Alexander Fortunato Dr. Willi Oberlander
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1 Alexander Fortunato Dr. Willi Oberlander 06/2007
2 2 an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg Marienstraße Nürnberg Telefon (0911) Telefax (0911) info@ifb.uni-erlangen.de Internet Institut für Freie Berufe Nürnberg Stand: Januar 2008
3 IFB-Information 06/2007 Daten zur volkswirtschaftlichen Bedeutung der Freien Berufe 1 Daten zur volkswirtschaftlichen Bedeutung der Freien Berufe 1 Die Freien Berufe in der volkswirtschaftlichen Leistungsbilanz Der Dienstleistungsbereich pendelt bei den wichtigsten volkswirtschaftlichen Kennzahlen um die 70-Prozent-Marke. Dies gilt sowohl für die Bruttowertschöpfung als auch für die Quote der Erwerbstätigen, wobei die Erwerbsquote noch höher liegt als der Anteil an der Bruttowertschöpfung (Abb. 1). Bruttowertschöpfung und Erwerbstätige in Deutschland 2004, nach Wirtschaftsbereichen (in %) Bruttowertschöpfung Erwerbstätige Quelle: Die Zeit, 9/2006, Seite 31 nach Zukunftsinstitut 2006: Service-Märkte, die neuen Dienstleister S. 27 Die Annäherung an den Anteil der Freien Berufe an der volkswirtschaftlichen Gesamtleistung erfolgt über das Bruttoinlandsprodukt (BIP) als Wert aller Güter und Dienstleistungen, die in einem Jahr in einer Volkswirtschaft erwirtschaftet werden. Das Ergebnis für die Freien Berufe resultiert aus einer sehr komplexen und zeitintensiven Berechnung, die nicht Gegenstand dieser Information ist.
4 IFB-Information 06/2007 Daten zur volkswirtschaftlichen Bedeutung der Freien Berufe 2 Anteil der Freien Berufe am Bruttoinlandsprodukt in den Jahren 1991 bis 2006* Der Anteil der Freien Berufe am Bruttoinlandsprodukt verdeutlicht die Dynamik dieser Berufsgruppen nachdrücklich. Ein Vergleich mit dem Bereich Dienstleistungen insgesamt und dem gesamten Bruttoinlandsprodukt bringt auch die Leistungsdimensionen in einen unmittelbaren Zusammenhang: Vergleich des (Gesamt-)Bruttoinlandsprodukts, des Anteils der Freien Berufe und des Dienstleistungsbereich in den Jahren 1991* bis 2006 (in Mrd. EUR) *1991: aufgrund fehlender Daten keine Angaben zum Anteil des Dienstleistungsbereichs am (Gesamt-)Bruttoinlandsprodukts Quelle: IFB, eigene Berechnungen und Erhebungen, unter Berücksichtigung der Umsatzsteuerstatistik, Dienstleistungsstatistik, Kostenstrukturstatistik, Statistisches Jahrbuch 2007 des Statistischen Bundesamtes, z.t. geschätzt.
5 IFB-Information 06/2007 Daten zur volkswirtschaftlichen Bedeutung der Freien Berufe 3 In der Zeit von 1991 bis 2006 ist das gesamte Bruttoinlandsprodukt in Deutschland um rund 50 % gestiegen. In den Freien Berufen betrug die entsprechende Quote annähernd 118 %. Entwicklung des (Gesamt-)Bruttoinlandsprodukts und des Anteils der Freien Berufe in den Jahren 1991 bis 2006 Indices* 230,0 210,0 190,0 Freie Berufe 170,0 150,0 130,0 110,0 90,0 (Gesamt-)Bruttoinlandsprodukt 70,0 50,0 * Basisjahr 1991 Quelle: IFB, eigene Berechnungen und Erhebungen, unter Berücksichtigung der Umsatzsteuerstatistik, Dienstleistungsstatistik, Kostenstrukturstatistik, Statistisches Jahrbuch 2007 des Statistischen Bundesamtes, z.t. geschätzt. Es bleibt festzuhalten, dass nahezu jeder zehnte in Deutschland erwirtschaftete Euro aus den Freien Berufen kommt.
