Evaluation von RehaFuturReal : Erkenntnisse zur Unterstützung der langfristigen Beschäftigungsfähigkeit

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1 Evaluation von RehaFuturReal : Erkenntnisse zur Unterstützung der langfristigen Beschäftigungsfähigkeit mittels einer Case Managementorientierten Reha-Fachberatung Rückkehr zur Arbeit und Erwerbsorientierung in der Rehabilitation PD Dr. phil. Viktoria Arling & Jens Knispel (M.Sc. Psych.)

2 Agenda 1. RehaFuturReal 2. Evaluation von RehaFuturReal Implementierung von RehaFuturReal in die DRV Westfalen Umsetzung von RehaFuturReal in den Beratungsalltag 3. Beratungszufriedenheit in RehaFuturReal 4. Verbleib in Arbeit der Versicherten aus RehaFuturReal 5. Fazit zu RehaFuturReal 2 von 35

3 RehaFuturReal

4 RehaFuturReal als Umsetzung von RehaFutur Mit dem Beratungskonzept RehaFuturReal setzt die Deutsche Rentenversicherung Westfalen zentrale Empfehlungen aus dem Entwicklungsprozess RehaFutur um (Riedel et al., 2011). Versicherter Reha-Fachberater Case-Management 4 von 35

5 RehaFuturReal als Umsetzung von RehaFutur 5 von 35

6 Reha-Fachberatung mit einer am Case Management orientierten Arbeitsweise 6 von 35

7 Evaluation von RehaFuturReal Arling, V., Knispel, J., & Spijkers, W. (2016). RehaFuturReal : Evaluation der Implementierung und Umsetzung Ein Ergebnisüberblick. Die Rehabilitation, 55(04),

8 Ziele der Evaluation von RehaFuturReal Aufgabe der RWTH Aachen Unterstützung der DRV Westfalen bei der Umsetzung von RehaFuturReal Überprüfung, ob die organisationale Implementierung von RehaFuturReal in die bestehenden Strukturen der DRV Westfalen gelingt Kontrolle, inwiefern die inhaltliche Umsetzung von RehaFuturReal in den Beratungsalltag erfolgreich war 8 von 35

9 Evaluation Irgendetwas wird von irgend jemandem in irgendeiner Weise nach irgendwelchen Kriterien bewertet. Kromney (2001) 9 von 35

10 Methode zur Evaluation von RehaFuturReal Strukturqualität Prozessqualität Ergebnisqualität (EQ) Konzeption. Umsetzung.. Maßnahmeerfolg Donabedian (1966) prä summativer Evaluationsansatz formativer Evaluationsansatz post Mittag & Hager (2000) 10 von 35

11 Formale Implementierung und inhaltliche Umsetzung 11 von 35

12 Implementierung von RehaFuturReal in die DRV Westfalen

13 Implementierung Implementierung in die Organisation Qualitätsebene Strukturqualität Prozessqualität Ergebnisqualität prä 13 von 35 Inhalt Kernaspekt Methode bzw. Zugang Konzeption der Implementierung Vorliegen eines Konzeptes für: RehaFuturReal CM-Schulung Prüfung und inhaltliche Analyse der vorliegenden Konzepte Umsetzung der Implementierung Zufriedenheit und Akzeptanz der Reha- Fachberater mit CM-Schulung sowie unterstützender Supervision Nach jeder Einheit: Fragebogen Ende der CM-Schulung: Nachbefragung summativer Evaluationsansatz Zufriedenheit mit der Implementierung Verständnis Informiertheit Zufriedenheit der Reha-Fachberater mit RehaFuturReal Zufriedenheit mit Kompetenzprofil der Reha- Fachberatung In regelmäßigen Abständen (circa 6 Monate): Fragebogen zur Erfassung der Zufriedenheiz Expertenworkshops und Fragebogen formativer Evaluationsansatz post

14 Strukturqualität der Implementierung Qualitätsebene Strukturqualität Inhalt Konzeption der Implementierung Kernaspekt Vorliegen eines Konzeptes für: RehaFuturReal CM-Schulung RehaFuturReal-Konzept liegt vor CM-Schulungskonzept liegt vor inhaltliche Zielsetzungen bzw. Schwerpunktthemen organisatorische und zeitliche Rahmenbedingungen 14 von 35

