Vertriebschance Generationenwechsel. Lösungen für Entscheider
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- Maike Kaufer
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1 Vertriebschance Generationenwechsel Lösungen für Entscheider
2 Warum GGF-Versorgung? Was GmbH-Chefs verdienen* Dienstleistungssektor Industrie Einzelhandel Architekten/Ingenieure Bauzubehör/Holz Bekleidung/Lederwaren Ausbildung/Schulung Chemie/Pharma Bücher/Schreibwaren/Büro Bauträger Elektro/Elektronik Elektro/Unterhaltungselektronik/PC EDV/Software Kunststoff/Textil/Leder Heimwerker/Gartencenter Finanzen/Versicherung Maschinen/Fahrzeuge Kfz-Handel/Handwerk Fitness/Freizeit Metall/Werkzeuge Lebensmittel/Reformhäuser Gastronomie/Hotel sontisge Industrie Möbel/Küchen Gesundheitswesen Raumausstattung/Wohntextilien Immobilien Schuhe Leasing/Vermietung Sport/Spielwaren Reinigung Uhren/Schmuck Reisbüro/Verkehr Zweiradhandel Spedition sonstiger Einzelhandel Steuerberater/Wirtschaftsprüfer Telekommunikation/Internet Umwelttechnik/Entsorgung Unternehmenssberatung Verlag Werbe-/Medienbranche Zeitarbeit/Wachdienst sonstige Dienstleister *Bruttojahresbezüge: Quelle: BBE-Gehaltsstrukturuntersuchung 2011 zitiert nach Handelsblatt Online vom
3 Die Nachfolger 22% der Bevölkerung
4 Die Nachfolger Der Generationswechsel in der Babyboomer -Generation ist eine nicht wiederkehrende Vertriebschance.
5 Die Nachfolger Generationswechsel im Bestand?!
6 Die Nachfolger Generationswechsel im Bestand?! In den Jahren nach der Übernahme weisen alle mittelständischen Unternehmen ein im Durchschnitt positives Wachstum aus. Nachfolger: 60% Familie 20% interne 20% externe Alter der Nachfolger: 60% Jahre 20% Jahre Veränderungen in der Geschäftsbeziehung: 30% neue Berater 15% Hausbank Alteigentümer: 64% weiter aktiv
7 Der Weg zum Nachfolger führt über den Inhaber Die drei zentralen Beratungsanlässe der GGF-Versorgungsberatung Zielgruppe Nachfolger ersetzende/ergänzende Versorgung Zielgruppe Inhaber 9
8 Nachfolger Bei Neuzusagen besonders zu beachten: Probezeit/Wartezeit Personenbezogene Probezeit/Wartezeit: Eine Zusage soll erst nach 2 bis 3 Jahren persönlicher Erprobung erteilt werden. Unternehmensbezogene Probezeit/Wartezeit: Nach Auffassung der Finanzverwaltung lässt die Beurteilung der Ertragslage des Unternehmens erst nach 5 Jahre eine Entscheidung zur Einrichtung einer Versorgungszusage zu. Sonderfälle: - GGF ist bereits als Unternehmer erprobt - Wechsel der Gesellschaftsform eines älteren Unternehmens - Management-Buy-Out und entsprechende Ertragslage -
9 Nachfolger Neuzusage - Berücksichtigung der Probezeit/Wartezeit dynamisch wachsende Grundversorgung Direktversicherung / Berufsunfähigkeits-Renten-Versorgung Firmen gründung Ablauf der Probezeit/Wartezeit Ruhestand 11
10 Mindest-Größenordnung für die Einrichtung einer ersetzenden Versorgung 1. Stufe Direktversicherung 2. Stufe Unterstützungskasse Gesamtbeitrag: mind monatlich 12
11 Swiss Life Maximo Drei Wege - eine Lösung: Rückdeckungsversicherung Direktversicherung Unterstützungskasse 13
12 Der Weg zum Nachfolger führt über den Inhaber Die drei zentralen Beratungsanlässe der GGF-Versorgungsberatung Zielgruppe Nachfolger Zielgruppe Inhaber 14
13 Warum beschäftigen sich immer mehr Inhaber/Gesellschafter- Geschäftsführer mit ihrer eigenen Pensionszusage? Insolvenzsicherung Lebensplanung Flexibilität Bilanz Liquidität Entkopplung der Zusage Rentenbeginn 60, 65, 67, 70 Versteuerung Scheingewinne Optimierung der Liquiditätssteuerung Nachfolge, neue Gesellschafter (Familie, Fremd) Kapitalwahlrecht Steuerpflichtige Kapitalanlageerträge Planungssicherheit Liquidation Rentenzahlung Ausfinanzierung/ Auslagerung Grad der Ausfinanzierung Verkauf Lebensplanung Verzicht, Abfindung ausreichende Dotierung Hinterbliebenenversorgung/Langlebigkeit Kapitalerstattung nach Ableben Zinsschmelze liquiditätsschonender Lösungsansatz 15
14 Handlungsalternativen 16
15 Auslagerung Pensionsfonds und Preisspanne bggf, geb , Ehefrau geb erdiente monatliche AR+BU Euro, WWR60 %, keine Rentenanpassung Garantie SOM (Vers.förmig) mit Dotierung Invalidität und Tod mit Dotierung Tod ROM mit 3,5 % Zins und Sicherheitsreserve mit Dotierung Invalidität ROM mit 3,5% Zins Günstig Einmalbeitrag 17
16 Highlights Pensionsfonds Übertragung der Zusage 1:1 ohne Eingriff in die Zusage möglich Anrechnung bestehender Rückdeckungsversicherungen möglich Finanzierungsmodelle zur liquiditätsschonenden Beitragszahlung möglich Steuerliche Abzugsfähigkeit der kompletten Verpflichtung - Vermeidung von sog. Scheingewinne Kapitalanlageerträge (auch aus RDV) steuerfrei Rückfluss des restlichen Vermögens nach Ableben der Versorgungsberechtigten Kostengünstige und flexible Kapitalanlage-Modelle Insolvenzsicherung Rundum-Sorglos-Paket Rechtssicherheit für Makler/Stb./Kd. gegen Honorar Persönliche Unterstützung bei der Umsetzung vor Ort durch die Spezialisten der SL 18
17 Die nächsten Schritte Ansprache der gemeinsamen GGF-Kunden Ansprache der gemeinsamen Firmenkunden Unterstützung bei Aktionen in Ihrem eigenen Kundenstamm Recherche Bundesanzeiger
18 So fängt Zukunft an. 23
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