Einführung. in die Strukturelle Linguistik

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1 E. COSERIU Einführung in die Strukturelle Linguistik Vorlesung gehalten im Winter-Semester 1967/68 an der Universität Tübingen Autorisierte Nachschrift besorgt von: Gunter Narr und Rudolf Windisch Tübingen 1969

2 G L I E D E R U N G 0 Einleitung 0 1 Die Notwendigkeit einer kritischen Einführung in die Strukturelle Sprachwissenschaft 0 2 "Geburtsstunde"' des Strukturalismus Die wichtigsten - strukturell ausgerichteten - Q,, Schulen - > y ~' 0 4 Die Bedeutung des Strukturalismus innerhalb der.... allgemeinen Sprachwissenschaft ~ 1 Kritik am Strukturalismus Äußere Kritik 1 Die "komplizierte" Terminologie 1 Die Verkennung der sprachlichen Fakten Ignorierung gewisser Aspekte der sprachlichen Wirk-,._,,_ lichkeit '" ^ 1 14 Ignorierung der Sprachgeschichte Vorwurf der "Tautologie" Die Kritik "struktureller" Prinzipien ? Eine historische Sprache als "Kollektion" von 1g Sprachen 1 18 Kritik an der "strukturellen Schule" Verwechslung von zeitgebundenen und wesentlichen _. Unzulänglichkeiten Wesentliche Kritik 19 2 Die dem Strukturalismus gemeinsamen Prinzipien 2o Die Sprache wird als "strukturiert" aufgefaßt 2o 2 Die sprachlichen Einheiten in Oppositionen-zu - anderen Einheiten' 2 Die Analyse in "unterscheidende Züge" 2o Die strukturellen Schulen Die russische Schule ; Die Prager Schule ' Die Kopenhagener Schule " Die englische Schule Die nordamerikanische Schule Die Genfer Schule Die Neu-Humboldtsche Schule Die psycholinguistische Schule von G. GUILLAUME Wichtige Daten in der Entwicklung des Strukturalis- 2. 2c mus " *" 2 31 Bibliographie Bibliographie Die Darstellung der allgemeinen Züge des Struk- P7, q turalismus *(-?i 3 1 Der zeitgebundene Ursprung 27 3 Der unmittelbare historische Zusammenhang 27 3 Der weitere historische Zusammenhang Der wesentliche, permanente Ursprung (mit zwei?q Antrieben) 3 21 Man möchte dem Wesen der Sprache gerecht werden p fl (erster Antrieb) * o 3 22 Man möchte dem Wesen der Linguistik als Wissen-- 2a schaft gerecht werden (zweiter Antrieb) 3 3 Die Entwicklung des Strukturalismus als Reaktion p g zur historischen Sprachbetrachtung

3 Mißverständnisse bei der Betrachtung des Zusammenhangs der verschiedenen Ausrichtungen der Sprachbetrachtung 3 41 Die "physei - thesei" Frage 3 42 Die verschiedenen Interpretationen. 3 Schema der Entwicklung der verschiedenen Epochen. der Sprachbetrachtung 3 6 Probleme, die für eine jeweilige Epoche der Sprachbetrachtüng nicht charakteristisch sind 3 7 Sprachwissenschaftliche Begriffe, die bereits vor F. dö SAUSSURE bekannt waren 3 71 "Arbitraire du signe" 3 72 "signifiant - signifie" 3 73 "langue - parole" 3 74 "signe - Symbole" 3 7 "synchronie - diachronie" "Sprache - Metasprache" 3 77 Weitere Begriffe 3 8 Der zeitliche Ursprung im unmittelbaren Zusammenhang r~ " 4 Die positivistische Ideologie in ihren wesent-,,q.,- lichen Prinzipien n-vo 1 Vier wesentliche Prinzipien, 39 4 Der Atomismus Der Substantialismus " Der Evoluoiunismus ; Der Naturalismus Die Reaktion gegen diese vier Prinzipien '21 Der Relationismus, Der Formalismus oder Funktionalismus Der Statizismus oder Essentialismus Der Antinaturalismus Die Bedeutung dieser Prinzipien mit Berücksich-. tigung der Sprachwissenschaft Der Atomismus Der Substantialismus Der Evolutionismus Der Naturalismus - - 4o Die Prinzipien des Antipositivismus, Der Relationismus Der Funktionalismus Der Statizismus -, Der Antinaturalismus Die Naturgegenstände Die Kulturgege.uatäude 4-46 Die Prinzipien des Positivismus in der Sprach- ACL ca Wissenschaft 46 " 8 o1 Die "junggrammatische" öchule, o2 Die junggrammatische Ideologie. 48-o 1 Der Atomismus'.... o-2 23 Der Substantialismus _ 2- Der Evolutionismus Identifizierung der Sprachwissenschaft mit der. «Sprachgeschichte 32 Versuch, das Funktionieren einer Sprache histo- -6 risch zu deuten SJ~J