15 Prozessqualität der Implementierung Qualitätsebene Prozessqualität Inhalt Umsetzung der Implementierung Kernaspekt Zufriedenheit und Akzeptanz der Reha-Fachberater mit CM-Schulung sowie unterstützender Supervision theoretische Spanne AM (SD) Bewertung der CM-Schulung 1,67 (0,65) Bewertung des CM-Schulungsleiters 1: sehr gut bis 1,46 (0,56) Bewertung der Projekt-Supervision 6: ungenügend 1,50 (0,51) Bewertung der Supervisorin 1,42 (0,50) 15 von 35

16 Ergebnisqualität der Implementierung Qualitätsebene Ergebnisqualität Inhalt Kernaspekt Zufriedenheit mit der Implementierung Verständnis, Informiertheit und Zufriedenheit der Reha- Fachberater mit RehaFuturReal Die Bedeutung von RFR für die RFB im Projektverlauf steigt (Beginn [t1]/ende [t2]). Es wurde für die RFB immer mehr zum Wunsch als zur Notwendigkeit das RFR zu unterstützen. Zufriedenheit mit der Implementierung von RFR 1: trifft gar nicht zu bis 6: trifft voll zu 1: trifft gar nicht zu bis 4: trifft voll zu t1: 3,64 (1,21) t2: 4,89 (1,17) t1: 4,94 (0,94) t2: 5,33 (1,12) 3,11 (0,33) 16 von 35

17 Umsetzung von RehaFuturReal in den Beratungsalltag

18 Umsetzung Umsetzung durch die Reha-Fachberater Qualitätsebene Strukturqualität Prozessqualität Ergebnisqualität Inhalt Konzeption der inhaltlichen Umsetzung Umsetzung der Konzeption in Beratung Zufriedenheit mit der Beratungsleistung Kernaspekt Stichprobe: Korrekte Fallzuweisung durch Verwaltung Vergleichbarkeit mit anderen Stichproben (Kontrollgruppe) Umsetzung von RehaFuturReal in der Beratung Beratungsaktivitäten Zufriedenheit der Reha- Fachberater Zufriedenheit der Versicherten Zufriedenheit der Arbeitgeber Methode bzw. Zugang Kontrolle der Zuweisung gemäß Kriterien Statistische Analyse zum Vergleich mit Kontrollgruppe Vorab-Fragebogen Erstbefragungs-bogen Folgegesprächs-bogen Betriebsbesuchs-bogen Beratungskontakte-Bogen Nachbefragungsbogen Reha-Fachberater Nachbefragungsbogen Versicherte Nachbefragungsbogen Reha-Fachberater prä 18 5 von summativer Evaluationsansatz formativer Evaluationsansatz post

19 Strukturqualität der Umsetzung Qualitätsebene Strukturqualität Inhalt Kernaspekt Konzeption der inhaltlichen Umsetzung Stichprobe: Korrekte Fallzuweisung durch Verwaltung Vergleichbarkeit mit anderen Stichproben (Kontrollgruppe) Adäquate Fallzuweisung gemäß Auswahlkriterien durch DRV. Kontrollgruppe und RFR -Stichprobe waren vergleichbar. RFR -Stichprobe 320 Versicherte (82 Frauen und 238 Männer) 50% der Versicherten: Hauptschulabschluss. 241 Versicherte: körperliche Diagnose; 76 Versicherte: psychische Diagnose bzw. psychische & körperliche Diagnose 19 von 35

20 Prozessqualität der Umsetzung Qualitätsebene Prozessqualität Inhalt Umsetzung der Konzeption in Beratung Kernaspekt Umsetzung von RehaFuturReal in der Beratung Beratungsaktivitäten Beratungsinstrumente (Erstberatung, Folgegespräche, Betriebsbesuche & Kontakte zu anderen Trägern) Nutzung liefert vollständiges Beratungsbild. Dokumentation der Beratungskontakte Hinweis auf intensive Beratung Zeitlicher Aufwand für die Beratungskontakte Durchschnittlich 45,41 min. (MD=30,00) CM-bezogene Arbeitsweisen (z.b. spezifische Bedarfsanalyse in der Erstberatung) Transfer von Schulung auf Berufsalltag. 20 von 35

