Mitarbeiter-Seminare /2016
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- Cathrin Schenck
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1 Mitarbeiter-Seminare /2016 Aktuelles Körperschaftsteuerrecht Veranstaltungsorte: 19. April 2016 in Ingolstadt 19. April 2016 in Augsburg 20. April 2016 in Landshut 20. April 2016 in Regensburg 21. April 2016 in Rosenheim 21. April 2016 in München 22. April 2016 in Kempten 26. April 2016 in Würzburg 27. April 2016 in Coburg 28. April 2016 in Nürnberg Dipl.-Finanzwirt Lars Mayer Steuerberater, Düsseldorf Landesverband der steuerberatenden und wirtschaftsprüfenden Berufe in Bayern e.v.
2 Mitarbeiter-Seminare 8 Aktuelles Körperschaftsteuerrecht für Mitarbeiter Dipl. Finanzwirt Lars Mayer Steuerberater, Düsseldorf Nachdruck und Vervielfältigung auch auszugsweise nur mit Genehmigung des Verfassers
3 Inhalt A. DIVIDENDENBESTEUERUNG BEIM GESELLSCHAFTER 5 I. Dividendenbesteuerung im Privatvermögen des Gesellschafters 5 1. Arten der Besteuerung 5 2. Günstigerprüfung 5 3. Teileinkünfteverfahren 9 a. Allgemeines 9 b. Berufliche Tätigkeit für die Gesellschaft 10 c. Antragstellung 11 d. Fälle und Bedeutung der Vorteilhaftigkeit des Antrags 14 e. Fälle und Bedeutung der Nachteiligkeit des Antrags 17 f. Sonderfall vga 18 g. Sonder-Sonderfall vga und gegenläufige verdeckte Einlage 21 h. Sonderfall unklare anderweitige Rechtslage 26 i. Bindung, Widerruf und erneuter Antrag 28 j. Fazit: Antrag auf Verdacht / auf Vorrat 29 II. Anteile an Kapitalgesellschaften als gewillkürtes Betriebsvermögen Vorbemerkung Historisches Bauchgefühl Veränderte Ausgangslage durch die Abgeltungssteuer Abgrenzung: Streubesitzaktien im GmbH-Betriebsvermögen Zulässigkeit von Anteilen als gewillkürtes Betriebsvermögen 32 a. 15 EStG 32 b. 18 EStG Nachteile der Zuordnung von Aktien zum gewillkürten Betriebsvermögen 34 a. Allgemeines 34 b. Hoher Spitzensteuersatz 35 c. Gewerbesteuer 35 d. Sparerpauschbetrag 36 e. Zwangsentnahme / Betriebsaufgabe 37 f. Vereinfachungseffekt Vorteile der Zuordnung von Aktien zum gewillkürten Betriebsvermögen 37 a. Verlustabzug 37 b. Abzug laufender Kosten 38 April
4 c. Höheres Betriebsvermögen 41 d. Ausgleich gegen anderweitige Verluste 42 e. Niedrige Progression 44 f. 16 Abs. 4 EStG 45 g. Gestaltungsmöglichkeiten 47 h. Teilwertabschreibung 48 i. 6b EStG 49 j. Erbschaftsteuer (Zukunft offen) Einlage von Bestandsaktien 50 a. Erwerb noch vor Inkrafttreten der Abgeltungssteuer 50 b. Erwerb bereits nach Inkrafttreten der Abgeltungssteuer Betriebsvermögenzuordnung von anderen Wertpapieren nicht sinnvoll 51 B. AKTUELLES AUS RECHTSPRECHUNG, VERWALTUNG UND GESETZGEBUNG 52 I. Rechtsprechung Besteuerung des GmbH-Gesellschafters 52 a. Veräußerungsgewinne i. S. d. 18 Abs. 4 UmwStG a. F. 52 b. Gewinnerzielungsabsicht eines Apothekeninhabers, der zudem als Alleingesellschafter eine Tauchsporthandel-GmbH betreibt 53 c. Betriebsaufspaltung mit einer vermögensverwaltenden GmbH 55 d. Veräußerung einer wesentlichen Beteiligung gegen wiederkehrende Bezüge Wahl der Zuflussbesteuerung Halbeinkünfteverfahren 57 e. Vorsteuerabzug bei beabsichtigter GmbH-Gründung 58 f. Zeitpunkt der Erfassung eines Auflösungsverlusts i. S. d. 17 Abs. 4 EStG Besteuerung der GmbH 61 a. Verdeckte Gewinnausschüttung durch eine nicht die Kosten deckende Vermietung eines Einfamilienhauses an den Alleingesellschafter 61 b. Verhältnis von vga und Schenkungsteuer 63 c. Vereinbarung eines Arbeitszeit- oder Zeitwertkontos als verdeckte Gewinnausschüttung 64 d. Keine verdeckte Gewinnausschüttung bei Weiterleitung erstatteter Sozialversicherungsbeiträge 66 April
5 II. Verwaltungsanweisungen Besteuerung des GmbH-Gesellschafters 67 a. Bewertung nicht notierter Anteile an Kapitalgesellschaften und des Betriebsvermögens Körperschaftsteuer der GmbH 68 a. Veräußerungsgewinnbefreiung nach 8b Abs. 2 KStG 68 b. Körperschaftsteuerliche Organschaft unter Beteiligung einer Kapitalgesellschaft, an der eine atypisch stille Beteiligung besteht 70 III. Gesetzgebung Änderung von 8c KStG 71 April
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