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1 Ergebnisbericht von Mara Muster zum 180 scan Selbstmanagement

2 Inhaltsverzeichnis Seite Vorwort 3 1. Einführung: Emotionale Intelligenz Was ist emotionale Intelligenz? Wie entsteht emotionale Intelligenz? Ihre individuellen Selbststeuerungskompetenzen 5 2. Die Auswertung Ihrer scan-potenzialanalyse Die Bedeutung der Farben Wie Sie Ihre Messwerte verstehen 7 3. Ihre Ergebnisse 8 Seite 2 von 23

3 Vorwort Vielen Dank für Ihr Interesse an unserer scan-potenzialanalyse zur Beurteilung Ihrer Selbststeuerungskompetenzen. Wir haben Ihre Angaben sorgfältig ausgewertet und senden Ihnen heute Ihr ganz persönliches Ergebnisprofil. Wissenschaftliche Untersuchungen und die betriebliche Praxis haben gezeigt, dass beruflicher Erfolg nicht allein von Fachkompetenzen, sondern in einem hohen Maße von Persönlichkeitskompetenzen bestimmt wird. Diese Persönlichkeitskompetenzen werden auch soft skills, weiche Faktoren, emotionale oder persönliche Intelligenz genannt. Ihre Bedeutung für den beruflichen Erfolg ist so groß, dass die weichen Faktoren heute sogar als Schlüsselqualifikationen bezeichnet werden. Zu diesen Fähigkeiten zählen beispielsweise Flexibilität, Eigeninitiative, Durchsetzungsvermögen, Verantwortungsbewusstsein und Misserfolgsbewältigung. Die Forschungsergebnisse des Motivationsforschers Professor Dr. Julius Kuhl (Universität Osnabrück) haben gezeigt, dass die individuellen soft skills das Ergebnis aus dem Zusammenspiel neurobiologischer Gehirnprozesse sind. Mit Hilfe des 180 scan Stressmanagement gewinnen Sie einen persönlichen Einblick über ihre selbstregulatorischen Fähigkeiten unter Stress und Belastung. Insgesamt lassen sich mit Hilfe des scan-verfahrens mehr als 120 verschiedene Persönlichkeitsfunktionen differenzieren, die im Einzelnen und in ihrem Wechselspiel die Stärken und das Entwicklungspotenzial einer Person bestimmen. Dazu gehören neben den Selbststeuerungskompetenzen auch die bewussten und unbewussten Motivationspotenziale sowie das bevorzugte Informations- und Stimmungsmanagement. Wir wünschen Ihnen nun viel Spaß und interessante Erkenntnisse über Ihre persönlichen Stressmanagementkompetenzen. Mit besten Grüßen THOMAS NOACK COACHING Weißdornweg 1 b Ahrensburg Telefon post@thomas-noack-coaching.de Seite 3 von 23

4 1. Einführung: Emotionale Intelligenz 1.1 Was ist emotionale Intelligenz? Unser Alltag unterliegt einem stetigen Wandel. Um erfolgreich zu bestehen, kommt es nicht nur auf eine Ausbildung und den Erwerb großen Fachwissens an. Ebenso wichtig ist es, geschickt und kompetent mit diesem Wissen aber auch mit sich selbst und anderen Menschen umgehen zu können. Entscheidungsstärke, Kreativität, Fleiß, Beharrlichkeit und Durchsetzungskraft sind immer wieder geforderte Fähigkeiten, die es erlauben, eigene Wünsche, Absichten und Ziele erfolgreich in die Tat umzusetzen. Die dazu erforderlichen Kompetenzen bezeichnet man als emotionale Intelligenz, praktische Intelligenz oder abgekürzt einfach EQ (von lateinisch emotio = das Gefühl und qualitas = die Eigenschaft). Bei der emotionalen Intelligenz handelt es sich um eine spezifische Art von Klugheit, die in Ihrer Persönlichkeit verankert ist. Emotionale Intelligenz misst die Fähigkeit, eigene Gefühle und Bedürfnisse, aber auch die der anderen zu erkennen und für sich nutzbar zu machen. Dies ist vor allem für die Eigenmotivation und die Erreichung gesetzter Ziele bedeutsam. Ein Beispiel für emotionale Intelligenz ist der persönliche Umgang mit Ängsten bspw. der Angst, sich zu blamieren oder zu versagen, auch Angst vor Kritik oder Misserfolg. Angst blockiert die Leistungsfähigkeit. Vielleicht haben Sie dieses selbst einmal in einem Gespräch oder einer Präsentation erlebt. Sie fühlten sich so nervös, dass Sie den Faden verloren haben, obwohl Sie gut vorbereitet waren. Hier hat die Versagensangst den Zugriff auf Ihr Wissen verwehrt. Emotionale Intelligenz heißt in diesem Kontext, sich in Stresssituationen so beruhigen zu können, dass es Ihnen gelingt, Ihr gesamtes Wissen und Können zu zeigen. Demgegenüber hilft der Intelligenz-Quotient, den Sachverstand und die intellektuellen Fähigkeiten zu beurteilen. Mit dem Intelligenz-Quotienten werden z.b. Wortschatz und Sprachvermögen sowie die Fähigkeit zum analytischen und logischen Denken oder die mathematische Begabung beurteilt. Im Unterschied zum Intelligenz-Quotienten liefert Ihnen die Motivations-Potenzialanalyse mit Hilfe der Fragen einen Gesamtüberblick über Ihre emotionale Intelligenz. Seite 4 von 23