21 Ergebnisqualität der Umsetzung Qualitätsebene Ergebnisqualität Inhalt Kernaspekt Zufriedenheit mit der Beratungsleistung Zufriedenheit der Reha-Fachberater Zufriedenheit der Versicherten Zufriedenheit der Arbeitgeber theo. Spanne AM (SD) Zufriedenheit der RFB mit dem Beratungsresultat 1: trifft gar nicht zu bis 4: trifft voll zu 3,43 (0,77) Benotung des Beratungsresultats durch RFB 1: sehr gut bis 6: ungenügend 1,99 (0,87) Versicherte fühlten sich auf Augenhöhe beraten. 3,28 (0,88) Versicherte empfanden die RFB als verständnisvoll. 1: trifft gar nicht zu bis 3,32 (0,90) Zufriedenheit d. Versicherten m. d. Beratungsresultat 4: trifft voll zu 2,97 (1,03) Zufriedenheit der Arbeitgeber mit der RFB-Beratung 3,38 (0,85) 21 von 35

22 RehaFuturReal Fazit der Evaluation Strukturqualität Prozessqualität Ergebnisqualität Konzeption der Implementierung Umsetzung der Implementierung Zufriedenheit mit der Implementierung Ist erfüllt Ist erfüllt Ist erfüllt Konzeption der inhaltlichen Umsetzung Umsetzung der Konzeption in Beratung Zufriedenheit mit der Beratungsleistung Ist erfüllt Ist erfüllt Ist erfüllt prä 5 von 48 summativer Evaluationsansatz formativer Evaluationsansatz post 22 von 35

23 RehaFuturReal : Beratungszufriedenheit und Verbleib

24 Soziodemografische und psychologische Prädiktoren für die Beratungszufriedenheit aus Sicht der Versicherten Fragestellung der Studie: Welche soziodemografischen ( harte ) und psychologischen ( weiche ) Variablen sind in Bezug auf die Beratungszufriedenheit als wichtiges Erfolgskriterium für die Adressatenorientierung von Relevanz?

25 Methode Messzeitpunkte Vor der Beratung (t0) Selbsteinschätzungsbogen, u.a.: Reha-Motivation (PAREMO- 20; Kriz et al., 2006) Berufliche Selbstwirksamkeitserwartung (BSW, Abele et al., 2000) Erstberatung (t1) Soziodemografische Merkmale, u.a.: Alter Geschlecht Art der Behinderung Grad der Behinderung Nachbefragung (t2) Abfrage Beratungszufriedenheit Berücksichtigung beruflicher Wünsche? Rücksprache mit Versichertem? Zufriedenstellendes Beratungsergebnis? + Gesundheitsstatus 25 von 35

26 Stichprobe der Untersuchung 215 Teilnehmer für die alle drei Fragebögen vorlagen (t0, t1, t2) Geschlecht: 157 Männer (73,02%), 58 Frauen (26,98%) Mittleres Alter: 48,56 Jahre (SD = 7,83 Jahre) Diagnosen: 165 Versicherte (76,74%) körperlich, 48 (22,33%) Versicherte psychisch bzw. komorbid, zwei fehlende Angaben (0,93%) 26 von 35

27 Zentrale Ergebnisse Berücksichtigung beruflicher Wünsche ist abhängig von Alter (-) (N = 204, R 2 = 0,030, β = -0,174, p = 0,013) Grad der Behinderung (-) (N = 114, R 2 = 0,119, β = -0,346, p < 0,001) Seelisches Leiden (-) (N = 191, R 2 = 0,031, β = -0,176, p = 0,015) Motivation (+) (N = 169, R 2 = 0,048, β = 0,218, p = 0,004) Fähigkeit (+) (N = 182, R 2 = 0,125, β = 0,353, p < 0,001) allgemeiner Gesundheitszustand (+) (N = 204, R 2 = 0,031, β = 0,176, p = 0,012) Wahrgenommene Rücksprache durch Reha-Fachberater ist abhängig von Grad der Behinderung (-) (N = 204, R 2 = 0,048, β = -0,219, p = 0,023) Seelisches Leiden (-) (N = 191, R 2 = 0,033, β = -0,181, p = 0,012) Motivation (+) (N = 169, R 2 = 0,019, β = 0,138, p = 0,071) Fähigkeit (+) (N = 182, R 2 = 0,073, β = 0,271, p < 0,001) allgemeiner Gesundheitszustand (+) (N = 204, R 2 = 0,053, β = 0,231, p = 0,001) Zufriedenheit mit Beratungsergebnis ist abhängig von Grad der Behinderung (-) (N = 114, R 2 = 0,028, β = -0,169, p = 0,078) Seelisches Leiden (-) (N = 191, R 2 = 0,037, β = -0,192, p = 0,007) Motivation (+) (N = 169, R 2 = 0,019, β = 0,137, p = 0,071) Fähigkeit (+) (N = 182, R 2 = 0,067, β = 0,258, p < 0,001) allgemeiner Gesundheitszustand (+) (N = 204, R 2 = 0,067, β = 0,259, p < 0,001) 27 von 35

