II. Bürgerwerkstatt Seeanbindung. Bericht über die Arbeit des Arbeitskreises 2012/ 2013

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1 II. Bürgerwerkstatt Seeanbindung Bericht über die Arbeit des Arbeitskreises 2012/ 2013

2 Bestandssituation Luftbild Starnberg

3 Projekthistorie Bahnhof Nord Planfeststellungsbeschluss zum Bahnhofsumbau Bahnhof Nord: Inbetriebnahme Bürgeroffener Entscheidungsprozess Beginn AK Seeanbindung Vereinbarung zwischen der Stadt Starnberg der Deutschen Bundesbahn Städtebaulicher Ideenwettbewerb Fertigstellung Planvariante 2008 Wiederaufnahme Arbeitskreis Seeanbindung

4 Rahmenplan 2008 Planung MORPHO-LOGIC

5 Stadtratbeschluss Der Stadtrat steht zur Erfüllung des Vertrages mit der Deutschen Bahn vom Der Stadtrat setzt einen interfraktionellen Arbeitskreis ein. Der Stadtrat beauftragt den Arbeitskreis, auf der Grundlage der städtebaulichen Rahmenplanung 2008 Alternativen zu entwickeln, die eine Umsetzung des Projektes unter städtebaulichen, ökologischen und finanziellen Gesichtspunkten ermöglicht. Die Bürgerschaft und die Agenda-Arbeitskreise sind in geeigneter Weise zu beteiligen.

6 Arbeitskreis Seeanbindung - Mitglieder Der Arbeitskreis setzt sich aus folgenden Mitgliedern zusammen: - Herr 1. Bürgermeister Ferdinand Pfaffinger - Herr 2. Bürgermeister Ludwig Jägerhuber - Stadtrat Hans Beigel - Stadtrat Prof. Dr. Otto Gaßner - Stadtrat Dr. Jürgen Busse - Stadtrat Gerd Weger - Stadträtin Eva John - Stadtrat Holger Knigge - Stadtrat Joachim Rieser - Stadtrat Dr. Axel Stang - Stadtrat Friedrich Urban - Stadträtin Iris Ziebart (ausgetreten Nov. 2012/ erneut eingetreten Oktober 2013) - Stadtrat Prof.Günther Picker (ausgetreten Juli 2012) - Herr Carsten Münster AK AGENDA Umwelt und Bauen - Herr Helmut Rauscher AK AGENDA Verkehr - Herr Lars Werkmeister Stadtmarketing Starnberg e.v.

7 Arbeitskreis Seeanbindung - Berater Die Arbeit des Arbeitskreises Seeanbindung wird von renommierten StadtplanerInnen, Fachgutachtern und Beratern begleitet. - Prof. Peter Zlonicky, Architekt und Stadtplaner - Prof. Christiane Thalgott, Stadtbaurätin München a.d. - Prof. Christoph Valentien, Landschaftsarchitekt - Herr Stephan Weinl, Stadtbaumeister Stadt Starnberg - Herr Stefan Gödeke, Baustein GmbH - Herr Edmund Lochbihler, Obermeyer Planen + Beraten GmbH - Herr Markus Petz, Accon GmbH - Frau Dr. Rosemarie Peuker, Kenstone GmbH, Immobilienwirtschaftliche Beratung

8 Arbeitskreis Seeanbindung Themen 2012 Seit Beginn insgesamt 20 Arbeitskreissitzungen Im Jahr Sitzungen Alternativen zur Bahnplanung: Machbarkeitsstudie für die Verlegung des Regionalzughaltes vom Bahnhof Starnberg See an den Bahnhof Nord Am Bahnhof See 2 Außenbahnsteige statt Mittelbahnsteig Detailuntersuchung zur Höhenlage der Bahngleise in Abhängigkeit von der Höhe der Bahnunterführungen

9 Arbeitskreis Seeanbindung Themen 2012 Alternativen zum Städtebau: Erarbeitung von städtebaulichen Planungszielen für die Planungswerkstatt Südlicher Planungsbereich Erarbeitung von städtebaulichen Vorgaben für die Grundstücke Bayerischer Hof und VHS Diskussion über Alternativen zur Seeaufschüttung, in Verbindung mit der Unterführung an der Bahnhofstraße Beauftragung einer immobilienwirtschaftlichen Beratung

10 Arbeitskreis Seeanbindung Themen (2013) 11 Sitzungen im Jahr 2013 Städtebau: Erarbeitung städtebaulicher Planungsziele für den nördlichen Bereich Bewertung der Entwürfe und Planungen der Planungswerkstatt Südlicher Planungsbereich Planungsaufträge zur städtebaulichen Rahmenplanung Bayerischer Hof - weiteres Vorgehen Bahnplanung: Regionalzughalt Bhf. Nord: Verkehrsprognose, Beauftragung, Planungsablauf Verhandlungen mit der Bahn und der Bayerischen Eisenbahngesellschaft Prüfung alternativer Trassierungsvorschläge (Hintze/ Iwan, Ziebart)

11 Arbeitskreis Seeanbindung Themen (2013) Weitere Themen: Immobilienwirtschaftliche Beratung und Bewertung der Grundstücke durch die Fa. Kenstone, München Immissionsschutzfachliche Untersuchungen der neuen Planungsalternativen Maßnahmen zur Förderung der Öffentlichkeitsarbeit Liegestuhlaktion am See Vorbereitung von Bürgerinformationsveranstaltungen und Werkstätten Verkehrsberuhigung des Bahnhofsplatzes Beschlussempfehlungen an den Stadtrat Darstellung der neuen Bahnunterführung

