Güter, Produktionsfaktoren, Wirtschaftskreislauf
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- Georg Melsbach
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1 Heike Hofmann Güter, Produktionsfaktoren, Wirtschaftskreislauf Fertige Stunden zum wirtschaftlichen Handeln Nach der Lernmethodik von Dr. Heinz Heike Hofmann Downloadauszug aus dem Originaltitel: Wirtschaft Wirtschaftliches Handeln Märkte
2 Das Werk als Ganzes sowie in seinen Teilen unterliegt dem deutschen Urheberrecht. Der Erwerber des Werkes ist berechtigt, das Werk als Ganzes oder in seinen Teilen für den eigenen Gebrauch und den Einsatz im eigenen Unterricht zu nutzen. Die Nutzung ist nur für den genannten Zweck gestattet, nicht jedoch für einen schulweiten Einsatz und Gebrauch, für die Weiterleitung an Dritte (einschließlich, aber nicht beschränkt auf Kollegen), für die Veröffentlichung im Internet oder in (Schul-)Intranets oder einen weiteren kommerziellen Gebrauch. Eine über den genannten Zweck hinausgehende Nutzung bedarf in jedem Fall der vorherigen schriftlichen Zustimmung des Verlages. Verstöße gegen diese Lizenzbedingungen werden strafrechtlich verfolgt.
3 Wirtschaftliches Handeln LS 03 Mindmap zu Bedürfnissen erstellen Zeit Lernaktivitäten Material Kompetenzen 1 PL 5 L erklärt den Verlauf der nächsten drei Stunden. sich Gedanken machen 2 GA 60 In Vierergruppen durchlaufen die S die Stationen, lesen die Texte, besprechen und diskutieren die Fragen. Sie lösen die Aufgaben zu den Stationen. 3 GA 15 Zwei Gruppen vergleichen die Ergebnisse gemeinsam, vervollständigen und ergänzen ihre Aufzeichnungen. 4 PL 15 Ausgeloste Tandems präsentieren ihre Lösungen aufgabenweise. Offene Fragen werden durch S und L geklärt. 5 PA 10 S lesen die Informationen zum Mindmap und fertigen einen Entwurf an. 6 GA 25 Tandems stellen den Entwurf vor. Die Gruppe gestaltet eine gemeinsame Mindmap und bereitet sich auf die Präsentation vor. 7 PL 5 Ausgeloste S präsentieren die Mindmap. 8 EA S lösen Aufgaben zur Anwendung des erarbeiteten Wissens. HA M1, M2.A1 M2.A2 M2.A3 M2.A4 überlegen und auswählen Fragen beantworten Informationen finden Informationen strukturieren Mindmap gestalten Definitionen erarbeiten miteinander sprechen Kompromisse finden Arbeitsaufträge umsetzen Arbeitsmittel einsetzen markieren und unterstreichen zuordnen eigene Meinung vertreten einen Vortrag halten Erläuterungen zur Lernspirale Medien AAP Lehrerfachverlage GmbH, Augsburg Ziel der drei Stunden ist die Erarbeitung der Begriffe Bedürfnisse und Bedarf, die Unterscheidung der Bedürfnisse nach der Dringlichkeit in Existenz-, Kultur- und Luxusbedürfnisse, der Einfluss der Wirkfaktoren sowie die Arten von Bedürfnissen, die es zu unterscheiden gilt. Zum Ablauf im Einzelnen: Im 1. Arbeitsschritt wird der prozedurale Verlauf der Lernspirale erläutert. So sind sich die Schüler im Klaren darüber, was auf sie in den nächsten drei Stunden zukommt. Für den 2. Arbeitsschritt werden die fünf Stationen (M1) jeweils zweimal auf DIN A3 Blätter kopiert und mit ausreichend Abstand im Klassenraum (oder Flur) verteilt, sodass 10 Stationen entstehen. Die Schüler, die durch ein Zählverfahren eingeteilt werden, gehen entsprechend ihrer Gruppennummer zu ihrer Startstation. Vor dem Start wird der Ablauf des Stationenlaufs besprochen. Die Reihenfolge der Bearbeitung ist den Gruppen überlassen. An jeder Station sind die gleichen Schritte zu absolvieren: Texte lesen, Überschriften finden, Übersichten erstellen, Aufgaben lösen. Jede Gruppe soll jede Station bearbeiten. 3. Arbeitsschritt: Da jede Station in doppelter Ausführung vorhanden ist, bilden die beiden Gruppen, die am Ende des Stationenlaufes die gleiche Station bearbeiten, anschließend eine Arbeitsgruppe, in der sie ihre Ergebnisse vergleichen. In dieser abschließenden Gruppenarbeit können die Ergebnisse aller Stationen verglichen, vervollständigt bzw. ergänzt werden. Eine weitere Nachhilferunde kann sich anschließen, indem neue Arbeitsgruppen gebildet werden. Kurz vor dem Ende dieser Arbeitsphase lost der Lehrer aus jeder Gruppe ein Tandem zur Präsentation der Ergebnisse aus. 4. Arbeitsschritt: Die ausgelosten Tandems stellen ihre Ergebnisse im Plenum vor. Je ein Tandem präsentiert dabei das Ergebnis einer Station. Nach jeder Präsentation sind Ergänzungen durch Schüler und Lehrer möglich. Offene Fragen werden geklärt. Im 5. Arbeitsschritt entwerfen je zwei Schüler eine Mindmap zum Thema Bedürfnisse. Die Hinweise zur Gestaltung einer Mindmap in A3 helfen den Schülern. Der Entwurf entsteht auf einem DIN-A3- Blatt. Im 6. Arbeitsschritt finden sich je zwei Tandems zu einer Gruppe. Die Entwürfe werden gruppenintern vorgestellt, die endgültige Gestaltung der Mindmap wird anschließend besprochen und in die Tat umgesetzt. Dazu eignet sich Flip-Chart-Papier ebenso wie Packpapier oder Plakate. 7. Arbeitsschritt: Je nach zur Verfügung stehender Zeit präsentieren zwei bis drei Tandems ihre Ergebnisse. Die restlichen Arbeiten können im Klassenraum an den Wänden befestigt werden. Ergänzende Hinweise zu Inhalt und Methode können von Lehrer- und Schülerseite folgen. 8. Arbeitsschritt: A4 kann als Hausaufgabe, zur Übung oder auch als Kontrollaufgabe eingesetzt werden. Merkposten Ein Vorleser kann die Texte den Gruppenmitgliedern in gemäßigter Lautstärke vorlesen. Von Station zu Station kann dies ein anderer Schüler der Gruppe übernehmen, sodass jeder einmal diese Aufgabe hat. Die 5 Stationen werden zweimal auf DIN A3-Blätter kopiert und laminiert. Für die Bearbeitung der Stationen sollte jeder Text für jede Gruppe einmal kopiert an der Station bereitliegen. Für den 5. Arbeitsschritt können sich aus den bestehenden Gruppen Tandems bilden, die sich im 6. Schritt wieder zusammenfinden. 1
4 LS 03.M1 Wirtschaftliches Handeln Stationenlauf Station 1 Nach kurzer Überlegung fallen euch sicher viele Wünsche ein, die ihr euch erfüllen möchtet. Sicher hat nicht jeder von euch die gleichen Wünsche, denn Wünsche sind subjektiv und von Mensch zu Mensch verschieden. Wünsche (Bedürfnisse) verändern sich ständig. Hat man sich einen Wunsch erfüllt, kommt auch schon der nächste. Die Liste eurer Wünsche ist unbegrenzt und reicht von denen, die ihr gar nicht mehr bewusst wahrnehmt (etwas trinken wollen, fernsehen wollen ) bis hin zu denen, die ein Leben lang Wünsche bleiben werden. Ein Gruppenmitglied liest den Text vor. Zum Markieren und Unterstreichen nutzt bitte eine der kopierten Vorlagen. Station 2 Jeder Mensch hat eine Reihe fast unbegrenzter Wünsche. Wünsche sagen: Mir fehlt etwas. Man empfindet einen Mangel und hat den Antrieb, diesen Zustand zu beseitigen. Im wirtschaftlichen Leben bezeichnen wir dieses Empfinden und diesen Antrieb als Bedürfnis. Viele Bedürfnisse kosten uns nichts. Das Bedürfnis nach Freiheit ist ein solches Empfinden, ebenso wie eine Runde spazieren gehen oder frische Luft schnappen. Die Wirtschaft interessiert sich erst dann für unsere Wünsche, wenn sie durch Güter befriedigt werden können, also produzierbar und bezahlbar sind. Sicher habt Ihr viel mehr Bedürfnisse, als ihr euch zurzeit mit eurem Taschengeld leisten könnt. Menschen müssen eine Auswahl treffen und sich entscheiden, welches Bedürfnis sie einerseits befriedigen können und andererseits auch befriedigen wollen. Bedürfnisse, die wir befriedigen können, nennen