6 IFB-Information 06/2007 Daten zur volkswirtschaftlichen Bedeutung der Freien Berufe 4 2 Anteile der Freien Berufe am Steueraufkommen Zur Darstellung der wirtschaftlichen Situation muss auf amtliche Statistiken zurückgegriffen werden. Relevant für die folgende Betrachtung ist die Umsatzsteuerstatistik. Trotz gewisser Vorbehalte 1 bei der Verwendung der besagten Statistiken erscheint es sinnvoll, auf der Basis der vorhandenen Zahlen ein möglichst exaktes Abbild der ökonomischen Wirklichkeit zu erstellen. Die Umsatzsteuerstatistik teilt die Gesamtheit der Freien Berufe unter steuerlichen Gesichtspunkten auf. Hierbei ist zu beachten, dass Umsätze aus dem freiberuflichen Gesundheitswesen, mit Ausnahme der Apotheken, von der Umsatzsteuer befreit sind (vgl. Umsatzsteuerbefreiung heilberuflicher Tätigkeiten nach 4 Nr. 14 UStG 2 ). Ferner werden nur Unternehmen mit einem Umsatz größer als Euro / Jahr erfasst. 3 Die Zahl der Umsatzsteuerpflichtigen in ausgewählten Freien Berufen in Deutschland nahm vom Jahr 2002 auf das Jahr 2005 von auf zu, was einer Steigerung von 8,2 % entspricht. Die Daten einzelner Berufsgruppen weisen im Vergleich zur Gesamtentwicklung teils erhebliche Differenzen auf. Die Büros der Unternehmens- und Public-Relations-Beratung erreichen beispielsweise ein Plus von 22,7 %, die Apotheken verlieren dagegen von 2002 auf ,0 %, die vergleichsweise kleine Gruppe der Vermessungsbüros 2,3 % (vgl. Abb. 5). Die größte Gruppe steuerpflichtiger freiberuflicher Unternehmen in Deutschland bilden die Ingenieurbüros mit einer Zahl von (2002) bzw (2005). Mit einigem Abstand folgen die Büros der Unternehmens- und Public-Relations-Beratung mit (2002) und (2005) Steuerpflichtigen. An dritter Stelle stehen mit (2002) und 1 Amtliche Statistiken verwenden häufig Sammelkategorien, in denen verschiedene Freie und ggf. auch gewerblich Berufe gemischt sind, mit der Folge, dass einzelne Berufe nur schwer zu identifizieren sind. Die Umsatzsteuerstatistik verzeichnet die Problematik, dass die Umsätze nicht nach deren Herkunft differenziert sind, während die Vergleichbarkeit der Daten aus der Einkommensstatistik auf Grund mehrfach geänderter Erhebungsverfahren nur bedingt möglich ist. Ein weiteres Problem stellen die mit der Art der Erhebung und Auswertung verbundene zeitlichen Spannen dar, so dass die vorliegenden Statistiken teils nur annährend die aktuelle Lage wiedergeben können. 2 4 Nr. 14 UStG:..die Umsätze aus der Tätigkeit als Arzt, Zahnarzt, Heilpraktiker, Physiotherapeut (Krankengymnast), Hebamme, oder aus einer ähnlichen heilberuflichen Tätigkeit [..]. 3 Unternehmer [ ] deren Umsatz (zuzüglich der darauf entfallenden Umsatzsteuer) im vorangegangenen Kalenderjahr nicht überstiegen hat und im laufenden Kalenderjahr voraussichtlich nicht übersteigen wird (Kleinunternehmer), brauchen keine Umsatzsteuer zu zahlen. A Z/U/001.html, ( ).
7 IFB-Information 06/2007 Daten zur volkswirtschaftlichen Bedeutung der Freien Berufe (2005) Steuerpflichtigen die Kanzleien von Rechtsanwälten, Patenanwälten und Notaren. In den meisten Berufen bzw. Berufsgruppen ist die Zahl der Umsatzsteuerpflichtigen von 2002 bis 2005 deutlich gestiegen. Veränderung der Zahl der Umsatzsteuerpflichtigen in ausgewählten Freien Berufen von 2002 auf 2005 in Deutschland (in %) Insbesondere bei selbstständigen Journalisten und Pressefotografen, bei Dolmetscher- und Übersetzungsbüros sowie bei Arztpraxen sind die geringen Fallzahlen zu beachten. Die in Abbildung 5 dargestellten Änderungsraten verdeutlichen die in Freien Berufen vorliegende Dynamik. Die zum Teil bereits erwähnten Zuwächse bei den Arztpraxen (49,2 %), den Büros der Unternehmens- und Public-Relations-Beratungen (22,7 %) und den selbstständigen Journalisten und Pressefotografen (21,2 %) veranschaulichen die Veränderungsneigung ebenso wie die Abnahmen der Umsatzsteuerpflichtigen bei Apotheken (- 4,0 %) und den Vermessungsbüros (- 2,3 %). Die Auswirkungen des Zustroms von Berufsanfängern zeigen sich in der Regel nicht sofort, da Berufsanfänger erst die Grenze zur Umsatzsteuerpflicht von Euro überschreiten müssen. Ferner muss davon ausgegangen werden, dass Berufsanfänger zu einem nicht unerheblichen Teil zunächst einer angestellten Tätigkeit nachgehen. Als Indikator für die jeweilige wirtschaftliche Lage sind die Zahlen nur bedingt aussagekräftig, da entsprechende Effekte in den Freien Berufen in der Regel mit Verzögerungen greifen.
