Synopse zum Kerncurriculum Hessen Sek II
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1 Seite 1 von 22 Synopse zum Kerncurriculum Hessen Sek II Kolleg Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Qualifikationsphase (Q3/Q4) Hessen (ISBN ) C.C.Buchner Verlag GmbH & Co. KG Telefon
2 Kapitel 1 1 Internationale Konflikte und Konfliktbearbeitung in einer differenzierten Staatenwelt 1.1 Der SyrienKonflikt Bürgerkrieg in einem gescheiterten Staat? Vom lokalen Protest zum Bürgerkrieg die Eskalation des Syrienkonflikts Methode: Internationale Konflikte strukturiert analysieren Ein Stellvertreterkrieg? Die Internationalisierung des Syrischen Bürgerkrieges Internationaler Terrorismus des IS (in Mitteleuropa) Basiskonzepte: Kategorien Leitfragen Themenbereich laut KC Kompetenzen laut KC 8 Prozesse und Handeln: A1, A5, A6 Konflikte, U3, U5 Macht H1 10 Q3.1: Worin liegen die Ursachen des Analyse eines aktuellen, SyrienKonflikts? exemplarischen Konfliktes vor Über welche Machtmittel dem Hintergrund verfügen die am Konflikt unterschiedlicher Konfliktarten beteiligten Akteure? (innerstaatliche Akteure und deren Dispositionen: Bürgerkriege/internationalisierte Interessen Bürgerkriege/zwischenstaatliche 10 Konflikte/Terrorismus) und einer A1, A3, A4 Welche Interessen verfolgen differenzierten Staatenwelt die Akteure, die am Syrien (klassisches Nationalstaaten 13 Konflikt beteiligt bzw. von failed states / transnational M1, 5 diesem betroffen sind? eingebundene Staaten) 14 A1, A3, A4 U3, U8 17 A1, A7, A8 U36 H Syrien ein failed state? 22 A1, A5, A7 U3 1.2 Die Vereinten Nationen Wächter über Frieden und Sicherheit? Der SyrienKonflikt eine Aufgabe für die UN? Was können die Vereinten Nationen. tun? Das Ringen um ein internationales Mandat der SyrienKonflikt im UN Sicherheitsrat 24 System und Struktur: Q3.1: A1, A5 Institutionen Möglichkeiten, Verfahren und U2, U4, U5 24 Recht/Normen Akteure kollektiver H1 Konfliktbearbeitung und Welche Rechte und Normen sind für die Bewältigung internationaler Gewaltkonflikte von Bedeutung? Friedenssicherung im Rahmen internationaler Institutionen und Bündnisse (insbesondere Vereinte Nationen inkl. UN A1, A5, A7, A8, A9 U1, U2, U6, U9 A5, 9 U6 Welche Institutionen sind für Charta, NATO) H1,6,7, 9 Seite 2 von 22
3 Methode: Theorien der Internationalen Beziehungen (Wie) Muss der UNSicherheitsrat reformiert werden? Basiskonzepte: Kategorien Leitfragen Themenbereich laut KC die Wahrung des Weltfriedens von Bedeutung? Akteure und deren Dispositionen: Interessen und Bedürfnisse Ideologien prävention 35 Q3.1 (Leistungskurs): Über welche Machtmittel verfügen die Vereinten Nationen, um Frieden zu schaffen bzw. zu wahren? Ziele, Strategien und möglicher Beitrag deutscher Außen und Sicherheitspolitik zur Konfliktbearbeitung und Ausgewählte Theorien der internationalen Politik hinsichtlich der Aspekte Frieden / Sicherheit und Kriegsursachen (Realismus, Idealismus / Liberalismus, Institutionalismus) 37 Q3.1: Möglichkeiten, Verfahren und Akteure kollektiver Konfliktbearbeitung und Friedenssicherung im Rahmen internationaler Institutionen und Bündnisse (insbesondere Vereinte Nationen inkl. UN Charta, NATO) Kompetenzen laut KC A7,8, 10 A5, A6, A8 U1, U2, U11 M2 Seite 3 von Verrechtlichung internationaler 39 System und Struktur: Q3.1 (Leistungskurs): Beziehungen Institutionen, Wandel staatlicher Souveränität Assad anklagen? Verrechtlichung 39 Recht/Normen durch Verrechtlichung (z.b. A1, A7, A8 durch Völkerstrafrecht und Internationales Strafrecht) U4, U5, U9 Internationalen Strafgerichtshof Welche Rechte, Normen und Wie wandelt sich staatliche 42 Institutionen prägen das A8, A10, A12, Souveränität durch internationale (entstehende) Internationale U1, U4, U5, U10 Verrechtlichung? Strafecht? Orientierungswissen 45 Wandel: Kompetenzen anwenden: 30 Gewordenheit Q3.1: A1, A4, A8 Möglichkeiten der Friedenssicherung Transformation Möglichkeiten, Verfahren und U1, U5, U8, U10 durch die UN beurteilen Akteure kollektiver Wie wandelt sich die Konfliktbearbeitung und nationalstaatliche Souveränität Friedenssicherung im Rahmen
