Erweiterung Altenwohn- und Pflegeheim St. Josef Grins

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1 Protokoll Preisgerichtssitzung EU-weit offener 1-stufiger Architekturwettbewerb im Oberschwellenbereich Erweiterung Altenwohn- und Pflegeheim St. Josef Grins Gemeindeverband Soziale Dienste St. Josef -Grins Grins Grins Wettbewerbsbetreuer undarchitektur Architekt DI Thomas Klima Ort Altenwohn- und Pflegeheim St. Josef Grins Grins Datum I Zeit I Uhr Uhr I Uhr Uhr

2 Anwesende am 1. Tag der Preisgerichtssitzung Hauptpreisrichter Architekt Armando Ruinelli Kammernominiert Architekt Dipl.-Ing. Werner Burtscher Kammernominiert HR Dipl.-Ing. Nikolaus Juen Dorferneuerung Land Tirol OR Dipl.-Ing. Martin Schönherr Raumordnung Land Tirol BGM Thomas Lutz (Grins) Soziale Dienste St. Josef -Grins BGM Helmut Ladner (Kappl) Soziale Dienste St. Josef -Grins BGM Martin Auer (Stanz) Soziale Dienste St. Josef -Grins Ersatzpreisrichter Architektin Dipl.-Ing. in Michaela Mair Nothegger Kammernominiert BGM Martin Auer (Tobadill) Soziale Dienste St. Josef -Grins Beiräte DSA Christoph Heumader MA Soziale Dienste St. Josef -Grins Christine Wolf Pflegedienstleitung Gottlieb Sailer ehem. Heimleiter u. Konzeptent. Dipl.-Ing. in Brigitte Grötzl Proalp Consult Christian Schneller Pflegekoordinator Ing. Mag.(FH) Harald Schallenmüller GemNova Vorprüfung Architekt Dipl.-Ing. Thomas Klima undarchitektur Dipl.-Ing. in Petra Totschnig undarchitektur Entschuldigt BGM Harald Bonelli Beginn Preisgerichtssitzung Im Namen der Ausloberin begrüßt der Obmann des Gemeindeverbandes Soziale Dienste St. Josef -Grins BGM Lutz alle Anwesenden, eröffnet die Preisgerichtssitzung um 10:00 Uhr und übergibt nach ein paar einleitenden Worten an den Juryvorsitzenden Ruinelli. Architekt Ruinelli heißt ebenfalls alle Mitglieder des Preisgerichts herzlich willkommen und freut auf einen spannenden und konstruktiven Sitzungstag. Feststellung Beschlussfähigkeit, Befangenheit und Verschwiegenheit Der stellvertretende Juryvorsitzende Architekt Burtscher stellt nach einer kurzen Begrüßung die Beschlussfähigkeit des Preisgerichts fest. Der Hauptjuror BGM Bonelli lässt sich entschuldigen, wird jedoch von seinem Ersatz BGM Auer vertreten. Von den 8 stimmberechtigten Mitgliedern sind 8 persönlich anwesend bzw. lassen sich von ihren ErsatzpreisrichterInnen vertreten. Damit ist die Beschlussfähigkeit gegeben. Im Anschluss folgt die Frage nach der Befangenheit. Keines der Jurymitglieder erklärt sich als befangen. Es wird auf die Verschwiegenheit aller Preisrichter sowie sonstiger Personen, die bei der Preisgerichtssitzung anwesend sind, bis zum Ende des gesamten Wettbewerbsverfahrens, hingewiesen. Das Preisgericht beschließt einstimmig, dass der Vorprüfbericht ausschließlich zur Information der Preisrichter dient und nicht mit dem Protokoll veröffentlicht wird. Bericht der Vorprüfung Sämtliche eingelangten Wettbewerbsbeiträge wurden vom verfahrensbetreuuenden Büro anonymisiert und mit den Tarnnummern 1001 bis 1023 versehen. Keiner der TeilnehmerInnen hat die Anonymität verletzt. Der Aufbau des Vorprüfberichtes, die wesentlichen Vorgaben und Zielsetzungen sowie die städtebaulichen Randbedingungen zum Wettbewerb werden dem Preisgericht kurz erläutert. Seite 2