5 1.2 Wie entsteht emotionale Intelligenz Durch unterschiedliche Teile unseres Gehirns wird bedingt, dass es unterschiedliche Arten von Intelligenz gibt, die intellektuelle und die emotionale. Unsere geistigen bzw. intellektuellen Fähigkeiten, die mit dem Intelligenz-Quotienten gemessen werden, beruhen auf den Leistungen unserer Großhirnrinde (den äußeren Gehirnschichten/kognitives Hirnzentrum). Sie ist auch dafür verantwortlich, dass wir uns Gedanken über unser Handeln und Verhalten machen können, also ein Bewusstsein haben (bewusste Informationsverarbeitung). Unsere emotionalen Fähigkeiten beruhen dagegen auf dem Funktionieren von Gehirnteilen, die in der Tiefe des Gehirns liegen, nahe des sogenannten Hirnstamms. Die Wahrnehmung und Verarbeitung von Gefühlen findet zunächst im Unterbewusstsein statt, d.h. fernab unserer Gedankenwelt. Emotionale Intelligenz entsteht durch das flexible Zusammenspiel des emotionalen mit dem kognitiven Hirnzentrum. Nur dadurch gelingt es, eigene Gefühle und Bedürfnisse sowie die anderer Menschen bewusst wahrzunehmen und sie für sein Denken und Handeln nutzbar zu machen. 1.3 Ihre individuellen Selbststeuerungskompetenzen Wer andere führt, wer Projekte organisiert und durchführt, muss selbstbestimmt und selbstmotiviert arbeiten. Erfolg wird in entscheidendem Maße davon bestimmt, wie gut der Einzelne über selbstregulatorische Fähigkeiten verfügt. Wichtig sind diese Fähigkeiten gerade in beruflichen Situationen, die mit Stress und Belastung verbunden sind. Mit Hilfe des 180 scan Stressmanagement können Ihre Kompetenzen und Potenziale zum Stressmanagement differenziert gemessen und dargestellt werden. Aufgezeigt wird Ihre Fähigkeit, ehrgeizige Herausforderungen flexibel und kreativ zu lösen, aus dem Überblick heraus konkrete Handlungsschritte zu koordinieren und zu steuern sowie persönliche Misserfolge oder Fehler zu verarbeiten und daraus nachhaltigen Lernerfolg zu erzielen. Führungs- und Vertriebskompetenz zeigt sich darin, mit allen Stressfaktoren gut umzugehen und eigenständig, Handlungsspielräume zu ihrer Bewältigung erschließen zu können. Auf diese Weise wird auch den Burn-out-Risiken aktiv begegnet. Seite 5 von 23

6 2. Die Auswertung Ihrer scan-potenzialanalyse Bevor wir nun in die Detailanalyse Ihres scans gehen, möchten wir Ihnen Antworten auf folgende Fragen geben: Welche Bedeutung haben die verschiedenen Farben in Ihrer scan-potenzialanalyse? Wie sind Ihre Messwerte zu verstehen? 2.1 Die Bedeutung der Farben Die Farben, die wir in diesem Steuerungsprozess gewählt haben, sind ganz besonders wichtig. Sie ermöglichen Ihnen, sich später leichter durch die Fülle der Detailergebnisse hindurch zu finden. So haben wir bspw. in den Grafiken all die Fähigkeiten und Kompetenzen in der Farbe des jeweiligen Gehirnsystems dargestellt, die die einzelnen Gehirnsysteme besonders brauchen, um wirksam zu arbeiten. Im Folgenden werden alle zugrundeliegenden Farben näher erläutert. Ergebnisse, die in gelb dargestellt sind, unterstützen Ihre Fähigkeiten, in die Selbstwahrnehmung zu gelangen sowie Informationen aus dem Überblick zu verarbeiten und umsichtig zu handeln. Diesehelfen Ihnen dabei, sich erfolgreich durchzusetzen (z.b. andere überzeugen zu können), selbstständig sowie kreativ zu lernen und zu arbeiten. Ergebnisse, die in rot dargestellt sind, unterstützen Ihre Fähigkeiten, Informationen sachlogisch und analytisch zu verarbeiten sowie strukturiert und planvoll zu handeln. Diese helfen Ihnen dabei, sich erfolgreich anspruchsvollen oder schwierigen Aufgaben zu stellen und Neues dazuzulernen. Ergebnisse, die grün dargestellt sind, unterstützen Ihre Fähigkeiten, Informationen spontan aus dem Bauch heraus (intuitiv) zu verarbeiten, schnell sowie routiniert zu handeln. Diese helfen Ihnen dabei, erfolgreich Kontakte zu anderen Menschen zu knüpfen und tragfähige soziale Beziehungen aufzubauen. Ergebnisse, die in blau dargestellt sind, unterstützen Ihre Fähigkeiten, Informationen unter Berücksichtigung von Details genau zu verarbeiten sowie gewissenhaft und mit Perfektionsdrang zu handeln. Diese helfen Ihnen dabei, Unstimmigkeiten bzw. Fehler frühzeitig wahrzunehmen und im Handeln zu berücksichtigen. Seite 6 von 23