wir Bedarf. Der Bedarf wird letztlich zur Nachfrage, wenn wir das Bedürfnis auch tatsächlich befriedigen wollen. Ein Gruppenmitglied liest den Text vor. Zum Markieren und Unterstreichen nutzt bitte eine der kopierten Vorlagen. Station 3 Medien AAP Lehrerfachverlage GmbH, Augsburg Es gibt eine Reihe von Bedürfnissen, die wir unbedingt befriedigen müssen, damit wir überhaupt leben können. Diese Bedürfnisse nennen wir Primär- oder Existenzbedürfnisse. Dazu zählen zum Beispiel das Bedürfnis nach Nahrung, Kleidung und Wohnen. Bedürfnisse, die über das Existenzminimum hinausgehen, werden Sekundär- oder Kultur- und Luxusbedürfnisse genannt. Kulturbedürfnisse sind durch Umwelt oder Kultur geprägt. Sie heben und verfeinern die Lebensart oder die Lebensqualität. Der Mensch möchte in seiner sozialen Umwelt anerkannt sein und am kulturellen Leben teilhaben. Luxusbedürfnisse sind in der Regel übersteigerte Ansprüche. Sie erhöhen den Lebensstandard, das Prestige. Die Grenzen zwischen den einzelnen Bedürfnisarten sind fließend. Ein Gruppenmitglied liest den Text vor. Zum Markieren und Unterstreichen nutzt bitte eine der kopierten Vorlagen. 2
5 Wirtschaftliches Handeln LS 03.M1 Station 4 Alle Menschen auf dieser Erde haben Bedürfnisse. Je nachdem, an welchem Ort man wohnt, unterscheiden sich die Bedürfnisse wegen des Klimas, in dem man lebt. Ein Inuit in Alaska denkt ganz anders über Kleidung als ein Aborigine im australischen Outback. Entscheidend ist auch die Zeit, in der man lebt. So dachten unsere Vorfahren über Fortbewegungsmittel ganz anders als wir. Ihnen genügte ein gutes Pferd oder eine Kutsche. Durch den Fortschritt der Technik und die sich wandelnde Gesellschaft entstehen immer andere, neue Bedürfnisse. Schließlich beeinflusst uns auch das soziale Umfeld, in dem wir leben, unsere Familie, Freunde, Bekannte, Vorbilder oder Gruppen, in denen wir uns bewegen. Ein Gruppenmitglied liest den Text vor. Zum Markieren und Unterstreichen nutzt bitte eine der kopierten Vorlagen. Station 5 Bedürfnisse unterscheidet man nach der Personenzahl, nach dem Gegenstand und nach der Bewusstheit. Von Individualbedürfnissen spricht man immer dann, wenn es um einzelne Personen duen geht. Jeder Einzelne strebt danach, seine Bedürfnisse mit dem ihm zur Verfügung stehenden Geld zu Indivierfüllen. Der Wunsch nach Sicherheit, nach Schulen und Krankenhäusern oder nach guten Straßen und Schwimmbädern entsteht durch das Zusammenleben in der Gesellschaft. Diese Gesellschaftsbedürfnisse können nur durch die Gesellschaft, d. h. den Staat befriedigt werden. Bei der Unterscheidung der Bedürfnisse nach dem Gegenstand, spricht man von materiellen oder immateriellen Bedürfnissen. Während man durch den Kauf entsprechender Güter materielle Bedürfnisse erfüllen kann, handelt es sich bei immateriellen Bedürfnissen um solche, die man nicht greifen kann. Sie sind zum Beispiel auf Dienstleistungen ausgerichtet oder beinhalten Wünsche aus dem seelischen, geistigen und sozialen Bereich. Neben akuten Bedürfnissen, die jeder Mensch ganz bewusst empfindet, weckt die Werbung im Menschen oft latente Bedürfnisse, die in unserem Unterbewusstsein schlummern. Ein Gruppenmitglied liest den Text vor. Zum Markieren und Unterstreichen nutzt bitte eine der kopierten Vorlagen. Medien AAP Lehrerfachverlage GmbH, Augsburg 3
6 LS 03.M2 Wirtschaftliches Handeln 03 Vom haben wollen und haben können A1 GA Im Klassenraum befinden sich fünf Stationen. Die Reihenfolge, in der eure Gruppe die Stationen bearbeitet, ist euch überlassen. Folgende Aufgaben sind an jeder Station zu lösen: a) Lest die Stationstexte. Wechselt euch beim Vorlesen ab. Besprecht gemeinsam in der Gruppe den Inhalt des Textes. b) Markiert Schlüsselwörter mit dem Textmarker und unterstreicht wesentliche Nebeninformationen mit Bleistift und Lineal. Nutzt dafür die kopierten Vorlagen an den Stationen. Pro Station und Gruppe gibt es eine Vorlage. c) Findet eine passende Überschrift und notiert diese. d) Entwerft eine Übersicht, die die Schlüsselwörter und die Nebeninformationen wiedergibt. e) Löst die zu den Stationen dazugehörige/n Aufgabe/n. Station 1 Übersicht: Überschrift: Welche Wünsche sollen sich für dich in 5 Jahren erfüllt haben? Medien AAP Lehrerfachverlage GmbH, Augsburg Station 2 Übersicht: Überschrift: EA = Einzelarbeit PA = Partnerarbeit GA = Gruppenarbeit PL = Plenum 4
7 Wirtschaftliches Handeln LS 03.M2 Fortsetzung Station 2: i) Formuliert eine geeignete Definition für die Begriffe Bedürfnis, Bedarf und Nachfrage. Bedürfnis: Bedarf: Nachfrage: ii) Stellt an den Beispielen Hunger und Durst den Zusammenhang zwischen Bedürfnissen, Bedarf und Nachfrage dar. Station 3 Übersicht: Überschrift: Medien AAP Lehrerfachverlage GmbH, Augsburg i) Sammelt mindestens drei Beispiele für Bedürfnisse, die vor 10, 20 oder 30 Jahren Luxusbedürfnisse waren und heute zur Standardausstattung eines Familienhaushalts gehören. Nutzt die Informationsquelle Eltern. 5
8 LS 03.M2 Wirtschaftliches Handeln Fortsetzung Station 3: ii) Findet mindestens vier Beispiele für Primär- und Sekundärbedürfnisse aus eurem persönlichen Leben. Ordnet diese in die Tabelle ein! Existenzbedürfnisse Kulturbedürfnisse Luxusbedürfnisse Station 4 Übersicht: Überschrift: Überlegt, welche Bedürfnisse nach der Erfindung des Automobils entstanden sind! Medien AAP Lehrerfachverlage GmbH, Augsburg Station 5 Übersicht: Überschrift: 6
9 Wirtschaftliches Handeln LS 03.M2 Fortsetzung Station 5: i) Überlegt: Welche Bedürfnisarten gehören zu welchem Merkmal? Ergänzt die Lücken mit folgenden Wörtern: Immaterielle, Kollektivbedürfnisse, Akute, Individualbedürfnisse, Latente, Materielle Individuum, aus. gehen von einem einzelnen Menschen, dem Bedürfnisse sind auf sachliche Gegenstände ausgerichtet und können durch den Kauf entsprechender Güter befriedigt werden. Bedürfnisse empfindet jeder Mensch bewusst. entstehen aus dem Zusammenleben der Menschen untereinander und können nur in der Gemeinschaft, dem Kollektiv, befriedigt werden. Bedürfnisse sind nicht greifbare Bedürfnisse. Sie sind beispielsweise auf Dienstleistungen ausgerichtet, die am Markt nachgefragt werden können. Sie können nicht direkt durch Konsum befriedigt werden. Bedürfnisse sind den Menschen nicht bewusst. Sie sind im Unterbewusstsein vorhanden und können durch Werbung geweckt werden. ii) Kennzeichnet die Bedürfnisarten in der ersten Spalte der Tabelle, die aufgrund der Personenzahl unterschieden werden mit A, die aufgrund des Gegenstandes unterschieden werden mit B, die aufgrund des Bewusstseins unterschieden werden mit C. A2 GA Vergleicht eure Ergebnisse. Verbessert und vervollständigt eure Übersichten! A3 GA a) Entwerft eine Mindmap zum Thema Bedürfnisse auf ein DIN-A3-Blatt. Medien AAP Lehrerfachverlage GmbH, Augsburg Hinweise für die Gestaltung einer Mindmap: Eine Mindmap ist eine Gedächtnislandkarte. Mit ihrer Hilfe sollt ihr über ein Thema, in diesem Falle über Bedürfnisse, frei sprechen. Das Thema der Mindmap steht im Zentrum des Blattes und wird eingekreist. Jede Station ist ein Hauptastthema. Die Überschrift habt ihr in der vorherigen Gruppenarbeitsphase bestimmt. Die Schlüsselbegriffe bilden die dazu gehörenden Nebenäste. Die Nebeninformationen der Schlüsselwörter gehören an die Nebennebenäste. Bestimmt die geeignete Reihenfolge für die Hauptastthemen selbst. Individual existenzielle Bedürfnisse 3 2 EA = Einzelarbeit PA = Partnerarbeit GA = Gruppenarbeit PL = Plenum 7
