Immanuel Kant Die Metaphysik der Sitten

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1 Immanuel Kant Die Metaphysik der Sitten Herausgegeben von Wilhelm Weischedel Suhrkamp

2 INHALT Die Metaphysik der Sitten Über ein vermeintes Recht aus Menschenliebe zu lügen Die Religion innerhalb der Grenzen der bloßen Vernunft

3 JNllALTSVERZEJCHNIS GRU:'llDLEGUNG ZUR METAPHYSIK DER SITTEN Vorrede Erster Abschnitt. Übergang von der gemeinen sittlichen Ver nunfterkenntnis zur philosophischen Zweiter Abschnitt. Übergang von der populären sittlichen Weltweisheit zur Metaphysik der Sitten Die Autonomie des Willens als oberstes Prinzip der Sittlich keit Die Heteronomie des Willens als der Quell aller unechten Prinzipien der Sittlichkeit S Einteilung aller möglichen Prinzipien der Sittlichkeit aus dem angenommenen Grundbegriffe der Heteronomie Dritter Abschnitt. Übergang von der Metaphysik der Sitten zuf Kritik der reinen praktischen Vernunft Der Begriff der Freiheit ist der Schlüssel zur Erklärung der Autonomie des Willens Freiheit muß als Eigenschaft des Willens aller vernünftigen Wesen vorausgesetzt werden Von dem Interesse, welches den Ideen der Sittlichkeit anhängt 84 Wie ist ein kategorischer Imperativ möglich? Von der äußersten Grenze aller praktischen Philosophie Schlußanmcrkung KRITIK DER PRAKTISCHEN VERNUNFT Vorrede Einleitung. Von der Idee einer Kritik der praktischen Vernunft 119 Erster Teil. Elementarlehre der reinen praktischen Vernunft Erstes Buch. Die Analytik der reinen praktischen Vernunft 1. Hauptstück. Von den Grundsätzen der reinen praktischen Ver nunft 1. Erklärung Lehrsatz Lehrsatz II Lehrsatz III Aufgabe Aufgabe II Grundgesetz der reinen praktischen Vernunft I..ehrsatz IV

4 1. Von der Deduktion der Grundsätze der reinen praktischen Vernunft II. Von dem Befugnisse der reinen Vernunft, im praktischen Gebrauche, zu einer Erweiterung, die ihr im spekulativen für sich nicht möglich ist Hauptstück. Von dem Begriffe eines Gegenstandes der reinen praktischen Vt!rnunft Von der Typik der reinen praktischen Urteilskraft Hauptstück. Von den Triebfedern der reinen praktischen Ver nunft Kritische Beleuchtung der Analytik der reinen praktischen Vernunft Zweites Buch. Dialektik der reinen praktischen Vernunft 1. Hauptstück. Von einer Dialektik der reinen praktischen Vernunft überhaupt '.J4 2. Hauptstück. Von der Dialektik der reinen Vernunft in Be stimmung des Begriffs vom höchsten Gut Die Antinomie der praktischen Vernunft II. Kritische Aufhebung der Antinomie der praktischen Ver nunft III. Von dem Primat der reinen praktischen Vernunft in ihrer Verbindung mit der spekulativen IV. Die Unsterblichkeit der Seele, als ein Postulat der reinen praktischen Vernunft V. Das Dasein Gottes, als ein Postulat der reinen prakti sehen Vernunft VI. Über die Postulate der reinen praktischen Vernunft über haupt VII. Wie eine Erweiterung der reinen Vernunft, in praktischer Absicht, ohne damit ihr Erkenntnis, als spekulativ, zu gleich zu erweitern, zu denken möglich sei? VIII. Vom Führwahrhalten aus einem Bedürfnisse der reinen Vernunft IX. Von der der praktischen Bestimmung des Menschen weislich angemessenen Proportion seiner Erkenntnisvermögen 281 Zweiter Teil. Methodenlehre der reinen praktischen Vernunft Beschluß ;