12 Arbeitskreis Seeanbindung Exkursion des AK zu Gemeinden mit vergleichbarer Planungsproblematik am Bodensee am Öffentliche Bürgerinformationsveranstaltung am Öffentliche Ortsbegehungen des Planungsbereiches am und Bahnunterführung in Konstanz

13 Arbeitskreis Seeanbindung - Planungswerkstatt Durchführung einer Planungswerkstatt für den südlichen Planungsbereich von Dezember 2012 bis März 2013 Teilnahme von sechs Planungsteams bestehend aus Architekten und Landschaftsplanern

14 Arbeitskreis Seeanbindung - Öffentlichkeitsbeteiligung Beteiligung der Starnberger Bürgerinnen und Bürger am Planungsprozess in Form von Bürgerwerkstätten am und Ausstellung der Arbeiten des südlichen Planungsbereiches im April Mai 2013 Bürgerwerkstatt April 2013 Ausstellungseröffnung Einladung zur II. Bürgerwerkstatt

15 Arbeitskreis Seeanbindung - Immissionsschutz Für eine immissionsschutzfachliche Beurteilung der Maßnahmen zur Seeanbindung hat der Arbeitskreis das Büro Accon GmbH für ein Gutachten beauftragt. Bewertung Februar 2013: 1. Unter Berücksichtigung der Empfehlungen (Geschwindigkeitswechsel, Schienenschmieranlage, Planfeststellung vor Ende 2016) wird derzeit davon ausgegangen, dass eine Realisierung der Variante 2a ohne die Errichtung von hohen Schallschutzwänden möglich ist. 2. Selbst wenn das Planfeststellungsverfahren zu einem späteren Zeitpunkt erfolgt und hierbei der Schienenbonus entfällt, ist die Situation aus akustischer Sicht in Verbindung mit abschnittsweise errichteten niedrigen Schallschutzwänden lösbar.

16 Arbeitskreis Seeanbindung Ausgaben (Stand Juli 2013)

17 Arbeitskreis Seeanbindung Einnahmen Grundlage der Berechnung ist die Rahmenplanung von MORPHO-LOGIC aus dem Jahr 2008 sowie der im südlichen Plangebiet gelegene Kopfbau im Bereich des Museumsquartiers. Die Grundstücke Bayerischer Hof und VHS wurden der Berechnung nicht zugrunde gelegt. (Stand Juli 2013)

18 Arbeitskreis Seeanbindung - Meilensteine Auf Empfehlungen des Arbeitskreises hat der Stadtrat am und folgende Beschlüsse gefasst: Die Verlegung des Regionalzughaltes an den Bahnhof Nord. Der Planung am Bahnhof See sind zwei Außenbahnsteige zugrunde zu legen. Die Gleislage soll um ca. 90 cm abgesenkt werden. Prüfung des Verzichtes der Unterführung an der Bahnhofstraße hinsichtlich städtebaulicher und kostenmäßiger Betrachtung, ggf. Verlegung der Unterführung an den Museumsweg Die bauliche Nutzung zwischen dem Bayerischen Hof und der Bahn ist zu beschränken. An den städtebaulichen Themen der Seeanbindung auf Grundlage der Empfehlungen der Fachgutachter weiterarbeiten.

19 Südlicher Planungsbereich - Überarbeitung

20 Allmann Sattler Wappner und t17 Lageplan ASW südlicher Planungsbereich

21 Planungsziele/ Aufgabenstellung Auf Grundlage ihres Entwurfes aus der Planungswerkstatt Südlicher Planungsbereich und der Anregungen aus der I. Bürgerwerkstatt wurde das Büro ASW mit der Überarbeitung beauftragt. Geklärt werden sollten folgende Punkte: Vertiefende Untersuchung zwischen Bahnhofsgebäude und Undosa Prüfung der Unterführungen und Trassenränder der Bahnanlage Prüfung eines Verzichts auf die Unterführung an der Bahnhofstraße, bzw. Verlegung nach Süden ans Undosa Abgrenzung südlicher Planungsbereich

22 Nördlicher Planungsbereich

23 Aufgabenstellung Die Teams ASW/t17 und MORPHO-LOGIC/Lex-Kerfers wurden mit der Erstellung einer städtebaulichen Massenstudie zum nördlichen Planungsbereich beauftragt. Freiraum zwischen Bahnhofsgebäude und Nepomukweg mit Stadtpromenade und Seepromenade Erschließung der Grundstücke westlich und östlich der Bahn, ggf. mit einer Verlegung der Dampfschiffstraße und der Stadtpromenade an die Bahn Lage und Form der Bahnunterführung Ludwigstraße - Nepomukweg Bauliche Nutzung und städtebaulich verträgliches Maß der Bebauung Abgrenzung nördlicher Planungsbereich

24 Planungsziele Nutzung: Hotelnutzung mit ca. 120 Zimmern östlich und Wohn-/Gewerbenutzung westlich der Bahn Freiraum: Durchgängige Gestaltung entlang des Seeufers mit spürbarer Seeatmosphäre Potenzial einer großen innerstädtischen Grünfläche Freifläche als zusammenhängender Raum Möglichkeiten der Erschließung des Seeufers aufzeigen Erschließung: Verträgliche Führung der unterschiedlichen Verkehrsteilnehmer (Pkw, Fahrradfahrer, Fußgänger) Wegeverbindung/ Verknüpfungen sinnvoll planen Bereich zwischen Ludwigstraße und Nepomukweg erfordert eine adäquate räumliche Gestaltung Entlang der Stadtpromenade sind Flächen für ca. 40 P+R-Stellplätze, ein Taxistand für 5 bis 6 Taxis, 4 Busparkplätze, Fahrradständer sowie Flächen für Abhol- und Bringverkehr vorzusehen

25 Diskussionspunkte: Bebauung Öffentlicher Raum Unterführung Seepromenade Stadtpromenade Sonstiges

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