10 LS 03.M2 Wirtschaftliches Handeln Medien AAP Lehrerfachverlage GmbH, Augsburg A4 EA/PA a) Lies das Gedicht von Kurt Tucholsky. b) Unterstreiche die wirtschaftlichen Bedürfnisse mit Bleistift und Lineal. Schlage die Wörter, deren Bedeutung dir unbekannt ist, nach. Trage sie anschließend in die mittlere Spalte der Tabelle ein. c) Tucholsky beschränkt sich in seinem Gedicht auf die Sekundärbedürfnisse. Vergleiche deine Unterstreichungen mit einem Partner und einigt euch auf die Zuordnung in Kulturoder Luxusbedürfnisse. Kreuzt in der Tabelle an. Kultur-Bedürfnisse? Luxus-Bedürfnisse d) Nenne mindestens fünf immaterielle Güter, die Tucholsky in seinem Gedicht verwendet. Unterstreiche sie mit einem farbigen Fineliner. e) Warum gehört das Geld nicht zu den materiellen Gütern? Kurt Tucholsky ( ) Das Ideal Ja, das möchste: Eine Villa im Grünen mit großer Terrasse, vorn die Ostsee, hinten die Friedrichstraße; mit schöner Aussicht, ländlich-mondän, vom Badezimmer ist die Zugspitze zu sehn aber abends zum Kino hast dus nicht weit. Das Ganze schlicht, voller Bescheidenheit: Neun Zimmer nein, doch lieber zehn! Ein Dachgarten, wo die Eichen drauf stehn, Radio, Zentralheizung, Vakuum, einer Dienerschaft, gut gezogen und stumm, eine süße Frau voller Rasse und Verve (und eine fürs Wochenend, zur Reserve), eine Bibliothek und drumherum Einsamkeit und Hummelgesumm. Im Stall zwei Ponies, vier Vollbluthengste, acht Autos, Motorrad alles lenkste natürlich selber das wär ja gelacht! Und zwischendurch gehst du auf Hochwildjagd. Ja, und das hab ich ganz vergessen: Prima Küche erstes Essen alte Weine aus schönem Pokal und egalweg bleibst du dünn wie ein Aal. Und Geld. Und an Schmuck eine richtige Portion. Und noch ne Million und noch ne Million. Und Reisen. Und fröhliche Lebensbuntheit. Und famose Kinder. Und ewige Gesundheit. Ja, das möchste! Aber, wie das so ist hienieden: manchmal scheints so, als sei es beschieden nur pöapö, das irdische Glück. Immer fehlt dir irgendein Stück. Hast du Geld, dann hast du nicht Käten; hast du die Frau, dann fehln dir Moneten hast du die Geisha, dann stört dich der Fächer: bald fehlt uns der Wein, bald fehlt uns der Becher. Etwas ist immer. Tröste dich. Jedes Glück hat einen kleinen Stich. Wir möchten so viel: Haben. Sein. Und gelten. Daß einer alles hat: das ist selten. EA = Einzelarbeit PA = Partnerarbeit GA = Gruppenarbeit PL = Plenum 8
11 Wirtschaftliches Handeln LS 04 Regelgebundene Gruppenarbeit zu den Güterarten durchführen Zeit Lernaktivitäten Material Kompetenzen 1 PL 5 L stellt den Ablauf der regelgebundenen Gruppenarbeit vor. im Team arbeiten 2 GA 15 S lösen eine regelgebundene Gruppenarbeit, bei der es um die Strukturierung der Güterarten geht. M1 (in einem Briefumschlag pro Gruppe), M2.A1 3 PL 10 Ein bis zwei ausgeloste Gruppen stellen ihre Ergebnisse vor. Die Regelwächter berichten über die Einhaltung der Regel während der Arbeitsphase. L klärt offene Fragen. 4 EA 5 S bearbeiten Aufgaben selbstständig. M2.A2 bis M2.A4 5 PA 5 S besprechen die Ergebnisse, korrigieren gegebenenfalls. 6 PL 5 Aussprache im Plenum. Klärung noch offener Fragen. Aufgabenstellung lesen und umsetzen aktiv zuhören Erläuterungen zur Lernspirale Medien AAP Lehrerfachverlage GmbH, Augsburg Ziel der Stunde ist die Strukturierung der Güterarten. Die S erstellen in einer regelgebundenen Gruppenarbeit eine Übersicht und wenden im Anschluss ihre neuen Kenntnisse an. Zum Ablauf im Einzelnen: 1. Arbeitsschritt: Der Lehrer erläutert den Ablauf der Stunde und verweist auf die Funktion des Regelwächters. 2. Arbeitsschritt: Die vier oder fünfköpfigen Gruppen können durch ein Kartenspiel gebildet werden. Der Regelwächter (zum Beispiel alle Könige der Gruppen) liest die Gruppenaufgabe (M2.A1) vor und achtet auf die Einhaltung der Regeln während der 20-minütigen Gruppenarbeitsphase. 3. Arbeitsschritt: Der Zufall entscheidet, welche Gruppen ihr Ergebnis vor der Klasse präsentieren. Zur Hilfe können den Präsentatoren alle Begriffe als Applikationen zur Verfügung stehen. Je nach Art der Präsentationsfläche benötigt man zusätzlich Magnete, Klebestreifen oder Pinns. Der Regelwächter der präsentierenden Gruppe berichtet im Anschluss über die Gruppenarbeit. Eine inhaltliche und methodische Reflexion durch Mitschüler und Lehrer rundet diesen Arbeitsschritt ab. Unklarheiten und offene Fragen können durch Hinweise des Lehrers geklärt werden. Im 4. Arbeitsschritt lösen die S die Aufgaben A2-A4 selbstständig im Heft und auf dem Arbeitsblatt. Im Lückentext müssen dabei die Begriffe Güter, freie, wirtschaftliche, Sachgüter, Rechte, Produktions-, Konsumgut, Gebrauchsgut und Verbrauchsgut eingesetzt werden. Aufbauend darauf erkennen die Schüler die Reihenfolgen A und B als richtig, C als unlogisch an. Die Fragen von A4 sind im Heft schriftlich zu beantworten. Mit einem Partner werden die Ergebnisse im 5. Arbeitsschritt verglichen und gegebenenfalls korrigiert. 6. Arbeitsschritt: Der Vergleich der Ergebnisse erfolgt im Plenum. Um die Ergebnispräsentation eines Tandems zu erleichtern, kann vom Lückentext eine Folie zur Verfügung gestellt werden. Bei Zeitmangel kann alternativ die Aufgabe A4 als Hausaufgabe gestellt und die Ergebnisse zur Benotung durch den Lehrer in der folgenden Stunde eingesammelt werden. Lösung zu M2.A1 Konsumgüter freie Güter Sonnenlicht, Wind, Regen Sachgüter Produktionsgüter Beratung der Familie durch Verbraucherschutzverein Güter Dienstleistungen Konsumgüter Beratung des Unternehmens durch Rechtsanwalt Gebrauchsgüter Verbrauchsgüter Gebrauchsgüter Verbrauchsgüter Privatwagen Treibstoff Maschine Maschinenöl Nutzung der gemieteten Privatwohnung Merkposten M1 wird pro Gruppe einmal kopiert und entlang der Linien zerschnitten. Die Informationskärtchen über die Güter kommen pro Gruppe in einen Briefumschlag. Ihn erhält der Regelwächter. Tipp des Lehrers Die fett und kursiv gedruckten Begriffe sind in das Verlaufsdiagramm einzusetzen. wirtschaftliche Güter Rechte Produktionsgüter Konsumgüter Produktionsgüter Nutzung der angemieteten Geschäftsräume 9
12 LS 04.M1 Wirtschaftliches Handeln Informationskärtchen Güter unterteilen wir in freie und wirtschaftliche Güter. Ein Privatauto und der Treibstoff sind Gebrauchs- und Verbrauchsgut. Ein gemietetes Bürogebäude zu nutzen, ist ein Recht. Die Dienstleistungen zählen zu den wirtschaftlichen Gütern. Konsumgüter können Gebrauchsoder Verbrauchsgüter sein. Sonnenlicht, Wind und Regen sind Beispiele für freie Güter. Das Privatauto und der Treibstoff sind Beispiele für Sachgüter. Die Beratung eines Unternehmens durch einen Rechtsanwalt ist eine Dienstleistung. Sachgüter zählen zu den wirtschaftlichen Gütern. Freie Güter kosten kein Geld. Die Beratung einer Familie durch den Verbraucherschutzverein ist eine Dienstleistung. Produktionsgüter können Gebrauchs- oder Verbrauchsgüter sein. Wirtschaftliche Güter kosten Geld. Die Rechte zählen zu den wirtschaftlichen Gütern. Medien AAP Lehrerfachverlage GmbH, Augsburg Auch Dienstleistungen und Rechte unterteilt man wie Sachgüter. Eine gemietete Privatwohnung zu nutzen, ist ein Recht. Maschinen und Maschinenöl sind Beispiele für Sachgüter. Mit ihnen wird etwas produziert. Das Privatauto und der Treibstoff sind Beispiele für Konsumgüter. Sachgüter unterteilt man in Konsum- und Produktionsgüter. Maschinen und Maschinenöl sind Beispiele für Gebrauchs- und Verbrauchsgüter. 10