4 Basiskonzepte: Kategorien Leitfragen angesichts der Verrechtlichung internationaler Beziehungen? Themenbereich laut KC internationaler Institutionen und Bündnisse (insbesondere Vereinte Nationen inkl. UN Charta, NATO) Q3.1: Ziele, Strategien und möglicher Beitrag deutscher Außen und Sicherheitspolitik zur Konfliktbearbeitung und prävention Kompetenzen laut KC 1.4 Chancen und Grenzen deutscher 50 System und Struktur: Außen und Sicherheitspolitik Politische Gestaltung und Außen und Sicherheitspolitik Deutschlands im SyrienKrieg 50 Legitimation A1, A7 U1, U2, U4, U5, Ist der Bundeswehreinsatz in Syrien strategisch sinnvoll und legitim? Gibt es Auslandseinsätze auch in der Zukunft? Die Transformation der Bundeswehr zur Parlamentsarmee Wie werden Auslandseinsätze der Bundeswehr sicherheitspolitisch, (völker )rechtlich und demokratisch begründet bzw. legitimiert? A1, A6, A8, A9, A10 U5, U8 A1, A4, A10, A11 U1, U3, U4, U5, U9 out of area Wandel: Gewordenheit Wie hat sich die Bundeswehr zu einer OutofareaArmee entwickelt? 1.5 Die NATO und der SyrienKonflikt 56 Akteure und deren Dispositionen: Q3.1: Spannungsverhältnisse in der NATO 56 Interesse und Bedürfnisse Möglichkeiten, Verfahren und A1, A3, A4, A9 im SyrienKonflikt Akteure kollektiver U1U5 Welche Interessen und Ziele Konfliktbearbeitung und M Die NATO im 21. Jahrhundert 59 verfolgen NATOStaaten im Friedenssicherung im Rahmen A1, A4, A8, A9 richtige Strategie für den Frieden? SyrienKonflikt mit welchen internationaler Institutionen und U1, U3, U5, U9, U11 Auswirkungen auf das Bündnisse (insbesondere H1 Bündnis? Vereinte Nationen inkl. UN M1, M3 System und Struktur: Charta, NATO) Institutionen Welche Aufgaben und Entscheidungsstrukturen weist die NATO auf? Orientierungswissen 62 Kompetenzen anwenden: 63 Q3.1: Militärische Auslandseinsätze (der Ziele, Strategien und möglicher A1, A3, A4, A710 U3U5, U8, U9 Seite 4 von 22
5 Seite 5 von 22 Bundeswehr) bewerten Basiskonzepte: Kategorien Leitfragen Themenbereich laut KC Beitrag deutscher Außen und Sicherheitspolitik zur Konfliktbearbeitung und prävention Kompetenzen laut KC
6 Seite 6 von 22 Kapitel 2 2 Chancen und Risiken der ökonomischen Globalisierung 2.1 Die Globalisierung von Unternehmen und Produktionsprozessen Wie sehen globale Produktionsprozesse aus? An welchen Zahlen lässt sich die wirtschaftliche Globalisierung messen? Welchen Erklärungsansatz liefern Außenhandelstheorien für das Problem Globalisierung? Wie wettbewerbsfähig ist der Standort Deutschland? 64 System und Struktur: A1, A2 Koordination und M1 66 Interdependenz, Q3.2: A1, A4, A5, A7 politische Herrschaft und Globalisierung von U3U5, U9 Ordnung Unternehmen und 66 Produktionsprozessen Wie sehen globale (Veränderungen internationaler Produktions und Arbeitsteilung, Standortfaktoren Lieferprozesse aus? und Standortwettbewerb) 70 Wie lässt sich das Phänomen der ökonomischen Globalisierung erklären und an Zahlen verdeutlichen? Q3.2: Welche Auswirkungen hat die Globalisierung der Weltwirtschaft auf die Nationalstaaten im Wettbewerb und auf Ihre Standortvorteile? Akteure und deren Dispositionen: und