3 Informationsdurchgang 10:15 Uhr bis 12:05 Uhr Vorstellung der Wettbewerbsarbeiten durch den Verfahrensbetreuer, beginnend bei dem Projekt 1001 in aufsteigender Reihenfolge. Pause von 11:10 Uhr bis 11:25 Uhr. Ende des Informationsrundgangs um 12:05 Uhr. Im Anschluss werden die durch den Informationsdurchgang gewonnen Erkenntnisse sowie wesentlichen Vorgaben und Zielsetzungen zum Wettbewerb erörtert und innerhalb des Preisgerichtes besprochen. Begehung Wettbewerbsareal 12:15 Uhr bis 12:30 Uhr Mittagspause von 12:30 Uhr bis 13:15 Uhr. Dipl.-Ing. Nikolaus Juen verlässt um 12:55 Uhr die Sitzung. Er wird sich zu einem späteren Zeitpunkt dem Preisgericht wieder anschließen. Diskussionsdurchgang 13:25 Uhr bis 16:10 Uhr Die Herausforderung dieses Verfahrens ist die Einfügung des neuen Baukörpers in das städtebauliche Gefüge, der in seiner Gestaltung und Höhenentwicklung seine Umgebung respektiert und auf die angrenzende klein strukturierte Wohnbebauung Rücksicht nimmt. Neben diesen Aspekten werden ebenso die unterschiedlichen Vorschläge der Andockung des Neubaus an den Bestand sowie der interne Funktionsablauf vom Preisgericht in Augenschein genommen. Pause von 15:10 Uhr bis 15:20 Uhr. Ende des Diskussionsdurchgangs um 16:10 Uhr. Vor Beginn des 1. Wertungsdurchganges weist der Verfahrensbetreuer die PreisrichterInnen auf die Möglichkeit der Rückholung eines oder mehrerer Projekte hin. 1. Wertungsdurchgang 16:10 Uhr bis 16:50 Uhr Beginnend bei Projekt 1001 in aufsteigender Reihenfolge stimmt das Preisgericht über alle Wettbewerbsbeiträge, anhand der im Informations- und Diskussionsdurchgang gewonnenen Erkenntnisse, ab. Eine Stimme für den Verbleib im Wettbewerb genügt. Folgende Projekte bleiben im der Wertung: 1002, 1003, 1005, 1007, 1011, 1013, 1014, 1015, 1016, 1020, 1021, Folgende Projekte scheiden im 1. Wertungsdurchgang aus: 1001, 1004, 1006, 1008, 1009, 1010, 1012, 1017, 1018, 1019, Ende des 1. Wertungsdurchgangs um 16:50 Uhr. 2. Wertungs- und Diskussionsdurchgang 16:50 Uhr bis 18:15 Uhr Der 2. Wertungsdurchgang wird mit einer Diskussionsrunde verbunden. Die Stärken und Schwächen der verbliebenen Wettbewerbsbeiträge werden vom Preisgericht hinsichtlich Maßstäblichkeit, der inneren Struktur und des räumlichen Zusammenhangs zwischen den angebotenen Nutzungen im Detail erörtert. Die Vertreter der Nutzerin geben des Weiteren zu jedem Projekt eine Stellungnahme aus Sicht des Pflegepersonals hinsichtlich der internen funktionalen Abläufe ab. Jedes Projekt wird Seite 3