13 Wirtschaftliches Handeln LS 04.M2 04 Ein Schema für Güterarten erklären A1 GA Güter werden eingesetzt, damit Menschen ihre Bedürfnisse befriedigen können. Sie werden in großen Mengen produziert oder stehen kostenlos zur Verfügung. Güter lassen sich in verschiedene Arten unterteilen. Eure Aufgabe ist es, diese vielen Güterarten zu strukturieren und eine Übersicht zu erstellen. Dafür bleiben euch 20 Minuten! Regelwächter der Gruppe ist: Der Regelwächter liest die Instruktionen in der Gruppe laut vor und achtet auf deren Einhaltung. Bereitet euch auf eine mögliche Präsentation eurer Gruppenergebnisse vor! Instruktionen: Findet in eurer Gruppe heraus: Wie ist die vorgegebene Struktur zu füllen? Wie müssen die Kästchen mit Linien/Pfeilen verbunden werden? Eure Gruppe erhält einen Briefumschlag mit Kärtchen, auf denen sich Informationen befinden. Diese benötigt ihr zur Lösung der Aufgabe. Verteilt die Kärtchen aus dem Briefumschlag reihum, wie bei einem Kartenspiel. Jedes Gruppenmitglied darf seine Informationen mündlich weitergeben. Niemand darf aber die Informationen auf den Kärtchen zeigen. Die einzufügenden Begriffe sind fett gedruckt. Beispiele Tipp Trage nur die fett geschriebenen Begriffe ein. Würde euch die Funktion eines Schreibers in der Gruppe helfen? Medien AAP Lehrerfachverlage GmbH, Augsburg Beispiel: Beispiel: Beispiel: Beispiel: Beispiel: Beispiel: Beispiel: Beispiel: EA = Einzelarbeit PA = Partnerarbeit GA = Gruppenarbeit PL = Plenum 11
14 LS 04.M2 Wirtschaftliches Handeln A2 EA/PA Der folgende Text fasst das erstellte Schaubild zusammen. Fülle die Lücken des Textes sinnvoll jeweils mit einem der beiden vorgeschlagenen Wörter aus. Vergleiche anschließend die Ergebnisse mit einem Partner. Verbessere, falls nötig. Güter/Wünsche Die Bedürfnisse eines Menschen werden durch befriedigt. Wirtschaftliche/Freie Güter, wie Sonnenlicht oder Wind, stehen den Menschen kostenlos zur Verfügung. wirtschaftliche/freie Für Güter dagegen muss bezahlt werden. Sachgüter/freie Güter Pflichten/Rechte Produkt-/Produktions- Wirtschaftliche Güter können, Dienstleistungen und sein. Jedes wirtschaftliche Gut dient letztlich als Konsum- oder gut. Die Unterscheidung hängt davon ab, ob der Endverbraucher dieses Gut konsumiert oder damit ein neues Gut produziert. Konsumgut/Produktionsgut Demnach ist ein Toaster ein. Da man einen Toaster mehrfach gebrauchen kann, spricht man in diesem Gebrauchsgut/Verbrauchsgut Falle auch von einem. Das Toast, das im Toaster steckt, wird verbraucht. In diesem Fall spricht man Gebrauchsgut/Verbrauchsgut von einem. Medien AAP Lehrerfachverlage GmbH, Augsburg A3 EA Untersuche die Reihenfolge der Güterarten. Setze ein Häkchen, wenn die Folge richtig ist. Mache ein Kreuz, wenn die Folge unlogisch ist. A B C A4 EA Güter freie Güter Sonnenlicht Güter wirtschaftliche Güter Sachgüter Konsumgüter Gebrauchsgüter Privatwagen Güter wirtschaftliche Güter Sachgüter Konsumgüter Produktionsgüter Firmenwagen Beantworte und bearbeite nachfolgende Aufgaben in deinem Heft: a) Erkläre den Unterschied zwischen freien und wirtschaftlichen Gütern. b) Wozu dienen Konsumgüter und Produktionsgüter? c) Finde jeweils drei zusätzliche Beispiele für Konsumgüter als Gebrauchs- und Verbrauchsgüter und für Produktionsgüter als Gebrauchs- und Verbrauchsgüter. Fertige dazu eine Tabelle in deinem Heft an. d) Erkläre, warum die Leistung eines Verkäufers als Gut betrachtet wird? EA = Einzelarbeit PA = Partnerarbeit GA = Gruppenarbeit PL = Plenum 12
15 Wirtschaftliches Handeln LS 05 Produktionsfaktoren in einer Mindmap wiedergeben Zeit Lernaktivitäten Material Kompetenzen 1 PL 5 L erläutert den Verlauf der Doppelstunde. Beispiele zuordnen 2 PA 10 S erstellen mithilfe des Dominos eine Bildfolge zu den Güterarten. 3 PL 5 Präsentation der Lösung mit dem Overheadprojektor. Der Ergebnissatz des Dominos wird auf dem Arbeitsblatt notiert. 4 EA 15 Jeder S erarbeitet einen der Texte zu einem der Produktionsfaktoren. 5 GA 5 In textgleichen Dreiergruppen werden die Ergebnisse verglichen, korrigiert und Moderationskarten erstellt. 6 PL 20 Je ein ausgeloster S präsentiert die Ergebnisse. S und L geben ergänzende Hinweise. S übertragen auf das Arbeitsblatt. 7 GA 15 Expertengruppen entwerfen eine Mindmap auf Folie oder ein Plakat zu den Produktionsfaktoren. 8 PL 10 Je ein ausgeloster S präsentiert das Gruppenergebnis. S bewerten die Lernprodukte. 9 EA 5 S übertragen das Ergebnis in ihr Heft und lösen eine weitere Aufgabe. M1 Folie von M1, M2.A1 M2.A2 a) bis M2.A4 a) M2.A2 b) bis M2.A4 b), Karten M2.A2 c) bis M2.A4 c) M2.A5, Folien, Plakate Overheadprojektor, M3 M2.A6 bis M2.A8 Informationen entnehmen, zuordnen und ergänzen Zusammenhänge erkennen, reflektieren, übertragen und wiedergeben Schaubild erstellen, erklären und präsentieren Entscheidungen treffen und begründen Mindmap erstellen Gestaltungstipps beachten Feedback schriftlich und mündlich geben Erläuterungen zur Lernspirale Medien AAP Lehrerfachverlage GmbH, Augsburg Ziel der Doppelstunde ist die Erarbeitung der volkswirtschaftlichen Produktionsfaktoren Boden, Arbeit und Kapital. Ergänzend kann der Produktionsfaktor Wissen/Know-how hinzugefügt werden. Die Schüler sollen des Weiteren ihre Fertigkeiten in der Gestaltung von Mindmaps auf Folien und/oder Plakaten festigen. Zum Ablauf im Einzelnen: Der 1. Arbeitsschritt dient der Vorstellung des Ablaufs der Lernspirale. Im 2. Arbeitsschritt erhalten zwei Tischpartner zur wiederholenden Darstellung der Güterarten ein Domino (M1). Der Lehrer kopiert dieses auf eine Overheadfolie, zerschneidet die Teile und stellt sie einem auszulosendem Tandem zur Verfügung. Dieses präsentiert im 3. Arbeitsschritt bei richtiger Reihenfolge den Lösungssatz: Alle an der Produktion beteiligten Menschen und alle eingesetzten Güter können auf die drei grundlegenden volkswirtschaftlichen Produktionsfaktoren Arbeit, Boden und Kapital zurückgeführt werden. Für den 4. Arbeitsschritt werden den Schülern die Aufgaben M2.A2, A3 oder A4 zugelost. Die Inhalte werden in Form eines Verlaufsschemas oder einer Tabelle mit Moderationskarten erstellt. Notizen: Im 5. Arbeitsschritt haben die Schüler Gelegenheit, ihre Ergebnisse in textgleichen Dreiergruppen zu diskutieren und zu ergänzen. Zur Präsentation der Ergebnisse lost der Lehrer je einen Schüler aus, der im 6. Arbeitsschritt die Ergebnisse vor der Klasse darstellt. Die Schüler können hier Fragen stellen und der Lehrer achtet auf Richtigkeit, kann ergänzende Hinweise geben. Im Anschluss an jeden Präsentator übertragen die Schüler die Ergebnisse auf das entsprechende Arbeitsblatt. Für den 7. Arbeitsschritt werden Expertengruppen zusammengestellt, denen je ein Experte zu jedem Produktionsfaktor angehört. Die Gruppe erstellt zum Thema volkswirtschaftliche Produktionsfaktoren eine Mindmap auf Folie oder Plakat (Flipchart- Papier, Packpapier). Die Wahl des Lernproduktes kann freigestellt oder ausgelost werden. Kurz vor Abschluss der Gruppenarbeitsphase wird für den 8. Arbeitsschritt aus jeder Gruppe ein Schüler ausgelost, der die Folie bzw. das Plakat präsentiert. Die Mitschüler beurteilen die Leistungen der Präsentatoren anhand des Beurteilungsbogens (M3) und nehmen mündlich Stellung zur Präsentation. Im 9. Arbeitsschritt übertragen die Schüler die Mindmap in ihr Heft. Je nach Zeit lösen die Schüler die Übungsaufgaben in der Unterrichtsstunde oder als Hausaufgaben. Merkposten Zur Präsentation benötigen Sie Magnete, Klebestreifen oder Pinns. Tipp Mischen Sie für den 4. Arbeitsschritt in entsprechender Anzahl Spielkarten mit nur drei Farben. Alle S mit Herz - Karten erhalten A2, die S mit Kreuz - Karten erhalten A3, die S mit Pik -Karten erhalten A4. In Schritt 7 bilden alle Buben, alle Damen, eine Gruppe. 13