Risiken 72 Interessen und Bedürfnisse Q3.2 (Leistungskurs): Welche Ziele verfolgen Global Player? Prozesse und Handeln: Konflikte Knappheit Politische Gestaltung und 76 Legitimation Porter) Q3.2: Haben ökonomische Globalisierungsprozesse Auswirkungen auf die Sozialpolitik Deutschlands? Überblick über Entgrenzung und Verflechtung von Nationalökonomien hinsichtlich Außenhandel, Freihandelszonen und Binnenmärkten, Währungsräumen und Währungssystemen, Kapitalmärkten, Arbeit und damit verbundenen Chancen Ausgewählte Außenwirtschaftstheorien und deren wirtschaftspolitische Implikationen (absolute und komparative Kostenvorteile, FaktorProportionenTheorem, Wettbewerbsmodell nach Globalisierung von Unternehmen und Produktionsprozessen (Veränderungen internationaler Arbeitsteilung, Standortfaktoren und A1, A3, A4 U8, U9 M1 A1, A7, A8, A10 U2, U4, U5 H1 M1 A1, A5, A10 U1, U9
7 2.1.5 Welchen Einfluss hat die Globalisierung auf die deutsche Sozialpolitik? Seiten zahl Standortwettbewerb) 79 Q3.2: A1, A5, A7 Staaten zwischen U1, U5 Wohlfahrtsstaat und Wettbewerbsstaat (Rückwirkungen ökonomischer Globalisierungsprozesse auf unterschiedliche Politikfelder wie z.b. Fiskalpolitik, Sozialpolitik, Bildungspolitik) 82 System und Struktur: Q3.2: Koordination und Exemplarische 2.2 Finanzmärkte und Währungsräume in der Globalisierung? Währungsraum EURO 82 Interdependenz Auseinandersetzung mit einer A1, A5, A7, A8, A10 politische Herrschaft und der Kontroversen um die U1, U5, U6, U9 Ordnung politischen Gestaltung der H1 Weltwirtschaftsordnung (z.b. M Weltfinanzsystem Lässt sich das Problem der Steuerflucht politisch lösen? Brauchen die globalen Finanzmärkte mehr Regulierung? 84 Wie lassen sich globale Finanzmärkte und Währungsräume beschreiben? Handelspolitik der WTO zwischen Liberalisierung und Regulierung, Ansätze der A1, A5 U4, U5, U6, U8 H1, H7 87 Akteure und deren Dispositionen: Regulation von Finanzmärkten, A1, A6, A7, A10 Interessen und Bedürfnisse globale Arbeitsmigration) U1, U4, U5, U8 Prozesse und Handeln: M1 Konflikte Knappheit Politische Gestaltung und Legitimation Sollen globale Finanzmärkte stärker reguliert werden? 2.3 Freihandel Chancen und Risiken 90 System und Struktur: Q3.2: Welche Vor und Nachteile hat der 90 Koordination und Überblick über Entgrenzung und A1, A3, A4, A5, A10, A12 Freihandel? Interdependenz Verflechtung von U1, U4, U5, U9 politische Herrschaft und Ordnung Nationalökonomien hinsichtlich Außenhandel, Freihandelszonen und Binnenmärkten, Was versteht man unter Währungsräumen und Seite 7 von 22
8 Seite 8 von Wie reguliert die WTO den Welthandel? Orientierungswissen 96 Kompetenzen anwenden: Handelsliberalisierung: Weiterbildung hilft Globalisierungsverlierern Freihandel? Welche Vor und Nachteile hat der Freihandel? Akteure und deren Dispositionen: und Risiken 93 Interessen und Bedürfnisse Q3.2: Inwiefern löst die WTO Konflikte im internationalen Handel? Welche Probleme bestehen für das Handeln in der WTO durch die Souveränität der Nationalstaaten? Währungssystemen, Kapitalmärkten, Arbeit und damit verbundenen Chancen Exemplarische Auseinandersetzung mit einer der Kontroversen um die politischen Gestaltung der Weltwirtschaftsordnung (z.b. Handelspolitik der WTO zwischen Liberalisierung und Regulierung, Ansätze der Regulation von Finanzmärkten, globale Arbeitsmigration) 97 Q3.2: Exemplarische Auseinandersetzung mit einer der Kontroversen um die politischen Gestaltung der Weltwirtschaftsordnung (z.b. Handelspolitik der WTO zwischen Liberalisierung und Regulierung, Ansätze der Regulation von Finanzmärkten, globale Arbeitsmigration) A1, A5, A8, A9 U5, U9 A5, A10 U1, U3, U5, U9
