Pensionszusagen und betriebliche Altersversorgung
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- Til Schuster
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1 Pensionszusagen und betriebliche Altersversorgung Veranstaltungsort: 4. Juli 2017 in München Dipl.-Ing. Thorsten Kircheis Vorstand, diz AG, Berlin Landesverband der steuerberatenden und wirtschaftsprüfenden Berufe in Bayern e.v.
2 Pensionszusagen und betriebliche Altersversorgung Dipl.-Ing. Thorsten Kircheis Vorstand, diz Deutsches Institut für Zeitwertkonten und Pensionslösungen AG, Berlin Bitte beachten Sie, dass Ihnen das Skript im Nachgang zum Seminar auch in Ihrem Kunden-Account als Download zur Verfügung steht. Nachdruck und Vervielfältigung auch auszugsweise nur mit Genehmigung des Verfassers
3 Inhalt 1 Auslagerung von Pensionsverpflichtungen aus den Bilanzen deutscher KMU Problemabriss Risiken durch Pensionsverpflichtungen in KMU Verteilung der betrieblichen Altersversorgung in Deutschland Probleme bei KMU seit BilMoG Langfristprognosen Neuordnung von Pensionszusagen Rechtsgebiete bei Pensionszusagen Häufige Fehler in Pensionszusagen Schwach- und Fehlerstellenanalyse Reparatur und Heilung von PZ Bilanzsprungrisiken Handlungsempfehlungen Wege einer Ausfinanzierung bzw. Auslagerung Auslagerung bei wirtschaftlicher Entpflichtung Ausfinanzierung und zusätzlicher Schuldner Verzicht Abfindung/ Verlagerung Wechsel des Durchführungsweges Contractual Trust Arrangement (CTA) Steuerliche Auswirkungen Ausgewählte Auslagerungsszenarien Mischmodell Unterstützungskassen-Modell Auslagerung PS an Pensionsfonds/ Verbleib des FS Dotierungsquellen Lohnt sich eine Auslagerung Juli
4 1.3 Kostengünstige diz- Auslagerungsmodelle für den beherrschenden GGF eines KMU Modellgestaltung Einfrieren erdienter Ansprüche und Verzicht auf den FS Einfrieren erdienter Ansprüche und Fortführung des Future Services über eine Unterstützungskasse Übertragung des erdienten Anspruches auf einen PF und ggf. Fortführung des FS über eine UK/ Verbleib der restlichen Verpflichtungen/ FS in der Bilanz Versicherungsförmige Auslagerung auf einen Pensionsfonds Nicht-Versicherungsförmige/ bilanzförmige Auslagerung auf einen Pensionsfonds Kapitalbedarf Liquiditätsgestaltung Umsetzungsmöglichkeiten bei Liquiditäts-Problemen Restrisiken einer bilanzförmigen Auslagerung Zinsrisiko Langlebigkeitsrisiko Nachschussverpflichtungen Auswirkungen bei fehlendem Nachschuss Möglichkeiten einer weitgehenden Kompensation dieser Restrisiken Vorteile des Modells bei Tod des letzten Versorgungsberechtigten Steuerliche und handelsbilanzielle Auswirkungen einer Auslagerung Zusammenfassung Bilanzbefreiung Steuerliche Vorteile einer Auslagerung in der Gesamtbewertung Insolvenzsicherung für einen bggf Juli
5 Fazit Betriebliche Altersversorgung Haftungsrisiken in der betrieblichen Altersversorgung Haftung eines Arbeitgebers in der betrieblichen Altersversorgung Informationspflichten Qualität und Güte Aktualität/ Änderung der gesetzlichen Normen Versteckte Risiken von Altzusagen/ Altverträgen Administrativer Aufwand Haftung eines Steuerberaters in der betrieblichen Altersversorgung BGH-Urteil vom (Aktenzeichen IX ZR 127/04) Steuerberaterpflichten bei Aufklärung/ Information des Mandanten Risiken durch Fehler in Lohnbuchhaltung/ Versteuerung Notwendigkeit einer Versorgungsordnung in jedem Unternehmen Problem Risiken Lösung Gestaltung einer Versorgungsordnung (VO) Gesetzliche Vorgaben Über das Gesetz hinaus zu regelnde Anforderungen Anwendungsbereich Durchführungswege Anbieter Zusage-Formen Tarifliche Leistungen Personengruppen Arbeitgeberleistungen Unterlassung von Diskriminierungen Juli
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