16 LS 05.M1 Wirtschaftliches Handeln Domino Start Güter unterscheiden wir in Sonnenlicht freie und wirtschaftliche Güter Alle an der Produktion beteiligten freies Gut Sachgüter, Dienstleistungen, Rechte sind wirtschaftliche Güter gemietete Geschäftsräume nutzen Menschen und alle eingesetzten Güter Rechte als Produktionsgut Anwalt: Kraus Unternehmensberatung Dienstleistung als Produktionsgut Messer können auf die drei grundlegenden volkswirtschaftlichen Konsumgut als Gebrauchsgut Offset Druckmaschine Produktionsgut als Gebrauchsgut gemietete Wohnung nutzen Produktionsfaktoren Arbeit, Medien AAP Lehrerfachverlage GmbH, Augsburg Recht als Konsumgut Dienstleistung als Konsumgut Boden und zurückgeführt Benzin Maschinenöl Konsumgut als Verbrauchsgut Produktionsgut als Verbrauchsgut Kapital werden. Verbraucherschutzzentrale Ende 14
17 Wirtschaftliches Handeln LS 05.M2 05 Wer ist an der Produktion beteiligt? A1 PA Notiere hier den Lösungssatz des Dominos: A2 EA/GA Produktionsfaktor Boden Der Produktionsfaktor Boden wird in Verbindung mit der Natur vielfach verwendet. Im Bergbau werden Öl und Kohle als fossile Rohstoffe abgebaut (Abbauboden). Fossile Energieträger haben jedoch eine negative Auswirkung auf das Klima und sind endlich. Die Naturkräfte Sonne, Wind und Wasser werden deshalb verstärkt als regenerative Energiequellen genutzt. Land- und forstwirtschaftliche Produkte (Getreide, Gemüse, Bäume) werden unter den jeweiligen klimatischen Bedingungen in unterschiedlichster Art und Weise angebaut (Anbauboden). Auf dem Boden werden von Unternehmen, Haushalten und dem Staat Betriebsgebäude, Wohnhäuser, Straßen und Schulen errichtet (Standortboden). a) EA Markiere die Nutzungsmöglichkeiten des Produktionsfaktors Boden (Natur) im obigen Text. Erstelle auf einem Notizblatt eine dreispaltige Tabelle und ordne den Nutzungsmöglichkeiten folgende Beispiele zu: Windkraft Erzförderung Obstwiese Forellenzucht Gewerbegebiet Autobahn Kohlegewinnung Wasserkraft b) GA Einigt euch dann auf die notwendigen Markierungen und Unterstreichungen im Text. Stellt die Nutzungsmöglichkeiten des Bodens und deren Beispiele mit Moderationskarten dar. Bereitet euch auf die Präsentation vor. c) EA Übertragt das Ergebnis nach der Präsentation hierher: Tipp Nehmt für die unterschiedlichen Nutzungsmöglichkeiten die verschiedenen Farben der Moderationskarten. Medien AAP Lehrerfachverlage GmbH, Augsburg EA = Einzelarbeit PA = Partnerarbeit GA = Gruppenarbeit PL = Plenum 15
18 LS 05.M2 Wirtschaftliches Handeln A3 EA/GA Produktionsfaktor Arbeit Der Produktionsfaktor Arbeit ist nach verschiedenen Gesichtspunkten unterteilbar: Nach den Anforderungen wird in geistige (Tätigkeit im Büro) und körperliche Arbeit (Tätigkeit am Fließband) unterschieden, nach der Ausbildung in gelernte (mit Abschlussprüfung in einem Ausbildungsberuf) und angelernte Arbeit (ohne Abschluss mit Einweisung im Betrieb), nach der Weisungsgebundenheit in leitende (Chef, Abteilungsleiter) und ausführende Arbeit (Mitarbeiter in einer Abteilung) und nach der Selbstständigkeit in selbstständige (eigener Betrieb) und nicht selbstständige Arbeit (Tätigkeit mit Arbeitsvertrag) unterschieden. a) EA Markiere die Unterscheidungskriterien des Produktionsfaktors Arbeit mit Textmarker, unterstreiche die Ausprägungen mit Bleistift und Lineal. Erstelle auf einem Notizblatt für die vier Unterscheidungskriterien jeweils ein Strukturbild und ordne folgende Beispiele zu: Angestellter Industriekaufmann Handwerksmeister mit Elektrobetrieb Arbeitnehmer Sachbearbeiter Reinigungskraft Arbeiter Geschäftsführer b) GA Einigt euch auf die notwendigen Markierungen und Unterstreichungen im Text. Stellt die Unterscheidungskriterien des Produktionsfaktors Arbeit und die jeweiligen Ausprägungen mit Beispielen auf Moderationskarten dar. Bereitet euch auf die Präsentation vor. c) EA Übertrage das Ergebnis nach der Präsentation hierher: Tipp Nehmt für die Unterscheidungskriterien die verschiedenen Farben der Moderationskarten. Medien AAP Lehrerfachverlage GmbH, Augsburg EA = Einzelarbeit PA = Partnerarbeit GA = Gruppenarbeit PL = Plenum 16
19 Wirtschaftliches Handeln LS 05.M2 A4 EA/GA Produktionsfaktor Kapital Die Eigentümer von Grund und Boden vermieten, verpachten und verkaufen ihre Grundstücke unter anderem an Unternehmen. Als Gegenleistung erhalten die Grundstückseigentümer von den Unternehmen Geld. Die Unternehmen nutzen den Boden für die Produktion ihrer Güter. In den Unternehmen sind Arbeitskräfte beschäftigt, die für ihre Arbeitsleistung Lohn und Gehalt erhalten. Die Grundstückseigentümer und Arbeitnehmer geben ihr Einkommen nicht vollständig für den Kauf von Gütern aus. Sie lassen einen Teil des Geldes als Sparguthaben auf der Bank. So entsteht Geldkapital. Die Banken geben dieses angesparte Geldkapital als Kredite beispielsweise an Unternehmen für den Bau einer Produktionshalle, den Kauf einer Maschine oder eines LKW weiter. Die Unternehmen investieren. Es entsteht Sachkapital. Das Sachkapital wird von den Unternehmen als Mittel für die Produktion von wirtschaftlichen Gütern genutzt. a) EA Markiere die Begriffe Sach- und Geldkapital mit einem Textmarker. Unterstreiche Wesentliches im Text mit Bleistift. Skizziere ein Ablaufschema auf einem Notizblatt. b) GA Einigt euch auf die notwendigen Markierungen und Unterstreichungen im Text. Stellt die Bildung von Sachkapital als Ablaufschema mithilfe von Moderationskarten dar. Beschriftet die Karten möglichst nur mit Begriffen. Bereitet euch auf die Präsentation so vor, dass ihr die Karten an der Präsentationswand mit Linien oder Pfeilen verbinden könnt. c) EA Übertrage das Ergebnis nach der Präsentation hierher: Tipp So könntet ihr anfangen. Unternehmer zahlen Pacht/Lohn an Grundstückseigentümer und Arbeiter. Banken haben Geldkapital von Banken leihen Unternehmen Geld für Medien AAP Lehrerfachverlage GmbH, Augsburg EA = Einzelarbeit PA = Partnerarbeit GA = Gruppenarbeit PL = Plenum 17