9 Kapitel 3 3 Integration von Schwellen und Entwicklungsländern in der Weltwirtschaft und gesellschaft 3.1 Was sind Entwicklungsländer? 100 Wandel: Nigeria Ein Entwicklungsland? 100 Seiten zahl 98 A1, A6 Gewordenheit Knappheit Was zeichnet ein Land als Entwicklungsland aus? Wie lässt sich Unterentwicklung erklären? Q3.3: Fallstudie zu Entwicklungsproblemen hinsichtlich der Bereiche Wirtschaft, Gesellschaft, Politik und Ökologie am Beispiel ausgewählter Länder Was sind Entwicklungsländer? 103 Q3.3 (Leistungskurs): Dimensionen von Unterentwicklung und multikausale Erklärungsansätze A1, A5, A6, A7, A10 M1, M3 A1, A5, A8, A10 U1, U3, U5, U9 M1, M3 3.2 Welche Entwicklungsperspektiven 107 Q3.3: haben Entwicklungsländer? Fallstudie zu Können die Schwellenländer 107 Entwicklungsproblemen A1, A5, A7, A8, A10 Vorbilder sein? hinsichtlich der Bereiche U1, U2, U4, U5, U6, U9 Wirtschaft, Gesellschaft, Politik M1, M Wachstum auf wessen Kosten? 111 und Ökologie am Beispiel A1, A5, A7, A10 ausgewählter Länder U1, U2, U5, U9 Beitrag staatlicher und nichtstaatlicher Akteure für nachhaltige Formen von Entwicklung H1 Fragen nachhaltiger Entwicklungspolitik (Zielkonflikte, Strategien, Mittel) Die UNO als Akteur für Entwicklung 113 Q3.3: Beitrag staatlicher und nichtstaatlicher Akteure für nachhaltige Formen von Entwicklung Fragen nachhaltiger A1, A5, A7, A8 U1, U3, U4, U5, U9 H1 M1, M3 Seite 9 von 22
10 Orientierungswissen 116 Kompetenzen anwenden: Ein Marshallplan für Afrika? Entwicklungspolitik (Zielkonflikte, Strategien, Mittel) 117 Q3.3: Fragen nachhaltiger Entwicklungspolitik (Zielkonflikte, Strategien, Mittel) A1, A5, A7, A8, A10 U1, U5, U6, U9 H1 Seite 10 von 22
11 Kapitel 4 4 Herausforderung: transnationale Demokratie 118 A1, A2, A5 4.1 Wer regiert die heutige Welt? 120 System und Struktur: A1, A7, A8, A (Warum) Reichen nationale 120 Politische Herrschaft und Q3.4: U1, U4, U5, U9 Demokratien nicht mehr aus? Ordnung Dimensionen und Folgen der Entgrenzung nationalstaatlicher Welche Bedeutung haben Nationalstaaten, internationale Demokratien (Legislative, Exekutive, Judikative) Organisationen und Global GovernanceElemente bei der Bearbeitung transnationaler Probleme? Prozesse und Handeln: Spannungsverhältnis von wirtschaftlicher und politischer Liberalisierung im Globalisierungsprozess (entsprechende Fragen der Politische Gestaltung und Legitimation Rechtsordnung: institutionelle Garantien, wirtschaftliche Freiheitsrechte, Menschen und Wie demokratisch und effektiv Bürgerrechte) Global Health Governance Lösung 122 ist weltweites Regieren ohne Q3.4: A1, A5, A10 weltweiter Gesundheitsprobleme? Regierung? Formen des Regierens für die U5, U6, U Global Governance notwendige Lösungschance für globale Probleme? Werden wir durch globale Clubs (legitim) regiert? 4.2 Ist transnationale Demokratie denkbar? Ist ein Weltparlament wünschenswert und möglich? 125 entstehende Weltgesellschaft: globales Regieren zwischen Institutionalisierung (z.b. global governance Ansätze, Vereinte Nationen) und Informalisierung (Regieren durch globale Clubs, z.b. G7 / G8 / G20) A1, A7, A8, U5, U6, U8 128 A1, A2, A5, M1 130 System und Struktur: Q3.4: Institutionen Ansätze und Formen der 130 Demokratie jenseits des Welche alternativen Modelle Nationalstaates (u.a. eines globalen transnationale Bürgerrechte) A1, A3, A5, A7, A8, A10 U1, U2, U5, U6, U8, U9 Kompetenzen ausbilden: 132 Institutionensystems sind A3, A5, A6, A8, A9, A10 Seite 11 von 22