7 Wie Sie Ihre Messwerte verstehen Alle Ihre Messwerte vergleichen wir mit den Ergebnissen anderen Personen gleichen Geschlechts und Alters (einer sogenannten Bezugsgruppe). Diese Bezugsgruppe, bzw. das Antwortverhalten der Bezugsgruppe, bildet somit den Bezugsrahmen für die Interpretation der Ergebnisse und gibt Aufschluss darüber, ob die jeweiligen Messwerte durchschnittlich, unter- oder überdurchschnittlich bei Ihnen ausgeprägt sind. Über jeder Skala finden Sie eine kurze Beschreibung dazu, was diese bedeutet. Um den Messwert auf den ersten Blick schnell einordnen zu können, sehen Sie auf jeder Seite oben eine Glockenkurve. Hier ist zum einen der Mittelwert der Bezugsgruppe (der dunkle Strich in der Mitte), als auch der Normbereich angegeben. Das ist der dunkelgrau gekennzeichnete Bereich, in dem rund zwei Drittel der Messwerte der Bezugsgruppe liegen. Ein Wert auf dem / nah um den Mittelwert bedeutet eine durchschnittliche (mittlere) Ausprägung des jeweiligen Messwerts im Vergleich zu Ihrer Bezugsgruppe. Sobald der Messwert den Normbereich verlässt, spricht man von einer unter- oder überdurchschnittlichen Ausprägung: Werte links des Normbereichs bedeuten dabei eine unterdurchschnittliche (niedrige) Ausprägung des jeweiligen Messwertes im Vergleich zu Ihrer Bezugsgruppe. Werte rechts des Normbereichs bedeuten dabei eine überdurchschnittliche (hohe) Ausprägung des jeweiligen Messwertes im Vergleich zu Ihrer Bezugsgruppe. Die Textfelder links und rechts in der Grafik helfen Ihnen dabei, zu verstehen, was eine sehr niedrige/hohe Ausprägung in der jeweiligen Skala bedeutet. Zur Interpretation der nachfolgenden Grafiken ist es wichtig, überdurchschnittlich nicht einfach mit gut oder unterdurchschnittlich mit schlecht gleichzusetzen. Denn entscheidend dafür, ob eine bestimmte Ausprägung der gemessenen Facetten von Vorteil ist oder nicht, hängt von der Passung ab, also davon, wie gut das Verhalten bzw. der persönliche Stil des Einzelnen zur Aufgabenstellung bzw. zur konkreten Situation passt. Seite 7 von 23

8 3. Ihre Ergebnisse 3.1 Wie Sie sich selbst managen Mit Selbststeuerungskompetenzen bezeichnen Motivationsforscher die Fähigkeiten des Einzelnen, selbstständig Aufgaben angehen und umsetzen zu können sowie Belastungen, Herausforderungen, Misserfolge und Risiken zu bewältigen. Sie bezeichnen somit das, was wir im Alltag als Willensstärke bezeichnen. Selbststeuerungsfähigkeiten sind wichtig, um entscheidungs- und handlungsfähig zu sein bzw. zu bleiben, wenn Stress aufkommt. Man nennt diese Fähigkeiten auch gerne Selbstmanagementkompetenzen, weil sie darüber entscheiden, wie flexibel Sie Ihre Handlungssteuerung managen können, also wie leicht Sie beispielsweise aus Absichten Taten werden lassen oder wie leicht Sie nach negativen Erlebnissen (z.b. einer Misserfolgserfahrung) wieder in den Überblick gelangen. Im Folgenden erfahren Sie, bei welchen Stressmanagementkompetenzen Ihre Stärken liegen. Dabei lassen sich insgesamt fünf Bereiche unterscheiden: Selbstregulation Selbstkontrolle Handlungsbahnung Selbstzugang Handlungsorientierung Seite 8 von 23

9 3.2 Stress durch Belastung und Bedrohung Ihren Kompetenzen haben wir den Stress durch Belastung und Bedrohung gegenübergestellt, den Sie derzeit im Beruf und im Alltag zu bewältigen haben. Deshalb finden Sie in den nächsten fünf Abbildungen zur Selbststeuerung jeweils auch das von Ihnen angegebene Maß für Belastung und Bedrohung wieder. Daraus lässt sich ableiten, ob die zuvor ermittelten Selbstmanagementfähigkeiten ausreichen, um Ihre aktuellen Stressfaktoren gut zu bewältigen. Aus der modernen Motivationsforschung weiß man, dass es wichtig ist, zwei Teilaspekte des Stresses abzugrenzen: Einerseits den Stress, der mit dem Handeln verbunden ist, also beispielsweise dann auftritt, wenn unerwartete Schwierigkeiten im Rahmen eines Arbeitsschrittes überwunden werden oder andererseits eine Fülle von Aufgaben parallel als Anforderungen erledigt werden müssen. Motivationspsychologen sprechen ganz allgemein von handlungsseitigem Stress. Er führt dazu, dass positive Gefühle (wie beispielsweise Handlungsfreude, Gestaltungslust) gedämpft werden und ggf. innere Anspannung oder gar Frustration auftreten. Vereinfachend nennt man den handlungsseitigen Stress Belastung. Demgegenüber steht der Stress, der aus der Wahrnehmung und Verarbeitung von negativen Erfahrungen und Erlebnissen (z.b. Misserfolge, Fehler) entsteht; der so genannte erlebnisseitige Stress. Dieser ist durch das Auslösen negativer Gefühle gekennzeichnet, wie z.b. Angst, Ärger, Unsicherheit, Wut, Verzweiflung oder Trauer. Vereinfachend werden diese mit dem Begriff Bedrohung zusammengefasst. Die Unterscheidung dieser beiden Stressformen ist deshalb besonders wichtig, weil für ihre Bewältigung ganz unterschiedliche Selbststeuerungsfähigkeiten gefordert sind. Führungsund Vertriebskompetenz zeigt sich darin, mit allen Stressfaktoren gut umgehen und aktiv Handlungsräume zu ihrer Bewältigung erschließen zu können. Seite 9 von 23