4 nach einer ausführlichen Diskussion bewertet. Der Wettbewerbsbeitrag muss in der 2. Wertungsrunde eine Stimmenmehrheit für den Verbleib im Wettbewerb erhalten. Dipl.-Ing. Nikolaus Juen schließt sich um 17:10 Uhr dem Preisgericht an. Damit erhöht sich nach Abstimmung zum Projekt mit der Tarnzahl 1005 die Anzahl der stimmberechtigten PreisrichterInnen von 7 auf 8 Stimmen. Bei einem Stimmengleichstand zählt die Stimme des Juryvorsitzenden doppelt. Folgende Projekte bleiben im der Wertung: Prostimmen 0 Kontrastimmen Prostimmen 0 Kontrastimmen Prostimmen 4 Kontrastimmen Prostimmen 0 Kontrastimmen Prostimmen 0 Kontrastimmen Folgende Projekte scheiden im 2. Wertungsdurchgang aus: Prostimmen 7 Kontrastimmen Prostimmen 6 Kontrastimmen Prostimmen 8 Kontrastimmen Prostimmen 5 Kontrastimmen Prostimmen 7 Kontrastimmen Prostimmen 8 Kontrastimmen Prostimmen 5 Kontrastimmen Ende des 2. Wertungs- und Diskussionsdurchgangs um 18:15 Uhr. Rückholung um 18:15 Uhr Die Projekte 1011 und 1021 haben die meisten Prostimmen erhalten und werden vom Preisgericht anhand ihrer Typologie, ihrer städtebaulichen Situierung am Wettbewerbsareal sowie der angebotenen räumlichen Umsetzung der pflegerischen Vorgaben miteinander verglichen. Um 18:20 Uhr wird der Antrag gestellt, das Projekt 1021 zurückzuholen. Das Preisgericht spricht sich mit 7 Prostimme / 1 Kontrastimmen für die Rückholung aus. Schließung 1. Tag der Preisgerichtssitzung Der Vorsitzende Ruinelli bedankt beim Preisgericht für die gute Zusammenarbeit und schließt die Sitzung um 18:30 Uhr. Seite 4

5 Anwesende am 2. Tag der Preisgerichtssitzung Hauptpreisrichter Architekt Armando Ruinelli Kammernominiert Architekt Dipl.-Ing. Werner Burtscher Kammernominiert HR Dipl.-Ing. Nikolaus Juen Dorferneuerung Land Tirol OR Dipl.-Ing. Martin Schönherr Raumordnung Land Tirol BGM Thomas Lutz (Grins) Soziale Dienste St. Josef -Grins BGM Helmut Ladner (Kappl) Soziale Dienste St. Josef -Grins BGM Martin Auer (Stanz) Soziale Dienste St. Josef -Grins Ersatzpreisrichter Architektin Dipl.-Ing. in Michaela Mair Nothegger Kammernominiert BGM Martin Auer (Tobadill) Soziale Dienste St. Josef -Grins Beiräte DSA Christoph Heumader MA Soziale Dienste St. Josef -Grins Christine Wolf Pflegedienstleitung Gottlieb Sailer ehem. Heimleiter u. Konzeptent. Dipl.-Ing. in Brigitte Grötzl Proalp Consult Christian Schneller Pflegekoordinator Ing. Mag.(FH) Harald Schallenmüller GemNova Vorprüfung Architekt Dipl.-Ing. Thomas Klima undarchitektur Dipl.-Ing. in Petra Totschnig undarchitektur Entschuldigt BGM Harald Bonelli Beginn 2. Tag der Preisgerichtssitzung Im Namen der Ausloberin begrüßt der Vorsitzende Architekt Ruinelli alle Anwesenden und eröffnet den 2. Tag der Preisgerichtssitzung um 09:15 Uhr. Die Erkenntnisse des 1. Sitzungstages werden vom Preisgericht zusammengefasst. Diskussionsdurchgang 09:25 Uhr bis 12:15 Uhr Die 6 im Wettbewerb verbliebenen Beiträge werden hinsichtlich der Einhaltung der Grenzabstände und der Umsetzung des Pflegekonzeptes von der Jury im Detail erörtert und diskutiert. Außerdem findet ein Vergleich der Kennzahlen statt. Pause von 11:15 Uhr bis 11:30 Uhr. Da fast alle in der Wertung verbliebenen Projekte an mindestens einer Stelle den erforderlichen Grenzabstand unterschreiten, führt das Preisgericht eine ausführliche Diskussion über eventuelle Kompensationsmöglichkeiten. Des Weiteren gibt die Nutzerin eine neuerliche Stellungnahme zu den Funktionsabläufen ab. Ende des Diskussionsdurchgangs um 12:15 Uhr. Mittagspause von 12:15 Uhr bis 12:45 Uhr. Preisränge von 12:45 bis 13:00 Uhr Die Preisränge werden innerhalb des Preisgerichtes zur Abstimmung gebracht. Das Abstimmungsergebnis wird wie unten angeführt notiert: 1. Preis Prostimmen 1 Kontrastimmen 2. Preis Prostimmen 2 Kontrastimmen 3. Preis Prostimmen 3 Kontrastimmen Seite 5