12 Institutionen kriteriengeleitet beurteilen (Urteilskompetenz) denkbar und wünschenswert? Akteure und deren Dispositionen: Gelten Menschenrechte für alle? 136 Wertebezug Q3.4: Ideologien Können Menschenrechte als allgemein (universell) angesehen werden oder sind sie kulturspezifisch auslegbar? Orientierungswissen 138 Kompetenzen anwenden: Wer kann die Welt tragen? Globale Geltung von Freiheiten und Rechten in Staaten und jenseits von Staaten Spannungsverhältnis von wirtschaftlicher und politischer Liberalisierung im Globalisierungsprozess (entsprechende Fragen der Rechtsordnung: institutionelle Garantien, wirtschaftliche Freiheitsrechte, Menschen und Bürgerrechte) 139 Q3.4: Formen des Regierens für die entstehende Weltgesellschaft: globales Regieren zwischen Institutionalisierung (z.b. global governance Ansätze, Vereinte Nationen) und Informalisierung (Regieren durch globale Clubs, z.b. G7 / G8 / G20) U1U12 A1, A6, A7, A10 U1, U4, U5, U8, U9 A3, A4, A5, A8, A9, A10 U4, U5, U8, U9 M1 Seite 12 von 22
13 Kapitel 5 5 Weltumweltpolitik 140 A1, A2, A5, A10 U1 5.1 Konflikt und Kooperation? Die 142 Akteure und deren Dispositionen: A1, A4, A5, A10, A11 Rettung des Klimas im Widerstreit Interessen und Bedürfnisse U1 der Interessen Ziele und Zielkonflikte M Interessen und Konflikte in der Weltklimapolitik Auf der Suche nach globaler Gerechtigkeit Weltklima(politik) als Verteilungskonflikt 5.2 Effizient und demokratisch? Die Institutionalisierung der Weltklimapolitik Fragmentiert und ineffizient? Strukturen des Weltregierens im Umweltsektor Weltorganisation oder Club der Vorreiter? Zukunftsentwürfe für Institutionen der Weltklimapolitik in der Diskussion 142 Q3.5: Welche Interessen und Strategien verfolgen staatliche Akteure in klimapolitischen Verhandlungen? Akteure und deren Dispositionen: Nutzen/Kosten Wie können klimapolitische Maßnahmen zum Wohle der Weltgemeinschaft implementiert werden? Wechselwirkungen globaler ökologischer und ökonomischer Herausforderungen angesichts einer stark wachsenden Weltbevölkerung (bspw. Weltklimawandel, Verknappung von Ressourcen wie Energie, Nahrung, Wasser, Böden, Wälder) Ziele, Interessen und Strategien staatlicher und privater Akteure der internationalen Umweltpolitik 146 Q3.5: Internationale Umweltpolitik im Spannungsfeld von Kooperation und Verteilungskonflikten 148 System und Struktur: Institutionen 148 Orientierungswissen 154 Welche Institutionenordnung ist für ein effizientes und demokratisches Regieren in der Q3.5 (Leistungskurs): Zielkonflikte und institutionelle Schwierigkeiten globaler Umweltpolitik A4, A5, A7A10 U1U5, U9 H1, H7 A1, A3, A5, A10 U1, U2, U5, U9 152 Weltklimapolitik geeignet? A1, A3, A5, A7A10 U1, U2, U4, U5, U9 Seite 13 von 22
14 Seite 14 von 22 Kompetenzen anwenden: Der Grüne Klimafonds ein Modell zur Koordinierung globaler Gemeinschaftsgüter? 155 Q3.5: A1, A7, A8, A10 Ziele, Interessen und Strategien U1, U8 staatlicher und privater Akteure der internationalen Umweltpolitik Internationale Umweltpolitik im Spannungsfeld von Kooperation und Verteilungskonflikten Zielkonflikte und institutionelle Schwierigkeiten globaler Umweltpolitik (Leistungskurs)
15 Seite 15 von 22 Kapitel 6 6 Chancen und Risiken der wirtschaftlichen Integration in Europa 6.1 Ökonomische Freiheiten und Schranken des Europäischen Binnenmarktes Was bedeuten die vier Freiheiten des Binnenmarktes? Welche Probleme gibt es bei der Vollendung des Binnenmarktes? 6.2 Herausforderungen des europäischer Prozess und Ordnungspolitik 156 A1, A2, A5, A6, A10 U4, U5, U9 H1 M1 158 System und Struktur: A1, A5A7, A10 Politische Herrschaft und U1, U5, U9 158 Ordnung Institutionen Legitimität und Effizienz Q4.1: Freiheiten und Schranken des europäischen Binnenmarktes 160 A1, A3, A5, A10 Was ist der Europäische Binnenmarkt? U1, U4, U5, U9 Akteure und deren Dispositionen: Interessen und Bedürfnisse Identität Welche Konflikte um Gestaltungsspielräume ergeben sich zwischen der EU und ihren Mitgliedsstaaten? 