10 Person mit geringer Ausprägung: Person mit hoher Ausprägung: Kein oder als gering empfundener Stress aufgrund von wenig unerledigten Absichten, Zielen oder Schwierigkeiten. Belastung Menge von konkreten Anforderungen, unerledigten Aufgaben und Absichten sowie Schwierigkeiten, die von Ihnen aktuell zu bewältigen sind. Menge unerledigter, schwieriger Absichten oder unrealistischer Ziele wird aktuell als belastend empfunden. Kein oder als gering empfundener Stress aufgrund von wenig negativen, emotionalen Erlebnissen. Bedrohung Menge an negativen Erlebnissen, Unsicherheiten und ungewollten Veränderungen, mit denen Sie aktuell konfrontiert werden. Negative Erfahrungen, ungewollte Veränderungen, Unsicherheit oder Risiken werden aktuell als unangenehm erlebt. Belastung Ihre Ausprägung: hoch Aktuell sind mit einer großen Menge an unerledigten Aufgaben und Absichten konfrontiert. Dadurch empfinden Sie einen starken Leistungsdruck und benötigen ein hohes Maß an Selbstorganisations- und Umsetzungskompetenzen, um diesem zu begegnen. Bedrohung Ihre Ausprägung: hoch Aktuell sind mit einer großen Menge an negativen Erlebnissen, Unsicherheiten und ungewollten Veränderungen konfrontiert, die von Ihnen als unangenehm erlebt werden. Dadurch empfinden Sie eine starke emotionale Belastung und benötigen ein hohes Maß an selbstregulatorischen Kompetenzen (z.b. Selbstbestimmung, Selbstmotivierung, Selbstberuhigung) und einen sehr gut ausgeprägten Selbstzugang. Seite 10 von 23

11 3.3 Ihre Selbstregulation Die ersten drei Skalen Ihrer Selbststeuerung messen Ihre Kompetenzen, frei und unabhängig von anderen, aber dennoch umsichtig und informiert Ziele bilden sowie Entscheidungen fällen und umsetzen zu können. Ebenso werden Ihre Fähigkeiten beurteilt, in wie weit Sie sich mit Ihrem Handeln identifizieren und flexibel Ergebnisse verwerten können. Diese Fähigkeiten bestimmen Ihre so genannte selbstregulatorische Kompetenz. Motivationsforscher sprechen dabei gerne auch von innerer Demokratie. Diese Selbststeuerungsfunktionen sind von zentraler Bedeutung dafür, dass alle äußeren und inneren Stimmen (wie z.b. die eigenen Ziele, Wertvorstellungen und Bedürfnisse) befragt und verschiedene Handlungsalternativen abgewogen werden, bevor man sich für eine entscheidet und umsetzt (= innerer demokratischer Entscheidungsprozess). Weshalb ist der innere demokratische Entscheidungsprozess wichtig? Dieser Entscheidungsprozess ist besonders wichtig, um souverän und verantwortlich handeln zu können. energievoll tätig werden zu können. Sinn und Erfüllung in der Arbeit finden zu können. Wer seine Ziele demokratisch bildet, handelt in diesem Sinne selbstbestimmt, d.h. Sie bestimmen mit Ihrem Selbst, welche Ziele verfolgt werden. Dieses Selbst sind Sie als Person mit Ihren Werten, Vorlieben, Einstellungen und Erfahrungen. Es ist somit verständlich, dass Sie sich mit selbstbestimmten Zielen mehr identifizieren können und Ihre Umsetzung mehr aus der persönlichen Erfahrung heraus angehen können, als mit Zielen, die Sie sich selbst aufzwängen oder aufzwängen lassen, ohne sie sich zu eigen zu machen. Welchen Nutzen haben die selbstregulatorischen Kompetenzen? Selbstregulatorische Kompetenzen ermöglichen Ihnen eine flexible und kreative Problemlösung, die selbstbestimmte Zielbildung das Koordinieren und Steuern Ihrer Handlungsschritte aus dem Überblick. Ebenso helfen sie Ihnen, Fehlerrückmeldungen oder Misserfolge durch direkten Zugriff auf Ihr Erfahrungswissen, Ihre Ziele und Bedürfnisse zu verarbeiten und bei der Bildung bzw. Adaptierung neuer Ziele zu berücksichtigen. Seite 11 von 23

12 Ihre Führungs- oder Vertriebskompetenzen werden in entscheidendem Maße davon bestimmt, wie gut Sie über selbstregulatorische Fähigkeiten verfügen. Diese bestimmen nicht zuletzt auch über Ihre persönlichen Kompetenzen im Umgang mit Stress bei Ihren Führungs- und Vertriebsaufgaben. Seite 12 von 23