6 Anerkennungen um 13:00 Uhr Die unten angeführten Wettbewerbsbeiträge werden einstimmig (8 Prostimmen / 0 Kontrastimmen) als Anerkennungen ausgezeichnet: Anerkennung 1014 Anerkennung 1021 Anerkennung 1023 Folgend wird die Beschreibung des Preisgerichts für das Siegerprojekt verfasst, diskutiert und gemeinsam beschlossen. Im Anschluss werden die einzelnen Projekte von den Fachjuroren beschrieben. Schlussbemerkung Durch das Preisgericht wird vorgeschlagen, dass alle weiteren Planungsschritte auf Basis des prämierten Projektes 1013 unter Berücksichtigung der Empfehlungen der Jury vorzunehmen sind. Die Ausloberin bekundet den Willen, die Verfasserin / den Verfasser des von der Jury zur Ausführung vorgeschlagenen Projektes, unter noch zu vereinbarenden Bedingungen, bei Realisierung des Vorhabens, mit weiteren Planungsarbeiten zu beauftragen. Projektbeschreibungen Projekt Preis Der Entwurf setzt sich auf präzise Weise mit dem dorfbaulichen Bestand auseinander und schlägt die Setzung des neuen Baukörpers vor die sowohl das Dorfgefüge unterstreicht als auch eine selbstständige Haltung einnimmt. Volumetrisch handelt es sich um eine kompakte quadratische Figur die in der Höhenentwicklung die Gaupen des bestehenden Gebäudes übernimmt. Die Organisation und die inneren Abläufe sind sauber und zweckmäßig gelöst und lassen eine gute Bewirtschaftung erwarten. Die Anbindung an den Bestand wirkt feingliedrig und bietet trotzdem einen ausgezeichneten Sichtkontakt vom gut platzierten Pflegestützpunkt in Richtung Alt- und Neubau an. Die notwendigen Räume sind grundsätzlich zweckmäßig auf die vier Geschosse verteilt. Die vertikale Erschließung im Neubau ist gut platziert und liegt im Sichtfeld des Pflegestützpunktes. Die Anordnung der Zimmer erlaubt unterschiedliche Orientierungen. Die Badezimmerboxen ragen leicht in die Korridore hinein, was diesen die jeweils typische Enge nimmt. Das Projekt verletzt an der Südostecke den Grenzabstand, kann aber mit Erlassung eines Bebauungsplanes seitens der Gemeinde repariert werden. Die Jury empfiehlt speziell folgende, nicht überzeugend gelöste Punkte zu überarbeiten. Der Raum Tagesgestaltung würde zweckmäßiger Weise im Erdgeschoß liegen z.b. in der Nordwestecke am Tagesbetrieb angebunden. Dies würde im Untergeschoß den vorgeschlagenen Raum für die Tagesgestaltung freimachen z.b. die Wäscherei, die so wie geplant schlecht belichtet ist. Das Vordach im Untergeschoß ist architektonisch interessant, könnte aber Hindernis für die Feuerwehrdurchfahrt darstellen. Seite 6