8 IFB-Information 06/2007 Daten zur volkswirtschaftlichen Bedeutung der Freien Berufe 6 Durchschnittliche Lieferungen und Leistungen je Steuerpflichtigem in ausgewählten Freien Berufen im Jahresvergleich 2002 und 2005 in Deutschland (in Euro) Die durchschnittlichen Lieferungen und Leistungen je Steuerpflichtigen in ausgewählten Freien Berufen sind durch zwei Dimensionen geprägt: zum einen durch die Höhe der Lieferungen und Leistungen, zum anderen durch deren Veränderung zwischen den Jahren 2002 und In beiden Kategorien sind prägnante Unterschiede zwischen den ausgewählten Freien Berufen zu erkennen. Die Apotheken und die Kanzleien von Wirtschafts- und Buchprüfern haben in beiden Jahren den mit Abstand größten Umsatz je Steuerpflichtigen. Im Jahr 2002 lagen die Apotheken mit Tausend Euro knapp hinter den Kanzleien von Wirtschafts- und Buchprüfern (1.587 Tausend Euro). Im Vergleichsjahr 2005 änderte sich die Reihenfolge und die Apotheken stehen nun mit Tausend Euro Umsatz je Steuerpflichtigen, gefolgt von den Kanzleien der Wirtschafts- und Buchprüfern (1.433 Tausend Euro), an erster Stelle (vgl. Abb. 6) der ausgewählten Freien Berufe. Weitere vergleichsweise hohe Umsätze können die Steuerpflichtigen der Vermessungsbüros ( Euro im Jahr 2002, Euro im Jahr 2005) und die Büros von Unternehmens- und Public-Relations-Beratung ( Euro im Jahr 2002 und Euro im Jahr 2005) aufweisen. Vergleichsweise niedrige Umsätze weisen die künstlerischen und schriftstellerischen Tätigkeiten ( Euro in Jahr 2002 und 2005), die Dolmetscher- und Übersetzungsbüros ( Euro im Jahr 2002, Euro im Jahr 2005) sowie die
9 IFB-Information 06/2007 Daten zur volkswirtschaftlichen Bedeutung der Freien Berufe 7 selbstständigen Journalisten und Pressefotografen ( Euro im Jahr 2002, Euro im Jahr 2005) auf. Veränderung der durchschnittlichen Lieferungen und Leistungen je Steuerpflichtigem in ausgewählten Freien Berufen von 2002 bis 2005 in Deutschland (in %) Eine Steigerung der Lieferungen und Leistungen je Steuerpflichtigen in den ausgewählten Freien Berufen können die Apotheken (17,3 %), die Tierarztpraxen (10,4 %), die freiberuflichen Dolmetscher und Übersetzungsbüros (8,4 %), die Kanzleien von Rechtsanwälten, Patentanwälten und Notariate (4,1 %), die Zahnarztpraxen und minimal mit 0,3 % Erhöhung die künstlerischen und schriftstellerischen Tätigkeiten vorweisen. Die anderen ausgewählten Freien Berufe sind mit sinkenden Umsätzen konfrontiert, am stärksten sind davon Büros der Unternehmens- und Public-Relations-Beratung (-19,4 %), die Kanzleien von Wirtschafts- und Buchprüfern (-9,7 %), die Architekturbüros (-9,3 %) sowie Vermessungsbüros (- 7,1 %) und selbstständige Journalisten und Pressefotografen (-5,1 %) betroffen. Die Ursachen für die Veränderungen sind sehr unterschiedlich. Häufig wird die wirtschaftliche Lage abgebildet, es liegt jedoch auch nahe, dass Verschiebungen der Arbeitsmärkte, wie der Zuwachs bei Journalisten oder den Unternehmens- und Public-Relations-Beratungen, entsprechende Effekte erzeugen.