13 Person mit geringer Ausprägung: Person mit hoher Ausprägung: Die eigenen Vorstellungen und Ziele durchzusetzen und nach diesen zu handeln, wird als eher schwierig empfunden. Selbstbestimmung Fähigkeit, Ihre eigenen Ziele, Vorstellungen, Gefühle und Bedürfnisse selbstbewusst einbringen und verwirklichen zu können. Das eigene Handeln wird überwiegend als selbstbestimmt und kompatibel zu den eigenen Zielen und Bedürfnissen erlebt. Die Motivation bei unangenehmen oder schwierigen Aufgaben zu Handeln erfolgt eher durch äußere Anreize, klare Vorgaben oder Druck. Bei starkem Stress fällt es eher schwer, entspannt zu bleiben und die eigenen negativen Gefühle zu regulieren. Positive Selbstmotivierung Fähigkeit, sich selbst ohne Hilfe, Anreize oder Druck von außen für eine Aufgabe motivieren zu können, so dass Sie Ihre Energie zum Handeln behalten und verstärken. Selbstberuhigung Fähigkeit, Ihr inneres Anspannungsniveau selbstständig regulieren zu können, um sich bei Nervosität und negativen Gefühlen (z.b. Angst, Wut, Ärger) zu beruhigen. Auch unangenehme Aufgaben werden mit einer hohen Begeisterungsfähigkeit, Innovationskraft und Selbstmotivierung zum Handeln bewältigt. Die eigene Anspannung und Gefühle können in Belastungssituationen gut reguliert werden. Selbstbestimmung Ihre Ausprägung: niedrig Sie haben eher einmal Schwierigkeiten damit, Ihre eigenen Wünsche, Ziele und Vorstellungen selbstbewusst einzubringen und auch gegenüber anderen zu vertreten. Dadurch fällt es Ihnen schwer, sich gegen Belastungen und Anforderungen, die von außen an Sie herangetragen werden, abzugrenzen und Sie laufen in solchen Situationen Gefahr, Ihre Ziele aus dem Blick zu verlieren und sich zu überfordern. Insgesamt gestalten Sie somit Ihr Arbeitsumfeld weniger aktiv. Positive Selbstmotivierung Ihre Ausprägung: mittel Sie wissen recht genau, wie Sie sich auch für Themen, die eher nicht Ihrem Interesse entsprechen oder Ihnen schwierig und unattraktiv erscheinen, positive Anreize setzen können. Somit packen Sie auch unangenehme Aufgaben ggf. nach einem gewissen anfänglichen Zögern an und können auch andere recht gut begeistern. Selbstberuhigung Ihre Ausprägung: mittel Es gelingt Ihnen meist recht gut, sich in stressigen Situationen und generell in schwierigen Phasen selber zu beruhigen und somit einigermaßen schnell wieder einen Überblick über alle relevanten Themen zu bekommen. In sehr stressreichen Phasen oder Situationen, in denen Sie mit vielen Veränderungen konfrontiert sind, stoßen Sie aber auch einmal an Ihre Grenzen, sodass andere Ihnen Ihre(n) Unruhe/Besorgtheit/Anspannung durchaus anmerken werden. Andererseits zeigen Sie dadurch eine gewisse Empathie für Belastungen, auch bei anderen. Seite 13 von 23

14 3.4 Ihre Selbstkontrolle Die nächsten beiden scan-skalen messen eine weitere zentrale Selbststeuerungskompetenz. Es geht um Selbstkontrolle und Selbstdisziplin, somit um Ihre Fähigkeiten, Ihre Gedanken, Gefühle und Stimmungen im Sinne einer optimalen Handlungssteuerung bewusst kontrollieren zu können. Motivationsforscher sprechen dabei auch von kognitiver und affektiver Selbstkontrollkompetenz. Dabei geht es darum, wie gut Sie Ihre Ziele und Absichten präsent haben und wie stark Sie Ihre eigenen Handlungsschritte konkret vorbereiten (planen). Es geht also darum, wie gut es Ihnen gelingt, die sofortige Umsetzung von Absichten und Zielen zugunsten ausgereifter Strategien zur Zielumsetzung und Problemlösung zurückzustellen (kognitive Selbstkontrolle). inwieweit Sie auch Dinge und Aufgaben anpacken können, zu denen Sie keine oder wenig Lust verspüren, die somit wenig attraktiv für Sie sind bzw. zu denen Sie sich überwinden müssen (affektive Selbstkontrolle). Führungs- und Vertriebskompetenz zeigt sich darin, die eigenen Gedanken, Gefühle und Stimmungen auf ein definiertes Ziel bzw. auf eine konkrete Aufgabe hin bewusst steuern zu können. Seite 14 von 23

15 Person mit geringer Ausprägung: Person mit hoher Ausprägung: Auf aktuelle Anforderungen wird eher spontan reagiert, als Folge eines weniger planvollen, antizipierenden Vorgehens. Kognitive Selbstkontrolle: Planungsfähigkeit Fähigkeit, sich Ihre Ziele und Absichten zu vergegenwärtigen und deren sofortige Umsetzung zugunsten ausgereifter Strategien zur Problemlösung zurückzustellen. Die ausgeprägte Planungsfähigkeit und das strukturierte Vorgehen führen zu einer zielorientierten Umsetzung von ausgereiften Strategien. Unangenehme Aufgaben werden eher durch äußeren Druck oder die Vorstellung negativer Konsequenzen umgesetzt. Affektive Selbstkontrolle: Selbstdisziplin Fähigkeit, unattraktive Aufgaben selbstdiszipliniert umzusetzen, ohne sich die negativen Konsequenzen eines Scheiterns oder Unterlassens auszumalen. Wenig attraktive Aufgaben werden mit hoher Selbstbeherrschung, ohne Druck von Unlust umgesetzt. Planungsfähigkeit Ihre Ausprägung: mittel Es gelingt Ihnen recht gut, sich unter Berücksichtigung Ihrer Kapazitäten und Ressourcen zu strukturieren und zu organisieren. Sie haben die Ziele und von Ihnen getroffenen Zusagen im Blick und erarbeiten im Vorhinein einen Masterplan. Immer dann, wenn sehr viele Dinge gleichzeitig zu beachten bzw. zu berücksichtigen sind, können Sie aber auch einmal wichtige Aspekte aus den Augen verlieren, bzw. bestimmte Details vergessen. Selbstdisziplin Ihre Ausprägung: mittel Es gelingt Ihnen in der Regel gut, ein gesundes Maß zwischen selbstdiszipliniertem Vorgehen und dem Betonen der eigenen Bedürfnisse bzw. der Freude an der Arbeit zu finden. Ihnen ist bewusst, dass für die Erreichung eines Ziels auch manchmal die Umsetzung unattraktiver Aufgaben in Kauf genommen werden müssen. Sie schauen dabei dann eher auf die positiven Aspekte einer Aufgabe und versuchen Aufgaben ohne zu viel Druck anzugehen. Seite 15 von 23