28 Zentrale Ergebnisse Soziodemografische Merkmale Berücksichtigung beruflicher Wünsche Wahrgenommene Rücksprache durch Reha-Fachberater Zufriedenheit mit Beratungsergebnis Geschlecht Art der Behinderung Alter (-) Grad der Behinderung (-) Psychologische Selbsteinschätzungsmaße Seelisches Leiden (PAREMO-20) Allgemeiner Gesundheitszustand (-) (-) Motivation (BSW) (+) Fähigkeit (BSW) (+) 28 von 35

29 Zusammenfassung Alter und Grad der Behinderung erwiesen sich als relevante Einflussgrößen auf die Beratungszufriedenheit. Andere soziodemografische Variablen wie Geschlecht und Behinderungsform hingegen nicht. Entsprechende Merkmale sind unveränderbar und damit deterministisch. Psychologische Selbsteinschätzungsmaße waren wichtig für die Beratungszufriedenheit. Entsprechende Bewertungen können mit dem Versicherten reflektiert werden und sind darüber hinaus veränderbar. Standardisierte Erfassung im Rahmen der Beratung ist empfehlenswert. Ausblick Einbezug des harten Erfolgskriteriums Rehabilitationserfolg (hier: Verbleib in Arbeit) 29 von 35

30 Die Relevanz psychologischer Selbsteinschätzungsmaße für den erfolgreichen Verbleib von Versicherten in Arbeit Fragestellung der Studie: Welche psychologischen Selbsteinschätzungsmaße sind in Bezug auf den Verbleib der Versicherten in Arbeit von Relevanz?

31 Methode & Auswertungsstrategie Vor der Beratung (t0) Selbsteinschätzungsbogen subjektive Reintegrationsprognose (spr, Arling et al., 2016) Kontrollüberzeugung (in Orientierung an das Konzept von Kovaleva et al., 2012) Beratung Arbeitsstatus (t2) Selbsteinschätzungsbogen Definierter Zeitpunkt (Sept. 2014) Rücklauf: 211 TN Kriterium (Verbleib): 97 Personen weiterhin in Arbeit 114 Personen nicht (mehr) in Arbeit Mittels univariater binär-logistischer Regressionen wurden in einer Vorprüfung relevante psychologische Selbstbewertungen für das Kriterium des Verbleibs identifiziert (p<.010). Alle bedeutsamen Prädiktoren werden in multivariate binär-logistische Regression aufgenommen, um mittels backward-selektion die wichtigsten psychologischen Selbstbewertungen für den Verbleib zu identifizieren. 31 von 35

32 Ergebnisse, Diskussion & Schlussfolgerungen Für das finale Vorhersagemodell zum Verbleib sind relevant: (1) subjektive Reintegrationsprognose (Odds Ratio: 1,91) (2) Kontrollüberzeugung als Glaube des Versicherten daran, viel zur beruflichen Veränderung beitragen zu können (Odds Ratio: 1,48) 75,3% der Teilnehmer ohne Arbeitsplatz können richtig vorhergesagt werden (Sensitivität). 57,8% der Versicherten mit bestehendem Arbeitsverhältnis werden richtig klassifiziert (Spezifität). 16,2% des individuellen Verbleibs der Teilnehmer kann auf Basis der psychologischen Selbsteinschätzungen erklärt werden (Varianzaufklärung von Nagelkerkes R 2 = 16,2%). In diesem Sinne gilt es, entsprechende Angaben der Versicherten als wichtige Informationsquelle im Rehabilitationsprozess schon zu Beginn des Beratungsprozesses explizit vor dem Hintergrund möglicher Beschäftigungsperspektiven mit einzubeziehen. 32 von 35

33 Fazit

34 Fazit Formale Implementierung und inhaltliche Umsetzung der am Case Managementorientierten Reha-Fachberatung fällt positiv aus. Beratungszufriedenheit ist als hoch zu bewerten und hängt gleichzeitig auch von Teilnehmereigenschaften ab. Selbsteinschätzungen beeinflussen den Verbleib in Arbeit. Die Case Management-orientierte Reha-Fachberatung nimmt Einfluss auf die Selbsteinschätzungsmaße und damit auf den Verbleib der Teilnehmer auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt. 34 von 35

35 Gefördert durch: Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Kontakt RWTH Aachen: PD Dr. Viktoria Arling Jens Knispel (M.Sc. Psych.)

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