5 INHALTSVERZEICHNfS OIE METAPHYSIK DER SIITEN Erster Teil. Metaphysische Anfangsgründe der Rechtslehre Vorrede Tafel der Einteilung der Rechtslehre Einleitung in die Metaphysik der Sitten I. Von dem Verhältnis der Vermögen des menschlichen Gemüts zu den Sittengesetzen II. Von der Idee und der Notwendigkeit einer Metaphysik der Sitten III. Von der Einteilung einer Metaphysik der Sitten..... : 323 IV. VorbegTiffe zur Metaphysik der Sitten (philosophia practica universalis) Einleitung in die Rechtslehre A. Was die Rechtslehre sei? B. Was ist Recht? C. Allgemeines Prinzip des Rechts D. Das Recht ist mit der Befugnis zu zwingen verbunden E. Das strikte Recht kann auch als die Möglichkeit eines mit jedermanns Freiheit nach allgemeinen Gesetzen zusammenstimmenden durchgängigen wechselseitigen Zwanges vorgestellt werden Anhang zur Einleitung in die Rechtslehre Vom zweideutigen Recht (ius aequivocum) I. Die Billigkeit (aequitas) I 1. Das Notrecht (ius necessitatis) Einteilung der Rechtslehre A. Allgemeine Einteilung der Rechtspflichten B. Allgemeine Einteilung der Rechte Einteilung der Metaphysik der Sitten überhaupt I. Teil. Das Privatrecht vom äußeren Mein und Dein überhaupt 1. Hauptstück. Von der Art, etwas Äußeres als das Seine zu haben Rechtliches Postulat der praktischen Vernunft Exposition des Begriffs vom äußeren Mein und Dein Definition des Begriffs des äußeren Mein und Dein Deduktion des Begriffs des bloß-rechtlichen Besitzes eines äußeren Gegenstandes (possessio noumenon) Anwendung des Prinzips der Möglichkeit des äußeren Mein und Dein auf Gegenstände der Erfahrung

6 8. Etwas Äußeres als das Seine zu haben, ist nur in einem rechtlichen Zustande, unter einer öffentlich gesetzgebenden Gewalt, d. i. im bürgerlichen Zustande, möglich Im Naturzustande kann doch ein wirkliches, aber nur provisorisches äußeres Mein und Dein statt haben Hauptstück. Von der Art, etwas Äußeres zu erwerben lo. Allgemeines Prinzip der äußeren Erwerbung Abschnitt. Vom Sacht>nrecht u. Was ist ein Sachenrecht? Die erste Erwerbung einer Sache kann keine andere als die.des Bodens sein Ein jeder. Boden kann ursprünglich erworben werden, und der Grund der Möglichkeit dieser Erwerbung ist die ursprüngliche Gemeinschaft des Bodens überhaupt Der rechtliche Akt dieser Erwerbung ist Bemächtigung (occupatio) ~ 15. Nur in einer bürgerlichen Verfassung kann etwas peremtorisch, dagegen im Naturzustande zwar auch, aber nur provisorisch, erworben werden ExPosition des Begriffs einer ursprünglichen Erwerbung des Bodens Deduktion des Begriffs der ursprünglichen Erwerbung Abschnitt. Vom persönlichen Recht. 1~ Abschnitt. Von dem auf dingliche Art persönlichen Recht. 22, " Titel: Das Eherecht Titel: Das Elternrecht. 28, Titel: Das Hausherren-Recht Dogmatische Einteilung aller erwerblichen Rechte aus Verträgen I. Was ist Geld? II. Was ist ein Buch? Episodischer Abschnitt. Von der idealen Erwerbung eines äußeren Gegenstandes der Willkür o6 1. Die Erwerbungsart durch Ersitzung o6 II. Die Beerbung (acquisitio hereditatis) o8 III. Der Nachlaß eines guten Namens nach dem Tode (bona fama defuncti) Hauptstück. Von der subjektiv-bedingten Erwerbung durch den Ausspruch einer öffentlichen Gerichtsbarkeit

7 A. 37. Von dem Schenkungsvertrag B. 38. Vom Leihvertrag C. 39. Von der Wiedererlangung (Rückbemächtigung) des Verlomen (vindicatio) D. 40. Von der Erwerbung der Sicherheit durch Eidesablegung (cautio iuratoria) tlbergang von dem Mein und Dein im Naturzustande zu dem im rechtlichen Zustande überhaupt. 41, II. Teil. Das öffentliche Recht l. Abschnitt. Das Staatsrecht Allgemeine Anmerkung. Von den rechtlichen Wirkungen aus der Natur des bürgerlichen Vereins. A-D E. Vom Straf und Begnadigungsrecht Von dem rechtlichen Verhältnisse des Bürgers zum Vaterlande und zum Auslande o 2. Abschnitt. Das Völkerrecht Abschnitt. Das Weltbürgerrecht Beschluß Anhang erläuternder Bemerkungen zu den metaphysischen Anfangsgründen der Rechtslehre o l. Logische Vorbereitung zu einem neuerdings gewagten Rechtsbegriffe Rechtfertigung des Begriffs von einem auf dingliche Art persönlichen Recht Beispiele Ober die Verwechselung des dinglichen mitdem persönlichen Rechte Zusatz zur Erörterung der Begriffe des Strafrechts Vom Recht der Ersitzung Von der Beerbung Von den Rechten des Staats in Ansehung ewiger Stiftungen für seine Untertanen. A-D Beschluß ~ Zweiter Teil. Metaphysische Anfangsgründe der Tugendlehre Vorrede Einleitung... 5o8 ' 1. Erörterung des Begriffs einer Tugendlehre o8