162 Prozesse und Handeln: Macht politische Gestaltung Legitimation Vor welche Herausforderungen stellen Krisen und Desintegrationserscheinungen die Politik der EU? Q4.1: Wirtschaftliche Desintegrationserscheinungen und Krisen als Herausforderungen europäischer Prozess und Ordnungspolitik A1, A5, A7, A8, A10 U1, U5, U8, U9 M1 6.3 Außenwirtschaftsbeziehungen und Außenwirtschaftspolitik der EU am Beispiel von TTIP 165 System und Struktur: Politische Herrschaft und Ordnung Q4.1 (Leistungskurs): Außenwirtschaftsbeziehungen und Außenwirtschaftspolitik der A1, A5, A10 U3U5, U9
16 Seite 16 von 22 Institutionen Legitimität und Effizienz Welche außenwirtschaftspolitischen Ziele verfolgt die EU? Akteure und deren Dispositionen: Interessen und Bedürfnisse Identität Welche Interessen stehen sich im Politikfeld Außenwirtschaftspolitik gegenüber? europäischen Union (u.a. Zollpolitik und Währungspolitik) 6.4 Sozialpolitik der EU zwischen nationalstaatlicher Souveränität und supernationaler Steuerung Jugendarbeitslosigkeit in Europa eine sozialpolitische Herausforderung der EU? Welche unterschiedlichen sozialpolitischen Realitäten gibt es in den Mitgliedsstaaten der EU? Supranationale oder nationale Ebene Soll die EU mehr Sozialpolitik betreiben? Orientierungswissen 176 Kompetenzen anwenden: Eine europäische Arbeitslosenversicherung? 168 System und Struktur: politische Herrschaft und Ordnung 168 Institutionen Legitimität und Effizienz Soll es eine gemeinsame Europäische Sozialpolitik geben? Q4.1: Grenzen staatlicher Souveränität in zentralen sozioökonomischen Politikfeldern (beispielsweise Fiskalpolitik, Sozialpolitik, A1, A5, A7A10 U1U5, U9 Arbeitsmarktpolitik) 171 Varianten europäischer A1, A5, A7, A8 Sozialstaatlichkeit im Überblick U1, U2, U5 H1 174 Wie und auf welcher Grundlage betreibt die EU Sozialpolitik? A1, A5, A10 U1, U5, U6, U9 Akteure und deren Dispositionen: 177 Interessen und Bedürfnisse Q4.1: A1, A3, A5, A6, A10 U1, U2, U4, U5, U9 Identität Grenzen staatlicher Souveränität in zentralen sozioökonomischen Welche Konflikte um Politikfeldern (beispielsweise Gestaltungsspielräume Fiskalpolitik, Sozialpolitik,
17 7 Die Entwicklung des politischen Systems Europas im Kontext von Vertiefung und Erweiterung 7.1 Ein Europa der Bürger? Entwicklung des Parlaments und der Bürgerbeteiligung Das Europäische Parlament ein (un)vollständiges Parlament? Erhöhte Legitimität durch Bürgerbeteiligung? die Europäische Bürgerinitiative 7.2 Sind Vertiefung und Erweiterung miteinander vereinbar? ergeben sich zwischen Mitgliedsstaaten und supranationaler Ebene? Wandel: Gewordenheit Alternativen Was implizieren unterschiedliche Modelle zur Errichtung Europäischer Sozialstaatlichkeit? Arbeitsmarktpolitik) Varianten europäischer Sozialstaatlichkeit im Überblick Wirtschaftliche Desintegrationserscheinungen und Krisen als Herausforderungen europäischer Prozess und Ordnungspolitik 178 A1, A5A9, A10 U2, U5, U6, U9 H1 M1 180 Prozesse und Handeln: Macht Politische Gestaltung und Legitimation Q4.2: Funktion und Bedeutung der europäische Institutionen Zielvorstellungen der Integration 180 zwischen Staatenbund und 184 Wie kann eine wirksame Bürgerbeteiligung auf europäischer Ebene aussehen? Bundesstaat A1, A3, A5, A8 U1, U5, U9U11 M3 186 System und Struktur: Politische Herrschaft und Ordnung Institutionen Legitimität und Effizienz In welchem Zusammenhang stehen die inhaltliche Vertiefung und die geografische Erweiterung der EU? Chancen und Grenzen des europäischen Parlamentarismus und zivilgesellschaftlicher Akteure Q4.2: Funktion und Bedeutung der europäische Institutionen Zielvorstellungen der Integration zwischen Staatenbund und Bundesstaat Politische Macht und Hegemonialbeziehungen innerhalb der EU Q4.3 (Leistungskurs): Chancen und Risiken möglicher A1, A5, A711 U1, U4, U5, U9 A1, A3, A7A10 U1, U2, U5, U6, U9 H1, Seite 17 von 22