7 Projekt Preis Die ProjektantInnen setzen ein sehr reduziertes Haus auf das Baugrundstück. Eine gute (planliche) Lesbarkeit des Konzeptes wird auch in einer sehr guten inneren Organisation verdeutlicht. Die Abstände zu der Bebauung im Süden bei gleichzeitiger Erfüllung der verkehrstechnischen Vorgaben sind gut gelöst und im Detail zu einer Anordnung einer gedeckten Abfahrtsrampe in Bezug zur umliegenden Bebauung (Garagen, Einfamilienhäuser) gebracht. Das Andocken des Bestandes wird auf allen Geschossen einfach gemacht und mit den richtigen Funktionen (Stützpunkt, Büro, Terrasse) in einer guten räumlichen Größenordnung gedacht. Die logische innere Erschließung (achsial zu den Bestandsfluren) ermöglicht den BewohnerInnen eine gute Orientierung. Die punktuellen Aufweitungen der Flure im Norden ergeben in jedem Zimmergeschoss unmittelbare Aufenthaltsbereiche in angemessenen Größen und Ausblicke gegen Norden und Westen. Die fast allseitige Verteilung der Außenräume (Gärten und Terrassen) bieten im Erdgeschoss direkt zu den inneren Funktionen eine differenzierte Aufenthaltsqualität für die BewohnerInnen. Städtebaulich untersucht, ergibt das Konzept für das Dorfgefüge von Grins keine akzentuierte Setzung, die ein öffentliches Haus in der Größenordnung haben könnte. Bei genauerer Betrachtung ist die Einfachheit und Reduktion der Zimmertrakte deshalb möglich, weil die Zimmerbreiten zu gering und die daraus resultierende Größe der Naßeinheiten für den täglichen Gebrauch zu beengt ausgefallen sind. Die vorgelagerten Balkone sind für den reduzierten Gedanken des Projektes logisch, allerdings für eine variable Nutzung zu wenig tief. Die Außenbereiche der Allgemeinräume (Tagesgestaltung und Aktivierung) sind flächenmäßig zu knapp bzw. in der Nähe zur Anlieferungszone ungünstig situiert, auch wenn in unmittelbarer Nähe der Naschgarten angeboten wird. Projekt Preis Souverän wird ein klarer Quader mit einem Gelenk in Form eines Terrassentraktes an den Bestand gesetzt. Die innere Organisation, insbesondere des Pflegestützpunktes in der Drehscheib des T- förmigen Erschließungsnetzes und der Patio im Neubautrakt erleichtern Orientierung, Betriebsabläufe und die Verwendung als Flanierbereich für die Bewohner. Außenanlagen und Erschließung wurden ebenfalls positiv bewertet, sodass das Projekt hohe Zustimmung in der Jury fand. Die Tatsache, dass das Projekt mit deutlichen Abstandsunterschreitungen an unterschiedlichen Grenzen verbunden ist, zeigte sich, dass hier die Anpassungen vermutlich den Entwurf verändern würden, sodass der Erhalt der architektonischen und räumlichen Qualitäten nicht ohne Abstriche möglich erscheint. Seite 7

8 Projekt 1014 Anerkennung Gewürdigt wird von der Jury die Überlegung zur Bildung eines Dorfplatzes durch Umorientierung des Haupteinganges im Bestand. Allerdings erscheinen die Eingriffe im Bestand insgesamt im Missverhältnis zum darüber hinaus erzielten Nutzen. Die zusätzlichen Zimmer unter dem Vordach im Altbau sind unattraktiv. Die Art der Verknüpfung zwischen Bestand und Neubau ähnelt hier einer Schleuse, die mehr trennt als zusammenführt. Die Zimmer an sich, sind übersichtlich aneinandergereiht und wiesen entweder einen mittigen oder westseitigen Aufenthaltsbereich auf. Der vorgelagerte Sockel erscheint überdimensioniert und erschwert die gewünschte Umfahrt des Gebäudes. Kritisch wird zudem der Lösungsvorschlag des Urban Gardening gesehen, welches eine Grünanlage auf einer Betonplatte darstellt. Projekt 1021 Anerkennung Der Entwurf sieht westlich des polymorphen Bestandsbau des Altenwohn- und Pflegeheimes St. Josef einen selbstbewussten polygonalen Solitär vor, der in der Tiefe der Fuge mit dem Bestandshaus verbunden ist. Charakteristisch ist auch das aufgefaltete Dach, das einen Kontext zur typischen Bautradition des Dorfes herstellt. Die neuen Zimmer werden L-förmig um eine zentrale Halle angeordnet und sind bestens nach Süden und Westen orientiert. Die dreigeschossige Innenhalle des Neubaus mit großem Oberlicht über dem Innenhof ist das zentrale raumbildende Element, das den Bewohnern des Hauses eine ganz besondere Atmosphäre bietet. Großzügige Durch- und Einblicke, auch über die unterschiedlichen Ebenen, lassen alle am gemeinsamen Alltag gut teilhaben, die gekonnte Grundrissgestaltung bietet aber auch die Möglichkeit für Zurückgezogen- und Privatheit. Der Pflegestützpunkt an der Schnittstelle von Alt und Neu ist gut situiert und kann die gewünschte Brückenfunktion wahrnehmen. Kritisch wird die Überplattung der untersten Ebene gesehen, die den Neubau auf eine künstliche und dem Ort fremde Ebene stellt. Nach Auffassung der Jury wäre ein Verschnitt mit dem gewachsenen Gelände zumindest in Teilbereichen wünschenswert gewesen. Seite 8