20 LS 05.M2 Wirtschaftliches Handeln A5 GA Erstellt zum Thema Volkswirtschaftliche Produktionsfaktoren anhand der Informationen aus den Aufgaben A2 bis A4 eine Mindmap. a) Skizziert die Mindmap auf ein DIN-A3-Blatt. b) Übertragt den Entwurf auf ein Plakat oder eine Folie. Achtet auf Gestaltungselemente. c) Bereitet euch auf eine Einzelpräsentation vor. Sie wird durch eure Mitschüler bewertet werden. Tipp Eine Mindmap habt ihr bereits für die Bedürfnisse erarbeitet. A6 EA Tragt in die Tabelle für die Produktionsfaktoren Boden ein B, für Arbeit ein A, für Kapital ein K ein. Lasse das Feld frei, wenn es sich um keinen der drei Produktionsfaktoren handelt. 1 Das Kohlebergwerk Grube Glückauf baut Braunkohle ab. 2 Fritz Meier ist Verkäufer in einem Schuhfachgeschäft. 3 Die Schreinerei Schmidt kauft eine neue Hobelmaschine. 4 In der Halle der Schreinerei werden Holzbretter gelagert. 5 Helmut Kern ist Handwerksmeister in der Schreinerei. 6 Ein Industrieunternehmen erwirbt im Gewerbegebiet ein neues Grundstück. 7 Der Schüler Florian wirft ab und zu einige Münzen und Scheine in die Spardose. A7 EA Auch die Produktion von Solaranlagen ist an die Produktionsfaktoren gebunden. Lies den Text und übertrage die genannten Beispiele mithilfe der Fragen in die Tabelle: Sonnenlicht steht den Menschen kostenlos zur Verfügung. Soll aus Sonnenlicht Strom erzeugt werden, braucht man eine Solaranlage. In jedem Sandkorn befindet sich der Rohstoff Silizium. Rohstoffverarbeitende Unternehmen stellen aus Silizium Granulat her. Unternehmen der Solarindustrie benötigen zur Verarbeitung Chemikalien. Sie stellen schließlich die Solarzellen her. Viele Solarzellen werden miteinander verkettet. Nach mehreren Schritten entsteht ein Solarmodul. Ein Transportunternehmen lädt diese zum Weitertransport auf. Die Solarmodule werden zum Interessenten geliefert. Ingenieurbüros erstellen für die Montage Konstruktionspläne. Handwerksunternehmen montieren die Anlagen auf den Dächern. Versicherungen sichern die Risiken der Anlage ab. Banken stellen für die Finanzierung Geld zur Verfügung. Boden/Natur Worauf werden Solarkraftwerke und Solaranlagen errichtet? Medien AAP Lehrerfachverlage GmbH, Augsburg Arbeit Kapital A8 EA Welche unterschiedlichen Arbeitskräfte sind an der Produktion von Solaranlagen beteiligt? Welche Anlagen werden für den Produktionsprozess benötigt? In der heutigen Zeit wird Bildung (oder auch Wissen, Know-how) als vierter Produktionsfaktor bezeichnet. Nimm in deinem Heft Stellung zu dieser Aussage! EA = Einzelarbeit PA = Partnerarbeit GA = Gruppenarbeit PL = Plenum 18
21 Wirtschaftliches Handeln LS 05.M3 Bewertungsbogen für die Mindmap der Gruppe: Vertreter der Gruppe: Fülle den Bewertungsbogen gewissenhaft aus. Betrachte die Mindmap genau und verfolge die Präsentation aufmerksam, bevor du zu jeder Rubrik Punkte verteilst. Jede Gruppe kann in jeder Rubrik maximal 5 Punkte erreichen. Die Beschreibungen in den Spalten SO SOLL ES NICHT SEIN und SO SOLL ES SEIN helfen dir, die richtige Entscheidung zu treffen. SO SOLL ES NICHT SEIN: Der zur Verfügung stehende Platz ist schlecht ausgenutzt. Punkte SO SOLL ES SEIN: Der zur Verfügung stehende Platz ist optimal ausgenutzt. Die Technik Die Schrift des Titels, der Haupt- und Nebenäste ist vollkommen gleich. Die Schrift ist undeutlich, schlecht lesbar und zu klein. Die Schrift des Titels, der Haupt- und Nebenäste ist aufeinander abgestimmt. Die Schrift ist deutlich, gut lesbar und groß genug. Die Mindmap ist einfarbig und damit schwer nachzuvollziehen. Verschiedene Farben verdeutlichen die Strukturen angemessen. Die Struktur der Mindmap ist nicht zu erkennen. Die Struktur in der Einteilung der Mindmap ist zu erkennen. Die Mindmap Der Titel fehlt, die Beschriftung der Haupt- und Nebenäste ist nicht zu erkennen. Es wurden keine Symbole, Bilder, Skizzen und/oder Zeichnungen eingefügt, um den Inhalt zu verdeutlichen. Es gibt einen Titel, Haupt- und Nebenäste sind deutlich zu erkennen. Es wurden an passenden Stellen Symbole, Bilder, Skizzen und/oder Zeichnungen eingefügt Der Inhalt ist unvollständig und es ist viel falsch. Der Inhalt ist vollständig und richtig. Medien AAP Lehrerfachverlage GmbH, Augsburg Die Präsentation Die Mindmap wurde zur Unterstützung der Präsentation nicht eingesetzt. Blickkontakt zur Klasse wurde nicht hergestellt. Es wurde zu leise, undeutlich und unangemessen schnell/langsam gesprochen. Die Präsentation verlief sehr chaotisch und unstrukturiert. GESAMTPUNKTZAHL Die Mindmap wurde intensiv zur Unterstützung der Präsentation genutzt. Blickkontakt zur Klasse wurde regelmäßig hergestellt. Es wurde laut genug, deutlich und in angemessener Geschwindigkeit ge sprochen. Die Präsentation verlief gut strukturiert. 19
22 LS 06 Wirtschaftliches Handeln Ökonomisches Prinzip mehrstufig erarbeiten Zeit Lernaktivitäten Material Kompetenzen 1 PL 5 L macht die S mit dem Ablauf der folgenden Stunden vertraut. 2 EA 10 S lesen, markieren, unterstreichen und erarbeiten eine Lösung für ein Fallbeispiel zum wirtschaftlichen Handeln. Folie oder Flipchart M1.A1 3 PL 10 S vergleichen ihre Ergebnisse in einem Vier-Ecken-Gespräch. M2 4 EA 10 S erarbeiten die beiden Ausprägungen des ökonomischen M1.A2, Prinzips. 5 PA 10 S vergleichen und bearbeiten Beispiele zum ökonomischen Prinzip. 6 PL 15 Ausgeloste Tandems erläutern die beiden Ausprägungen des ökonomischen Prinzips an Beispielen. Mitschüler überprüfen. L gibt Hinweise und ergänzt, falls nötig. 7 GA 15 In arbeitsteiligen Zufallsgruppen sammeln S in A-Gruppen Beispiele für die Aufarbeitung von Rohstoffen und in B-Gruppen Beispiele für den sparsamen Verbrauch von Energie auf einem Notizblatt, übertragen die Beispiele auf Karten, ordnen sie einem der Wirtschaftlichkeitsprinzipien zu und bereiten eine Präsentation vor. 8 PL 15 Jeweils eine A- und eine B-Gruppe präsentiert, die übrigen Gruppen ergänzen. S diskutieren im Plenum. M1.A3, M3 M1.A4 Karten, Heft unterstreichen und markieren Zusammenhänge erkennen Beziehungen einordnen Aufgaben bearbeiten Erkenntnisse übertragen kooperieren Inhalte selbstständig erarbeiten Zusammenhänge verdeutlichen Informationen zusammenfassen Inhalte mit eigenen Worten wiedergeben Präsentationstechniken anwenden Medien AAP Lehrerfachverlage GmbH, Augsburg Merkposten M1.A3 kann für den 5. Arbeitsschritt auf Folie kopiert werden. * Weitere Beispiele zur Zuordnung des ökonomischen Prinzips finden Sie auf M3. Für das Anbringen der Karten an der Tafel/Pinnwand sind Magnete bzw. Klebestreifen/Pinns bereitzuhalten. Tipp Arbeitsteilige Gruppen bilden: Klasse durch Abzählen (A,B,A,B, ) in zwei A- und B-Hälften teilen, in den beiden Gruppen mit dem Kartenspiel (Könige, Damen, Buben, ) Gruppen bilden. Erläuterungen zur Lernspirale Ziel der Doppelstunde ist die Erarbeitung und Einübung der beiden Ausprägungen des ökonomischen Prinzips als Maximal- und Minimalprinzip und das Erkennen der Notwendigkeit von wirtschaftlichem Handeln an den Beispielen Aufarbeitung von Rohstoffen und Einsparung von Energie. Zum Ablauf im Einzelnen: Im 1. Arbeitsschritt erläutert der Lehrer mittels Flipchart oder Folie den Verlauf der Doppelstunde. Anschließend lesen die Schüler im 2. Arbeitsschritt den Text über wirtschaftliches Handeln und markieren wesentliche Aussagen zum Spannungsverhältnis zwischen Bedürfnissen und Gütern und dem daraus resultierenden Zwang zu wirtschaften. Am Beispiel des Bergsteigers sollen die Schüler eine rationale Lösung erarbeiten. Im 3. Arbeitsschritt: reflektieren die Schüler ihre Entscheidung in einem 4-Ecken-Gespräch. Der Lehrer weist jeder Ecke des Klassenraumes eine mögliche Antwort (M2) durch lautes Vorlesen zu. Die Schüler wählen die Ecke aus, die ihrer getroffenen Entscheidung entspricht oder am nächsten kommt. Nach einem kurzen Schüleraustausch berichten aus jeder Ecke ein bis zwei Schüler über ihre Entscheidung im Plenum. Im 4. Arbeitsschritt lesen und markieren die Schüler die beiden Formen des ökonomischen Prinzips, unterstreichen die Erläuterungen und wenden dieses Wissen an einem Beispiel an, in dem Ziel und Mittel als gegebene oder gesuchte Größen zueinander in Beziehung gesetzt werden (Konrad: Maximalprinzip; Thomas: Minimalprinzip). Im 5. Arbeitsschritt reflektieren Zufallspartner ihre Ergebnisse und lösen die Aufgaben (a, d, e, f: Minimalprinzip; b, c: Maximalprinzip).