4 G L I E D E R U N G 0, Einleitung 0 1 Die Notwendigkeit einer kritischen Einführung in die Strukturelle Sprachwissenschaft fi 0 2 "Geburtsstunde"' des Strukturalismus Die wichtigsten - strukturell ausgerichteten - Q,, Schulen ' ^ 0 4 Die Bedeutung des Strukturalismus innerhalb der,. ** allgemeinen Sprachwissenschaft 1 Kritik am Strukturalismus Äußere Kritik 1 Die "komplizierte" Terminologie 1 Die Verkennung der sprachlichen Fakten Ignorierung gewisser Aspekte der sprachlichen Wirk-..-,. lichkeit '*'' * 1 14 Ignorierung der Sprachgeschichte Vorwurf der "Tautologie" Die Kritik "struktureller" Prinzipien Eine historische Sprache als "Kollektion" von,, Sprachen 1 18 Kritik an der "strukturellen Schule" " Verwechslung von zeitgebundenen und wesentlichen.«unzulänglichkeiten " 1 2 Wesentliche Kritik 19 2 Die dem Strukturalismus gemeinsamen Prinzipien 2o Die Sprache wird als "strukturiert" aufgefaßt 2o 2 Die sprachlichen Einheiten in Oppositionen zu _ anderen Einheiten 2 Die Analyse in "unterscheidende Züge" " 2o Die strukturellen Schulen Die russische Schule Die Prager Schule Die Kopenhagener Schule Die englische Schule Die nordamerikanische Schule '" Die Genfer Schule Die Neu-Humboldtsche Schule Die psycholinguistische Schule von G. GUILLAUME Wichtige Daten in der Entwicklung des Strukturalis- p.?fi mus " <=<t» 2 31 Bibliographie Bibliographie Die Darstellung der allgemeinen Züge des Strukturalismus?7, <-r-w 3 1 Der zeitgebundene Ursprung 27 3 Der unmittelbare historische Zusammenhang 27 3 'Der weitere historische Zusammenhang Der wesentliche, permanente Ursprung (mit zwei Antrieben) Man möchte dem Wesen der Sprache gerecht werden ~o (erster Antrieb) * 3 22 Man möchte dem Wesen der Linguistik als Wissenschaft gerecht werden (zweiter Antrieb) Die Entwicklung des Strukturalismus als Reaktion ~ ß zur historischen Sprachbetrachtung