9 Projekt 1023 Anerkennung Der winkelförmige Baukörper zeigt im Wettbewerb einen neuen Umgang der möglichen Ergänzung und somit neue Orientierungen und Ausrichtungen am zur Verfügung stehenden Bauplatz auf. Der Neubau dockt über vier Geschoße an der SW-Ecke des Bestandes in seiner vollen Breite an und setzt einerseits die bestehende Erschließungsachse in OW-Richtung gekonnt fort, während er zugleich eine Nord-Süd-Achse, die den Großteil der neuen Zimmer erschließt, anbietet. Die zugleich harmonische und doch neuausformulierte Vereinigung der Fassaden von Bestand und Neubau wird positiv bewertet. In der untersten Ebene wird über die gesamte Südseite des Gebäudes ein differenzierter Außenraum angeboten, der von der Jury ebenso begrüßt wird, wie die dadurch entstehenden guten Belichtungsmöglichkeiten der dort angeordneten Funktionsräume. Der im Westen gelegene Garten ist gut positioniert, liegt aber zum Teil auf der Betondecke, sodass eine intensive Begrünung eines erhöhten Aufwandes bedarf. Die geführte Richtung der Tiefgaragenabfahrt wird kritisch betrachtet, die Funktionalität des Tiefgaragengeschoßes angezweifelt. Die Zimmer, die in drei unterschiedliche Richtungen orientiert sind, weisen zum Teil eine beträchtliche Distanz zum Pflegestützpunkt auf. Das Treppenhaus und der Lift erscheinen nicht optimal positioniert zu sein. Ausgewiesene Aufenthaltsbereiche in den Gangzonen der Zimmergeschoße werden vermisst. Die individuelle Gestaltung der Fassadenöffnungen wird kritisch betrachtet. Projekt 1002 Der grundrisslich rechteckige Baukörper besetzt weite Teile des Bauplatzes. Dieser weist mit seinen drei oberirdischen Geschoßen und seinem ausmittig gesetzten Zeltdach eine große Höhe gegenüber dem Bestandsgebäude auf. Die rein süd- und westseitig angeordneten Zimmer werden positiv vermerkt, allerdings wirkt die Wegeführung dadurch etwas verwinkelt. Seite 9

10 Projekt 1003 Der weit abgerückte zweigeschoßige aufgesetzte Baukörper überragt einige Wohnräume im 1. Untergeschoß ca. 7 m im Süden. Dadurch wird die Belichtung in diesen Zimmern äußerst kritisch gesehen. Die Vorbauten vor dem Bestand Richtung Süden wirken unstrukturiert und bieten nicht den gewünschten Mehrwert eines Grünraums. Die Anbindung des Neubaus an den Bestand wirkt formal ungelöst. Projekt 1007 Der kompakt gehaltene rechteckige Baukörper positioniert sich nahe dem Bestand und weist einen großen und attraktiven Außenraum auf. Die innere Struktur spiegelt die klare Struktur des Gebäudes nicht wider. Die interne, die Geschoße verbindende einläufige, Treppe mit dem angegliederten Nebenraum teilt die inneren Verkehrsflächen in reine Gangflächen. Die Anbindung an den Bestand wirkt etwas unentschlossen. Projekt 1011 Der zueinander versetzte dreigeteilte Baukörper bietet schöne Blickachsen nach außen an. Die Gangflächen sind durch die Zimmerausrichtung etwas verwinkelt. Auf Grund des hohen Flächenbedarfs des Baukörpers wirken die Außenflächen wenig strukturiert. Die Anbindung des Neubaus an den Bestand erscheint dem Preisgericht formal ungelöst. Seite 10

