zeiten des demografischen Wandels Christine von Blanckenburg Ländlicher Raum: Alterung Einwohner mit 65 und mehr Jahren je 100 Einwohner 2010 http://www.bbsr.bund.de/bbsr/de/raumbeobachtung/interaktiveanwendungen/kartenmodul/kartenmodul_einstieg.html

Mehr

Das kommunale Demografiekonzept der Verbandsgemeinde Winnweiler

Das kommunale Demografiekonzept der Verbandsgemeinde Winnweiler 28. Oktober 2013 Das kommunale Demografiekonzept der Verbandsgemeinde Winnweiler Der demografische Wandel in vielen Orten im Zusammenwirken mit zunehmender Ressourcenknappheit stellt eine der zentralen

Mehr

Dr. Steffen Maretzke (BBSR Bonn) Herausforderungen des demographischen Wandels für Länder, Regionen und Kommunen

Dr. Steffen Maretzke (BBSR Bonn) Herausforderungen des demographischen Wandels für Länder, Regionen und Kommunen Dr. Steffen Maretzke (BBSR Bonn) Herausforderungen des demographischen Wandels für Länder, Regionen und Kommunen 1. Regionale Strukturen und Trends der demografischen Entwicklung in Vergangenheit und Zukunft

Mehr

Modellprojekt Planungskooperation (MPK)

Modellprojekt Planungskooperation (MPK) Modellprojekt Planungskooperation Modellprojekt Planungskooperation (MPK) Kooperative Regionalplanung als Teil strategischer Regionalentwicklung für ländliche Räume Kreisgrenzen überschreitende Regionalentwicklung

Mehr

Gemeinde Edewecht. Demografie und Siedlungsentwicklung. Dorfentwicklung in Edewecht-West. 3. Arbeitskreissitzung 21.

Gemeinde Edewecht. Demografie und Siedlungsentwicklung. Dorfentwicklung in Edewecht-West. 3. Arbeitskreissitzung 21. Gemeinde Edewecht 1 Dorfentwicklung in Edewecht-West Demografie und Siedlungsentwicklung 3. Arbeitskreissitzung 21. September 2017 Rückblick 2 1. Arbeitskreissitzung (10.06.2017) Bereisung des Dorferneuerungsgebietes

Mehr

Herzlich willkommen!

Herzlich willkommen! Herzlich willkommen! Integriertes Struktur- und Entwicklungskonzept für den Bremer Norden Bericht aus der Werkstatt Vegesack 22. Februar 2017 2 Bevölkerungsentwicklung 2013-2015 Bremen-Nord und Umland

Mehr