10 IFB-Information 06/2007 Daten zur volkswirtschaftlichen Bedeutung der Freien Berufe 8 Lieferungen und Leistungen in ausgewählten Freien Berufen in Deutschland 2002 (in Euro) Lieferungen und Leistungen in ausgewählten Freien Berufen in Deutschland 2005 (in Euro) Die Gesamtsumme der Lieferungen und Leistungen der ausgewählten Freien Berufe in Deutschland hat sich von 2002 bis 2005 um deutliche 4,5 % erhöht. Sowohl im Jahr 2002 als auch im Jahr 2005 beläuft sich die Gesamtsumme auf über 130 Milliarden Euro, was
11 IFB-Information 06/2007 Daten zur volkswirtschaftlichen Bedeutung der Freien Berufe 9 die wirtschaftliche Bedeutung der Freien Berufe deutlich manifestiert. Die umsatzstärkste Gruppe stellen die Apotheken und die Ingenieurbüros mit ca. 30,6 Mrd. bzw. 28,3 Mrd. Euro im Jahr 2002 und 34,4 Mrd. bzw. 28,4 Mrd. Euro im Jahr 2005 dar. Die Umsatzzahlen müssen unter den Gesichtspunkten der Zahl Umsatzsteuerpflichtiger und deren durchschnittlicher Umsätze gesehen werden. So sind die Apotheken zwar von der Zahl der Umsatzsteuerpflichtigen nicht die größte Gruppe, führen aber die Listen der durchschnittlichen Umsätze und der Gesamtumsätze klar an. Wie gegenläufig die Entwicklungen sein können, zeigt ein Vergleich der Ingenieurbüros und der Apotheken. Während die Ingenieurbüros zahlenmäßig mit deutlichem Abstand die größte Gruppe bilden, sind deren Umsätze im Vergleich zur kleinen Gruppe der Apotheker verhältnismäßig gering. Damit soll zum Ausdruck gebracht werden, dass ein Vergleich von Umsätzen aus betriebswirtschaftlicher Sicht generell nur bedingt aussagefähig ist. Veränderung der Lieferungen und Leistungen in ausgewählten Freien Berufen von 2002 bis 2005 in Deutschland (in %) Die Veränderung der Lieferungen und Leistungen ausgewählter Freier Berufe in Deutschland sollte nicht isoliert betrachtet werden, sondern es bedarf der Einbeziehung der Veränderung der Zahl der Umsatzsteuerpflichtigen. Der Zuwachs der Umsätze der selbstständigen Journalisten und Pressefotografen resultiert z.b. auch aus der starken Zunahme der Umsatzsteuerpflichtigen (+21,2 %, vgl. Abb. 5) Gleiches gilt in noch stärkerem Maß für die Um-
12 IFB-Information 06/2007 Daten zur volkswirtschaftlichen Bedeutung der Freien Berufe 10 satzzunahme von 44,9 % bei den Arztpraxen, der eine ebenso starke Zunahme der Umsatzpflichtigen in Höhe von 49,2 % gegenüber steht. Interessant stellt sich die Situation der Apotheken dar, da der Umsatzzuwachs um 12,6 % mit einem Rückgang der Zahl der Umsatzsteuerpflichtigen um 4,0 % korrespondiert. Ursachen dafür können beispielsweise Konzentrationstendenzen, veränderte Nachfrage, Umstrukturierung des Angebots oder auch veränderte Rahmenbedingungen (z.b. Gesundheitspolitik) sein. Folgende Tabelle stellt den Sachverhalt komprimiert da: Ingenieurbüros Kanzleien von Rechtsanwälten, Patentanwälten, Notariate Apotheken Kanzleien von Steuerberatern und -bevollmächtigten Unternehmens- u. Public- Relations-Beratung Architekturbüros Tierarztpraxen Künstlerische u. schriftstellerische Tätigkeiten Selbstständige Journalisten und Pressefotografen Vermessungsbüros Freiberufliche Dolmetscher und Übersetzungsbüros Kanzleien von Wirtschafts- und Buchprüfern Arztpraxen Zahnarztpraxen Veränderung der Umsätze Veränderung der Zahl der Umsatzsteuerpflichtigen Zusammenhang + 0,6 % + 4,3 % + / ,7 % + 9,2 % + / ,6 % - 4,0 % + / - + 1,7 % + 5,1 % + / + - 1,0 % + 22,7 % - / + - 8,0 % + 1,4 % - / ,4 % + 4,5 % + / + - 6,0 % + 5,7 % - / ,0 % + 21,2 % + / + - 9,2 % -2,3 % - / ,2 % + 8,1 % + / + - 2,9 % - 7,5 % - / ,9 % + 49,2 % + / + + 9,6 % + 7,8 % + / +
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