5 Mißverständnisse bei der Betrachtung des Zusammen- pq hangs der verschiedenen Ausrichtungen der Sprach- " betrachtung 3 41 Die "physei - thesei" Frage Die verschiedenen Interpretationen 3o 3 Schema der Entwicklung der verschiedenen Epochen,,,. der Sprachbetrachtung Probleme^ die für eine jeweilige Epoche der Sprach-,,.,? betrachtuag nicht charakteristisch sind 3 7 Sprachwissenschaftliche Begriffe, die bereits vor, P F. dö SAUSSURE bekannt waren ^ 3 71 "Arbitraire du signe" "signifiant - signifie" "langue - parole" "signe - Symbole" ; "synchronie - diachronie" "Sprache - Metasprache" Weitere Begriffe Der zeitliche Ursprung im unmittelbaren Zusammen-, Q, Q hang ö " y 4 Die positivistische Ideologie in ihren wesent-, Q.,- liehen Prinzipien J^-^e 1 Vier wesentliche Prinzipien 39 4 Der Atomismus Der Substantialismus Der Evolui/iunismus Der Naturalismus Die Reaktion gegen diese vier Prinzipien Der Relationismus Der Formalismus oder Funktionalismus Der Statizismus oder Essentialismus, Der Antinaturalismus Die Bedeutung dieser Prinzipien mit Berüoksich-. tigung der Sprachwissenschaft 4 31 Der Atomismus Der Substantialismus - 4o 4 33 Der Evolutionismus.. 4o 4 34 Der Naturalismus 4o Die Prinzipien des Antipositivismus Der Rclationismus, Der Funktionalismus Der Statizismus Der Antinaturalismus Die Naturgegenstände Die Kulturgegenatäüde 4-46 Die Prinzipien des Positivismus in der Sprach- AR_^R o1 Wissenschaft Die "junggrammatische" bchule * "- w o2 Die junggrammatische Ideologie 48-o 1 Der Atomismus. o-2 2 Der Substantialismus Der Evolutionismus * -6 Identifizierung der Sprachwissenschaft mit der rr Sprachgeschichte 32 Versuch, das Funktionieren einer Sprache histo- c= cc risch zu deuten??-7 ~ 3

6 -3-33 Beschreibung der Sprache vom Gesichtspunkt der r,? Sprachgeschichte. 4 Der Naturalismus Der Antipositivismus in der'sprachwissenschaft co,- in der Form des Strukturalismus po-oo 6 1 Das Prinzip des Relationismus Prinzip der "Opposition" 6o 6 Die Unterscheidung "langue" - "parole" 6o 6 2 Der Formalismus oder Funktionalismus Form und Funktion anstelle der Substanz Die Formen werden durch die Funktionen bestimmt Bestimmung der "funktioneilen Einheiten" Die Existenz der Einheiten Die möglichen Folgen des Form- und Funktions- cc cr7 Prinzips, 66 - b Der Formalismus Der Mathematizismus Sprachliche "Freiheit", Der Statizismus Der angebliche Vorrang der "Synchronie" gegen-. 67 über der "Diachronie" ' 6 32 Die Synchronie als der einzig mögliche Gesichts- 67 punkt der funktionellen Sprachbetrachtung ' 6 4 Der Antinaturalismus Die Grundzüge der Sprache Die Systematizität Die Kreativität Die Historizität Der wesentliche Ursprung des Strukturalismus Das Problem der "Strukturiertheit".der Sprache Die Analyse von sprachlichen Einheiten durch gq Oppositionen *>?-/ 8 3 Ansätze zur funktioneilen Analyse von sprach- 71 7, lichen Einheiten in der Grammatik... t -f? 8 4 Probleme bei der strukturellen Analyse der 7, 7. sprachlichen Einheiten, 0-/4 8 Zwei Operationen der sprachlichen Analyse Die "Identifizierung". : Die "Definition" der Einheiten Strukturelle Analyse auf dem Gebiet der Gramma- nr 7(- tik und des Wortschatzes f?-f*> 8 7 Wichtige Aspekte, die für den Strukturalismus :.~ als den eigentlichen Gegenstand der Sprachbe trachtung gelten 8 71 Die Unterscheidung "langue" - "parole" Die Unterscheidung "Form" - "Substanz" Die Unterscheidung "Ausdruck" - "Inhalt" Die Folgen dieser Auffassungen Die verschiedenen Methoden zur Bestimmung der funktioneilen phonischen Einheiten in den ver schiedenen strukturalistischen Schulen 8 81 Das Problem der "Identifizierung" Das Problem der "Definition" Das Problem der "Neutralisation"., 79 9 Historische Rechtfertigung des Strukturalismus 8o-81