* Im 6. Arbeitsschritt präsentieren ausgeloste Schüler die Antworten auf die Fragen und Aufgaben im Plenum. Der 7. Arbeitsschritt erfolgt in arbeitsteiliger Gruppenarbeit. Die Hälfte der per Zufall ermittelten Gruppen (A-Gruppen) sammelt Beispiele für die Aufarbeitung gebrauchter Rohstoffe, die andere Hälfte (B-Gruppen) Beispiele für den sparsamen Verbrauch von Energie. Die Beispiele werden zuerst auf Notizblättern erfasst und anschließend auf Karten übertragen. Die Schüler wenden die Regeln für die Kartenbeschriftung an und bereiten sich auf eine Gruppenpräsentation vor. Jedes Gruppenmitglied verfügt über mindestens eine Karte. Für die Präsentation im 8. Arbeitsschritt wird eine A-Gruppe ausgelost, die ihre Ergebnisse präsentiert. Die anderen A-Gruppen können ergänzen. Für die B-Gruppen wird analog verfahren. Die Schüler ergänzen ihre Aufzeichnungen um die Ergebnisse der anderen Gruppen. 20
23 Wirtschaftliches Handeln LS 06.M1 06 Wir handeln wirtschaftlich Ökonomisches Prinzip Jeder Mensch hat unendlich viele, also ein unbegrenzte Anzahl an Bedürfnissen. Die wirtschaftlichen Güter dagegen müssen durch menschliche Arbeit geschaffen werden. Sie sind nur in begrenzten Mengen vorhanden. Hier entsteht ein Spannungsfeld, denn der Mensch muss überlegen, in welcher Reihenfolge er seine Bedürfnisse befriedigen möchte. Wofür soll er seine finanziellen Mittel einsetzen? Welche Güter soll er erwerben? Was erscheint ihm besonders wichtig, was erscheint ihm weniger wichtig? Worauf muss er verzichten? Der Mensch plant und entscheidet nach dem Wirtschaftlichkeitsprinzip, das auch als ökonomisches Prinzip bezeichnet wird. A1 EA Eric Meister ist ein begeisterter Bergsteiger. Am Wochenende hat er seine Ausrüstung eingepackt und ist in die Berge gefahren. Nach einer mehrstündigen anstrengenden Bergtour hat er nun großen Durst und sein Magen ist leer. Er muss sich noch eine Fahrkarte für den Zug nach Hause kaufen und einen kleinen Blumenstrauß für seine Frau. Aber dann kann er während der Heimfahrt ein Buch lesen und entspannen. Er möchte das Buch am Bahnhof kaufen. Auf dem Weg in die Gaststätte greift er nach seinem Portemonnaie und sieht nach, ob er sich all seine Wünsche erfüllen kann. Leider hat Eric nur noch einen 50-Euro-Schein dabei und keine EC-Karte. a) Unterstreiche alle Bedürfnisse, die Eric hat. Getränkeliste Wasser 1,0 l 2, Cola 0,5 l 2, Bier 0,5 l 2,50 Speisen Steak 7,50 Omelett 3,50 Paar Wiener 2,90 Fahrkarte normal 27 IC 35 ICE 39 Buch Zeitschrift 2, Buch 12,95 Taschenbuch 7,95 Blumenstrauß klein 5,50 mittel 9,50 groß 15,00 b) Wie würdest du dich an Erics Stelle entscheiden? Erstelle eine Rangliste und begründe deine Entscheidung schriftlich in deinem Heft. Maximalprinzip und Minimalprinzip Das ökonomische Prinzip existiert in zwei Formen: Wir handeln nach dem Maximalprinzip, wenn wir mit einem bestimmten Mitteleinsatz das größtmögliche (= maximale) Ziel anstreben. Wir handeln nach dem Minimalprinzip, wenn wir ein bestimmtes Ziel, das wir uns vornehmen mit einem möglichst geringen (= minimalen) Mitteleinsatz erreichen wollen. Das Maximalprinzip wird auch Haushaltsprinzip und das Minimalprinzip Sparprinzip genannt. A2 PA Konrad und Thomas planen ihre Geburtstagspartys. Sie schließen eine Wette ab: Medien AAP Lehrerfachverlage GmbH, Augsburg Konrad Wetten, dass ich für meine Party weniger Geld ausgebe und trotzdem mehr anbieten werde als du? Konrad geht so vor: Ich habe für die Party 30 zurückgelegt. Mal sehen, wie viele Knabbereien und Cola ich dafür bekomme. Abgemacht, die Wette gilt. Gegen mein Prinzip kommst du nicht an. Thomas geht so vor: Ich brauche für meine Party sechs Flaschen Cola, drei Tüten Chips und zwei Dosen Erdnüsse. Dafür will ich so wenig wie möglich ausgeben. THOMAS EA = Einzelarbeit PA = Partnerarbeit GA = Gruppenarbeit PL = Plenum 21
24 LS 06.M1 Wirtschaftliches Handeln a) Lies den Text, markiere die beiden Prinzipien und unterstreiche die Erläuterungen dazu möglichst knapp. b) Entscheide dich, nach welchem ökonomischen Prinzip Konrad und Thomas vorgehen. Konrad: Thomas: gegebene Größe: gegebene Größe: gesuchte Größe: gesuchte Größe: Prinzip: Prinzip: Maximalprinzip oder Minimalprinzip? Mittel und Ziel: Welche Größe ist gegeben und damit konstant? Welche Größe ist gesucht? A3 PA Entscheide, ob in den folgenden Situationen das Maximal- oder Minimalprinzip Anwendung findet. Leite die beiden Größen Ziel und Mittel gegebenenfalls in deinem Heft her. a b c d e f Helmut F. vergleicht mehrere Angebote über einen Laserdrucker (Typ HL-1250) und wählt das Angebot mit dem günstigsten Preis. Maria S. versucht, mit ihren 300 Haushaltsgeld für ihre Familie möglichst viel zu erreichen. Das Unternehmen Meier KG versucht, mit einem festgelegten Werbeetat möglichst viele Kunden zu erreichen. Der Unternehmer Fritz K. wählt beim Kauf eines Lieferwagens aus mehreren gleichwertigen Fabrikaten das Fahrzeug mit dem günstigsten Benzinverbrauch aus. Der Schüler Tobias B. versucht, mit möglichst geringem Arbeitsaufwand das Klassenziel zu erreichen. Die Hausfrau Irene M. versucht, durch den Vergleich von Preisen den Lebensmittelbedarf ihrer Familie so preiswert wie möglich zu decken. gegebene Größe gesuchte Größe Maximalprinzip Minimalprinzip A4 GA In einem Artikel einer deutschen Tageszeitung heißt es unter anderem: Medien AAP Lehrerfachverlage GmbH, Augsburg Obwohl es nur Müll ist, geht es um Millionen. Altpapier ist für die Papierindustrie mittlerweile der wichtigste Rohstoff. Die deutschen Unternehmen erhöhen beständig ihre Altpapierquote lag sie bei 67 Prozent. Auch auf dem Weltmarkt ist Altpapier immer gefragter. Vor allem China importiert viele alte Zeitungen. a) Sammelt auf einem Notizblatt in den A-Gruppen weitere Beispiele für die Aufarbeitung gebrauchter Rohstoffe (Recycling) und in den B-Gruppen Beispiele für den sparsamen Verbrauch von Energie. Welchem Wirtschaftlichkeitsprinzip ist euer Thema zuzuordnen? b) Übertragt die Beispiele auf Karten und bereitet euch auf eine Präsentation vor. Jedes Gruppenmitglied präsentiert mindestens eine Karte. Präsentationstipp Gruppe teilt sich links und rechts der Tafel gleichmäßig auf. Denkt an die Präsentationsregel: touch turn talk. EA = Einzelarbeit PA = Partnerarbeit GA = Gruppenarbeit PL = Plenum 22