16 3.5 Ihre Handlungsbahnung Die nächsten drei scan-skalen zu Ihren Selbstmanagementkompetenzen messen, wie gut es Ihnen gelingt, die Initiative zu ergreifen und Energien zum Handeln und Umsetzen Ihrer Ziele zu entwickeln. Motivationspsychologen bezeichnen diese Fähigkeiten als Willensbahnung. Dieser Fachbegriff lehnt sich an die Expertensprache der Neuropsychologen an: Er besagt, dass eine Absicht oder Vornahme erst dann in die Tat umgesetzt werden kann, wenn die Hirnareale, die den Umsetzungsprozess in Gang bringen und aufrecht erhalten, mit Energie versorgt werden somit bestimmte Nervenbahnen aktiviert ( gebahnt ) werden. Die Willensbahnung stellt somit die Verbindung her zwischen der Planung der konkreten Handlungsschritte und der Ausführung der Handlung. Diese Form der Handlungssteuerungskompetenz ist für eine erfolgreiche Führungs- und Vertriebstätigkeit besonders wichtig. Denn es gehört gerade zu den besonderen Anforderungen an eine Führungs- bzw. Vertriebskraft, Initiative zu zeigen sowie aktiv und handlungsfähig zu sein. Seite 16 von 23

17 Person mit geringer Ausprägung: Person mit hoher Ausprägung: Schwierigkeiten und komplexe Entscheidungssituationen lösen ein eher zurückhaltendes, zögerliches Verhalten aus. Handlungsbereitschaft: Initiative Fähigkeit, die Initiative zu ergreifen sowie Ihre Ziele ohne langes Zögern energievoll umzusetzen. Durch hohe Handlungsenergie und Initiative werden Absichten und Ziele auch bei auftretenden Hindernissen energievoll und tatkräftig umgesetzt. Eigene Vorhaben werden in Belastungssituationen eher zurückgehalten oder zugunsten von Vorgaben anderer aufgeschoben. Willensstärke: Absichten umsetzen Fähigkeit, die eigenen Ziele nicht lange abzuwägen oder aufzuschieben und sie auch dann umzusetzen, wenn sie unangenehm sind. Eigene Ziele werden beharrlich, ohne langes Abwägen und auch bei auftretenden Widerständen verfolgt. Störende Gedanken und Impulse führen leicht zu Ablenkungen und Unterbrechung der aktuellen Tätigkeit. Konzentrationsstärke Fähigkeit, störende Gedanken und Impulse auszublenden, um Ihre Aufmerksamkeit und Energien ganz auf eine Sache lenken zu können. Störende Gedanken und Impulse können gut ausgeblendet werden, um Aufmerksamkeit und Energie auf eine Sache zu lenken. Initiative Ihre Ausprägung: niedrig In Entscheidungssituationen verhalten Sie sich häufig eher zurückhaltend und zögerlich. Dadurch ergreifen Sie nicht alle sich bietenden Gelegenheiten, um aktiv zu werden und verpassen vielleicht sogar die ein oder andere gute Chance zum Handeln. Es besteht dabei auch das Risiko, dass es Ihnen nicht gelingt, andere für etwas zu motivieren bzw. mit gutem Beispiel voran zu gehen. In Situationen, in denen sehr viel Abwägen und Nachdenken erforderlich ist, kann diese Art von Verhalten durchaus sinnvoll sein. In vielen anderen Situationen aber werden Sie, wenn es eigentlich darauf ankommt, nicht schnell genug in die Handlung kommen. Willensstärke Ihre Ausprägung: niedrig Sie können Ihre eigenen Ziele und Vorstellungen gut zurückstellen und sich flexibel den Erfordernissen der Situation anpassen. Dadurch schieben Sie dann aber oft Ihre eigenen Projekte zugunsten der Vorhaben und Ziele anderer auf, bzw. stellen diese zurück und verwirklichen sie nur schwer. Sie orientieren sich sehr schnell an anderen Personen, was dazu führen kann, dass nicht immer ausreichend Format oder Beständigkeit in Ihrem Handeln zu erkennen ist. Im Extremfall kann es sogar so scheinen, als seien Sie ein Fähnchen im Wind. Konzentrationsstärke Ihre Ausprägung: mittel Auf Ihre Aufgaben und Ziele können Sie sich meist gut konzentrieren und störende Gedanken oder spontane Impulse somit gut ausblenden oder unterdrücken. In Zeiten sehr hoher Arbeitsbelastung oder großer Veränderungen schweifen Ihre Gedanken dann aber auch durchaus einmal ab. So bleiben Sie offen für Ihre Umgebung und etwaige Veränderungen der Umgebungsfaktoren, aber schaffen es bei Bedarf trotzdem meist recht gut, Ihre Konzentration auf das aktuelle Ziel / die aktuelle Aufgabe zu lenken. Seite 17 von 23

