Inhalt. Vorwort 11. Einführung 13

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1 Inhalt Vorwort 11 Einführung 13 1 Psychisch Alterskranke am Lebensende Zunahme von psychisch Kranken im Alter Beginn der Palliativpflege bei psychisch Alterskranken Abhängigkeit der Kranken von Multimorbidität, Polypharmazie und vor allem von Beziehungen Verhinderung von Resignation bei Unheilbarkeit Erleben des letzten Loslassens 17 2 Lebens- und Sterbebegleiter Angehörige als wichtigste Bezugs- und Pflegepersonen Wie reagieren pflegende Angehörige auf die psychische Störung? Beziehungsprobleme durch Überlastung der Angehörigen Wie sind überforderte Angehörige zu entlasten? Angehörige von im Heim sterbenden psychisch Alterskranken Angehörige von Patienten, die in Palliativstationen sterben Qualitätssicherung durch palliative Beziehungspflege Hospizpflege im stationären Hospiz Kompetenzen der Palliativpflegenden als letzte Lebensbegleiter fördern Beziehungspflege Fachliche Kompetenz in der Symptomkontrolle Emotionale Kompetenz im Umgang mit Gefühlen Kommunikative und Beziehungskompetenz Spirituelle Kompetenz in Sinnfindung und religiösen Fragen Ethische Kompetenz Rechtliche Kompetenz Selbstpflege-Kompetenz der Pflegenden 51 Bibliografische Informationen digitalisiert durch

2 .Inhalt. 2.3 Kommunikation im Palliativ-Team Kommunikation mit den Angehörigen Kommunikation mit Ehrenamtlichen Kommunikation mit Ärzten Kommunikation mit Seelsorgern Kommunikation mit Sozialarbeitern/ -pädagogen Kommunikation mit Psychologen Kommunikation mit anderen Therapeuten 57 3 Symptomlinderung in Beziehungspflege Psychische Not gerontopsychiatrisch veränderter alter Menschen Körperliche Faktoren Psychische Faktoren Spirituelle Faktoren Soziale Faktoren des herausfordernden Verhaltens Umweltursachen von Verhaltensstörungen Ökonomische Faktoren Gesellschaftliche Faktoren Hilfen bei herausforderndem Verhalten Psychische Leitsymptome in der Palliativpflege Aggressives Verhalten psychisch Alterskranker Agnosie und Apraxie Angst Antriebsminderung oder apathischer Rückzug Antriebssteigerung, terminale Unruhe (Agitation) Aphasie (zentrale Sprachstörung) Bewusstseinsstörungen Delir, akuter Verwirrtheitszustand Demenz, chronische Verwirrtheit Depression oder affektive Störungen im Alter Desorientierung, Orientierungsstörung Enthemmtes Verhalten Gedächtnisstörungen (Merkfähigkeits- und Erinnerungsstörungen) Halluzinationen, Trugwahrnehmungen Illusionen, Verkennungen Kommunikationsprobleme Manie oder manische Störung Manipulatives Verhalten Nahrungsverweigerung Orientierungsstörungen Psychotische Symptome Regressives Verhalten Schlafstörungen Schreien, Rufen, Brummen 116

3 . Inhalt Selbstgefährdung Sucht- oder Abhängigkeitsverhalten, Addiction Suizidalität, Selbstgefährdung Unruhe, Umtriebigkeit Wachkoma - Apallisches Syndrom Wahn bei alten Menschen Weglaufen, Laufzwang, zielloses Umherirren Widerspenstiges Verhalten, Pflegeablehnung Zwänge Zwangseinweisung Körperliche Leitsymptome in der Palliativpflege Abbausyndrom Appetitlosigkeit, Anorexie Atem-, Luftnot, Dyspnoe Ausscheidungsstörungen Austrocknung, Dehydratation, Exsikkose Blutungen Dekubitus, Wundliegen, geschwürige Wunden Diarrhöe Durst Enthemmtes, unkontrolliertes Essen Erbrechen Ernährung Essensbehinderung Fatigue Fieber Harnwegssymptome Husten Heus Juckreiz, Pruritus Kachexie, Kräfteverfall, Gewichtsverlust Krampfanfälle Lähmungen Muskelzuckungen, Muskelkrämpfe Nierenversagen, terminale Niereninsuffizienz Obstipation Rasselatmung Schmerzen Schwäche Schwindel und Sturzneigung Schwitzen, Hyperhydrose Trockener Mund Übelkeit und Erbrechen Verfalls- oder Abbausyndrom Verstopfung (Obstipation) Ressourcen-orientierte palliative Beziehungspflege Biografie als Ressource Dialogfähigkeit als Ressource 165

4 .Inhalt. 4.3 Bedürfnisse als Ressource zur Lebensfreude Stressbewältigungsfähigkeit als Ressource Selbstwertgefühl als Ressource Genießen als Ressource Unterstützungssysteme als Ressource Spiritualität als Kraftquelle Lebensfreude bis zuletzt Palliativpflege nach dem ABEDL-Modell Kommunizieren als Voraussetzung der Beziehungspflege ist zentral in der Palliativpflege Sich bewegen können Vitale Funktionen aufrechterhalten Sich pflegen können Sich kleiden können Ausscheiden können Essen und trinken können Ruhen, entspannen, schlafen können Sich beschäftigen und entwickeln können Die eigene Sexualität leben können Für sichere, fördernde Umgebung sorgen Soziale Kontakte, Beziehungen und Bereiche sichern und gestalten Mit existenziellen Erfahrungen umgehen können Menschenwürdiger Sterbeprozess - Sterben ist Leben in Beziehungen bis zuletzt Psychosoziale Abschiedskultur Körperliches Sterben ( Todeskampf") Todesdefinitionen Würde des entseelten Leibes Hilfen für Angehörige Sinnlicher Abschied Hilfen bei Formalitäten vor der Beerdigung Hilfen bei Formalitäten nach der Beerdigung Hilfen bei religiösen Riten 189

5 . Inhalt. 7 Trauerkultur Eigene Abschiedsbiografie Vorwegnehmende Trauer Trauerbegleitung der Hinterbliebenen Gesprächshilfen, um Trauer auszudrücken Hilfen durch Freunde Phasenmodelle des Trauerprozesses Traueraufgaben Trauerbegleitung Grenzen der Trauerbegleitung Pathologische Trauer Organisation Palliativmedizin und Hospiz Ambulante Versorgungsstrukturen Ambulante Hospizinitiative bzw. Hospizgruppe Ambulanter Hospizdienst AHD Ambulanter Hospiz- und Palliativ- Beratungsdienst AHPB Ambulanter Hospiz- und Palliativ-Pflegedienst Spezialisierte ambulante Palliativversorgung (SAPV) Stationäre Hospiz- und Palliativ-Einrichtungen Dachorganisationen der Hospizbewegung Vorschlag für Standards gerontopsychiatrischer Palliativversorgung 202 Literatur 203 Stichwortverzeichnis 211

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