18 7.3 Großbritannien steigt aus Wendepunkt der EUEntwicklung? 7.4 Ist Integration steuerbar? Integrationstheoretische Perspektiven Orientierungswissen 198 Kompetenzen anwenden: Ob Brexit oder nicht der EU droht der Zerfall 8 Identitätsbildung und gesellschaftlicher Pluralismus in Europa 190 Akteure und deren Dispositionen: Interessen und Bedürfnisse Welche Interessen verbinden die Mitgliedsstaaten mit einer EUMitgliedschaft? 195 Wandel: Gewordenheit Alternativen Wie lässt sich der bisherige Verlauf der europäischen Integration erklären? Wie kann die Zukunft der EU gestaltet werden? zukünftiger EUErweiterungen Q4.2: Politische Macht und Hegemonialbeziehungen innerhalb der EU Q4.2 (Leistungskurs): Integrationstheorien (z.b. realistischer und liberaler Intergouvernementalismus, Supernationalismus, konstruktivistischer Postfunktionalismus) 199 Q4.2: Funktion und Bedeutung der europäische Institutionen Zielvorstellungen der Integration zwischen Staatenbund und Bundesstaat Politische Macht und Hegemonialbeziehungen innerhalb der EU A1, A3, A5, A7, A8, A10 U1U5, U9 H1, H6, H7 M1 A1, A3A5, A7A11 A1, A7, A8, A10 U2, U4, U5, U9 H1 200 A1, A6, A8 U5 H1, H6, H Gibt es eine europäische Identität? 202 Akteure und deren Dispositionen: Welche Rolle spielt die EU für die 202 Interessen und Bedürfnisse Q4.3: Identität der Bürger? Identität Gibt es überhaupt eine europäische Identität? Und Bedeutung und Grenzen regionaler, nationaler und europäischer Identitätskonstruktionen A1, A7, A8, A10 U5 H1, H6, H7 Seite 18 von 22
19 8.1.2 Identität und Politik aufeinander 205 wenn ja in welchem Q4.3: A1, A3, A5, A7, A8, A10 angewiesen? Verhältnis zu den nationalen Bedeutung und Grenzen U1, U2, U5, U6, U9 Identitäten der Mitgliedsstaaten und den individuellen Identitäten der regionaler, nationaler und europäischer Identitätskonstruktionen H1, H7 EUBürger steht sie? Prozesse und Handeln: Elemente europäischer Verfassung: europäische Macht Staatsbürgerschaft und Charta Politische Gestaltung und Legitimation der Grundrechte der Europäischen Union als möglicher Verfassungskern Ist ein europäisches Kollektivbewusstsein erforderlich, um die Integration erfolgreich fortzusetzen und innerhalb der EU solidarisch zu handeln oder um Entscheidungen europäischer Institutionen Legitimität und Akzeptanz zu verschaffen? Gemeinwohl und Solidarität in einer sich herausbildenden transnationalen Gesellschaft 8.2 Minderheiten Teil einer 209 System und Struktur: Q4.3: A1, A5, A10 europäischen Gesellschaft? politische Herrschaft und Anerkennung von U5, U6, U Roma Europas größte Minderheit 209 Ordnung Menschenrechten und H1, H6, H Minderheitenpolitik Chancen und 212 Institutionen Minderheitenschutz angesichts A1, A5, A7A10 Risiken Legitimität und Effizienz der Pluralität und Diversität von U1, U5, U6, U9 Lebensweisen in europäischen H1, H6, H7 Wie können Minderheitenbelange in demokratischen Systemen (die auf Mehrheitsentscheidungen beruhen) berücksichtigt werden? Gesellschaften Orientierungswissen 216 Kompetenzen anwenden: Die EU ein Elitenprojekt ohne Bürger? 217 Q4.3: Bedeutung und Grenzen regionaler, nationaler und A1, A3, A5, A7, A8, A10 U3U5, U9 H1, H9 Seite 19 von 22