18 3.6 Ihre Selbstzugang Die folgenden scan-skalen messen, in wie weit es Ihnen gelingt, negative Gedanken, Gefühle und Stress (z.b. Ängste, Wut oder Enttäuschung) zu meistern und Ihre Fähigkeiten zu bewahren, besonnen, umsichtig und problemlösungsorientiert zu agieren. Motivationspsychologen sprechen dabei von der Fähigkeit zum Selbstzugang oder zum Handeln aus dem Überblick. Der Zugang zum Selbstsystem, d.h. die Selbstwahrnehmung, vermittelt einen Überblick über die eigenen Bedürfnisse, Ziele und persönlichen Lebenserfahrungen. Dieser Überblick ist wichtig für die Bildung vernünftiger und realistischer Ziele, z.b. Ziele, mit denen man sich identifizieren kann und die Priorität haben, damit man sich nicht in Nebensächlichkeiten verliert. Der Selbstzugang kann vorübergehend verloren gehen, wenn man mit negativen Gefühlen und Erlebnissen konfrontiert wird. Es geht also darum, wie sehr unter Stress durch den Verlust des Selbstzugangs Ihre eigenen Handlungsspielräume eingeengt werden oder gar verloren gehen (zentraler Aspekt für die Führungs- und Vertriebskompetenz). Der Selbstzugang ermöglicht das Einspeisen von Fehlerrückmeldungen sowie die kreative Ergebnisverwertung des eigenen Handelns. Hier erst vollzieht sich ein lösungsorientierter Umgang mit Misserfolgen; denn Fehler zu erkennen reicht nicht. Erst wenn erkannte Fehler in das Selbstsystem eingespeist werden, können sie bei der Bildung neuer Ziele und der Korrektur des eigenen Vorgehens berücksichtigt werden. Wer lernt, mit Stress umzugehen, lernt damit automatisch, konstruktiv mit Fehlern umzugehen, weil eine erfolgreiche Stressbewältigung die Einspeisung der Fehlerrückmeldung in das Selbstsystem ermöglicht. Seite 18 von 23

19 Person mit geringer Ausprägung: Person mit hoher Ausprägung: Fehler und Misserfolge sind eher Anlass zum Grübeln und mit Sorge, Bedrückung oder Nachdenklichkeit zu reagieren. Misserfolgsbewältigung Fähigkeit, Fehler oder Misserfolge emotional und gedanklich zu verarbeiten, also nicht ins Grübeln zu verfallen und somit die Energie zum Handeln zu behalten. Fehler, Niederlagen und Misserfolge werden eher als Möglichkeit zur Reife wahrgenommen, schnell verarbeitet und gedanklich abgehakt. Eigene Gefühle und (Warn-)signale des Körpers werden unter Stress und Belastung weniger wahrgenommen. Selbstgespür Fähigkeit, Ihre eigenen Bedürfnisse und Ziele auch dann wahrzunehmen, wenn in einer Situation hohe Anforderungen bestehen oder Misserfolge zu bewältigen sind. Das eigene körperliche und psychische Befinden wird auch unter Stress gut wahrgenommen. Neue, widersprüchliche Informationen werden eher als schwer vereinbar wahrgenommen, die eigene Meinung eher stur verfolgt oder ins Gegenteil geändert. Integration neuer Informationen Fähigkeit, widersprüchliche Wahrnehmungen oder Empfindungen entgegen den bisherigen Erfahrungen und Normen in das Wertesystem integrieren zu können. Unterschiedliche und widersprüchliche Wahrnehmungen und Empfindungen werden überwiegend akzeptiert und als Erfahrung in das eigene Wertesystem integriert. Misserfolgsbewältigung Ihre Ausprägung: niedrig Misserfolge und Fehler nehmen Sie sich sehr zu Herzen. Sie grübeln in deren Folge lange darüber nach, wie es zu diesen hat kommen können und stellen sich selbst, Ihr Handeln und Ihre Planung in Frage. Sie verlieren an Handlungsenergie und reagieren mit gedrückter oder deprimierter Stimmung. Fehler oder Rückschläge verstehen Sie als persönliche Niederlage anstatt in diesen eine Möglichkeit dazu zu sehen, dazuzulernen und sich weiter zu entwickeln. Es fällt Ihnen insgesamt schwer, sich nach Rückschlägen gedanklich und emotional wieder frei zu machen und den Blick nach vorne zu richten. Dadurch besteht das Risiko fehlende Zuversicht und mangelnden Optimismus an den Tag zu legen. Selbstgespür Ihre Ausprägung: niedrig Unter Stress und Belastung neigen Sie vor allem dazu, funktionieren zu wollen, egal ob Sie sich mit der aktuellen Aufgabe identifizieren können oder nicht. Sie verlieren dann schnell Ihre Bedürfnisse aus dem Blick und benötigen viel Energie um an Ihren Aufgaben und Zielen dran zu bleiben. Eigene Gefühle und (Warn-)Signale des Körpers nehmen Sie kaum wahr, bzw. versuchen diese nach Möglichkeit zu ignorieren. Dadurch merken Sie aber nicht immer frühzeitig, wann es an der Zeit wäre, Abstand von den aktuellen Anforderungen zu nehmen und sozusagen die Reißleine zu ziehen. Sie lassen sich dadurch außerdem auch ggf. schneller ablenken und können außerdem auf andere widersprüchlich wirken. Es besteht dabei das Risiko, dass Sie sehr empfänglich für Fremdbestimmung sind. Integration neuer Informationen Ihre Ausprägung: niedrig Sind Sie mit neuen oder widersprüchlichen Informationen konfrontiert, dann fällt es Ihnen schwer, diese mit Ihren bisherigen Erfahrungen bzw. mit Ihrem Meinungs- und Wertebild in Einklang zu bringen. Sie neigen deswegen auch durchaus zu einem gewissen schwarzweiß Denken, fokussieren auf ganz bestimmte Details und halten entweder stur an Ihrer Seite 19 von 23

20 Meinung fest oder ändern diese recht abrupt ins Gegenteil. Ihr Verhalten kann dadurch auf andere recht widersprüchlich wirken (nach dem Motto heute so, morgen so ) und deswegen auch schwer einschätzbar sein. Sie laufen außerdem Gefahr, zu wenig Verständnis für andere Meinungen oder Informationen aufzubringen. Seite 20 von 23