7 Ausgangspunkt des Strukturalismus im phoni- g sehen Bereich 9 Die Ergebnisse des Strukturalismus betrafen g vorwiegend die Phonologie 9 Die Phonologie als Vorbild anderer struktu- B o* reller Disziplinen ÖO-Oi 9 2 Der historische "Zufall" bei der Entwicklung des g1 Strukturalismus 9 21 In individueller Hinsicht In allgemeiner Hinsicht 81 1o Integrale Betrachtung: Rechtfertigung und Über- gp **. Windung des Strukturalismus * 1o 1 Die Vorläufer des Strukturalismus o 2 Wort und Begriff "Phonem" To 3 Die Phonemauffassung bei B. de COURTENAY und -; on N.H. KRUÖEVSKIJ 0-cv 1o 4 Der Unterschied zwischen "Statik" - "Dynamik" R7 (B. de COURTENAY) ' 1o Nach B. de COURTENAY sind drei Richtungen der g7 gq Sprachwissenschaft zu unterscheiden '" " 1o 1 Die deskriptive Richtung 87 1o 2 Die räsonierende Richtung 87 1o 3 Die historisch-genetische Richtung 87 1o 6 Der Begriff "Phonem" bei G. von der GABELENTZ 89-9o ' im Zusammenhang mit der ersten Operation 1o 7 G. von der GABELENTZ 9o-94 1o 71 Folgende Punkte werden ausdrücklich formuliert 9o 1o 7 Die Unterscheidung "Sprache" - "Rede" 9o 1o 7 Die Unterscheidung "Synchronie" - "Diachronie" 9o 1o 713 Abgrenzung eines Sprachsystems innerhalb einer q historischen Sprache 1o 72 Der Charakter der "Einzelsprache" o 73 Zusammenfassung der wichtigen Unterscheidungen von G. von der GABELENTZ 9 1o 74 Die Ergebnisse von G. von der GABELENTZ in 9-96 negativer Hinsicht J3-J 1o 7 Die Frage nach dem "Kontakt" zwischen G. von qf- qq der GABELENIZ und F. de SAUSSURE?o-?? 1o 8 F. de SAUSSURE 99 1o 81 Den drei von G. von der GABELENTZ durchgeführten Unterscheidungen entsprechen folgende Be- 99-1o1 griffe bei F. de SAUSSURE 1o 8 "langue" - "parole" 99 1o 8 "synchronie" - "diachronie" 99 1o 813 "idiosynehronique" 99 1o 82 Die Rechtfertigung des synchronischen Gesichts- ^'^ Punktes 1o 83 Drei Abweichungen von F. de SAUSSURE gegenüber * * G. von der GABELENTZ. 1o 831 Die negativen Abweichungen 1o1-1o6 1o 832 Die positive Abweichung ' 1o6 1o 9 Die Unterscheidung zwischen "Identifizierung" der Einheiten und der Analyse der bereits identi- 1o6-1o7 fizierten Einheiten 1o 1o F. de SAUSSURE unterscheidet zwei Relationen 1o7-1o9 1o 1o1 Die Relation "Wort - Idee" 1o7 1o 1o2 Die Relation "Wort - Wort" 1o7