8 II. Erörterung des Begriffs von einem Zweck~, der zugleich Pflicht ist III. Von dem Grunde, sich einen Zweck, der zugleich Pflicht ist, zu denken...., IV. Welches sind die Zwecke, die zugleich Pflichten sind? V. Erläuterung dieser zwei Begriffe A. Eigene Vollkommenheit B. Fremde Glückseligkeit VI. Die Ethik gibt nicht Gesetze für die Handlungen (denn das tut das Ius) sondern nur für die Maximen der Handlungen VII. Die ethischen Pflichten sind von weiter, dagegen die Rechtspflichten von enger Verbindlichkeit ao VIII. Exposition der Tugendpflichten als weiter Pflichten 1. Eigene Vollkommenheit &.1s Zweck, der zugleich Pflicht ist SH a. Fremde Glückseligkeit, als Zweck, der zugleich Pflicht ist 5a4 IX. Was ist Tugendpflicht? X. Das oberste Prinzip der Rechtslehre war analytisch; das der Tugendlehre ist synthetisch XI. Tafel der Tugendpflichten a9 XII. Ästhetische Vorbegriffe der Empfänglichkeit des Gemüts für Pflichtbegriffe überhaupt a. Das moralische. Gefühl b. Vom Gewissen c. Von der!'!lenscht'nliebe d. Von der Achtung XIII. Allgemeine Grundsätze der Metaphysik der Sitten in Behandlung einer reinen Tugendlehre XIV. Vom Prinzip der Absonderung der Tugendlehre von der Rechtslehre..... ' XV. ZurTugend wird zuerst erfordert die Herrschaft übersieh selbst XVI. Zur Tugend wird Apathie (als Stärke betrachtet) notwendig vorausgesetzt XVII. Vorbegriffe zur Einteilung der Tugendlehre XVIII l. Ethische J<;lement'arlehre 1. Teil. Von den Pflichten gegen sich selbst überhaupt Einleitung 1. Der Begriff einer Pflicht gegen sich selbst enthält (dem ersten Anscheine nach) einen Widerspruch

9 2. Es gibt doch Pflichten des Menschen gegen sich selbst Aufschluß dieser scheinbaren Antinomie VomPrinzipderEinteilungderPfiichtengtgensichselbst Buch. Von den vollkommenen Pflichten gegen sich selbst 1. Hauptstück. Die Pflicht des Menschen gegen sich selbst, als einem animalischen Wesen Artikel. Von der Selbstentleibung Artikel. Von der wohllüstigen Selbstschändung Artikel. Von der Selbstbetäubung durch Unmäßigkeit im Gebrauch der Genieß- oder auch Nahrungsmittel Hauptstück. Die Pflicht des Menschen gegen sich selbst, bloß als einem moralischen Wesen Von der Lüge II. Vom Geize III. Von der Kriecherei. 11, Abschnitt. Von der Pflicht des Menschen gegen sich selbst, als dem angebornen Richter über sich selbst Abschnitt. Von dem ersten Gebot aller Pflichten gegen sich selbst. 14, Episodischer Abschnitt. Von der Amphibolie der moralischen Reflexionsbegriffe: das, was Pflicht des Menschen gegen sich selbst ist, für Pflicht gegen andere zu halten Buch. Von den unvollkommenen Pflichten des Menschen gegen sich selbst (in Ansehung seines Zwecks) 1. Abschnitt. Von der Pflicht gegen sich selbst in Entwickelung und Vermehrung seiner Naturvollkommenheit, d. i. in pragmatischer Absicht. 19, Abschnitt. Von der Pflicht gegen sich selbst in Erhöhung seiner moralischen Vollkommenheit, d. i. in bloß sittlicher Absicht. 21, "' II. Teil. Von den Tugendpflichten gegen andere 1. Hauptstück. Von den Pfliditen gegen andere, bloß als Menschen 1. Abschnitt. Von der Liebespflicht gegen andere Menschen Einteilung Von der Liebespflicht insbesondere, Einteilung der Liebespflichten. :. 588 A. Von der Pflicht der Wohltätigkeit B. Von der Pflicht der Dankbarkeit. 32, C. Teilnehmende Empfindung ist überhaupt Pflicht. 34,.H 5CJ3