21 3.7 Ihre Handlungsorientierung Die beiden folgenden scan-skalen messen Ihre Selbststeuerungskompetenzen, die für die Kontrolle der Handlungssteuerung erforderlich sind, wenn besondere Schwierigkeiten bewältigt oder Misserfolge überwunden werden müssen. Dabei wird gemessen, inwieweit Sie in solchen Situationen selbstständig - also ohne äußere Hilfe und Unterstützung entsprechende Handlungsenergien generieren können. Aufgezeigt wird, ob Sie eher zur Handlungsorientierung oder zur Lageorientierung neigen. Unter Handlungsorientierung versteht die Motivationsforschung Personen, die in schwierigen und komplexen Situationen oder nach Misserfolgen aktiv nach Lösungen suchen und diese dann auch selbstständig umsetzen. Dagegen werden der Lageorientierung Personen zugeordnet, die eher dazu neigen, sich intensiv mit der neu eingetretenen Situation auseinanderzusetzen und mehr in der Situationsanalyse stehen bleiben als nach Handlungsmöglichkeiten zu suchen, um diese dann aktiv anzugehen. Führungs- und Vertriebskompetenz zeigt sich darin, dass Sie auch in schwierigen und komplexen Situationen in der Lage sind, flexibel sowie entscheidungs- und handlungsfähig zu bleiben. Seite 21 von 23

22 Person mit geringer Ausprägung: Person mit hoher Ausprägung: Negative Erlebnisse und Misserfolge verringern die Handlungsbereitschaft und erfordern Zeit und Ruhe zur Analyse und Bewältigung. Handlungsorientierung nach Misserfolg Fähigkeit, auch nach Fehlern oder Misserfolgen entscheidungs- und handlungsfähig zu bleiben. Die Fokussierung und Umsetzung der eigenen Ziele und Absichten gelingt auch nach erheblichen Misserfolgserfahrungen oder bei Widerständen. Konfrontation mit schwierigen oder unerledigten Aufgaben führt eher zu zögerlichem Handeln oder langem Nachdenken über die aktuelle Situation. Handlungsorientierung in komplexen oder schwierigen Situationen Fähigkeit, auch bei Konfrontation mit schwierigen, komplexen oder vielen unerledigten Aufgaben handlungsfähig und entscheidungsfreudig zu bleiben. Auch bei der Konfrontation mit schwierigen, komplexen oder vielen unerledigten Aufgaben gelingt es, handlungsfähig und entscheidungsfreudig zu bleiben. Handlungsorientierung nach Misserfolg Ihre Ausprägung: niedrig Nach Fehlern, Misserfolgen oder Niederlagen fällt es Ihnen sehr schwer, sich in zupackender und aktiver Weise der Lösung des Problems zu widmen, bzw. schnell die ersten Schritte einzuleiten. Mitunter fühlen Sie sich in solchen Situationen sogar wie gelähmt, anstatt hier eine gewisse Aufbruchsstimmung oder ein jetzt erst recht -Gefühl zu empfinden und zu versprühen. Andererseits neigen Sie aber auch nicht zu blindem Aktionismus, sondern ziehen sich eher zurück, brauchen Zeit und Ruhe für eine detaillierte Analyse und nachfolgende Bewältigung der Fehler und gehen insgesamt sehr zögerlich vor. Dabei besteht jedoch das Risiko mangelnder Handlungs- und Entscheidungssicherheit. Handlungsorientierung in komplexen und schwierigen Situationen Ihre Ausprägung: niedrig Wenn Sie mit sehr schwierigen Aufgaben konfrontiert sind oder sich die Anforderungen schier zu stapeln scheinen, dann neigen Sie dazu, sehr zögerlich vorzugehen und sich durch diese aus dem Konzept bringen zu lassen, anstatt die aktuellen Herausforderungen und Themen aktiv und kraftvoll anzugehen. Sie denken dann sehr lange über die beste Art und Weise des Vorgehens und die aktuelle Situation nach, wodurch Sie Gefahr laufen, inflexibel zu agieren. Um mit der Umsetzung zu beginnen, müssen Sie sich dann häufig innerlich einen Ruck geben. Seite 22 von 23

23 Powered by TCPDF ( 4. Ausblick Wir hooffen, dass wir Ihnen mit der scan-potenzialanalyse einen interessanten Einblick in Ihre persönlichen Selbststeuerungskompetenzen geben konnten. Damit Sie langfristig von den Erkenntnissen profitieren, empfehlen wir Ihnen weitere Angebote der scan.up AG zu nutzen z.b. ein persönliches Auswertungsgespräch mit unseren Experten oder ein Fachgutachten zur Entwicklung der eigenen Kompetenzen. Mit Hilfe Ihres Ergebnisprofils lassen sich u.a. folgende Fragen genauer analysieren: Welche persönlichen Stärken können Sie in Ihrem beruflichen oder privaten Umfeld noch gezielter einbringen? Welchen Themenbereichen möchten Sie sich bei Ihrer beruflichen oder privaten Weiterentwicklung noch stärker zuwenden? Ihr heutiges Ergebnis stellt eine momentane Zustandsbeschreibung wichtiger Schlüsselqualifikationen dar, die auf den Daten Ihres Fragebogens beruht. An den meisten der untersuchten Merkmale lässt sich durch Coaching, Training oder Übung viel verändern. Einige wichtige Stärken und Entwicklungspotenziale haben wir Ihnen durch Ihre persönliche Auswertung aufzeigen können. Nun liegt es in Ihrem eigenen Ermessen, was Sie mit den vorliegenden Informationen und Anregungen tun möchten. Für Ihre persönlichen Ziele wünschen wir Ihnen alles Gute und viel Erfolg! THOMAS NOACK COACHING Seite 23 von 23

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