8 -- 1o 1o 1o 13 1o '14 1o 1 Die Grundidee der Abgrenzung der sprachlichen Einheiten Der Begriff der "negativen Abgrenzung" - "Unterscheidende Züge" im Wortschatz Das Grundprinzip des Strukturalismus: "Analysierbarkeit der Einheiten in unterscheidende Züge Weshalb die' negative Abgrenzung der sprachlichen Abgrenzung "paradox" ist 1o9-o o F. de SAUSSURE - Begründer des Strukturalismus Die Vorläufer der strukturellen Schulen Anstoß zur strukturellen Sprachanalyse durch die Prager Schule Folgende wichtige Begriffe aus den Arbeiten von N.S. TRUBETZKOJ Die Funktion in der "langue" Die Funktion des "Sprachliehen" aufgrund des K. BÜHLERschen Sprachmodells Drei Arten von Funktionen sind zu unterscheiden Der Aufbau des Strukturalismus zu einer strengen Methode Die "Permutation" Die Bestimmung der Phoneme N.S. TRUBETZKOJ führt folgende Einteilung der "Oppositionen" durch "Uni- oder bilateral" gegenüber "multilateral" "proportionel" gegenüber "isoliert" "Privative", "graduelle" und "äquipolente" Oppositionen "Ständige" gegenüber "aufhebbaren" Oppositionen Der Begriff der "Neutralisation" Die "Archiphoneme" Die "Korrelationsbündel" Die Bedeutung dieser Beiträge im Rahmen der strukturellen Mehtode der Sprachanalyse Probleme der Übertragbarkeit der strukturellen Prinzipien der Phonologie auf andere (nichtphonische) Bereiche der Sprache Die Übertragung auf die Sprachgeschichte Die Übertragung auf den nicht-phonologischen Bereich der Sprache Die Übertragung auf die Sprache in allgemeinen Die Übertragung auf die Sprachgeschichte betrifft Die Motivierung des Lautwandels durch das System Die Beschränkung der sprachlichen Einheiten auf "Oppositionen" Die "Phonologisierung" Die "Entphonologisierung" Die "Umphonologisierung" Der "Isomophismus" Übertragung auf die Sprache im allgemeinen in zweierlei Hinsicht: Das "Universelle" der "Sprache" Das "Allgemeine" in"den Sprachen" o

9 In diesem Zusammenhang entstehen folgende Probleme Das Problem der Begriffe in der strukturellen Sprachbeschreibung "Aufhebung" "Archieinheit" "Neutralisation" - "Synkretismus" Die Ebenen der "Einheiten", der "Archieinheiten", der "Hypoeinheiten" "Antisynkretismus" Drei Sektionen bei der Abgrenzung des Gegenstandes der strukturellen Sprachwissenschaft Problem in bezug auf das Verhältnis von "Synchronie - Diachronie" 14o ^ Der Platz des Strukturalismus im Rahmen der Sprachbeschreibung Der Gegenstand des Strukturalismus: die durch Oppositionen dargestellten Strukturen 141 Die Strukturen betreffen nur "langue" und nicht "langage" 141 "Sprache" entspricht nicht einem System von Oppositionen, sondern einer Systematizität von Oppositionen 141 Der Begriff des "Nullwertes" Zum Begriff "Texte" Ebenen der Sprachbeschreibung Drei Ebenen sind zu unterscheiden: 144 Eine "universelle" Ebene 144 Eine "historische" Ebene 144 Eine "individuelle" Ebene 144 Der Unterschied "Sache" - "Sprache" Der Unterschied "Sprache" - "Metasprache" Die Unterscheidung "Synchronie" - "Diachronie" 147 Die Synchronie des "Gesprochenen" und die "Technik des Sprechens / Rede" In der "Technik der Rede / des Sprechens" ist zu unterscheiden 148 Die "Historische Sprache" mit ihren drei Ebenen: "diatopisch" "diaphasisch" "diastratisch" Die "Funktionelle Sprache" 148 In der funktionellen Sprache sind folgende Ebenen festzustellen: 1o-14 Die Ebene des "Typus" 11 Die Ebene des "Systems" 11 Die EbeHe der "Norm" 11 Die Ebene der "Rede" Bei der strukturellen Analyse sind zwei Gesichtspunkte zu unterscheiden Die sprachlichen Züge, die da sein müssen Die Möglichkeiten der Realisierung der sprachlichen Züge 1-16

10 -7-18 Schlußbetrachtung Die Bestätigung des Strukturalismus Die Überwindung des Strukturalismus Die.dynamische Auffassung der Sprachtechnik 17

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