25 Wirtschaftliches Handeln LS 06.M2 Mögliche Bedeutungen für die vier Ecken des Klassenraumes in Bezug auf das Beispiel des Bergsteigers: Ecke 1: Eric Meister sollte von allem das Billigste nehmen, dann kann er alles haben. Ecke 3: Den Ehepartner darf man nicht enttäuschen. Also sollte Eric Meister seinen großen Durst löschen, einen großen Blumenstrauß kaufen und dann schnell nach Hause fahren. Ecke 2: Eric Meister soll sich satt essen und trinken, das sind schließlich Existenzbedürfnisse und die sind dringender als Sekundärbedürfnisse. Ecke 4: Blumen welken. Lieber das gute Buch kaufen und zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen. Bei einer normalen Fahrkarte dauert die Fahrt länger. Eric Meister hat aber etwas zu lesen dabei und anschließend ein Geschenk für seine Frau. Medien AAP Lehrerfachverlage GmbH, Augsburg A B C D E F G H I J K Aus 1 t Stahl sollen möglichst viele Werkzeuge gefertigt werden. Beim Wareneinkauf ist der preisgünstigste Lieferant auszuwählen. Beim Warenversand ist die billigste Versandart zu bestimmen. Mit einem Werbeetat von Euro sollen möglichst viele Werbeaktionen erfolgen. Ein Autofahrer will mit einem Tankinhalt möglichst viele Kilometer fahren. Zur Fertigung von Werkzeugen soll möglichst wenig Material verbraucht werden. Herr Reif hat sich zum Kauf eines Neuwagens eines bestimmten Herstellers entschieden. Er sucht mehrere Vertragshändler auf und erkundigt sich, welchen Preis er nach Abzug möglicher Preisnachlässe tatsächlich zu bezahlen hat. Ein Einzelhändler setzt seine fünf Verkäufer so ein, dass an diesem Tag möglichst viele neu angelieferte Waren in die Regale einsortiert werden können. Der Obst- und Gemüsehändler Erkan überlegt, wie er die Kosten für die Auslieferung bestimmter, wenig umfangreicher Warensendungen senken kann. Die Ladeflächen der beiden Auslieferungsfahrzeuge waren bisher in solchen Fällen kaum ausgelastet. Zur Geburtstagsfeier beabsichtigt Frau Schmitz, für 30 Euro Getränke einzukaufen. Sie vergleicht die Preise mehrerer Lebensmittelhändler in ihrem Viertel. Die Stadt Köln hat beschlossen, im Berufsschulzentrum eine weitere Sporthalle errichten zu lassen. Vor Vergabe der anfallenden Erdarbeiten holt das Bauamt verschiedene Angebote von Tiefbaufirmen ein. Lösung: Maximalprinzip: J, H, E, D, A; Minimalprinzip: K, I, G, F, C, B Maximalprinzip Minimalprinzip LS 06.M3 EA = Einzelarbeit PA = Partnerarbeit GA = Gruppenarbeit PL = Plenum 23
26 LS 07 Wirtschaftliches Handeln Schaubild zum Wirtschaftskreislauf entwickeln und erklären Zeit Lernaktivitäten Material Kompetenzen 1 PL 5 L erläutert den prozeduralen Ablauf der Doppelstunde. Folie oder Flipchart 2 EA 10 S lesen den Text zum stationären Wirtschaftskreislauf, M1.A1a-b markieren die Beispiele im Text und ergänzen am Modell. 3 PA 10 S vergleichen ihre Ergebnisse, verbessern wenn nötig. M1.A1c 4 PL 5 Ein ausgelostes Tandem erklärt den stationären Wirtschaftskreislauf. L gibt ergänzende Hinweise. 5 EA 10 S erweitern den Wirtschaftskreislauf anhand vorgegebener Transaktionen um den Sektor Staat. 6 GA 30 S erklären ihre Modelle, entscheiden sich für eines bzw. entwickeln ein gemeinsames. Sie erstellen und gestalten ein Plakat. 7 GA 10 Je ein ausgeloster S stellt das Gruppenergebnis einer anderen Gruppe vor. Folie oder Applikationen M1.A2 Plakate, Stifte 8 PL 5 Eine ausgeloste Gruppe präsentiert das Plakat. Magnete, Pinns, Klebestreifen 9 EA 5 S lösen die Zuordnungsaufgaben. M1.A3 unterstreichen und markieren Beispiele zuordnen Informationen entnehmen, zuordnen und ergänzen Schaubild vervollständigen, erklären und präsentieren Plakat erstellen Gestaltungstipps beachten Zusammenhänge erkennen, reflektieren und übertragen Entscheidungen treffen und begründen Feedback geben Medien AAP Lehrerfachverlage GmbH, Augsburg Merkposten Plakate sind in entsprechender Stückzahl mitzubringen. Eventuell sind zusätzlich verschiedenfarbige Eddings und Papiere zur Verfügung zu stellen. Erläuterungen zur Lernspirale Ziel der Doppelstunde ist die Darstellung der wirtschaftlichen Aktivitäten in einer Volkswirtschaft. Die Schüler entwickeln aus der stationären Wirtschaft mit den Sektoren Haushalt und Unternehmen durch schrittweises Hinzufügen der Sektoren Bank und Staat eine evolutorische Wirtschaft. Zum Ablauf im Einzelnen: Im 1. Arbeitsschritt stellt der Lehrer vor, was die Schüler in den folgenden zwei Unterrichtsstunden erarbeiten werden. Dies kann mithilfe einer Folie oder dem Flipchart geschehen. In einer Einzelarbeitsphase lesen die Schüler im 2. Arbeitsschritt den Text und unterstreichen wichtige Informationen zum Geld- und Güterstrom. Sie ergänzen das vorhandene Modell mit den Beispielen aus dem Text und ordnen so die Informationen richtig zu. Im 3. Arbeitsschritt vergleichen die Schüler in Partnerarbeit den einfachen Wirtschaftskreislauf mit den Sektoren Haushalt, Unternehmen und Bank sowie den Güter- und Geldströmen. Ein ausgelostes Tandem (z. B. durch Namenskarten) erklärt den Wirtschaftskreislauf im 4. Arbeitsschritt zum Beispiel mittels einer Folie vom Wirtschaftskreislauf. Notizen: Im 5. Arbeitsschritt ergänzen die Schüler den Wirtschaftskreislauf um den Sektor Staat. Vorgegebene Transaktionen können zugeordnet werden und geben so Hilfestellung für das zu konzipierende Modell. Die Schüler skizzieren zuerst in Einzelarbeit ihren Entwurf auf ein Notizblatt und entwerfen so ein Plakat. Im 6. Arbeitsschritt erklären und vergleichen die Schüler in einem Trio ihre Ergebnisse und entscheiden sich für einen Entwurf. Sie gestalten ihr Plakat. Der Lehrer lost gegen Ende der Arbeitsphase aus jeder Gruppe einen Präsentator aus. Die ausgelosten Schüler bleiben im 7. Arbeitsschritt am Arbeitsplatz, während die anderen im Uhrzeigersinn einen Gruppentisch weiter wandern. Die Präsentatoren erläutern ihr Gruppenplakat. Diese Runde kann so häufig wiederholt werden, wie dies vom Lehrer für nötig erachtet wird. Im 8. Arbeitsschritt trägt ein ausgeloster Schüler den erweiterten Wirtschaftskreislauf im Plenum vor. Der Lehrer kann ergänzende Hinweise geben. Die Schüler übertragen ihren oder den präsentierten Wirtschaftskreislauf in ihr Heft. Der 9. Arbeitsschritt bietet den Schülern die Möglichkeit, das erarbeitete Wissen anzuwenden und zu festigen. Die Zuordnungsaufgaben können als Hausaufgabe gegeben werden. 24
27 Wirtschaftliches Handeln LS 07.M1 07 Der Kreislauf der Wirtschaft Modelle sind vereinfachte Abbilder der Wirklichkeit, die sich auf das Wesentliche beschränken. Das Kreislaufmodell ist ein Bauplan der Wirtschaft eines Staates. Mit seiner Hilfe können wir uns besser vorstellen, wer in unserer Wirtschaft handelt (Wirtschaftseinheit) und was geschieht (Ströme). Geldstrom Güterstrom Medien AAP Lehrerfachverlage GmbH, Augsburg Die wirtschaftlichen Aktivitäten in einer Volkswirtschaft sind sehr vielfältig. Unternehmen stellen Sachgüter her und bieten Dienstleistungen an. Die produzierten Güter werden von ganz unterschiedlichen Personen und Institutionen nachgefragt. Die Möbelfabrik liefert zum Beispiel Wohnzimmerschränke an private Haushalte, Büroschränke an andere Unternehmen. Durch den Verkauf erzielt die Möbelfabrik Erlöse. Diese werden von der Möbelfabrik genutzt, um das Holz, das sie für die Produktion benötigt und die Mitarbeiter, die in der Fabrik angestellt sind, zu bezahlen. Benötigt die Möbelfabrik eine neue Hobelmaschine und reichen die Erlöse zur Finanzierung nicht aus, besorgt sie sich Kapital (Investitionskredite) bei den Banken. Diese können das Geld nur auszahlen, weil die Mitarbeiter der Möbelfabrik ihre Löhne und Gehälter nicht vollständig für den Konsum ausgeben, sondern einen Teil ihres Einkommens sparen. A1 EA/PA a) Lies den Text und unterstreiche Wesentliches zum Geldstrom und Güterstrom in unterschiedlichen Farben. b) Ergänze mit dem Bleistift die Pfeile im Kreislaufmodell mit Erklärungen. Fasse dich kurz. c) Vergleicht eure Eintragungen mit einem Zufallspartner, ergänzt und verbessert, falls nötig. EA = Einzelarbeit PA = Partnerarbeit GA = Gruppenarbeit PL = Plenum 25
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