11 Projekt 1015 Die scheinbare Drei-Teilung des Baukörpers lässt sich weder im Grundriss, noch in den Fassaden nachvollziehen. Die Anordnung der Zimmer und der damit entstehende Grundriss wird prinzipiell positiv gewertet, doch die von der Fassade abgerückte Nebenraumzone produziert lange, schlecht nutzbare, Gangflächen. Die Baukörperhöhe entspricht exakt dem des Bestandes. Die Funktionen im Untergeschoß erscheinen durch die Absenkung etwas schlecht belichtet zu sein. Projekt 1016 Der quadratische Baukörper mit seinem leicht schräg aufgesetzten Satteldach ist weit vom Bestand abgerückt und wirkt daher wie eine eigene Einheit. Der Sockel verbindet wiederum den Neubau mit dem Bestand. Die Verbindungen in den Obergeschoßen ist durch ihre Proportion und die große Länge mehr Trennung als Verbindung. Die im Untergeschoß befindlichen Räume sind durch die große Auskragung des darüber liegenden Baukörpers unzureichend belichtet. Seite 11

12 Öffnen der Verfasserbriefe um 15:05 Uhr Hier sind alle Preisträger und Anerkennungen angeführt. Sämtliche VerfasserInnen dieses Verfahrens siehe Anhang ProjektverfasserInnen Alten- und Pflegewohnheim Grins. Projekt 1013 Kennzahl Preis gritsch.haslwanter (Stams) Mitarbeiter: Arch. Dipl.-Ing. Marian Gritsch Arch. Dipl.-Ing. Ferdinand Haslwanter Manuel Dablander Die Modellbauer Projekt 1005 Kennzahl Preis Harald Kleinheinz (Innsbruck) Projekt 1020 Kennzahl Preis stoll.wagner+partner (Innsbruck) Mitarbeiter: Dipl.-Ing. Cornelia Groder Dipl.-Ing. Romana Walch Dipl.-Ing. David Jenewein Projekt 1014 Kennzahl Anerkennung Arch. Dipl.-Ing. Wolfgang Juen (Grins) Projekt 1021 Kennzahl Anerkennung ma.lo architectural office (Innsbruck) Arch. Dipl.-Ing. Markus Malin Arqu. Eva López Mitarbeiter: Arqu. Cristina Sánchez López Projekt 1023 Kennzahl Anerkennung riccione architekten (Innsbruck) Mitarbeiter: Die Modellbauer Beendigung Preisgerichtssitzung Die Gewinnerin bzw. der Gewinner wird vom Juryvorsitzenden Ruinelli vom Ergebnis telefonisch verständigt. Alle anderen TeilnehmerInnen sind am gleichen Tag per darüber informiert, dass das Preisgericht getagt und einen Sieger zum gegenständlichen Verfahren ermittelt hat. Die vergaberechtliche Entscheidung wird gemeinsam mit dem Protokoll binnen 7 Tagen den Teilnehmern zur Kenntnis gebracht. Der Vorsitzende Architekt Ruinelli bedankt sich beim anwesenden Preisgericht für die konstruktive, projektorientierte Diskussion und vor allem für die gute Zusammenarbeit. Die Sitzung wird mit dem Unterschreiben des Protokolls der stimmberechtigten Jurymitglieder um 15:30 Uhr geschlossen. Das Protokoll wird allen ProjektverfasserInnen, den Jurymitgliedern und der Kammer für Architekten und Ingenieurkonsulenten durch das Wettbewerbsbüro per übermittelt. Wettbewerbsausstellung Alle Wettbewerbsprojekte können von bis besichtigt werden. Ort Gemeinde Grins (Gemeindesaal) Grins Grins Öffnungszeiten 10:00 Uhr 16:00 Uhr Architekt Armando Ruinelli Vorsitzender freigegeben BGM Thomas Lutz Schriftführer freigegeben Seite 12

13 Unterzeichnet und genehmigt BGM Thomas Lutz BGM Helmut Ladner BGM Martin Auer (Tobadill) BGM Martin Auer (Stanz) OR Dipl.-Ing. Martin Schönherr Architekt Armando Ruinelli HR Dipl.-Ing. Nikolaus Juen Architekt Dipl.-Ing. Werner Burtscher Seite 13