20 Seite 20 von 22 europäischer Identitätskonstruktionen M1 9 Die Europäische Union als globaler Akteur 9.1 Weltoffenes Europa? Die Asylund Migrationspolitik der Europäischen Union Warum EU? Gründe für die Migrationsbewegung nach Europa Jeder für sich?! Europa in der Flüchtlingskrise (Wie) Kann und sollte die EU Migration begegnen? 9.2 Steht die EU sicherheitspolitisch zusammen? Die Gemeinsame Außen und Sicherheitspolitik der EU Wie einig handelt(e) die EU im UkraineKonflikt? Die GASP der EU Eine wirklich gemeinsame Außen und Sicherheitspolitik? 218 A1, A5, A7 220 Prozesse und Handeln: Politische Gestaltung und Legitimation 220 Wie ist die EUAsyl und Flüchtlingspolitik rechtlich und faktisch ausgestaltet? Q4.4: Migrations und Flüchtlingspolitik der Europäischen Union A1, A5, A8, A A1, A4, A5, A7A10 U1, U2, U5, U6, U9 225 Wandel: A1, A5, A7A9 Alternativen U2, U4, U5, U6, U8, U9 M1 Welche (sinnvollen) Alternativen existieren zur bisherigen EUAsyl und Flüchtlingspolitik? 228 System und Struktur: Institutionen 228 Wie ist die Gemeinsame Außen und Sicherheitspolitik der EU verfasst? Prozesse und Handeln: Macht 232 Q4.4: Über welche Machtmittel verfügt die EU, um ihre außen. und sicherheitspolitischen Interessen durchzusetzen? Q4.4: Die Gemeinsame Europäische Außen und Sicherheitspolitik (GASP) in einer multipolaren Weltordnung zwischen Werteorientierung und Machtpolitik Die Gemeinsame Europäische Außen und Sicherheitspolitik (GASP) in einer multipolaren Weltordnung zwischen Werteorientierung und Machtpolitik Vertiefende Analyse des ausgewählten Themas durch A1, A3A5, A9, A10 U3, U5, U6, U9 M1 A1, A3, A5, A7A10 U1
21 Seite 21 von 22 Einbezug wissenschaftlicher Integrationstheorien (Leistungskurs) Orientierungswissen 236 Kompetenzen anwenden: Der Brexit als Chance für die GASP 237 Q4.4: Die Gemeinsame Europäische Außen und Sicherheitspolitik (GASP) in einer multipolaren Weltordnung zwischen Werteorientierung und 10 Europäische Kultur als Partizipationsform und als Politikum 10.1 Auf dem Weg zum europäischen Bildungsraum A1, A3, A7A9 U5, U9 Machtpolitik 238 A1, A6, A7 M1 240 Prozesse und Handeln: politische Gestaltung und Legitimation Wer gestaltet die europäische Bildungspolitik? Weshalb wird die Mobilität der Lernenden innerhalb Europas in besonderer Weise gefördert? Q4.5: Fallstudien zur Bildungs und Forschungspolitik, Kultur und Sprachenpolitik A1, A6, A7, A8, A10 M1, M Der BolognaProzess Eine 242 Prozesse und Handeln: Q4.5: A1, A5, A8, A10 ungeliebte Reform? politische Gestaltung und Fallstudien zur Bildungs und U1, U5, U6, U9 Legitimation Forschungspolitik, Kultur und H1, H7 Sprachenpolitik M1 Auf welche Eckpunkte hat man Vertiefende Analyse des sich in der europäischen ausgewählten Themas durch Hochschulpolitik geeinigt? Einbezug wissenschaftlicher Weshalb gelten Bildung und Integrationstheorien Kultur als europäische (Leistungskurs) Bindekräfte? Orientierungswissen 244 Kompetenzen anwenden: Meine 245 Q4.5: A1, A4, A5
22 Seite 22 von 22 politische Idee für Europa: Bildungs, Forschungs und Innovationsgemeinschaft Fallstudien zur Bildungs und Forschungspolitik, Kultur und Sprachenpolitik U1, U2, U5, U6 H1, H7
Inhaltsverzeichnis. I. Demokratie im politischen Mehrebenensystem. Vorwort... 8
3 Vorwort... 8 I. Demokratie im politischen Mehrebenensystem Rechtsstaatlichkeit und Verfassungskonflikte Seite 10 Herausforderungen der Parteiendemokratie Seite 40 Demokratie jenseits der Nationalstaaten
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