10 Von den der.menschenliebe gerade (contrarie) entgegengesetzten Lastern des Menschenhasses Abschnitt. Von den Tugendpflichten gegen andere Menschen aus der ihnen gebührenden Achtung oo Von den die Pflicht der Achtung für andere Menschen verletzenden Lastern o3 A. Der Hochmut '.. 6o3 B. Das Afterreden ; C. Die Verhöhnung o5 2. Hauptstück. Von den ethischen Pflichten der Menschen gegen einander in Ansehung ihres Zustandes o7 Beschluß der Elementarlehre. Von der innigsten Vereinigung der Liebe mit der Achtung in der Freundschaft. 46, 47 6o8 Zusatz. Von den Umgangstugenden (virtutes homileticae) JI. Ethische Methodenlehre 1. Abschnitt. Die ethische Didaktik Anmerkung. Bruchstück eines moralischen Katechisms Abschnitt. Die ethische Asketik Beschluß. Die Religionslehre als Lehre der Pflichten gegen Gott liegt außerhalb den Grenzen der reinen Moralphilosophie Tafel der Einteilung der Ethik ÜBER EIN VERMEINTES RECHT AUS MENSCHENLIEBE ZU LÜGEN 637 DIE RELIGION INNERHALB DER GRENZEN DER BLOSSEN VERNUNFT Vorrede zur ersten Auflage Vorrede zur zweiten Auflage Inhaltsverzeichnis Erstes Stück. Von der Einwohnung des bösen Prinzips neben dem guten: oder über das radikale Böse in der menschlichen Natur 665 I. Von der ursprünglichen Anlage zum Guten in der menschlichen Natur II. Von ~em Hange zum Bösen in der menschlichen Natur.. 675

11 III. Der Mensch ist von Natur böse IV. Vom Ursprunge des Bösen in der menschlichen N::.tur Allgemeine Anmerkung. Von der Wiederherstellung der ursprünglichen Anlage zum Guten in ihre Kraft Zweites Stück. Von dem Kampf des guten Prinzips, mit dem bösen, um die Herrschaft über den Menschen Abschnitt. Von dem Rechtsanspruche des guten Prinzips auf die Herrschaft über den Menschen a) Personifizierte Idee des guten Prinzips b) Objektive Realität dieser Idee c) Schwierigkeiten gegen die Realität dieser Idee und Auf lösung derselben Abschnitt. Von dem Rechtsanspruche des bösen Prinzips auf die Herrschaft über den Menschen, und dem Kampf beider Prinzipien mit einander Allgemeine Anmerkung..., Drittes Stück. Der Sieg des guten Prinzips über das böse, und die Gründung eines Reichs Gottes auf Erden Abteilung. Philosophische Vorstellung des Sieges des guten Prinzips unter Gründung eines Reichs Gottes auf Erden I. Von dem ethischen Naturzustande II. Der Mensch soll aus demethischenn aturzustande herausge hen,umeingliedeinesethischengemeinenwesenszuwerden 755 l II. Der Begriff eines ethischen gemeinen Wesens ist der Begriff von einem Volke Gottes unter ethischen Gesetzen 757 IV. Die Idee eines Volks Gottes ist (unter men;chlicherveran staltung) nicht anders als in der Form einer Kirche auszuführen V. Die Konstitution einer jeden Kirche geht allemal von irgend einem historischen (Offenbarungs ) Glauben aus, den man den Kirchenglauben nennen kann, und dieser wird am besten auf eine heilige Schrift!gegründet VI. Der Kirchenglaube hat zu seinem höchsten Ausleger den reinen Religionsglauben VII. Der allmähliche Übergang des Kirchenglaubens zur Alleinherrschaft des reinen Religionsglaubens ist die An näherung des Reichs Gottes Abteilung. Historische Vorstellung der allmählichen Gründung der Herrschaft des guten Prinzips auf Erden Allgemeine Anmerkung

12 ' INHALTSVERZEICHNIS Viutes Stück. Vom Dienst und Afterdienst unter 'der Herr schaft des j,'lltcn Prim ips oder \'on J(digion und l'fatfcntum Teil. Vom Dienst Gottes in einer Religion überhaupt.... 8n 1. Abschnitt. Die christliche Religion als natürliche Religion 826 ::i. Abschnitt. Die christliche Religion als gelehrte Religion 833 ::i. Teil. Vom Afterdienst Gottes in einer statutarischen Religion Vom allgemeinen subjektiven Grunde des Religionswahnes 839 :z. Das dem Religionswahne entgegengesetzte moralische Prinzip d~r Religion Vom Pfaffentum als einem Regiment im Afterdienst des guten Prinzips Vom Leitfaden des Gewissens in Glaubenssachen Allgemeine Anmerkung Nachwort des Herau~ebers

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