14 Anhang: ProjektverfasserInnen Alten- und Pflegewohnheim Grins Projekt 1001 Kennzahl Studio am Bach Büro für Architektur & Städtebau (Gallneukirchen) Arch. Dipl.-Ing. Stefan Standhartinger Mitarbeiter: Lukas Enzenhofer Beatrix Standhartinger Ines Standhartinger Projekt 1002 Kennzahl LP architektur ZT GmbH (Altenmarkt/Pongau) Arch. Dipl.-Ing. Tom Lechner Mitarbeiter: Ing. Arch. Karolína Koubová Ing. Arch. Matej Nepustil Dipl.-Ing. Alexander Wetschko Dipl.-Ing. Lisa Marie Hafner Projekt 1003 Kennzahl ir architektin iris reiter (Innsbruck) Mitarbeiter: Dipl.-Ing. Bernhard Obholzer Modell: Die Modellbauer Projekt 1004 Kennzahl Architekten Mayer Rohsmann + Partner (Graz) Mitarbeiter: Dipl.-Ing. arch. Eva Mayer-Debelak Modell: Rudy Manzl Projekt 1005 Kennzahl Preis Harald Kleinheinz (Innsbruck) Projekt 1006 Kennzahl Arch. Dipl.-Ing. Karl Pfeiler (Lans) Projekt 1007 Kennzahl Dipl.-Ing. Andrea Kammerlander Architektin (Innsbruck) Projekt 1008 Kennzahl Arch. Dipl.-Ing. Elmar Stock (Hall i. T.) Mitarbeiter: Arch. Dipl.-Ing. Elmar Stock Christoph Huber BSc. Projekt 1009 Kennzahl Dipl.-Ing. Klaus Mathoy (Innsbruck) Mitarbeiter: Dipl.-Ing. Matthias Loidl Dipl.-Ing. Andrea Greinöcker Projekt 1010 Kennzahl Andreas Oberwalder, Michael Fuchs (Innsbruck) Mitarbeiter: Amelie Leonhards Projekt 1011 Kennzahl Arch. Dipl.-Ing. Shirley Pgorelcnik (Innsbruck) Mitarbeiter: Daniel Dimai-Diviz (Visualisierung) Seite 14

15 Projekt 1012 Kennzahl Arch. Dipl.-Ing. Erich Strolz (Innsbruck) Mitarbeiter: Dipl.-Ing. Ekehardt Rainalter Dipl.-Ing. Ferdinand Reiter MSc. Johannes Alge Projekt 1013 Kennzahl Preis gritsch.haslwanter (Stams) Mitarbeiter: Arch. Dipl.-Ing. Marian Gritsch Arch. Dipl.-Ing. Ferdinand Haslwanter Manuel Dablander Die Modellbauer Projekt 1014 Kennzahl Anerkennung Arch. Dipl.-Ing. Wolfgang Juen (Grins) Projekt 1015 Kennzahl Ventira Architekten GmbH.SIA (Diepoldsau) Mitarbeiter: Hämmerle Tschikof GmbH Dipl.-Ing. Arch. Valentin Tschikof Dipl.-Ing. Brigitte Florian Dipl.-Ing. Vitor Lamego Projekt 1016 Kennzahl Architekturb(r)auerei ZT GmbH (Innsbruck) Mitarbeiter: Markus Nocker Matthias Dornhofer Modell: Paramod Projekt 1017 Kennzahl ARGE Architekten Höckstetter Sampl Steiner (Salzburg) Projekt 1018 Kennzahl ARGE Arch. Gilbert Sommer und Arch. Volker Flamm (Innsbruck) Mitarbeiter: Dipl. Phys. Stefan Holst (Transsolar) Modell: Die Modellbauer Projekt 1019 Kennzahl scharmer-wurnig-architekten ZT GmbH (Innsbruck) Mitarbeiter: Dipl.-Ing. Melanie Schafferer Dipl.-Ing. Lukas Stampfer Projekt 1020 Kennzahl Preis stoll.wagner+partner (Innsbruck) Mitarbeiter: Dipl.-Ing. Cornelia Groder Dipl.-Ing. Romana Walch Dipl.-Ing. David Jenewein Projekt 1021 Kennzahl Anerkennung ma.lo architectural office (Innsbruck) Arch. Dipl.-Ing. Markus Malin Arqu. Eva López Mitarbeiter: Arqu. Cristina Sánchez López Projekt 1022 Kennzahl Dipl.-Ing. Daniela Kröss (Innsbruck) Mitarbeiter: Dipl.-Ing. Donat Grissemann Dipl.-Ing. Julian Gatterer Seite 15

16 Projekt 1023 Kennzahl Anerkennung riccione architekten (Innsbruck) Mitarbeiter: Die Modellbauer Seite 16

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